DE19527063C2 - Grund-/Trägerplatte für Skibindungen - Google Patents

Grund-/Trägerplatte für Skibindungen

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    • A63C5/128A part for the binding being integrated within the board structure, e.g. plate, rail, insert
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    • A63C9/005Ski bindings with means for adjusting the position of a shoe holder or of the complete binding relative to the ski

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  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Befestigungselement für Skibindungen, wie es unter IT 920 242 und DE 29 11 199 C2 bereits vorbeschrieben ist. Aufgrund verschiedener Nachteile, daß z. B. das bekannte Befestigungselement nach IT 920 242 nicht auf Skiern unterschiedlicher Breite montierbar ist und mehrere Befestigungsschrauben benötigt werden, ist von dem gleichen Patentinhaber dieses Dokument überarbeitet bzw. mit DE 29 11 199 C2 neugestaltet worden mit m. E. folgenden Nachteilen:
  • - daß in den offenen, X förmigen Aussparungen des Mittelstücks die Klemmbacken lose liegen und während der Montage auf dem Ski fixiert werden müssen, bis kurz vor dem Stadium der Verriegelung durch die kegeligen Halteschrauben im Brückenglied eine Selbsthaltung erfolgt,
  • - daß sich die Klemmkräfte in horizontale und vertikale Kräfte aufteilen,
  • - daß die geneigten Innenflächen des Brückengliedes, die ein Anheben und Anlegen der entsprechenden Befestigungsbacken gegen die untere Wand der X förmigen Aussparung bewirken, auch ein Abheben des Mittelstücks von der Skioberfläche bewirken können,
  • - daß bei Überdrehung der Halteschrauben die Klemmbacken in der X förmigen Aussparung unlösbar verkeilt werden können,
  • - daß die vorgesehene hintere Längsnut des Mittelstücks nur auf die Montage bereits bestehender Bindungen abzielt,
  • - daß die Größenverhältnisse des Befestigungselements - nur ca. ¼ des vorderen Teils sind als Klemmbacke, aber ca. 3/4 des hinteren Teils für die Montage der Fersenbindung ausgelegt und liegen frei auf dem Skikörper auf - eine äußerst ungünstig starke Hebelwirkung ausüben, die zum Ausbrechen der Nut im Ski führen kann,
  • - daß zwei Halteschrauben benötigt werden, nämlich pro Klemmbacke eine und dies ein absolut gleichmäßiges Anziehen beider Schrauben bedingt, um keine ungewollte Verschiebung des Befestigungselements zur vertikalen Symmetrieebene des Skis hervorzurufen usw.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine einfache Bindungsbefestigung am Skikörper ohne Anbohren desselben zu bewerkstelligen.
Dieses Problem wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Hierbei wird eine Klemmtechnik angewandt, wobei als bestimmendes Merkmal die Klemmbacken mit aufgesetzten Führungsblöcken sicher in einem geschlossenen Führungsschlitz und einer -schiene geführt und gehalten werden. Nur eine einzige Schraube (bzw. Mutter) bestimmt durch das ausgeübte Drehmoment den gezielten, horizontalen Anpreßdruck der Klemmkanten ausschließlich auf die Stirnflächen der Ski-Nut.
Für diesen ausschlaggebenden Zweck müssen in diesem Fall an die bekannte Nut, insbesondere an deren Stirnfläche, zusätzliche besondere konstruktive Anforderungen gestellt werden. Die Nut sollte z. B. vorzugsweise trapezförmig, mit einer Stirnfläche geringfügig größer als das Maß der Klemmkanten gestaltet sein, um den reinen Preßdruck aufzunehmen und einer möglichen Spaltung des Skis entgegenzuwirken.
Zur Verstärkung der Stirnfläche der Nut kann ein Metallband eingebracht werden und zur Erhöhung der Klemmwirkung mit zusätzlichen Attributen ausgestattet werden, analog den vorzugsweise geraden Klemmkanten.
Zur Gewährleistung einer sicheren, stabilen Funktion am Ski erstrecken sich die Klemmbacken - mit einem minimalen 3/4-Anteil an der Gesamtkonstruktion - fast über den gesamten einzelnen Bindungsbereich.
Vorteil ist eine universell einsetzbare Grund-/Trägerplatte für Skibindungen, wobei sich die Oberfläche und die einzelnen Konstruktionselemente aufgrund nahezu unbegrenzt variabler Ausgestaltungsmöglichkeiten problemlos in bereits bestehende Bindungen sowie in jede Neukonstruktion einbeziehen lassen.
In Bezug auf Schraubbefestigungen, Befestigungspunkte und Lager kann beispielsweise die Grundplatte links und/oder rechts von der Führungsschiene verlängert, die Stegstärke der Grundplatte und/oder der Führungsschiene ganz oder nur in bestimmten Teilbereichen variiert, konstruktiv ausgestaltet und direkt für Gewindeaufnahmen, Bohrungen usw. ausgelegt werden und eine Vielzahl ansonsten benötigter Bau- und Einzelteile ersetzen.
Zeichnungen
