DE19527222A1 - Anlage zum Schleifen wenigstens des Umfangrandes von Brillengläsern - Google Patents

Anlage zum Schleifen wenigstens des Umfangrandes von Brillengläsern

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Schleifen wenigstens des Umfangsrandes von Brillengläsern mit wenigstens einer Schleifscheibe und wenigstens einer drehbaren Welle und einem Haltekopf für einen Brillenglasrohling.
Eine derartige Anlage, die wenigstens eine Einrichtung zum CNC-gesteuerten Schleifen des Rohlings gemäß vorgebbaren optischen Werten und/oder einer vorgebbaren Umrißgestalt des Brillenglases aufweist, ist in der deutschen Offenlegungsschrift 41 27 094 derselben Anmelderin beschrieben.
Bei dieser Anlage ist wenigstens eine mit der Steuereinrichtung verbundene Eingabevorrichtung für die optischen Werte des Brillenglases und/oder für die Dezentrationswerte der vorgegebenen Umrißgestalt und/oder die Achsenlage und/oder die Lage des Nahteils mit Bezug auf die optische Achse sowie wenigstens ein mit der Steuereinrichtung verbundenes Handhabungsgerät zum Aufnehmen und Positionieren des Brillenglasrohlings entsprechend den in die Eingabevorrichtung eingegebenen Werten und zum entsprechenden positionsgenauen Einsetzen des Brillenglasrohlings in die Halterung vorhanden.
Das Handhabungsgerät ergreift einen Brillenglasrohling am Rand und führt ihn in die geöffnete Halterung der Brillenglasschleifmaschine. Dabei wird das Handhabungsgerät so gesteuert, daß der Brillenglasrohling mit Bezug auf die Drehachse der Halterung entsprechend den eingegebenen Dezentrationswerten positioniert wird. Wenn die Halterung danach den Brillenglasrohling einklemmt und das Handhabungsgerät den Brillenglasrohling freigibt, läßt sich der Schleifvorgang gemäß vorgegebenen optischen Werten und/oder gemäß einer vorgebbaren Umrißgestalt des Brillenglases unter Berücksichtigung der Dezentrationswerte durchführen. Auf ein Blocken des Brillenglasrohlings vor dem Einsetzen in die Halterung in der Brillenglasrandschleifmaschine läßt sich dabei verzichten, wenn die Halterung so gestaltet ist, daß sie den mittels des Handhabungsgeräts genau positionierten Brillenglasrohling drehfest einklemmt. Zusätzlich oder anstelle der Dezentrationswerte können durch die Eingabevorrichtung auch die Achsenlage der vorgegebenen Umrißgestalt bei Brillengläsern mit zylindrischem oder prismatischem Schliff und/oder die optischen Werte des zu schleifenden Brillenglases, nämlich bei Mehrschärfengläsern die Lage von Nahteilen berücksichtigt werden.
Um den Brillenglasrohling automatisch ausrichten zu können, kann bei der bekannten Vorrichtung ein im Arbeitsbereich des Handhabungsgeräts angeordnetes Scheitelbrechwertmeßgerät vorhanden sein, das einen Sensor und eine Datenverbindung zur Steuereinrichtung aufweist, zum Positionieren des vom Handhabungsgerät gehaltenen Brillenglasrohlings in den optischen Mittelpunkt und Registrieren der Daten des optischen Mittelpunkts für das anschließende positionsgenaue Einsetzen des Brillenglasrohlings in die Halterung.
Des weiteren ist eine Möglichkeit zum Steuern des Handhabungsgeräts durch eine maschinenlesbare Markierung der optischen Werte auf dem Brillenglasrohling beschrieben. Der vom Handhabungsgerät ergriffene Brillenglasrohling läßt sich dann in dem Bereich eines Sensors führen, wo die optischen Werte abgelesen werden. Mittels einer Datenverbindung zur Steuereinrichtung läßt sich das positionsgenaue Einsetzen des Brillenglasrohlings in die Halterungen in Abhängigkeit von den vom Sensor erfaßten optischen Werten und von eingegebenen Dezentrationswerten und/oder der Achsenlage steuern.
