DE1952620A1 - Kupplungsscheiben mit Leerlaufdaempfer fuer Mehrscheiben-Kupplungen - Google Patents

Kupplungsscheiben mit Leerlaufdaempfer fuer Mehrscheiben-Kupplungen

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DE1952620A1
DE1952620A1 DE19691952620 DE1952620A DE1952620A1 DE 1952620 A1 DE1952620 A1 DE 1952620A1 DE 19691952620 DE19691952620 DE 19691952620 DE 1952620 A DE1952620 A DE 1952620A DE 1952620 A1 DE1952620 A1 DE 1952620A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/12Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
    • F16F15/121Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon using springs as elastic members, e.g. metallic springs
    • F16F15/123Wound springs
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Description

FICHTEL & SACHS AG,, Schweinfürt/Hain Patent- und Gebrauehsmusterhilfaanmeldung
Kupplungsacheiben mit Leerlaufdämpfer für Mehrscheibenkupplungen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Mehrscheibenkupplung, insbesondere Zweischeibenkupplung» bei welcher zumindest eine Kupplungsscheibe in Umfangsrichtung federnd ausgeführt ist« wobei die beiden Naben der Kupplungsscheiben Über eine gemeinsame Nabe drehfest mit der Abtriebswelle verbunden sind,
Mehrscheibenkupplungen, insbesondere Zweischeibenkupplungen der obengenannten Art sind bekannt, und es ist hierbei naheliegend, zwei gleiche Kupplungsscheiben aus bekannten Einscheibenkupplung gen in einer Zweischeibenkupplung zu verwenden. Hit einer solchen Zweischeibenkupplung ist es jedoch nicht möglich, Getriebegeräusche im Leerlaufbereich zu unterbinden· Dieses Problem ist auch nicht durch Verwendung von zwei Kupplungsscheiben au« bekannten Einscheibenkupplungen, welche sowohl für den Normalbereich als auch für den Leerlaufbereich ausgelegte Schwingungsdämpfer aufweisen, zu lösen. Der Grund hierfür liegt darin, daß beim Einkuppeln einer solchen Zweischeibenkupplung die Zwischenscheibe, welche sich zwischen den beiden Kupplungsscheiben befindet und welche drehfect mit der Schwungscheibe der Brennkraftmaschine verbunden ist, zu Beginn des EinkuppelVorganges in axialer Richtung gesehen so lang· in Ruhe bleibt» bis die vom Fahrer indirekt betätigt· Anpreßscheib· die Federkraft des Ausrückmechanisaus der Zwischenscheibe, beispielsweise die Feder-
1 Π !) ir . - ."j Γ. 1 7 SAD
kraft der Tangentialstraps» überwindet. Bis zu diesen Zeitpunkt wird die getriebeseitig angeordnete Kupplungsscheibe mit einem Drehmoment beaufschlagt} welches sich aus der Federkraft der Tangentialstraps, bei Mitnehmernocken aus der Reibungskraft an den Nocken, dem Reibbeiwert zwischen den Kupplungsbelägen und der Zwischenscheibe und dem Radius zwischen dem Angriffspunkt dieser Reibkraft und der Abtriebswelle ergibt· Die motorseitig angeordnete Kupplungsscheibe ist bis zu diesem Zeitpunkt nicht mit einem Drehmoment beaufschlagt« Das auf die getriebeseitig angeordnete Kupplungsscheibe ausgeübte Moment verdreht den mit dieser Kupplungsscheibe verbundenen Leerlauf-Schwingungsdämpfer erheblich8 unter Umständen sogar bis zu seinem Endanschlag, während der Leerlauf-Sehwingungsdämpfer der motorseitig angeordneten Kupplungsscheibe in Null-Stellung verbleibt. Auf diese Weise ist es möglich, daß in Zugrichtung die Wirkung der beiden Leerlauf-Schwingungsdämpfer unwirksam ist. Getriebegeräusche können somit im Leerlaufbereich nicht mehr gedämpft werden.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, geeignete Kupplungsscheiben mit Leerlauf-Schwingungsdämpfer für Hehrscheibenkupplungen zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens die Nabe einer Kupplungsscheibe eine in Umfangsrichtung mit einem Leerweg versehene» drehfeste Verbindung mit der gemeinsamen Habe aufweist und .da& eine drehfeste, in Umfangsrichtung spielfreie Verbindung mischen den beiden Kupplungascheiben angeordnet ist* Dabei ist es nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorteil-
1 DSF \: ■:'«[, 7 7
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haftt den durch den Leerweg zwischen mindestens einer Nabe und der gemeinsamen Nabe festgelegten Verdrehbereich durch einen Schwingungsdämpfer für den Leerlaufbereich zu überbrücken« Durch die drehfeste, in Umfangerichtung spielfreie Verbindung zwischen den beiden Kupplungsscheiben wird eine gleichmäßige Mitnahme beider Kupplungsscheiben beim EinkuppelVorgang bewirkt« Auf diese Weise ist die Stellung der beiden Kupplungsscheiben zueinander immer die gleiche, auch wenn, wie bei ZweiScheibenkupplungen üblich, die getriebeseitig angeordnete Kupplungsscheibe zuerst mit einem Drehmoment beaufschlagt wird. Nach weiteren Merkmalen der Erfindung ist es vorteilhaft, wenn mindestens di· Nabe einer Kupplungsscheibe eine in Umfangerichtung mit einem Leerweg versehene, drehfeste Verbindung mit der gemeinsamen Nabe aufweist und daß der durch den Leerweg zwischen mindestens einer Nabe und der gemeinsamen Habe festgelegte Verdrehbereich durch einen Schwingungsdämpfer für den Lierlaufbereich überbrückt wird. Auf diese Weise ist es bei einer Zwisecheibenkupplung möglich, auf einfache Weise, d. h., mit nur einem Schwingungsdämpfer für den Leerlaufbereich, Getriebegeräusche im Leerlaufbereich zu unterbinden.
Der Umfang der Erfindung ergibt eich durch die Unteransprüche, die Beschreibung und die Zeichnungen. Dabei sind alle in diesen Unterlagen offenbarten Merkmale für die Ausgestaltung der Erfindung wesentlich.
In den Zeichnungen sind verschiedene Ausführungsbeispiele der BAD ORißfNAL
1 ■-■ .
fi Ztfadscheibsi&upplung dargestellt« Sie
Die Fi^ttysa 1 · iS s@igen sefesaatiech® Darstellungen der» erfin
di© Figis^esi i% nsiö IS s®igen Schnitte der Figuren 1 und 6, die Figures ti w&a ti s@igen Seimitte tSwreh swei ausgeführte
in den Figuren 18 « 20 elnd Federkeanliisien wiedergegebent wie si« sicali. dnr-eli dl© e^findimgsgemäße An-ö^dnimg der Zwaiseheiben
Die im U&däfelyßna&n baschrieb«n*n Swidsöhei,benkiipplung«n sind in den FigTiSTOß 1 - IS ech«m&tisch dargestellt» wobei die nicht direkt zuv KuppiuiigseciüCtibe gßhövmnden Teile9 wie Schwungscheibe, ZwischsssGaeiba j, ÄBp3?aBpIattf. tmci dar Ausrückmechanismue t als bekannt v@rai26ge@i©tst und deshalb -wegg«lass®a wurden.
In Fig 1» ist die prdrisipiall« Darstellttiig einer Zweischeibenkupplüng tiiedQS'gegiiban» bei welcher auf dar gemeinsamen Nabe 1 die Nabnn 10 mtd ildtr beiden Kupplungsscheiben angeordnet sind» Die beiden Haben sind über eine ist Ümfangerichtung mit einem .Leef-weg ν@Γ·3@Ιϊ«η« t drehfeste Ver-feiaciueg mit der gemeinsamen Nabe vBvbmtüem.^ Iu diesem Fall wird di©ss d^^hfeste Verbindung mit einem Lesiffweg ψ&® dea beiden KmilMvmvat^iiidvm^Bn 8 und 9 dargeets3.it» Di© e£a® dei% beidesi KMppl-«a333e]i©ife@at in dieasin Fall di« s^seÄitSq Ist sait Ewsi Siohe^iasospisasiiEi 20 auf der gemeinsamen Habe ί asiial SisjiiSK't» iwiachea des1 Oaise 10 dieser Kupplungs-
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scheibe und der gemeinsamen Nabe ist der Schwingungsdämpfer für den Leerlaufbereioh 4 angeordnet« Di« drehfeste, in Umfausrichtung spielfreie Verbindung 7 ist zwischen den beiden Haben 10 und 11 der beiden Kupplungescheiben angeordnet» Beide Kupplungsscheiben sind in an sieh bekannter Weise mit Federsätzen 22 und 23 zur Dämpfung de« Ungleichföradgkeitegrades der Brennkraftmaschine während des Betriebes ausgerüstet| ferner sind beide Kupplungsscheiben noch mit Seitenscheiben 2· und 29» mit Mittelscheiben 32 und 33 und mit den mit den Mittelscheiben fest verbundenen Reibbelägen 28 und 27 ausgestattet« Die beiden Keilnutverbindungen 8 und 9 zwischen den beiden Naben 10 und 11 und der gemeinsamen Nabe 1 weisen einsn gleich großen Leerweg auf» Die in Umfangerichtung spielfreie Verbindung 7 zwischen den beiden Naben 10 und 11» in dieser Fig· I beispielsweise als Stift und Bohrung ausgeführt» ist so angeordnet« daß die Anschläge an der gemeinsamen Nabe 1 zur Begrenzung des Leerweges bsi Verdrehung der beiden Naben 10 und 11 gegenüber der gemeinsamen Nabe 1 gleichseitig an den Gegenanschlagen dieser beiden Naben anliegen. Di« Verbindung der beiden Neben 10 und 11 ist so ausgeführt, daß die mit der Nabe 11 verbundene Kupplungsscheibe in axialer Richtung lose angeordnet ist.