Fig. 1: Funktionsprinzip der Grund-/Trägerplatte für Skibindungen mit Bezugszeichen der einzelnen Konstruktionselemente.
Fig. 1a: Vorderansicht
Fig. 1b: Seitenansicht
Fig. 1c: Draufsicht
Fig. 1d: Schraube
Fig. 2: Perspektivische Ansicht der Grund-/Trägerplatte für Skibindungen mit Bezugszeichen; - Funktionsprinzip -.
Fig. 3: Ein Ausführungsbeispiel für die Variationsbreite und die nahezu unbegrenzten individuellen Ausgestaltungsmöglichkeiten der einzelnen Konstruktionselemente der Grund-/Trägerplatte für Skibindungen zur Anpassung von Skibindungen.
Fig. 3a: Vorderansicht
Fig. 3b: Seitenansicht
Fig. 3c: Draufsicht
Fig. 3d: Seitenansicht mit montierter "Vorderbacke"
Fig. 4: Einige Beispiele alternativer Möglichkeiten zur Profilgestaltung der Führungsblöcke und der Führungsschiene aus geometrischen Grundformen, Segmenten und deren beliebigen Kombinationen.
Fig. 5:
Fig. 5a: Klemmbacke und Führungsblock mit vorzugsweiser runder Stange mit Außengewinde nur am Ende ("Gewindestange"); Gegenstück Führungsblock mit Bohrung, Druckfeder und (Schraub-)Mutter.
Fig. 5b: Alternative Gestaltungsbeispiele der Klemmbacken mit -kanten zur optimalen Anpassung an Skiformen.
Beschreibung der Grundfunktion der Erfindung anhand der perspektivischen Fig. 2, mögliche Alternativen und zusätzliche Ausgestaltungen:
In dem geschlossenen Führungsschlitz 1.1 und der rechteckigen Führungsschiene 1.2 der Grundplatte 1 gleiten die frei beweglichen Klemmbacken 2, 3 mit den rechteckigen Führungsblöcken 2.1, 3.1, einmal mit Bohrung und einmal mit Innengewinde versehen, die mit einer einzigen (Spann-)Schraube 4 verbunden werden.
Die rechtwinkligen Klemmbacken 2, 3 mit den rechteckigen Klemmkanten 2.2, 3.2 greifen in die trapezförmige Nut 5, ungefähr mittig, auf beiden Längsseiten des Skikörpers 6 angebracht und auf den einzelnen max. Bindungsbereich beschränkt.
Der gezielte, horizontale Anpreßdruck der Klemmbacken 2, 3 nur auf die Stirnflächen der Nut 5, wird durch das ausgeübte Drehmoment auf die (Spann-)Schraube 4 bestimmt.
Die Grundplatten-Breite entspricht der Skibreite.
Analog zu diesem vorteilhaften Ausführungsbeispiel kann anstelle des Innengewindes auch eine Stange mit Außengewinde vorgesehen und vorzugsweise diese Klemmbacke und der Führungsblock auch feststehend ausgeführt werden. Wobei die Gewindestange mit der beweglich verbleibenden Klemmbacke und dem Führungsblock mit dem identischen Innenprofil wie die Gewindestange, durch eine einzelne (Schraub-)Mutter verbunden werden kann. S. a. Fig. 5a.
Die Gewindestange kann durchgehend rund mit Außengewinde oder aus allen zweckmäßigen geometrischen Grundformen, deren Segmenten und beliebigen Kombinationen bestehen oder nur am Ende rund und mit Außengewinde versehen sein.
Die Außen- und/oder Innenform der Klemmbacken und/oder -kanten kann rechtwinklig, schräg nach innen/außen abgewinkelt sein, oder aus allen zweckmäßigen geometrischen Grundformen, deren Segmenten und Kombinationen bestehen, die der Ski- und/oder Nutform optimal angepaßt sind. S. Beispiele: Fig. 5a und 5b.
Die Nut könnte neben der vorzugsweisen trapezförmigen Gestaltung jedoch auch bekannt rechteckig oder hohlkehlig halbrund geformt sein, oder aus allen anderen zweckmäßigen geometrischen Grundformen, deren Segmenten oder Kombinationen bestehen. Die Länge kann, wie teilweise bekannt, durchgehend für max. Skischuhgrößen ausgelegt oder auf die Bereiche "Vorderbacken" bzw. "Fersenautomatik" - zwischen min. und max. möglicher Skischuhgröße - beschränkt werden.
Das Außenprofil der Führungsblöcke und das Innenprofil der Führungsschiene kann identisch aus allen bekannten geometrischen Grundformen, deren Segmenten und aus beliebigen, zweckmäßigen Kombinationen gestaltet werden. Das Außenprofil der Führungsschiene kann völlig unabhängig vom Innenprofil ausgelegt werden. S. Beispiele: Fig. 4.
Die Oberfläche und die einzelnen Konstruktionselemente der Grund-/Trägerplatte sind in ihren Ausgestaltungsmöglichkeiten, wie vorstehende Ausführungen belegen, nahezu unbegrenzt variabel und lassen sich problemlos sowohl in bestehende als auch in beliebige Neukonstruktionen von Skibindungen allgemein einbeziehen. Durch die neuartige Klemmtechnik mit nur einer einzigen Schraube wird eine einfache, schnelle, sichere, beliebig wiederholbare, zerstörungsfreie Gesamtmontage am Skikörper ermöglicht; s. Beispiel: Fig. 3a-3d.
Bezugszeichenliste
1:Grundplatte
1.1:Führungsschlitz
1.2:Führungsschiene
2:Klemmbacke
2.1:Führungsblock mit Bohrung
2.2:Klemmkante
3:Klemmbacke
3.1:Führungsblock mit Innengewinde
3.2:Klemmkante
4:Schraube
5:trapezförmige Nut (Ausfräsung)
6:Skikörper