Schließlich ist noch erwähnt, daß sich eine größere Anzahl unterschiedlicher Brillenglasrohlinge in einem für das Handhabungsgerät zugänglichen Aufbewahrungsbehälter anordnen läßt, wobei für jeden der Brillenglasrohlinge eine maschinenlesbare Markierung als Adresse am Aufbewahrungsbehälter angeordnet sein kann, die von einem Sensor am Handhabungsgerät gelesen wird und über eine Datenverbindung zur Steuereinrichtung die Entnahme eines Brillenglasrohlings aus dem Aufbewahrungsbehälter entsprechend den eingegebenen optischen Werten steuert.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine vereinfachte Anlage zum Schleifen wenigstens des Umfangsrandes von Brillengläsern zu schaffen, die kein Ansetzen eines Blocks oder Saugers an dem Brillenglasrohling mittels einer Blockvorrichtung erfordert.
Ausgehend von dieser Problemstellung wird bei einer Anlage der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen, daß sie eine Erkennungsvorrichtung für die optischen Werte und ggf. die Achsenlage eines zylindrischen oder prismatischen Schliffs und/oder für gebräuchliche Markierungen auf dem vom Haltekopf gehaltenen Brillenglasrohling aufweist.
Die Erkennungsvorrichtung kann aus einem Scheitelbrechwertmesser bestehen, mit dem sich die optischen Werte und ggf. die Achsenlage eines zylindrischen oder prismatischen Schliffs des vom Haltekopf gehaltenen Brillenglasrohlings aufnehmen lassen. Die Erkennungsvorrichtung kann auch aus einer optischen oder opto-elektronischen Betrachtungseinheit bestehen, mit der sich gebräuchliche Markierungen durch Punkte, Kreuze oder dergleichen auf dem Brillenglasrohling erkennen lassen.
Unter Benutzung dieser erfindungsgemäßen Erkennungsvorrichtung läßt sich das Brillenglas am Haltekopf hinsichtlich des optischen Mittelpunkts sowie ggf. der Achsenlage eines zylindrischen oder prismatischen Schliffs ausrichten, wonach dann der Umfangsrand entsprechend einer vorgebbaren Form des Brillenglases geschliffen wird.
Bei der Anlage zum Schleifen wenigstens des Umfangsrandes von Brillengläsern kann es sich um eine rein mechanische Brillenglasrandschleifmaschine handeln, die den Umfangsrand durch Kopierschleifen unter Verwendung einer der vorgegebenen Form des Brillenglases entsprechenden Formscheibe herstellt. Das Einsetzen und Ausrichten eines Brillenglasrohlings kann hierbei unter Benutzung der Erkennungsvorrichtung von Hand erfolgen, wobei auch die ggf. erforderliche Dezentrierung berücksichtigt werden kann.
Vorzugsweise kann die drehbare Welle in der Anlage als Hohlwelle und kann der Haltekopf ringförmig ausgebildet sein, während die Erkennungsvorrichtung aus einem koaxialen optischen Betrachtungssystem bestehen kann. Dieses optische Betrachtungssystem, vorzugsweise ein Scheitelbrechwertmesser kann ein Okular oder eine Mattscheibe zum Betrachten des Bildes des Brillenglasrohlings aufweisen. Dabei können im Okular bzw. auf der Mattscheibe in bekannter Weise ein graduiertes Achsenkreuz und eine Gradeinteilung sichtbar sein, um das Ausrichten des Brillenglasrohlings zu ermöglichen.
Die Erkennungsvorrichtung kann auch aus einem opto-elektronischen Betrachtungssystem mit einer elektronischen Aufnahmekamera und einer wenigstens bereichsweisen Bildschirmdarstellung des Brillenglasrohlings bestehen, wobei die Aufnahmekamera vorzugsweise aus einer CCD-Kammer bestehen kann, die ein elektronisches Bildverarbeitungs- und Auswertesystem aufweist, um die Bildschirmdarstellung des Brillenglasrohlings zu erzeugen.