Die Wirkungsweise der In Fig, 1 dargestellte» Zweisoheibenkupplung ist f oleende ι Beim Einkuppeln diese«· Kupplung im Leerlauf wird zuerst diejenige Kupplungsscheibe mit einem Moment beaufschlagt» welehe auf de» dem Getriebe sugowandten Seite angeordnet ist· Das auf diese Kupplungsseheibe übertragene Drehmoment ist abhängig ven den Verlustmoment der Getriebe-
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well· und von dem durch di· Federvorspannung der Tangentialstraps der Zwischenscheibe erzeugten und auf die Reibbeläge übertragenen Moment« Dieses Moment ist in jedem Falle so klein, daß der für den Kormalbereich angeordnete Schwingungsdämpfer nicht anspricht, sondern die Kupplungsscheibe als starres Bauteil angesehen werden kann« Die Verdrehung dieser dem Getriebe zugewandten Kupplungsscheibe bedingt durch die in Umfangsriehtung spielfreie Verbindung 7 eine gleich große Auslen-* kung der dem Motor zugewandten Kupplungsscheibe» wobei der Leerlaufsehwingungsdäapf er H, welcher mit der Habe 10 und über die Verbindung 7 ebenfalls mit des* Mabe %% drehfest verbunden ist, beaufschlagt wird« Unabhängig davon» ob die in Fig* I gezeigte linie« Kupplungsscheibe oder die rechte beim Einkuppeln dieser Zweisehiibenkupplung zuerst beaufschlagt wird» wird der gemeinsam« Schwingungsdämpfer H für den Leerlaufbereich so weit vorgespannt» da& sieh die Anschläge und Cegeitanschläge d»v Keilnutverzahnungen 8 und 9 in Zugrichtung gesehen einander stark nähern« Eine Berührung dieser Ansehläge mit den €egenansehlägen ist bei dieser erfindungsgemäßen Ausfällung lieht möglicht da die Federkennlinie des gemeinsamen Schwingungsdämpfer* H für den Leerlaufbetrieb doppelt so steil verläuft wie die Federkennlinie eines Schwingungsdärapfers für den Leerlaufbereich an einer Habe einer Kupplungsscheibe» welcher zusammenarbeiten soll mit einem Schwingungsdämpfer für den Leerlaufbereich der gleichen Größenordnung an der anderen Hab··
Beim Eiiistipfslm dltiMP erfindufögsgemiftefi Zvtiseheibetikupplung
gemäft Fig« I la Betrieb ergibt sich folgende Wirkungsweise ι
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Der erste Teil des EinJcuppelVorganges 1st identisch mit dem bereits im vorhergehenden Absatz beschriebenen. M# dem Getriebe zugewandte Kupplungsscheibe wird mit «I&ajs M©s«:i?.t beaufschlagt, welches sich aus der VorspannkraK: «lsi? Tangentialstraps der Zwischenscheibe ergibt und hierbei wiM d-&:c gemein« same Schwingungsdämpfer ** für den Leerlaufbereieli teilweise vorgespannt» ohne daß die Anschläge und Gegenansdfeiage der beiden Keilnutverzahnungen 8 und 9 aneinander anlieg»&. Im weiteren Verlauf des Einkuppelvorganges wird die dem Iföt©2? zugewandte Kupplungsscheibe zusätzlich beaufschlagt» we&sl das auf die Reibbeläge 26 und 27 der beiden Kupplungsscheiben übertragene Drehmoment kontinuierlich ansteigt bis zu einem Höchstwert, welcher abhängig ist von dem abgegebenen Moment der BsMankraftmaschine« Beim Ansteigen des zu übertragenden Drehmomentes kommen die Anschläge und Gegenanschläge der beide» Keilsutverzahnungen 8 und 9 sehr bald zum Anliegenβ wodurch die Verdrehung zwischen den beiden Haben tfidund 11 und der gemeinsamen Nabe 1 beendet ist und somit auch die Auslenkung des gemeinsamen Schwingungsdämpfers 4 für den Leerlaufbereich abgeschlossen ist· Von diesem Zeitpunkt an werden die beiden Schwingungsdämpfer 22 und 23 für den Normalbereich beaufschlagt. Die Federraten der beiden für den Normalbereioh ausgelegten Schwingungsdämpfer 22 und 23 liegen entsprechend ihrem Verwendungszweck wesentlich höher als die Federrate des LeerlaufSchwingungsdämpfers. Nach dem Oberbrücken des Leerweges zwischen den Anschlägen und den Gegenanschlägen der Keilnutverzahnungen 8 und 9 werden nun die beiden Hittelscheiben 32 und 33 gegenüber den zugehörigen Seitenscheiben 28 und 29 soweit verdreht» bis zwischen dem von der Brennkraftmaschine abgegebenen Drehmoment und dem von den beiden
für den Normalber&ieh 22 und 23 aufgebrachten Drehmoment Gleichgewicht herrscht« In diesem eingekuppelten Zustand überfragen die beiden Keilimtverzahnungen 8 und 9 zu gleichen Teilen das Gesamtärehsionient wn den ReibbelÄgen 26, 27 über die Schwingungsdämpfer 22, 23, die Seitenscheiben 28, 29, die Naben 10 und la auf di@ gemeinsame Nabe 1. Die drehfeste, in Umfangsrichtung spielfreie Verbindung 7 wird hierbei maximal mit einem Moment beaufschlagt, welches dem Anschlagmoment des Schwingungsdämpfer 4 für den Leerlaufbereich entspricht. Infolgedessen kann diese Verbindung relativ schwach ausgeführt werden« Um bei Belagverschleiß in axialer Richtung keine Verspannung zwischen den beiden Kupplungsscheiben zu erzeugen, ist die Nabe 11 auf der gemeinsamen Nabe axial verschiebbar angeordnet und die drehfeste, in Umfangerichtung spielfreie Verbindung 7 ist in axialer Richtung ebenfalls lose ausgeführt·
In Fig» 2 iat eine Zweischeibenkupplung wiedergegeben, welche sich in folgenden Punkten wesentlich von der Zweischeibenkupplung in Fig. 1 unterscheidet: Die Nabe 13 der links angeordneten Kupplungsscheibe besitzt mit der gemeinsamen Nabe 1 keinerlei Drehverbindungι in diesem Fall wird das von dieser Scheibe übertragene Drehmoment über die drehfeste, in Umfangerichtung spielfreie Verbindung 7, über die Nabe 10 und über die Keilnutverzahnung 8 zwischen der Nabe 10 und der gemeinsamen Nabe 1 auf diese übertragen, Aus diesem Grund muß die drehfeste, in Umfangerichtung spielfr-sla Verbindung 7 wesentlich kräftiger ausgeführt sein. Die übrigen. Tille di@ser Zweischeibenkupplung gleichen denen aus der Fig* 1 bekannten· Die Keilnutverzahnung 8 zwischen
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109 H ;.. 1)6 7 7
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der Nabe 10 und g
versehen, dia Nab« 10 . -μ ' ·.·-■■ -h.- -ν·.?-· 20 in axialer Richtung -auf aar* gsmcinsssmssft Der Sefowingur.gsdeUJipffc-. '.." v-··. L-1C- ν ;*,.-der Nabe 10 und der ;- "^ ' * :, * v.>. 10 und 13 sind rail βπΤ'':ι>?^ΐΐ:·*?ΐΐΐΦ.ΐ iiir^i'i'-fest verbunden, xwisseh^;'- d:v,-:.£^ii S^f^t^s;-.-die Schwingungsdämpfer /5 v^d 23 fi;/^ ci^-.i ϊ!-: Mittelseheiben 3 2 -und " / .-r / τ ■ ·:\ ι
Die "wirkimg&v-^! ::"·- -'',-;■■ " .-v ^---^!^-^^-',V^o; j folgende j Bein ^a;-^ .. ,. · ■ "^·:.. ■ ·"' "■ "Z-*- auf die dsm G.str.Uä-..a :·■■. .··../.-;■·:."■■ ,·1τ^·;. /·;.— , ■-..■.; ..-l ·. Uiiter der Ann a h tm i4 d^.v' -;i^5 :'.,λ ?/'.,· λ *: ^-^ik^: ; scheibe mit diesem b*-:^;,':r,;:-:'i:^ !y^v^-t .''^-'.'Vv-;' sea ΐ-iOffidnt über folgf.;..-, :·.·.. \/ν:Λΐ '"-^ii.t^:,\/- '.-^^ '.-■" Mittelscheibtt 33S Oc:. ..;-. ■.·?.;:■..■ ■.-.;■ cl^v**-'-' "- -Γΐ^.· (verhält sich bai din,..·«?; Hv"*;*" ;■-.? *' -λ-·':-.':-*? schsiben 29, Nübe 13. Vs^.fV: st«, I«: U'\ "^i'?■«" Vorbindung 7, Nhdss ϊ l· ^ :·:-:^ν ^giv^sdisr:· *■«:'- ί:-
i 2 rsehts ar.g übei'trKgt, «rf-:;t;
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Nabe 1 übertragen. Im Setrieb wird die eise Hälft© des Geeamtmomentes über die auf der linken Seit« angeordnete Kupp· lungsecheibe und über die dx'ehfeste Verbindwag 7 auf die Nabe 10 der auf der rechten Seite angeordnetem Kupplungsscheibe übertragen und von dort über die Keilmitverzahnung zwischen der Nabe 10 und der gemeinsamen Nabe 1 weltergeleitet· Die andere Hälfte des Gesamtmomentes wird über die rechte Kupplungsscheibe ebenfalls Über die Nabe 10 und die Keilnutversahnung 8 auf die gemeinsame Nabe 1 übertragen· In diesem Falle wirken die beiden Schwingungsdämpfer für den Normalbereich 22 und 23, während die Anschläge und Gegenansohläge der Keilnutverzahnung 8 aneinander anliegen und somit der für den Leerlaufbereich vorgesehene Schwingungsdämpfer H außer Betrieb ist.