Claims (9)

1. Grund-/Trägerpfatte für Skibindungen, die durch eine Klemmtechnik am Ski (6) befestigt wird, bei der in der Breite zueinander veränderliche Klemmbacken (2, 3) mittels Klemmkanten (2.2, 3.2) in eine Längsnut (5) an den Skiseitenflächen eingreifen und damit in Verriegelungsstellung gebracht werden, wobei die Klemmbacken (2, 3) mit darauf angeordneten Führungsblöcken (2.1, 3.1) in einem Führungsschlitz (1.1) und einer -schiene (1.2) der Grundplatte (1) entsprechend der Skibreite gleiten und eine Zentrierung der Grundplatte sowie die horizontale Klemmwirkung beider Klemmbacken durch eine einzige Schraube (4) bzw. Mutter erfolgt.
2. Grund-/Trägerplatte für Skibindungen nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil der Führungsblöcke und der Führungsschiene aus einer rechteckigen Grundform besteht.
3. Grund-/Trägerplatte für Skibindungen nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenprofil der Führungsschiene unabhängig vom Innenprofil gestaltet ist.
4. Grund-/Trägerplatte für Skibindungen nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine Klemmbacke mit Führungsblock beweglich ausgelegt und die andere Klemmbacke mit Führungsblock - vorzugsweise die mit Innengewinde - in dem Führungsschlitz und/oder der Führungsschiene feststehend ist.
5. Grund-/Trägerplatte für Skibindungen nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Führungsblock anstelle des Innengewindes mit einer Stange mit Außengewinde versehen ist, nachfolgend kurz als Gewindestange bezeichnet, daß das Außengewinde durchgehend oder nur am Ende angebracht ist.
6. Grund-/Trägerplatte für Skibindungen nach einem der Patentansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Außen- und/oder Innenform der Klemmbacken und/oder -kanten der Ski- und/oder Nutenform angepaßt ist.
7. Grund-/Trägerplatte für Skibindungen nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmkanten- und Nutform trapezförmig ausgestaltet ist.
8. Grund-/Trägerplatte für Skibindungen nach einem der Patentansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckflächen der Klemmkanten für verstärkten Halt mit einer gewellten oder gezackten Oberfläche versehen sind.
9. Grund-/Trägerplatte für Skibindungen nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstärkung der Stirnfläche der Nut eine Metalleinlage bzw. ein Metallband mit einer der Klemmkanten analogen Oberfläche vorgesehen ist.
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