Die Hohlwelle mit dem Haltekopf für den Brillenglasrohling kann den Brillenglasrohling einseitig durch Vakuum halten, so daß die andere Seite des Brillenglasrohlings frei für die Anordnung der Erkennungsvorrichtung ist.
Ebenso ist es möglich, eine übliche aus zwei koaxialen Halbwellen bestehende Brillenglashaltevorrichtung so umzugestalten, daß die Halbwellen hohl sind, die den Brillenglasrohling mittels ringförmiger Halteköpfe einklemmen, so daß sich die Erkennungsvorrichtung wenigstens teilweise in diesen hohlen Halbwellen anordnen läßt.
Bei dieser Anordnung kann das Okular oder die Mattscheibe oder der Bildschirm fest an einem Gehäuse der Anlage angeordnet sein, wobei das Bild des von den ringförmigen Halteköpfen gehaltenen Brillenglasrohlings optisch oder elektronisch von dem in den hohlen Halbwellen angeordneten Teil der Erkennungsvorrichtung zum Okular oder zu der Mattscheibe oder zu dem Bildschirm geleitet wird.
Die erfindungsgemäße Erkennungsvorrichtung läßt sich besonders vorteilhaft in Verbindung mit wenigstens einer Steuereinrichtung zum CNC-gesteuerten Schleifen des Brillenglasrohlings gemäß einer vorgebbaren Umrißgestalt des Brillenglases, wenigstens einer mit der Steuereinheit verbundenen Eingabevorrichtung für die vorgegebene Umrißgestalt des Brillenglases, die optischen Werte und ggf. die Achsenlage eines zylindrischen oder prismatischen Schliffs und/oder die Dezentrationswerte der vorgegebenen Umrißgestalt mit Bezug auf die optische Achse des Brillenglasrohlings verwenden, wenn die Erkennungsvorrichtung einen Wandler zum Umwandeln der aufgenommenen optischen Werte, ggf. der Achsenlage und/oder der gebräuchlichen Markierungen in elektrische Signale aufweist, so daß es möglich ist, diese Signale in das CNC-gesteuerte Schleifen der vorgegebenen Umrißgestalt des Brillenglasrohlings ggf. in die Achsenlage eines zylindrischen oder prismatischen Schliffs und/oder in die Dezentrationswerte der vorgegebenen Umrißgestalt einzurechnen und das Schleifen der Umrißgestalt unter Berücksichtigung dieser Werte erfolgen kann.
In diesem Fall genügt es, den Brillenglasrohling an den Haltekopf so anzusetzen, daß sich die optischen Werte, ggf. die Achsenlage und/oder die gebräuchlichen Markierungen aufnehmen und in elektrische Signale umwandeln lassen.
Zum Ansetzen des Brillenglasrohlings an den Haltekopf läßt sich vorteilhafterweise ein Handhabungsgerät zum Aufnehmen und Ansetzen verwenden, das mit der Steuereinrichtung der Anlage verbunden sein kann. Dieses Handhabungsgerät kann so angesteuert sein, daß es den Brillenglasrohling mit seiner optischen Achse oder seiner geometrischen Achse, wenn bereits eine Vordezentration vorgesehen ist, an die Achse des Haltekopfs an der Welle bringt. In diesem Fall werden die von der Erkennungsvorrichtung aufgenommenen und mittels des Wandlers in elektrische Signale umgewandelten Werte dazu benutzt, die optische Werte, ggf. die Achsenlage und/oder die gebräuchlichen Markierungen rechnerisch beim CNC-gesteuerten Schleifen des Umfangsrandes zu berücksichtigen.
Ebenso ist es möglich, das Handhabungsgerät durch eine die Signale vom Wandler empfangende Steuereinrichtung, die dieselbe Steuereinrichtung sein kann, die zum CNC-gesteuerten Schleifen des Brillenglasrohlings verwendet wird, zum Positionieren des Brillenglasrohlings anzusteuern.