In Fig« 1 ist eine Zweischeibenkupplung wiedergegeben» welche sich in wesentlichen Punkten von den bisher beschriebenen unterscheidet. Die beiden Naben 12 und 13 der beiden Kupplungsscheiben sind in Umfangsrichtung gegenüber der gemeinsamen Nabe 2 lose ausgeführt^ dabei ist die Nabe 12 in axialer Richtung durch die beiden Sicherungsringe 20 geführt» während die Nabe 13 in axialer Richtung verschiebbar ausgeführt ist. Die Obertragung des Drehmomentes von den beiden Kupplungsscheiben auf die gemeinsame Nabe 2 erfolgt über ein an der einen Kupplungsscheibe angeordnetes Bauteil der drehfesten und in Umfangsrichtung spielfreien Verbindung 7, in diesem Falle an dem rohr-' förmigen Teil» welches mit der Nabe 12 der auf der rechten . Seite angeordneten Kupplungsscheibe fest verbunden ist» über
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den füw den Laarlauffeereicli vorgesehenen Schwingungsdämpfer 5 und tib'di» die mit <!®r gejatirasamen Nabe 2 einstückig ausg@~ fühs»ta nabenscheibe 2S» Zur Begrenzung des Wirkungsbereiches d©3 Sch^ingtmg@däinpf@r8 S füs» den Leai?lauf bereich und zur Überts»agmg des Drehmomentes im Normalbereieh ist die gemein« same Nalsanseheife© 25 mit .Anschlägen v@ips©I»i9 welch© mit Sagest» anschläger im Form von Bolsen ztisara!B©tiapb©itenf die fest mit dan b&luMm Seitenscheiben d©@ Leerlaufsch^ingungsdämpfers 5 verbimdeii sind» Di® genaue Wirkungsweise dieser Anordnung wird noch iis Fig-, IS naiier beschrieben· Die -Übrigen Teile dieser Zweisch-sibenkuppl'Jiig bestehen aus d®u Ksibbelägen 26 und 27, aus den beiden Mlftelscheiben 23 und 33S cms den echematisoh dargestellten Sehwingungsdäsnpfern 22 und 23 für den Normalbereich» aus d@si mit den Nabsn 12 und 13 fest verbundenen Ssitenscheib®» 28 und 23, Ewiachöä?. den beiden Naben 12 und 13 bzw· zwischen den sich g®g€nüb@rlieg@nden Seitenscheiben 23 und ist aim drwiif©οι® $ in Umfangsrielituiig spielfreie Verbindung 7 angeordnet, wobei es keine Roll® spielt, ob die zapf enförmigen Teile oder die rohrförmigen Teile an d@? einen oder der anderen Kupplungsscheibe angeordnet sind.
Wirkungsweise um» in Fig» 4 dargestellten Zweischeiben» ist folgendes Beim Einkuppelm iia Leerlaufbetrieb wird
die sn UMV Stt^ifib^s^ite nnge.©fdn®t@ Kiappiuagsaeheibe zuerst mit des Mforaesst diss»eh die S^isehenscfesifea Immiisahlagt > Bisses
^φτ ^ ^ ! c ο* * „ ia üatfasageriahtung
eil cd'SS5 ÜE323 dfco s^twfv^sigjs IsIl0 auf d-®si Se für a&m iMm^lmsSbs^s&'sh S seitii^page&gsüs ishm^ üim Seitenschei»
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b«n dieses Schwingungsdämpfer* und üb@r die Federn 35 wird dieses Moment auf die gemeinsame Nabenscheibe 25 und somit auf die gemeinsame Nabe 2 übertragen· lsi vollkommen eingekuppelten Zustand übertragen beide Kupplungsscheiben @tw* die Hälfte dieses Leerlaufmoiaentes gemeinsam über den Leerlauf schwingungsdämpfer S auf die gemeinsame Mbe 2» Mim Einkuppeln im Betrieb erfolgt zunächst kurssseitig dim Beaufschlagung nur einer Kupplungsscheibe mit ei&«ss Moment 9 herrührend aus den Tangentisletraps der Swiseh«iisehaib« 8 wodurch der Leerlaufschwingungsillmpf«!» teilweise vex>dü?«ht *&«·&· Während des weiteren EirJcuppeXns» wobei l>@ide Kupplüfigsseh^iben etwa gleichmäBig mit fe^sn"; bs^ufeßblagt mm?umn^ steigt auf den SchwingungsdJlHipf^x* für den l&&TlsLU$bmy$&£h S gene Moment so stark ant d&& dl® Anschlag« tm.ä G#g@n*asfMSge s wie sie in Fig. 15 noch nSher heecfcrlebaro w&v&mnt ®mi?km&%& zur Anlage komsMin. Von diesem Zeitpunkt an ist ο@ϊ» Schwingung·-» dämpfer für den L«erlaufb*r®ish üiJftrb^ückt tmä die Ms dahin ale starr geltenden b*id®n Kupplungs#ch«ib*R u%vu§n la ihren beiden SohwingungsdÄmp-fürn 22 und 23 für d#tt %<§&malhetmich verdreht.
Die in Fig. 5 dargest-cClte Zwaische.'fosnia'ppIiF^ ist Di-1^r1J-I identisch mit derjenl;-!! "on Figs * } dir ΓΙ>·" ·~-~ J .' ' .?' sic.: lediglich darauf, ue.A rcr für -5e-:: '.-"'^ . '*?-;" -
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mit der Nab® 10 verbundenen Bauteil der drehfesten'Verbindung 7 gekoppelt»,
Die Wirkungsweise der in Fig. 5 wiedergegeben©» Zweiseheiben» kupplung ist b©s»@its ausführlich bei Fig. 1 basehri^bsn und muß deshalb isieht wiederholt warden«
Ia Figs δ ist ein© Zweiseheifeenkupplung wis€togegefe@iit bsi"
R$£bb@läge 26 w&d 27 - jeweils &m S®iten®eh@ib«n 30 befestigt oind^ Wob®i diese Se£ten8@he<£ben gegenüber1
IS und 17 v»s»dg»ehbai* angeordnet*
hai, oiass3 3©leh@ia VeiPds^htmg- die fto ä&n Norm
2 rad 23 sw Wirkung
Dia ds»elfoG-SG0 la Uräfüsigsipiöhtung 8pi®lff®ie Verbindung ^7 ist in diosos Foil swieefesa den b®id®a - N*ab©nscheib«n 3% und 21 des» Mabön «md-i?* angeordnet« 0i© b®ld®n Naben* 16 und 11 sisd isi UiifoagGPichtiing drehbar auf- des? gemeinsamen Nab© 2 gelagert a w®&al iis.Mab® iß in ajiisMs5 Kiehtung durch em©1-
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gungsdämpfer 5 setzt sich zusammen aus der gemeinsamen Nabenscheibe 25, welche einteilig mit der gemeinsamen Habe 2 ausgeführt ist, aus Federn 35„ welche in Aussparungen dieser gemeinsamen Nabenscheibe 25 angeordnet sind, aus dem beiden Seitenscheiben f3 und 2H3, welche mit Fenstern versehen sind, in welche die Federn 35 sich erstrecken, wobei di@ beider* Seitenscheiben fest mit den gleichmäßig am Umfang verteilte» Hülsenteilen 36 verbunden sind· Zur Begrenzung des WipJkalausschlages des für den Leerlaufbereich vorgesehenen Schwingungsdämpfers und gleichzeitig zur Drehmomentübertragung von den beiden Kupplungsscheiben auf die gemeinsame Nabenscheibe 2 sind Anschläge und Gegenanschläge vorgesehen, welche aus d@x» Fig. 15 hervorgehen« Diese Figur zeigt einen Schnitt VI-VX durch die Zweischeibenkupplung gemäß Fig, 6. Insbesondere gehen aus dieser Figur 15 die Gegenanschläge 4 2 in Form von Bolzen hervor, welche die beiden Seitenscheiben 13 und 2H3 fest miteinander verbinden und sieh gleichzeitig zwischen den Anschlägen Ul befinden, welche durch Ausnehmungen 10 in der gemeinsamen nabenscheibe 25 gebildet werden.
Die Wirkungsweise der in Fig. 6 dargestellten Zweiaeheibenkupplung ist folgende t Im Leerlaufbetrieb verhalten sich die beiden Kupplungsscheiben mit ihren Schwingungedämpfern 22 und 23 für den Normalbereich wie starre Scheiben. Das Leerlaufmoment wird über die Reibbel&ge 26 und 27„ Über die Saitenscheiben 30 und 31, welche durch nicht dargestellte Mittel drehfest miteinander verbunden sind, über die Schwingungsdämpfer 22 und 23 auf die Nabenscheiben 3«* und 21 übertragen. Eine
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direkte Drehmomentübertragung auf die gemeinsame Nabe 2 ist nicht möglich, da beide Naben 16 und 17 in Unifangsrichtung verdrehbar auf dieser gemeinsamen Nabe angeordnet sind« Die. Weiterleitung des Momentes erfolgt über die drahfeste, in Umfangsrishtung spielfreie Verbindung 47, welche aus Rohteilen 36 und Bolzen 3.7 besteht^ wobei diese Bolzen 37 in Bohrungen i*9 dieser Rohteile 3B sich erstrecken. Fest verbunden mit diesen Rohteilen 36 sind die beiden Seitenscheiben U3 und 2^3 des für den Leerläufbereich vorgesehenen Schwingungsdämpfers 5» wobei die sowohl in Fenstern dieser beiden Seitenscheiben als auch in Fenstern dar gemeinsamen Nabenscheibe 25 angeordneten Federn 3S das Moment auf die gemeinsame Nabe 2 übertragen· Beim Einkuppelvorgang im Leerlaufbetrieb wird durch die drehfest© -Verbindung **-7 siehergestell-t* dsß9 unabhängig von . d&v R@ili(sssf@lg®- ilGg» Beaufschlagung. d©p tmid&n Kupplungsscheiben sit elf»®. M©E3ists dex» geaiaiasaia® .Leerlauf«Schwingungsdampfer 5 beaufschlagt w&vae Beim ^iakuppdlvorgei&g im-Betrieb, ist ββ
siS.© gisieligöltigt" fMlGh» des» feeicltim litipplußgsscheiben - susiit/ ölsseia Mesoat baauf^slilagt wlvdo Diese© ilosaent^ welches a?Jö ö©3? FGiäes'teaft dmw fangeatisLstiPimgs d«r Zwischen«. sdli®ib© feos'SiÜhS'tg &swe aus- d®!1 S®£biaiig©ics?aift *an dmn Nocken, wird Öfeas8 di© is»©laf©3t@t £® ÜJnfaagsg'ieMiismg-»^felffei« Ves*bisvdung ^l SMf umm ίϋεε> dmn Ls®i?lauföare£Ä ¥®2?g«s®lienen-'Schwin-S weit@rgeleitet# Dieses Moment lenkt den LeerngsdSmpfex1' teilweise atis* Beim weiteren Ansteigen des übertrag®nmn I3r®teoment*sf- wobei' nna beide Kupplungsscheiben etwa: gleietaäsig an.des* Momentübs^tragung beteiligt sind» legen sich-di@ Mschläge kl «nd die Gegenansohläg« U2 in der An-
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triebsriehtung aneinander an und überbrücken auf diese Weise den Leerlaufschwingungsdämpfer 5. Von diesem Moment an wirkt der Leerlaufschwingungsdämpfer wie ein starres Bauteil» wobei bei weiterem Ansteigen des Momentes die beiden Schwingungsdämpfer 22 und 23 für den Normalbereich zur Wirkung kommen. Das etwa zu gleichen Teilen auf die beiden Kupplungsscheiben übertragene Drehmoment wird in der drehfesten Verbindung *t7 wieder zusammengeführt und von da aus über die Anschläge m und Gegenanschläge 12 auf die gemeinsame Wellennabe 2 weiter» geleitet·
In Fig. 7 ist eine Zweischeibenkupplung wiedergegebenf welche sich von derjenigen aus Fig, 1 bekannten nur dadurch unter· scheidet» daß die drehfeste y in Umfausrichtung spielfreie Verbindung H5 zwischen den beiden Mittelscheiben 32 und 33 der beiden Kupplungsscheiben angeordnet ist· Die hierbei im Prinzip dargestellte drehfeste Verbindung» «us Bolzen und Bohrung bestehend, läßt sich genau wie bei den anderen Figuren ohne weiteres durch drehfeste Verbindungen anderer Bauarten ersetzen.
Die Wirkungsweise der in Fig. 7 dargestellten Zweischeibenkupplung gleicht derjenigen von Fig* 1 vollkommen, da es von der Funktion her gleichgültig ist, zwischen welchen Bauteilen der beiden Kupplungsscheiben die dpehfeste Verbindung angeordnet
Bei der Zweieoheibenkupplung nach Fig. ° ist dl« drehfeste» in Umfangerichtung spielfreie Verbindung ^ 6 zwischen den beiden,
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die Reibbeläge 26 und 27 tragenden Seitenscheiben 30 und 31 der beiden Kupplungsscheiben angeordnet. Hierbei sind die Seitenscheiben 30 und 31 gegenüber den Naben 14 und IS verdrehbar angeordnet» wobei diese Verdrehung über die Schwingungsdämpfer 22 und 23 für den Normalbereieh erfolgt. Bei Fig» 7 sind die beiden Haben 14 und 15 über eine Keilnutverssahnung 8 und 9 mit der gemeinsamen Nabe 1 drehfest verbunden» wobei diese beiden Keilnutverzahnungen in Umfangsrichtung einen Leer-. weg besitzen. Die Nabe 14 ist axial auf der gemeinsamen Nabe fixiert durch zwei Sicherungsringe 2O9 während die Nabe IS in axialer Richtung verschiebbar angeordnet ist. Der für den Leerlaufbereich vorgesehene Schwingungsdämpfer 4 ist zwischen der Nabe 14 und der gemeinsamen Nabe 1 angeordnet. Diese Zweisehei« benkupplung unterscheidet sieh in dar Wirkung gegenüber der Zweischeibenkupplung gemäß Fig· 7 nicht» so daß ein· erneute Beschreibung entfallen kann.
Der prinzipielle Aufbau der Zweischeibenkupplung gemäß Fig. ' ähnelt dem der Fig· 8 sehr stark» jedoch Ist eine wesentliche Veränderung dadurch zu erkenn».^ daß der für den Leerlaufbereich vorgesehene Schwingungsdämpfer 48 zwischen der gemeinsamen Nabe 1 und einem Kupplungsbauteil angeordnet ist, welches der Verdrehung im Leerlaufbereich und der Verdrehung im Normalbe» reich unterworfen ist. Der !verlaufschwingungsdämpfer ist an einer die Reibbelag· 26 tragenden Seitensoheibe 30 verbunden, welche vmwamhh&v gegenüber des* Nabe 14 angeordnet ist* Die drehfeste 'imä isi - U»fungtriehtung "epielffceie 'Verbindimg 46 ist @isia!> die Reibb«iAge 27 tragenden Seitenseheibe 31
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der einen Kupplungsscheibe und einer Seitenscheibe 30 der anderen Kupplungsscheibe angeordnet· Die Schwingungsdämpfer 22 und 23 für den Normalbereich sind zwischen den Seitenscheiben 30 bzw. 31 und den Nabenscheiben 18 bzw» 19 der Naben 14 bzw· 15 angeordnet« Beide Naben IH und IS sind mit einer Keilnutverzahnung 8 und 9, welche einen Leerweg aufweisen, mit der gemeinsamen Nabe 1 drehfest verbunden* Gleichzeitig ist die Nabe l*t in axialer Kiehtung durch zwei Sicherunge· ringe 20 fixiert, während die Nabe 15 in axialer Richtung verschiebbar angeordnet ist*
Die Wirkungsweise dieser Zweischeibenkupplung gemäß Fig. 9 unterscheidet sich dadurch von der Wirkungsweise der Kupplung gemäß Fig. 8g daß der für den Lssrlaufbereich vorgesehene Schwingungsdämpfer Ί8 den g@santt@n Verdrehbereich swlseften den beiden Kupplungsscheiben nsid dsr gemeinsamen Mab© ausführen muß· Diese Anordnung bewirkt somit» daß nach dem Überbrücken des Leerweges zwischen den Anschlägen und Gegenaasehlägen der Keilnutversahnungen 8 und 9 sieh die Gesasatfederkeisulinis der Schwingungsdämpfer rusaraaensetst aus am? Fedevkei&s&lini*. des Leerlaufs ehwingungsdämpfer» §& wad den beiden Fed&rkeiixilinien der Schwingungsdämpfer 22 und 23 für den Norinalb«i?®I©h.
Bei der Zweischeibenkupplung gemäß Fig« 10 ist die drehfeste und in Umfangerichtung spielfreie Verbindung 47 zwischen den beiden Nabenscheiben 18 und 21 der beiden Kupplungsscheiben ' angeordnet· Die mit der Nabenscheibe 21 fest verbundene Nabe ,17 ist in Umfangsrichtung und axial verschiebbar auf der gemein-
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ieses1 2weiseSi@£boiikapplimg ief folgend©! humA&ufbm^mioh wird uaa Lges'laufmojsent
s5 SSbss1 ©isa© lCappIaagss®lie£b© und ssiim Schluß etwa 3Ui glsiofeoa Toi3.es s.nS Isaids Kis|)pl«3ig8©eh©iben übertragen« Das ^©£H iQE5 gQtS'lß F£§o iO ä£ssl?s aiigs©2?d2s©t©ss Kupplungsscheibe ιάδϊ^0 ζ·?©2.©1ιοο ίΙ&Θΐ? dl© M©lfeoslieib*2i 27 9 üb©!5 die Si0 ■t&ss' ctoia SoM-jiagwigQißBpfeF 23 auf die Maben 5a<3l dio !also 1? tsoits^gelQitet w£i»de gelangt üh^T die uwahiQOtQ \?QW>heli?M®n% '$7 a^&i d£® flafe©saoek«ibo 18 d®® auf der
ioäiäo 'oSBgoe^iKOtea SQfeissgusagoddüa^fejps» Von hier aus OG Utes» OGSi S@te£iagizsäBQ^'5®pf©s· 22 isä <äi® Seiteneciieiben w© OQ aua@fe Biäi ;ä©si M@!E0sal5;0 weleSüGö anif «lie ^©chte abgabil-
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kommen und dadurch die Drehbewegung sowohl der Nabe 17 als auch der Nabe IH gegenüber der gemeinsamen Nabe 1 ein Ende findet· Die weitere Verdrehung findet nun in den Schwingungsdämpfern 22 und 23 für den Normalbereich statt| und zwar verdrehen sich nun die Seitenscheiben 30 und 31 gegenüber den Naben It und 17 und somit auch gegenüber der gemeinsamen Nabe 1. Gleichzeitig wird der für den Leerlaufbereich vorgesehene Schwingungsdämpfer 48, da er zwischen einer der Seitenscheiben 30 und der gemeinsamen Nabe angeordnet ist, ebenfalls weiter verdreht· Die beiden sich gegenüberliegenden Seitenscheiben 30 und 3it welche von der drehfesten Verbindung H7 durchdrungen werden« sind daher mit solchen Längttdffmsngen versehen, daÄ keine Behinderung in der Bewegung der Seitenecheiben gegenüber der Bewegung der Bauteile der drehfesten Verbindung H? ent» stehen kann* Die Gesamtfederkennlinie der drei Schwingungsdämpfer setzt sieh auch nach der Überbrückung des Leerweges in der Keilnutveraahnung 8 aus der Kennlinie des !«erlauf» Schwingungsdämpfers und aus dmn beide» Kennlinien der Schwin» gungsdaapfer für den Normalbereich susammen·
Die Zweiseheibenkupplung gemäß Fig. 11 unterscheidet sich im Aufbau von derjenigen gemä» Fig« 9 lediglieh dadurch» daft der für den Leerlauf bereich vorgesehene Schwingungsdämpfer ·*§ im Raum zwischen den beiden Kupplungsseheiben angeefKliiet ist» wobei er einerseits an der gemeinsamen Nabe 1 tifrä andererseits an einem Bauteil der drehfeeten Verbindung %% angeordnet ist. Die Wirkungsweise dieses Sehwlngungsdlmpfers gleicht vollkoamer* derjenigen von FIg, 9»
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Die in Fig* 12 dargestellte Zweischeibenkupplung unterscheidet sich im Aufbau von derjenigen gemäß Fig* 10 dadurch» daß der für den Leerlauf bereich vorgesehene SchWingungedampAr fc zwischen einem Bauteil der drehgestell Verbindung m ιπχά der ge~ «einsamen Wabe 1 angeordnet ist. Die drehfeste Verbindung <*7 ist sowohl mit der Nabenscheibe 16 der Habe 14 als auch ?dLt der nabenscheibe 21 der Nabe 17 feet verbunden» Bureh die. mit einem Leerweg versehene Keilnutverzahnung 8 »wischen der Nabe Ik und der gemeinsamen Habe 1 führen beide Nabenscheibe« 18 sind 21 wia somit auch die für ämn hemTl&nfb&v^ioh vorgesehen« Schwingungsdämpfer» H gegenüber am» geieeinsaiaen Hab« 1 nur einen Weg yen der Grüße des Leerwege» der Keilnutverzahnung aus» ' ... . . '■"■;.