Zur Lösung des eingangs aufgezeigten Problems wird des weiteren ein Verfahren zum mittels einer Steuereinrichtung CNC-gesteuerten Schleifen eines Brillenglasrohlings gemäß einer vorgebbaren Umrißgestalt des Brillenglases in einer Anlage zum Schleifen wenigstens des Umfangsrandes des an einer drehbaren Welle mit einem Haltekopf gehaltenen, durch wenigstens eine Schleifscheibe zu bearbeitenden Brillenglasrohlings vorgeschlagen, das erfindungsgemäß die Schritte umfaßt:
Eingeben der Umrißgestalt, der optischen Werte, ggf. der Achsenlage eines zylindrischen oder prismatischen Schliffs und/oder der Dezentrationswerte der vorgegebenen Umrißgestalt mit Bezug auf die optische Achse des Brillenglasrohlings in die Steuereinrichtung, Ansetzen des Brillenglasrohlings an den Haltekopf, Aufnehmen der Position des Brillenglasrohlings am Haltekopf hinsichtlich der optischen Achse mit Bezug auf die Achse der drehbaren Welle und/oder der Achsenlage eines zylindrischen oder prismatischen Schliffs oder hinsichtlich üblicher Markierungen auf dem Brillenglasrohling mittels einer Erkennungsvorrichtung, Umwandeln der aufgenommenen Werte in elektrische Signale mittels eines Wandlers, Eingeben der Signale in die Steuereinrichtung und Einrechnen dieser Signale in das CNC-gesteuerte Schleifen der vorgegebenen Umrißgestalt des Brillenglasrohlings, ggf. in die Achsenlage eines zylindrischen oder prismatischen Schliffs und/oder in die Dezentrationswerte der vorgegebenen Umrißgestalt sowie Schleifen der Umrißgestalt unter Berücksichtigung dieser Werte.
Eine Abwandlung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann aus folgenden Schritten bestehen:
Eingeben der Umrißgestalt, der optischen Werte, ggf. der Achsenlage eines zylindrischen oder prismatischen Schliffs und/oder der Dezentrationswerte der vorgegebenen Umrißgestalt mit Bezug auf die optische Achse des Brillenglases in die Steuereinrichtung, Ansetzen des Brillenglasrohlings an den Haltekopf mittels eines CNC-gesteuerten Handhabungsgeräts, Aufnehmen der Position des Brillenglasrohlings am Haltekopf hinsichtlich der optischen Achse mit Bezug auf die Achse der drehbaren Welle und/oder der Achsenlage eines zylindrischen oder prismatischen Schliffs oder hinsichtlich üblicher Markierungen auf dem Brillenglasrohling mittels einer Erkennungsvorrichtung, Eingeben der Signale in die Steuereinrichtung des Handhabungsgeräts, Korrigieren der Position des Brillenglasrohlings an dem Haltekopf mittels des Handhabungsgerät mit Bezug auf die in die Steuereinrichtung zum CNC-gesteuerten Schleifen der vorgegebenen Umrißgestalt des Brillenglases eingegebenen optischen Werte, ggf. der Achsenlage eines zylindrischen oder prismatischen Schliffs und/oder der Dezentrationswerte und Schleifen der Umrißgestalt unter Berücksichtigung dieser Werte.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele des näheren erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Brillenglasrandschleifmaschine,
Fig. 2 eine schematische Draufsicht, teilweise im Schnitt, einer Brillenglasrandschleifmaschine gemäß einer zweiten Ausführungsform und
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Brillenglasrohlings mit einer Vier-Punkte-Markierung.
Von einer an sich bekannten, CNC-gesteuerten Brillenglasrandschleifmaschine ist ein Gehäuse 1 dargestellt, in deren Schleifkammer 2 drei Schleifscheiben 3 an eine Welle 4 angeordnet sind. Eine der Schleifscheibe mit zylindrischer Oberfläche dient zum Vorschleifen der Umrißgestalt eines Brillenglases, während die beiden anderen Schleifscheiben zum Anschleifen unterschiedlicher Dachfacetten an das vorgeschliffene Brillenglas dienen.
Parallel zur Welle 4 mit den Schleifscheiben 3 sind koaxiale, drehbare, hohle Halbwellen 5, 6 angeordnet, wovon die Halbwelle 6 axial verschiebbar ist. Die Halbwellen 5, 6 weisen an ihren Enden ringförmige Halteköpfe 8 auf, zwischen denen sich ein Brillenglasrohling 9 einklemmen läßt. Das Einklemmen kann automatisch oder über eine Handhabe 7 erfolgen.