Die Wirkungsweise der Sweischeibettku^lung gemäß. Fig, 12 ist folgendes Das im Leerlaufbetrieb erst auf die eine und dann
auf beide Kupplmigseoheiben übertr&geite Moiaent wird von den - ^ - " Rflbbelägen- 26- nßd 2? auf die Seit«ktC!to«i,li«a; 30 wiü .3-1». über die Schwisigiiassdäiipfer. für den l·towm* h: :-wr ·. "21 und. 23 auf.. ; - uie llahentimmimn IB mid 21 w«itergr»l©iteta, Ea der dpshfesten Verbindung m vsatvaeti beide. Moiaent«Asnt«il« ver*ittigt %m.ä von da über d-ssi Lserlaufeehüingungsdiiapf«1 %'■ «uf die g»jK»inE&me Habe ä üfespfe?a^n» Im Könu2b«v«iloh .m'Mm» bei» AnetsigMi de·-' " itoment«« ll&ör öle Größe dee Leerlanf lisiBBt#s hinaus fe£ selsläge. ?sge Sog^matiadiltge der -l^iinutvwnsjkhniiBg S stss» ^
18» die Nab« 1^1 «ad - 23 - ·
die Keilnutverzafc*y«g 8- auf
tet. Hierbei wirken öle Schwingungsdämpfer -£üi? -dos ! reich 22 und 23, wobsi gleichseitig der dämpfer H überbrückt ist.
Die in Fig. &3 wiedergegeben® Zwetechaifeealctt^pliüaQ- ?-Js£cht in» »ofera von den bisherigan ab» ale der B^k^in^rnigBuMgimt' der auf der rechten Seite aiiga©rdheten KuppIirngsssAoiLfeQ für den Leerlaufbetrieb aasgelsgt i*t9 während der SdiwiiigisfögsäSinpfer der links angeordneten Kuppltsng&seheibe für den K©s;CTjalbereich ausgelegt ist. Die dreSifeet«e.in Umfangspichturag sfaeifreie Verbindung *tB ist. *wlsc!ian d@n beidöis Mitt^Iicteifeoa S2 und 33 angeordnet," die Nub« W der mit dem l«®rlaöfßGM-?£ss.äimgs«- dämpfer 6 ausgerüsteten Kupplungeschelbe ist elitstöeMg mit der gemeinsamen Nafe® 3 auageführt, d£« Habe 11. das'" elt dem Schwingungsdämpfer für dmn Normalbereicli SO ausgestatteten Kupplungsscheibe ist &:2& eine Kailnutt?eäraahB*isig' i mt Leerweg in Umfangerichtung ebenfalls mit der g-sssfcinsaia©» ifafes 3 verbunden«
Die Wirkungsweise dieser Zweischeibe^Ifnfplsmg ist folgende ι Bei Beaufschlagung d«r beiden Kupplungsscheiben sdt d®m Leerlaufmoinent wird tmabhäiigig von dss* K^ihenfolg«, döz» Beaufschlagung das gesamte lÄerlsafiaansent über d<x& 6 dev auf der reckten Ssitü angeordneten und swar von den ReibbelSgan 28 und der Mittelseheilso 32 direkt auf die Federn 2H d«s Sehwingungedämpfers für dmm Lo©2?laufbereich und von den Keibbelägen 27 und der "i-Üttels©höib© 33 über die drehfeste Verbindung HS ebenfalls auf ..«Sie Mittelschei-
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In Fig# IS ist d«s? SctaiLt'ü dii^ah eisife StiGaeelfaaeGA^igfAiisg gemSB FIg5: 6 wiedfts*g«igsö«ao Ays. uiM&m? f£oe« öäeö. öi® üaidei
erkennen» In miumz /sr^ci.^i^t 'iei? rpE^äaccssa Ηοϊ@Ε©οΜ§άί;€ ϊ ist ein
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Anordnung der ArsscV* 'tfj- f ^ r <sr^ * ~Ms~ r ^ ν ^L ^', ~.
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hier in fora ein-ai» Kl^r^kugplimg sswlsaMs <3on äd-l^os 89 und 90 angeordnet,, ϊ\μϊ . ICX-iiasBkiippiiHrp-Soii 32 iat d Niete 78 dr«hfest stlt d^s? üafea 90 va^buivio^ glari^sGitig wer«· den dureh dies« Hiatit ?S dia S^itenaöh-sifc-yf: ■ OS ?:3f3j-sigt. Klauenkupplung»titi S 2 isat^t &««- eia»f S^oifca 7": si einstüefclg bsfteatlgtSR Κ1έ«χ3ΐϊ 72» Das'Ssgaaoiü^^ daa Klauenkupplungstftil 63, ist spiog^Lbildlieh aagsas^oi; ?M besteht ebenfalls a«a d*p S^liaifc© 71 iaad den ©is&tfikiiiß" -■iaoasE'acliten Klauen 73, welclntia dia I»isehans?äi3Ea swisokimi <äozi Klauen .72 des Kupplungsteile S 2 singyalf&iu Das Klm^&wlß^Sß'^to· 63 iet ebenfalls du2*eii N£@ts 73 mit d%2» Hals© 39 clE^kfeat varbunden« Die übrigen Bawt®£l® dieses» Z^^imolmiMs^mgqßvnQ sind an sich bekannt, M* Balagaeh*ib*a 37 iusd SS -SPagGid at».i il^ren beiden Seiten ReibbeXäga SS min SS, Di® S@ifefe©Mg3 05,3«! mit d«^i Nieten S3 \snü B% ni'S &%ά 3<il&g»©ti.®il3@is £?D®t ^3Α"ν:4«ϊϊ* Die Belagecheiben ifes?«3Ki«i1?3 sisid üls®r MietsR Oi sekI-38 rÄt den Seheiben 98 und S9 v»i?aiiSt@t· öieae Sshaibo^ S3 SMä 99 sind wiederum mit dmn b^lusm Kitt®lseheil>«a JGO mä. SOl £'3i» beiden Kupplungsseheibun drehfsst ^2«£iimä*Rs IM.@ Kittoloslioibea tragen in entipre«sh«nö«n ^r^seiaiitten dia Ps^o^a ?? ϊξ,?3 78 der Schwingimg&däaipfax· ftp dsa" lispaalbereieha SulsGlnsa ö-sa Mittel« scheiben i00 und 101 mm ciea Se£tensch«ibss SS sssl 9'? sind . Reibringe ?3 und 80 mtsßßvfcmt % wsleh* aus5 EGingf^ag ä®s» Aue* .lenkbewegvmgen <ß*r Seli^i^gi^-jsdSapfer fäi? dsa SSss^aSifcafaleh dienen» Zu diet®:? Dlmpisi^^iebturig ^Mrsix cabssifails öl* an der linken Kupplungsscheibe eigiiopdaateii. leifefö^csi^ S3§ tialehe von d«n Nieten 75 alt d»i? rlsbs #9 ^*st ¥®3?bi3iö3a aiud ^>Ί aiii** axiale Vorepannimg ^wisci^a den ^SeiteBSG3i€it?3a 37 üsc! 102 " ητ,ά den daswischtnli«gasd*» Reibächeibgn 79 «ES ösn Mittel»
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scheiben 101 erzeugen« Hierbei ist e® wesentlich» daß die Seitenscheibe 102 axial verschiebbar» aber drehfest auf der Habe 89 angeordnet ist. Pies wird dadurch erreicht» daß die Nabe 89 eine Einfräsung 103 aufweist» in welcher ein Zapfen der Seitenscheibe 102 eingreift«
Die Wirkungsweise dieser Zweischeibenkupplung gemäß Fig· 16 gleicht derjenigen von Flg. 2 genau» Das im Leerlaufbereich
fc auf die beiden Kupplungsscheiben übertragene Moment wird über die in diesem Fall als starre Bauteile anzusehenden Schwingungsdämpfer für den Noraalbereich auf die beiden Naben 89 und 90 übertragen« Da die Nabe 89 in Umfangerichtung und axial verschiebbar auf der gemeinsamen Nabe 60 angeordnet ist» kann das auf sie übertragene Moment nur über das Klauenkupplungs·* teil 63 und das Klauenkupplungsteil 62 auf die Nabe 90 übertragen werden· Da das Lesrlaufmoment nicht ausreicht, um die Anschläge und Gegenanschlage der Keilnutverzahnung 61 zur Anlage xu bringen» wird das gemeinsame Leerlaufmoment über das
' Befestigungsblech 92» welches durch umgebogene Lappen 70 mit den Saitenscheiben 67 und 69 drehfest verbunden ist» auf diese übertragen. Von hier aus wird dieses Moment über die Federn 65 und die Nabenscheibe 68 auf die gemeinsame Nabe 60 übertragen. Im Normalbereich bewirkt das stark ansteigende Drehmoment die Anlage der Anschlage und QsgenanschlJlge der Keilnut versah» nung 6I9 so daß keine Relativbewegung mehr zwischen der Nabe 90 und der gemeinsäftsii Nabe 60 stattfindet. Da die Seitenscheiben 86 und somit auch das Befestigungsblech 92 durch die Niete 76 dr®hf*st miteinander verbunden eindk wird von diesem Zeitpunkt an der Schwingungsdämpfer für den Leerlaufbereich
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• 64 überbrückt. Nun kommen, di« baideii SchwingsmgedäEpf&i? für· den Normalbere ich zus.* Wirkung* B&v B^hiaainea&t&iv&B&X d@p a«t der linken Seite angeordneten Kupplungss.chfti&e: w±m übm> die dreh feste, in Umfangsriehtung spiel :toii« Verbindung in Form der Klauenkupplungsteile 62 und 63 auf di@ lafe® 130 f! Von hier aus wird das gesamt© Mcnaent §bas? ö nung 61 auf. die gemeinsam« Nabe SO öfe@s»t3?ag®a8 iÄö £q reich von der BrennkrsftmaschiEü g
gen werden durch die Nachgiebigkeit &&& SahwhigimguaampMiP für» den Normalbereich aus geglichen· E®£ aimmn Reiat&vtmwsgung·!* zwischen den Teilent welek® di# Esiiifefilägd t^sger^ isfid ^si damit feet verbundenem MlfteiesSsiib*^ 100" wacl 10S.!m«4 (issR- Seitenseheiben 96, 97 und 102 ei^caa άί« Sfc^lssiisigs ?8"?m<I SS ihre axiale Einspanntmg. als Miapfmg.« 91© Mm&ImiMQii f 9 durch die Reibfedern S3 axial s^isafe^s άί,® in md,€ür^ F fest angeordnete Seiteiiseli®ib®si 9? mt& äim Im asiaiGs? S verschiebbare Seiten»csli@ifes 102 &ingß&pssmto iaÄd© S©£t ben sind in Umfangsriclstimg drshfeiit mit äss5 lefes 8S ^© die Seitenscheibe 97 dureh eine Ve^sistursg mau dio- S-sit@ii»ch#ibe 102 durch eine odm? m&hsmim
Aussparungen i03 der· ?lafee OS «
Reibriiige 80 wird dsdö^cl* öpsielt^ asfc diö I>o?f2oa Scä'ösai®!?^! ben 96 bei der Vmrtiiztvmg aalt d«i? «afc® £5 täs^e SsGtG l'iiS'ty^ nung erhalten» - ' ■"
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gungsdämpfer 123 für den Leerlaufbereleh überbrückt* Zu diesem Zweck besitzt die Nabe 122 ein dünnwandiges Ringteil 141, welches radiale Ausnehmungen 142 aufweist« In diese Ausnehmungen greifen die Seitenscheiben'127 des Leerlaufschwingungsdäapfera 123 ein und ermöglichen so über die Federn 124 und die Mittelscheibe 126, welche fest mit der gemeinsamen Nabe 120 verbunden ist, die Übertragung eines Drehmomentes« Eine auf das dünnwandige Ringteil 141 aufgeschobene Schutzkappe 125 verhindert das Herausfallen der äußeren Seitenscheibe 127, Die Nabe 132 ist in axialer Richtung auf der geraeinsamen Nabe 120 einmal durch einen Sicherungsring 128 und sum anderen durch die Seitenscheibe 127 und die Hittelscheibe 126 des Leerlauf-Schwingungsdämpfers fixiert« Die Nabe 131 ist in axialer Richtung verschiebbar angeordnet» um den Lüftweg dieser Kupplungsscheibe und den Reibbelagverschleiß beider Scheiben ausgleichen zu können.
Die Wirkungsweise dieser Zweischeibenkupplung gleicht derjenigen von Fig. 1 vollkomaen, Der Unterschied zu Fig. 1 liegt lediglich darinι daß die axiale Führung der Nabe 132 durch nur einen Sicherungsring 128 und durch Bauteile des Leerlaufschwingungsdämpfers 123 erfolgt«
Xn den Figuren 18 - 20 sind die Federkennlinien der Drehschwingungsdämpfer der beschriebenen Zweischeibenkupplungen wiedergegeben« Es kann hierbei als bekannt vorausgesetzt werden, daß die Kennlinien der Schwingungsdämpfer für den Normalbereich' mehrfach geknickt ausgeführt sein können·
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In Fig. 18 ist eine völlig symmetrische Federkennlinie wiedergegeben« Hierin bedeuten Φ der Verdrehwinkel zwischen den Kupp« lungsbelägen und der Abtriebswelle der erfindungsgemäßen Zweischeibenkupplung i Nd bedeutet das in diesem Verdrehbereich übertragene Drehmoment $ der Weg zeigt die Gesamtverdrehung zwischen dem Anliegen der Anschläge und Gegenanschläge aneinander in Zug- und Schubrichtungj φ und (&. zeigen die Verdrehungen an, ausgehend von der Stellung in unbelastetem Zustand, einmal in Schubrichtung und einmal in Zugrichtung. Eine Zweischeibenkuppiung mit einer Federkennlinie gemäß Fig. 18 weist eine symmetrische Auelenkung des Leerlaufschwingungsdämpfers in Schub- und Zugrichtung auf, wobei in unbelastetem Zustand die Anschläge und Gegenanschläge der Keilnutverzahnung mit Leerweg eine Mittelstellung innerhalb des Leerweges einnehmen» Gemäß Fig· 18 wird nach dem überschreiten des Leerweges, d. h., nach der Anlage der Anschläge und Gegenanschläge der KeIlnutverzahnung aneinander der Leerlaufs chwingungsdäinpfer überbrückt, so daß dieser nicht weiter verdreht wird. Bei einer weiteren Verdrehung wirkt nur noch der Schwingungsdämpfer bzw. die Schwingungsdämpfer für den Normalbereich, welche eine wesentlich starker ansteigende Federkennlinie aufweisen. Zudem ist diese Federkennlinie im Normalbereich einfach geknickt.
In Fig«, 19 ist eine Federkennlinie einer Zweischeibenkupplung wiedergegeben, welche in Zug- und Schubrichtung ungleichen Verlauf nimmt* Zudem ist hei dieser Kupplung der Schwingungsdämpfer für den Leerlaufbereich während der Gesamtverdrehung wirksam, er,wird also nicht nach Überschreiten des Leerweges überbrückt, (beispielsweise Fige 10). Der in Zug·= und Schubrichtung un-
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gleiche Verlauf der Federkennlinie wird dadurch erreicht, daß der Abstand der Anschläge und Gegenanschläge voneinander in Ruhestellung der Kupplung in Zug* und Sohubrichtung ungleich groß aus;;eführt ist. In diesem Fall iat φ- , d, h,, der Verdrehwinkel in Schubrichtung, bis zur Anlage dar Anschläge und Ge^enanschläge kleiner ausgeführt, als (D2 (s bedeutet Zugrichtung). Eine solche Auslegung eines Schwingungsdämpfers erweist sich in manchen Fällen als vorteilhaft zur Vermeidung von Ceräuschen im Leerlaufbereich. Nach Verdrehung um den Winkel Φ c in Schubrichtung bzw, Φ, in Zugrichtung,nach dem Anliegen der Anschläge und Gegenanschlage aneinander also, setzen die Schwingungsdämpfer für den Itormalbereich mit ihren wesentlich steileren Kennlinien ein und ergeben eine Gesaiotkennlinie, welche sich zusammensetzt aua der'Federrate der Schwingungsdämpfer für den Leerlaufbereich und der Schwingungsdämpfer Für den Normalbereich.
DLe in Fig. 20 wiedergegtibane Federkennlinie einer Zweischeibenkupplung zeigt einen in Zug- und Schubrichtung asymmetrischen Verlauf (ausgehend von der Mitte des Leerweges), Dieser Verlauf der Federkennlinie wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß die Federkennlinie des Leerlaufschwingungsdämpfers einfach geknickt angeordnet ist, so daß der Leerlaufschwingungsdämpfer auch außerhalb des Leerweges beaufschlagt wird und daß dar Knickpunkt in der Federkennlinie des Leerlaufschwingungadämpfers mit dem Beginn der Beaufschlagung des Schwingungsdämpfers für den Normalbereich entweder in Zug- oder in Schubrichtung Übereinstimmt. Gemäß Fig. 20 stimmt der Knickpunkt des L*«rlaufeehwingungsdämpfers übarain mit dem Beginn der Beaufschlagung
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des Schwingungsdämpfers für clan Normalbereich ,und zwar in Zugrichtung. Durch entsprechende V/ahl von CDr kleiner» als Φ, ist es einmal möglich, auf dar Schubseite eine dreifach geknickte Geaaratfederkennlinie zu erzielen, während auf der Zugseite nur ein zweifacher Knick vorhanden ist. Außerdem wäre bei entsprechender Verkleinerung von φ ein Zuaammenfallen des Knickpunktea des Leerlaufschwingungadämpfers mit dem Knickpunkt des Normaldämpfers möglich, so daß sowohl in Schub- als auch in Zugrichtung die Gesamtfederkennlinie zweifach geknickt erscheint, obwohl der"Verlauf auf beiden Seiten asymmetrisch gestaltet ist. Dabei würde das zwischen den beiden Knickpunkten liegende Teilstück der Gesamtfederkennlinie im Zugbereich und im Schubbereich ein« ungleiche Steigung aufweisen. Es ist also nach der Erfindung möglich, mit einem vorhandenen Schwingungsdämpfer für den Leerlaufbereich und einem vorhandenen Schwingungsdämpfer bzw, einem Paar der vorhandenen SchwingimgsdclMpfer für den Normalbereich, jeweils mit einfach geknickter Kennlinie, lediglich durch die Veränderung dar Leerwegaufteilung die Ge-) samtfaderkennIinie in weiten Grenzen zu variieren. Von dieser ,Möglichkeit muß in der Praxis sehr oft Gebrauch gemacht wex'dan, da oft in den Außenabmessungen gleiche Kupplungen in verschiedene Aggregate eingebaut werden müssen, wobei jeweils andere SchwingungsVerhältnisse angetroffen werden. Um mit Sicherheit Übertragungsgeräusche im Leerlaufbareich und im Normalbereich zu vermeiden, ist eine solche Variationamöglichkeit ganz besonders wichtig.
Dl· Erfindung beschränkt sich nicht allein auf die dargestell-
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ten Ausführung3beispiele9 sondern kafin im Rahmen das? Erfindung beliebig abgewandelt werden.