Das Schleifen des Umfangsrandes entsprechend einer vorgegebenen Form des Brillenglases erfolgt in bekannter Weise mittels einer Steuereinrichtung 12 CNC-gesteuert. Die Steuereinrichtung 12 steht mit einer Eingabevorrichtung in Form einer Tastatur 14 in Verbindung, mittels derer sich die vorgegebene Umrißgestalt, die Dezentrationswerte und, falls gegeben, die Achsenlage eines zylindrischen oder prismatischen Schliffs eingeben lassen.
In der hohlen Halbwelle 6 ist eine Beleuchtungseinrichtung 11 angeordnet, während koaxial dazu in der hohlen Halbwelle 5 eine Erkennungsvorrichtung in Form einer CCD-Kamera 10 angeordnet ist. Diese CCD-Kamera ist in der Lage, übliche Markierungen, z. B. eine in Fig. 3 dargestellte Vier-Punkte-Markierung 27, 28, 29 aufzunehmen und in elektrische Signale umzuwandeln. Der Punkt 27 der Vier-Punkte-Markierung bezeichnet den optischen Mittelpunkt des Brillenglasrohlings 9 während sich aus den Punkten 28, 29 die Achsenlage eines zylindrischen oder prismatischen Schliffs ergibt.
Die von der CCD-Kamera 10 erzeugten Signale gelangen in einen Wandler 13 und werden dort in durch die Steuereinrichtung 12 verwertbare Signale umgewandelt, so daß sich das durch die CCD-Kamera 10 aufgenommene Bild des Brillenglasrohlings 9 mit den Markierungen auf einem Bildschirm 15 darstellen läßt.
Dieser Bildschirm 15 weist ein Achsenkreuz mit Skala sowie eine Gradeinteilung auf, die auf die Achse der hohlen Halbwellen 5, 6 bezogen sind.
Bevor der Schleifvorgang eingeleitet wird, wird das Brillenglas 9 zwischen die Halteköpfe 8 gesetzt und mit verminderten Druck gehalten, so daß sich der Brillenglasrohling 9 ggf. von Hand so ausrichten läßt, daß auf dem Bildschirm 15 die geforderte Lage des Brillenglasrohlings 9 z. B. unter Berücksichtigung der erforderlichen Dezentrationswerte positionieren läßt. Auch die Achsenlage eines zylindrischen oder prismatischen Schliffs läßt sich anhand der Gradeinteilung auf dem Bildschirm 15 einrichten.
Wenn der Brillenglasrohling 9 entsprechend den vorgegebenen Werten positioniert ist, wird der Anpreßdruck der Halbwelle 6 in bekannter Weise auf eine für das Schleifen erforderliche Größe erhöht und das CNC-gesteuerte Formschleifen kann automatisch ablaufen.
Auf das Positionieren des Brillenglasrohlings 9 läßt sich verzichten, wenn die von der CCD-Kamera 10 aufgenommenen Werte über den Wandler 13 in die Steuereinrichtung 12 eingegeben und dort rechnerisch beim CNC-gesteuerten Schleifen des Brillenglases berücksichtigt werden. Diese Verfahrensweise läßt sich auch mit dem Positionieren von Hand kombinieren, wenn das Positionieren von Hand näherungsweise unter Beobachtung des Bildschirm 15 erfolgt und etwaige noch vorhandene Abweichungen danach rechnerisch berücksichtigt werden.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist nur eine Hohlwelle 19 mit einem ringförmigen Haltekopf 20 vorhanden, an dem sich der Brillenglasrohling 9 mittels Vakuum festhalten läßt. Zu diesem Zweck ist an der Hohlwelle ein Vakuumanschluß 21 vorgesehen. Die Hohlwelle 19 ist an einem gehäusefesten Lagerbock 16 drehbar gelagert, während die Schleifscheiben 3 in nicht dargestellter Weise mittels einer Steuereinrichtung 12 CNC-gesteuert in X-Richtung und Z-Richtung verstellbar sind. An einem gehäusefesten Träger 17 ist koaxial zur Hohlwelle 19 ein Scheitelbrechwertmesser 22 angeordnet, der mit einem in der Hohlwelle 19 angeordneten Hilfssystem 23 zusammenwirkt. In einem Okular 25 ist eine mit dem Hilfssystem 23 verbundene Testmarke auf einer Dioptrienskala sichtbar. Dieser Scheitelbrechwertmesser 22 läßt sich in der bereits geschilderten Weise über einen Wandler 13 mit der Steuereinrichtung 12 verbinden und gestattet sowohl ein Ausrichten durch Beobachten des Brillenglasrohlings im Okular 28 als auch eine rechnerische Berücksichtigung der aufgenommenen Werte für das CNC-gesteuerte Schleifen des Brillenglasrohlings 9.