3. 10. 1969

Claims (9)

Kupplungsscheiben alt Leer lauf (!Kupfer für Mehrscheibenkupplungen PATENTAHS PR U C H E
1. Mehrsoheiben&ipplung, insbesondere Zweischeibenkupplung, bei weleher zumindest eine Kupplungsscheibe in ümfangsriehtung federnd ausgeführt let« wobei die beiden Haben der Kupplungsscheiben Über eine gemeinsame Habe drehfest mit der Abtriebswelle verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Habe einer Kupplungsscheibe eine in Unfangsriohtung pit einen Leerweg versehene, drehfeste Verbindung »it der gemein-
P saaen Habe aufweist und daß eine drehfeste« in Umfangerlchtung spielfreie Verbindung zwischen den beiden Kupplungsscheiben angeordnet ist.
2. Zweisoheihenkupplung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drehfeste, in Urafanger iohtung spielfreie Verbindung(7j 45; 46; 47j 62, 63; 129, 130) in axialer Richtung lose ausgeführt ist.
3. Zweischeibenkupplung naoh den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Leerweg durch AnsohlKge (39i 41) und Oegenanschlgge (38| 42} begrenzt ist.
Ψ 4. Zweischeibenkupplung nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Habe (10; 12; i4j I6j 90; 132) einer ersten Kupplungsseheibe axial umrersohiebbar mit der gemeinsamen Habe (1; 2; 3j 60; 120) verbunden 1st, wahrend die Habe (11; 13; 15; 17; 89i 131) einer zweiten Kupplungsscheibe axial lose gegenüber der Habe der besagten ersten Kupplungsscheibe auf der ge- - meinsamen Habe angeordnet ist.
5. Zweisoheibenkupplung nach den Ansprüchen* 1-4, dadurch gekennzeichnet, dafl derdurch den Leerweg zwischen mindestens einer Habe und der gemeinsamen Habe festgelegte Verdrehtaereleh durch einen Sohwingungsdttmpfer für den Leerlaufbereioh (4; 5i 6; 48;
64; 12?) tiberbrtiekbar let.
6. Zweiseheibenkupplung nach den Ansprüchen 1-5« dadurch gekennzeichnet, daS die drehfeste« in Umfausrichtung spielfreie Verbindung (7; 451 46j 47i 62» 63j 129, 130) zwischen jeweils einander gegenüberliegenden» vorzugsweise gleichartigen Bauteilen der beiden Kupplungsscheiben erfolgt*
7. Zweisohelbenkupplung naoh des Anspruch 6« dadurch gekennzeiehnet, daß die drehfeet«, in Ukfangsrlchtung spielfreie Verbindung (7i 62« 63f 129, 130) «wischen einer ersten Habe (TOi 12) und einer «weiten Habe (11ι 13) bzw· »wischen den mit diesen Naben fest verbundenen Seitensoheiben (28j 29t 96* 97) angeordnet ist*
8. Zweischeibenkupplung naoh dea Anspruch 6* dadurch gekennzeichnet, das die drehfeste» in Usfangsriohtung spielfreie Verbin·» dung (45) zwischen den die ReibbelSge tragenden Nittelsoheiben
33) beider Kupplungsscheiben angeordnet ist.
9« Zweischeibenkupplung nach dea Anspruöh 6, dadurch gekennzeichnet« daS die drehfeste» in U«fang*riohtung spielfreie Verbindung (46) zwischen den die ReibbelMge tragenden Seitenseheiben (30» 31) beider Kupplungsscheiben angeordnet ist* wobei die Seitensoheiben gegenüber ihren sugehöreaden Haben rerdrehbar angeordnet sind«
10· Zweisohelbenkupplung nach Anspruch 6* dadurch gekennzeichnet» daß die drehfeste» in uefangsrlohtsiAg spielfrei« Verbindung (47) zwischen den beiden Habcnsehelbtn ( 19 18» 21} 3*$ 21) der beide* Kupplungsscheiben angeordnet ist» wobei die Bit den Reibbelägen ausgestatteten Seitenseheiben Yerdrehbar gegenüber den Habensoheiben angeordnet sind«
11· Zweisehelbenkupplung nach den Ansprüchen 1-10, dadurch gekennzeichnet« dal der für den Leerlaufbereich vorgesehene Sohwin-
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gungsdäapfer (6j 48) zwischen der geaeinsaaen Habe (1j 3) und eine« gegenüber der geaeinsaaen Habe ua den geaasten Verdrehbereich der ZweisaheibenkuppXung verdrehbaren Kupplungsbauteil (JQi JZ) angeordnet 1st·
12. ZweiSuheibenkuppXung nach den Ansprüchen 1-10, daduroh gekenn zeichnet, daß der für den LeerXaufbereioh vorgesehene Schwin* gungsdKapfer (4j 5 J 64 j 123) zwischen der geaeinssaen Habe (1) 2j 6*0} 120) und eines gegenüber ά·τ geaeinsaaen Habe nur ua den Leerweg verdrehbaren KuppXuagsbauteil (1Oj I2j 92j 141) angeordnet ist.
13* ZweiseheibenkuppXung nach den Ansprüchen 1-7# dadurch gekennxelohnet» daß die drehfeste «alt eines Leerweg versehene Verbindung (8j 01) aus eines KeiXnutaufienprofiX auf der geselnsaaen Habe und eines KelXnutinnenprof$,1 in der Bohrung einer ersten Habe besteht*
14. ZweieeheibenkuppXung nach den Ansprüchen 1-7# dadurch gekennseichnet» dafi die drehfeste, sit eines Leerweg versehene Verbindung (3* 9$ 121» 122) aus eines KeiXnutaufienproflX auf der geseinsasen Habe und eines KellnutinnenprofiX in d*n Bohrungen einer ersten und einer zweiten Habe besteht.
15· ZweisohelbenkuppXung nach den Ansprüchen 1-7# dadureh gekennseiohnet* das die drehfeste, alt eines Leerweg versehene Verbindung zwischen einer der beiden Haben und der geseinsasen Habe über eine alt der geaeinsawea Habe fest verbundene oder einstückig ausgeführte geaelnsase nabenscheibe (25) erfolgt,
16« ZweischeibenkuppXung nach des Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet» daft die geaeinsase nabenscheibe über die Federn (35) eines Sohwingungsdäapfers für den LeerXaufbereich (5) und über die Seitensoheiben {4># 24>) des Sohwingungsdiapfers für den Leer-Xaufbereioh alt einer der beiden Haben verbunden ist.
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17* Zvreiacheibenkupplung nach den Anspruch i6e dadurch gekennzeichnet, dafi die Seitenseheiben (43, 243) des Sohwlngungsdäapfers für den Leerlaufbereich (5) an einen Bauteil der drehfesten, in Huf ausrichtung spielfreien Verbindung (7j 47) angeordnet ist.
18. Zweischelbenkupplung nach den Ansprüchen 1-10, dadurch gekennzeichnet, dafi die drehfeste, in Unfangerloktung epielfrclde Verbindung (7f 45* 46} 47j 62, 63* 129, 130) zwischen jeweils einander gegenüberliegenden, vorzugsweise gleichartigen Bauteilen der beiden Kupplungsscheiben durch Fbrasehlufi erfolgt«
19* Zweischeibenkupplung nach des Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die drehfeste, in Uofangsriohtung spielfreie Verbindung durch Tangentiaistraps erfolgt·
20. Zweischeibenkupplung nach dem Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die drehfeste, in ünfangsriehtung spielfreie Verbindung (7s 45i 46f 47i 129, 130) durch Bolzen (37J 129) erfolgt, welche parallel zur Achse der Kupplung in der einen Kupplungsscheibe angeordnet sind und in entsprechende Bohrungen (49ι 130) der anderen Kupplungsscheibe eingreifen·
21. Zweisoheibenkupplung nach de« Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die drehfeste, in ¥nfachsrichtung spielfreie Verbindung durch eine Zahnkupplung (62, 63) erfolgt·
22. Zweischeibenkupplung nach den Ansprüchen 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß die drehfeste, in ümfangerichtung spielfreie Verbindung zwischen jeweils einander gegenüberliegenden, vorzugsweise gleichartigen Bauteilen der beiden Kupplungsscheiben durch Kraftsohluß erfolgt·
23. Zweischeibenlcupplung naeh den Ansprüchen 1-22, dadurch gekennzeichnet, das zumindest der bzw· die für den Momalberelo'h
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angeordneten Schwingungsdiüapferin an eich bekannter Welse Bit Reibeinrlchtungen (79, 8oj 149» Ϊ50) versehen eind.
24, Zweiseheibenkupplung nach dem Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet« das zur Begrenzung dea Leerweges Gegenansohläge (42) in Fora Ton Bolzen« welche die beiden Seitenscheiben (431 243) des Schwingungsdämpfers (5) für den Leerlaufbereich fest miteinander verbinden und Anschläge (41) in Form von Endseiten von Ausnehmungen (4o) In der gemeinsamen Nabenscheibe (25) angeordnet sind« wobei die Bolzen die Ausnehmungen durchdringen.
|i 25 c Zweischeibenkupplung nach den Ansprüchen 4-24, daduroh gekennzeichnet« daß die axiale Führung einer Kupplungsscheibe auf der gemeinsamen Nabe (1; 2) durch Je einen Sicherungsring (20) vor bzw. hinter der Nabe (10? 12j I4j 16) erfolgt,
26, Zweischeibenkupplung nach den Ansprüchen 4-24« daduroh gekennzeichnet« daß die axiale Führung einer Kupplungsecheibe auf der gemeinsamen Nabe (120) einerseits durch einen Sicherungsring (128)« einen axialen Nabenanschlag oder dgl» und andererseits durch den für den Leerlaufbereich angeordneten Schwingungsdämpfer (123) erfolgt.
■ 27. Zwei scheibenkupplung nach den Ansprüchen 4-24« dadurch gekenn-" zeichnet« daß der für den Leerlaufbereich angeordnete Schwingungsdämpfer gleichzeitig zur axialen Führung einer Kupplungsscheibe dient.
28. Zweischeibenkupplung nach den Ansprüchen 4-24« daduroh gekennzeichnet« daß die axiale Führung einer Kupplungsscheibe durch den Formschluß zwischen den beiden Seitensehelben (96) dieser einen Kupplungsscheibe und dem Keilnutaußenprofil auf der gemeinsamen Nabe (60) zur drehfesten« mit eine» Leerweg versehenen Verbindung (61) erfolgt« wobei der Innendurchmesser der beiden Seitensohelben kleiner ist als der Außendurehmesser des Keilnutaußenproflies auf der gemeinsamen Nabe·
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29* Zweieoheibenkupplung nach den Ansprüchen 1-28, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungsdämpfer für den Normalbereioh beider Kupplungsscheiben in an sich bekannter Weise eine mindestens einfach geknickte Federkennlinie aufweisen.