Bei dieser Ausführungsform ist ein Handhabungsgerät 26 vorgesehen, das in im einzelnen nicht dargestellter Weise einen Brillenglasrohling 9 aufnimmt und an den ringförmigen Haltekopf 20 ansetzt.
Dieses Handhabungsgerät 26 läßt sich verhältnismäßig einfach ausbilden, wenn es nur dazu dient, einen Brillenglasrohling 9 mit seiner geometrischen Achse koaxial zur Achse der Halbwelle 19 an den ringförmigen Haltekopf 20 anzusetzen. Etwaige Ungenauigkeiten beim Ansetzen des Brillenglasrohlings 9 sowie die vom Scheitelbrechwertmesser 22 festgestellte Achsenlage eines zylindrischen oder prismatischen Schliffs gelangen dann über den Wandler zur Steuereinrichtung 12 und werden beim Formschleifen des Brillenglases rechnerisch berücksichtigt.
Es ist auch möglich, eine CNC-Steuerung für das Handhabungsgerät 26 vorzusehen, die es ermöglicht, den Brillenglasrohling 9 lagegenau in den Haltekopf 20 anzusetzen, wobei auch in diesem Fall der koaxial zur Hohlwelle 19 angeordnete Scheitelbrechwertmesser 22 dazu dient, über den Wandler 13 und die Steuereinrichtung 12 für das lagegenaue Ansetzen des Brillenglasrohlings mittels des Handhabungsgeräts 26 anzusteuern.
Der ganze Vorgang läßt sich durch das Okular 27 oder auf einem Bildschirm oder einer Mattscheibe beobachten.
Selbstverständlich läßt sich auch bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 anstelle eines Scheitelbrechwertmessers 22 eine CCD-Kamera verwenden. In diesem Fall ist es vorteilhaft, am Träger 17 eine ringförmige Beleuchtungseinrichtung 24 anzuordnen oder das Hilfssystem 23 als Beleuchtungseinrichtung auszubilden.
Des weiteren ist es auch möglich, statt des Scheitelbrechwertmessers 22 eine einfache Betrachtungsoptik vorzusehen, die ein Achsenkreuz mit Skala sowie eine Winkeleinteilung aufweist, so daß sich ein Brillenglasrohling 9 mit einer Vier-Punkte-Markierung ohne weiteres von Hand ausrichten läßt.
Der wesentliche Unterschied der erfindungsgemäße Anlage gegenüber herkömmlichen Anlagen zum Schleifen des Umfangsrandes von Brillengläsern besteht darin, daß der Brillenglasrohling 9 ohne vorher mit einem Block oder Sauger versehen zu sein, an einen Haltekopf 8 bzw. 20 angesetzt wird, mittels einer Erkennungsvorrichtung in Form einer einfachen Betrachtungsoptik, eines Scheitelbrechwertmessers oder einer CCD-Kamera hinsichtlich der optischen Werte und ggf. Achsenlage eines zylindrischen oder prismatischen Schliffs und/oder gebräuchlichen Markierungen auf dem vom Haltekopf gehaltenen Brillenglasrohling geprüft und positioniert wird oder die mittels des Scheitelbrechwertmessers oder der CCD-Kamera gewonnenen Signale zur rechnerischen Korrektur des CNC-gesteuerten Schleifen des Umfangsrandes verwendet werden.

Claims (16)

1. Anlage zum Schleifen wenigstens des Umfangsrandes von Brillengläsern mit
  • - wenigstens einer Schleifscheibe (3),
  • - wenigstens einer drehbaren Welle (5, 6; 19) mit einem Haltekopf (8; 20) für einen Brillenglasrohling (9) und
  • - einer Erkennungsvorrichtung (10; 22, 23) für die optischen Werte und/oder ggf. die Achsenlage eines zylindrischen oder prismatischen Schliffs des vom Haltekopf (8; 20) gehaltenen Brillenglasrohlings (9) und/oder für gebräuchliche Markierungen (27, 28, 29) auf dem vom Haltekopf (8; 20) gehaltenen Brillenglasrohling (9).
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle als Hohlwelle (5, 6; 19) und der Haltekopf (8; 20) ringförmig ausgebildet sind und die Erkennungsvorrichtung aus einem koaxialen optischen Betrachtungssystem (22, 23) besteht.
3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das optische Betrachtungssystem (22, 23) ein Okular (25) aufweist.
4. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das optische Betrachtungssystem (22, 23) eine Mattscheibe aufweist.
5. Anlage nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das optische Betrachtungssystem aus einem Scheitelbrechwertmesser (22, 23) besteht.
6. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erkennungsvorrichtung aus einem opto-elektronischen Betrachtungssystem (10, 15) mit einer elektronischen Aufnahmekamera (10) und einer wenigstens bereichsweisen Bildschirmdarstellung (15) des Brillenglasrohling (9) besteht.
7. Anlage nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine CCD-Kamera (10).
8. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle aus zwei koaxialen, hohlen Halbwellen (5, 6) mit den Brillenglasrohling (9) einklemmenden ringförmigen Halteköpfen (8) besteht und die Erkennungsvorrichtung (10) wenigstens teilweise in diesen hohlen Halbwellen (5, 6) angeordnet ist.
9. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Okular (25) oder die Mattscheibe oder der Bildschirm (15) fest an einem Gehäuse (1; 17) der Anlage angeordnet ist und das Bild des von den ringförmigen Halteköpfen (8; 20) gehaltenen Brillenglasrohlings (9) optisch oder elektronisch von dem in den hohlen Halbwellen (5, 6; 19) angeordneten Teil der Erkennungsvorrichtung (10; 22, 23) zum Okular (25) oder zu der Mattscheibe oder zu dem Bildschirm (15) geleitet wird.
10. Anlage nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 9, mit wenigstens einer Steuereinrichtung (12) zum CNC-gesteuerten Schleifen des Brillenglasrohlings (9) gemäß einer vorgebbaren Umrißgestalt des Brillenglases, wenigstens einer mit der Steuereinrichtung (12) verbundenen Eingabevorrichtung (14) für die vorgegebene Umrißgestalt des Brillenglases, die optischen Werte und/oder ggf. die Achsenlage eines zylindrischen oder prismatischen Schliffs und/oder die Dezentrationswerte der vorgegebenen Umrißgestalt mit Bezug auf die optische Achse des Brillenglasrohlings (9), dadurch gekennzeichnet, daß die Erkennungsvorrichtung (10; 22, 23) einen Wandler (13) zum Umwandeln der aufgenommenen optischen Werte, ggf. der Achsenlage und/oder der gebräuchlichen Markierungen in elektrische Signale aufweist.
11. Anlage nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch ein Handhabungsgerät (26) zum Aufnehmen und Ansetzen eines Brillenglasrohlings (9) an den Haltekopf (20).
12. Anlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Handhabungsgerät (26) durch eine Signale vom Wandler (13) empfangende Steuereinrichtung (12) den Brillenglasrohling (9) CNC-gesteuert an dem Haltekopf (20) positioniert.
13. Anlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (12) zum CNC-gesteuerten Schleifen des Brillenglasrohlings (9) auch das Positionieren des Brillenglasrohlings (9) durch das Handhabungsgerät (26) steuert.
14. Anlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (12) zum CNC-gesteuerten Schleifen des Brillenglasrohlings (9) mit dem Wandler (13) verbunden ist und durch die Signale vom Wandler (13) beaufschlagt das Schleifen unter Berücksichtigung der durch die Erkennungsvorrichtung (10; 22, 23) auf genommenen Werte steuert.
15. Verfahren zum mittels einer Steuereinrichtung (12) CNC-gesteuerten Schleifen eines Brillenglasrohlings (9) gemäß einer vorgebbaren Umrißgestalt des Brillenglases in einer Anlage zum Schleifen wenigstens des Umfangsrandes des an einer drehbaren Welle (5, 6; 19) mit einem Haltekopf (8; 20) gehaltenen, durch wenigstens eine Schleifscheibe (3) zu bearbeitenden Brillenglasrohlings (9) mit den Schritten:
  • - Eingeben der Umrißgestalt, der optischen Werte, ggf. der Achsenlage eines zylindrischen oder prismatischen Schliffs und/oder der Dezentrationswerte der vorgegebenen Umrißgestalt mit Bezug auf die optische Achse des Brillenglasrohlings in die Steuereinrichtung,
  • - Ansetzen des Brillenglasrohlings an den Haltekopf,
  • - Aufnehmen der Position des an dem Haltekopf gehaltenen Brillenglasrohlings hinsichtlich der optischen Achse mit Bezug auf die Achse der drehbaren Welle und/oder der Achsenlage eines zylindrischen oder prismatischen Schliffs oder hinsichtlich üblicher Markierungen auf dem Brillenglasrohling mittels einer Erkennungsvorrichtung,
  • - Umwandeln der aufgenommenen Werte in elektrische Signale mittels eines Wandlers,
  • - Eingeben der Signale in die Steuereinrichtung,
  • - Einrechnen dieser Signale in das CNC-gesteuerte Schleifen der vorgegebenen Umrißgestalt des Brillenglasrohlings ggf. in die Achsenlage eines zylindrischen oder prismatischen Schliffs und/oder in die Dezentrationswerte der vorgegebenen Umrißgestalt und
  • - Schleifen der Umrißgestalt unter Berücksichtigung dieser Werte.
16. Verfahren zum mittels einer Steuereinrichtung (12) CNC-gesteuerten Schleifen eines Brillenglasrohlings (9) gemäß einer vorgebbaren Umrißgestalt des Brillenglases in einer Anlage zum Schleifen wenigstens des Umfangsrandes des an einer drehbaren Welle (5, 6; 19) mit einem Haltekopf (8; 20) gehaltenen, durch wenigstens eine Schleifscheibe (3) zu bearbeitenden Brillenglasrohlings (9) mit den Schritten:
  • - Eingeben der Umrißgestalt, der optischen Werte, ggf. der Achsenlage eines zylindrischen oder prismatischen Schliffs und/oder der Dezentrationswerte der vorgegebenen Umrißgestalt mit Bezug auf die optische Achse des Brillenglases in die Steuereinrichtung,
  • - Ansetzen des Brillenglasrohlings an den Haltekopf mittels eines CNC-gesteuerten Handhabungsgeräts,
  • - Aufnehmen der Position des an dem Haltekopf gehaltenen Brillenglasrohlings hinsichtlich der optischen Achse mit Bezug auf die Achse der drehbaren Welle und/oder der Achsenlage eines zylindrischen oder prismatischen Schliffs oder hinsichtlich üblicher Markierungen auf dem Brillenglasrohling mittels einer Erkennungsvorrichtung,
  • - Eingeben der Signale in die Steuereinrichtung des Handhabungsgeräts,
  • - Korrigieren der Position des Brillenglasrohlings an dem Haltekopf mittels des Handhabungsgeräts mit Bezug auf die in die Steuereinrichtung zum CNC-gesteuerten Schleifen der vorgegebenen Umrißgestalt des Brillenglases eingegebenen optischen Werte, ggf. der Achsenlage eines zylindrischen oder prismatischen Schliffs und/oder der Dezentrationswerte,
  • - Schleifen der Umrißgestalt unter Berücksichtigung dieser Werte.
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