30. Zweischeibenkupplung nach des Anspruch 29« dadurch gekennzeichnet« daß der Knick in den mindestens einfach geknickten Federkennlinien der Schwingungsdämpfer für den Normalbereioh beider Kupplungsscheiben bei verschieden großer Verdrehung der Kupplung angeordnet ist.
j51. Zweiseheibenkupplung nach den Ansprüchen 1-28« dadurch gekennzeichnet« daß der Schwingungsdämpfer für den Normalbereioh nur einer Kupplungsscheibe in an sich bekannter Weise eine mindestens einfach geknickte Federkennlinie aufweist.
32. Zweischeibenkupplung nach den Ansprüchen 1-6« 8« 12, 18, 19 und 23, daduroh gekennzeichnet« daß der Schwingungsdämpfer (6) einer ersten Kupplungsscheibe als Schwingungsdämpfer für den Leerlaufbereich ausgeführt 1st und der Schwingungsdämpfer (50) einer zweiten Kupplungsscheibe als Schwingungsdämpfer für den Normalbereich ausgeführt 1st (Fig. 13).
33. Zwelsoheibenkupplung nach dem Anspruch 32, daduroh gekennzeichnet« daß die Nabe (44) einer ersten Kupplungsscheibe sowohl in Umfangsriohtung als auch in axialer Richtung fest mit der gemeinsamen Nabe (3) verbunden ist« wobei die Nabe (11) einer zweiten Kupplungsscheibe durch ein· drehfeste« alt einem Leerweg versehene Verbindung (9) alt der gemeinsamen Nabe (3) gekoppelt ist.
34. Zweieoheibenkupplung nach dem Anspruch 33, daduroh gekennzeichnet, daß die Nabe (44) einer ersten Kupplungsscheibe einstückig der gemeinsamen Habt (3) ausgeführt ist«
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35· Zweischeibenkupplung nach dem Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß die drehfeste, in Umf ausrichtung spielfreie Verbindung durch Tansentialstraps zwischen den die Reibbeläge tragenden Mittelseheiben der beiden Kupplungsscheiben erfolgt*
36· Zwei scheibenkupplung nach den Ansprüchen 1-7»11γ ^2S 18» 20 und 231 dadurch gekennzeichnet, daß in der Habe (132) einer ersten Kupplungsscheite Bohrungen (.130) angeordnet sind, in welche sich die Bolzen (129)» welche in der Nabe einer zwei- tk ten Kupplungsscheibe (131) fest angeordnet sind, erstrecken.
37. Zweischeibenkupplung nach den.Ansprüchen 26 und 36, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Sicherung einer ersten Kupplungsscheibe durch einen Sicherungsring (128) auf der gemeinsamen Nabe (120) zwischen beiden Kupplungsscheiben und die auf der gemeinsamen Nabe (120) in an sich bekannter Weise fest angeordnete Iiifctelscheibe (126) des mit einer, ersten Kupplungsscheibe in Wirkverbindung stehenden Schwingungsdämpfers für den Leerlaufbetrieb (123) erfolgt, wobei die Nabe (132) einer ersten Kupplungsscheibe zwischen dem Sicherungsring (128) und dem Schwingungsdämpfer (132) angeordnet ist.
38· Zweischeibenkupplung nach den ioisprüchen 261 36 und 37, dadurch gekennzeichnet, daß die auf beiden Seiten der Mittelscheibe (126) des Schwingungsdämpfersfür den Iieerlaufbereich (123) angeordneten Seitenscheiben (127) an inrem Außendurchmesser drehfest mit der Nabe (132) einer ersten Kupplungsscheibe verbunden sind·
39· Zweischeibenlcupplung nach dem Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (132) einer ersten Kupplungsseheibe auf der dem Sieherungsring sligewandten ßeite in ein dünnwandiges Eingteil (141) ausläuft, welches mit radialen Ausnehmungen (14-2) versehen ist, inwelehe sich in an sich bekannter Weise Zungen der beiden Seitenscheiben des Schwingungsdämpfers für den Iieerlauf-laeredbh (123) erstrecken,
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40. Zweisoheibenkupplung naoh dem Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Sicherung einer ersten Kupplungsscheibe über die dieser Kupplungsscheibe zugewandten Seltenscheibe (127) des Schwingungsdämpferβ für den Leerlaufbereich {123) und über die in an sieh bekannter Welse fest auf der gemeinsamen Nabe angeordnete Mittelscheibe (126) dieses Schwingung·- dämpfers erfolgt·
41. Zwelaohelbenkupplung naoh dem Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , das die in dünnwandigen Ringteil (141) angeordneten radialen Ausnehmungen, welche in axialer Richtung, von den beiden Kupplungsscheiben wegweisend* offen sind« in an sich bekannter Welse durch eine Schutzkappe (125) verschließbar sind« welche kraftsohlüsslg auf das dünnwandige Ringteil (141) aufschiebbar ist.
42. Zweischeibenkupplung naoh den Ansprüchen 1-7* 11» 13» 18, 21, 23 und .28, dadurch gekennzeichnet, daß die Klauenkupplung aus zwei gleichen Klauenkupplung®teilen (62$ 63) besteht, wobei das eine Klauenkupplungstell (62) an der Habe einer ersten Kupplungsscheibe oder einen alt dieser fest verbundenen Bauteil und das andere Klauenkupplungsteil (63) an der Habt einer zweiten Kupplungsscheibe oder einem mit dieser fest verbundenen Bauteil fest angeordnet ist.
43* Zweischeibenkupplung naoh dem Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der beiden Klauenkupplungsteile (62; 63) aus einer Scheibe (743 71) und an dieser einstückig befestigten Klauen (72j 73) besteht, welches sich in axialer Richtung erstreckt, wobei die Klauen (72) des einen Klauenkupplungsteile* (62) «ich bis in die Aussparungen des anderen Kimutnkupplungetelies (63) erstrecken.
44. Zwelsoheibenkupplung naoh den Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Klauenkupplung·teile (62} 63) durch Niete
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(76 j 75) aa d®n jeweiligen Naton befestigt sind, wobei die Niete parallel zur Achse der Kupplung verlaufen und in der Seheibe (74j 71) radial innerhalb der Klauen (72; 73) angeordnet sind»
45. Zweischeibenkupplung nach dem Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet $ daS die Niete (75? 7ö) zur Befestigung der Klauenkupplungsteile (6j5j 62) gleichzeitig die Seitenacheiben (97 j 96) mit den Haben (89j 90) fest verbinden.
. 46. Zwelscheibsnkupplung nach de« Anspruch 45, dadurch gekennzeich« " net, daß die axiale Führung zwischen der Nabe (90) einer ersten Kupplungsscheibe und der gemeinsamen Nabe (60) erfolgt,
47. Zwei scheibenkupplung nach dem Anspruch 46, dadurch gekennzeichnet, daß die Niete (76) einer ersten Kupplungsscheibe die beiden Seitensoheiben (67I 69) des Sehwingungsdärapfers für den Leerlaufbereich (64) in an sich bekannter Weise über ein Befestigungshlech (92)» welches durch umgebogene Lappen (70) mit der einen Seitenscheibe (67) drehfest verbunden ist, mit der Nabe (90) der ersten Kupplungsseheibe drehfest verbinden·
48. Zweischeibenkupplung nach den Ansprüchen 1-47, dadurch gekenn-) zeichnet, daß die öegenansehlMge (38j 42) zur Begrenzung des Leerweges in Ruhestellung der Kupplung in der Mitte des Leerweges und somit in der Mitte zwischen den jeweiligen Anschlägen (39j 41) angeordnet sind*
49. Zweischeibenkupplung nach den Ansprüchen 1-47, dadurch gekennzeichnet, dal die Gegenanschläge (38; 42) zur Begrenzung des Leerweges in Ruhestellung der Kupplung außerhalb der Mitte des Leerweges angeordnet sind«
50. Zweiseheibenkupplung nach den Ansprüchen 1-47* dadurch gekennzeichnet, daß die Oegenaneohläge (38j 42) zur Begrenzung des
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Leerweges In Ruhestellung der Kupplung an den Anschlägen (39; 41) anliegen, wobei der Schwingungsdämpfer für den Leerlaufbereich nur in einer Richtung arbeitet,
51· Zweisoheibenkupplung nach den Ansprüchen 32-34« dadurch gekennzeichnet» daß der für den Leerlaufbereich vorgesehene Schwingungsdämpfer eine mindestens einfach geknickte Federkennlinie aufweist.
52. Zweischeibenkupplung nach dem Anspruch 51, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung sowohl einer mindestens einfach geknickten Federkennlinie für den Leerlaufberelch als auch für den Normalbereich die Gesamtfederkennlinie mindestens drei« fach geknickt 1st»
53· Zweischeibenkupplung nach den Ansprüchen 1-50, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtfederkennlinien, ausgehend von der Mitte des Leerweges, im Zug« und Schußbereich symmetrisch angeordnet sind (Fig. 18, 19),
54. Zweischeibenkupplung nach den Ansprüchen 32-34-« 39 und 51 # dadurch gekennzeichnet» daß bei Anordnung einer einfach geknickten Federkennlinie sowohl la Leerlaufbereieh als auch in Normalberelch und bei der UbereinetiBMung des Knickpunktee der Federkennlinie des Leerlaufbereiches alt dem Beginn der Beaufschlagung des Schwingungsdämpfer» für den Normalberelah in der einen Drehrichtung die Qeeaatfederkennlinle* auegehend von der Mitte des Leerweges, im Zug- und Schubbereioh asyyaetrisch angeordnet 1st (FIg, 20).
55. Zweisoheibenkupplung nach den Ansprüchen 1-54« dadurch gekennzeichnet« daß die Reibwerte der den einzelnen Schwingungsdäepfern zugeordneten Relbelnriehtungen in an sich bekannter Weise voneinander abweichen.
9. 9. 1969
EFBK Ho/MU- BAD ORIGINAL
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