DE1952620A1 - Kupplungsscheiben mit Leerlaufdaempfer fuer Mehrscheiben-Kupplungen - Google Patents
Kupplungsscheiben mit Leerlaufdaempfer fuer Mehrscheiben-KupplungenInfo
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- DE1952620A1 DE1952620A1 DE19691952620 DE1952620A DE1952620A1 DE 1952620 A1 DE1952620 A1 DE 1952620A1 DE 19691952620 DE19691952620 DE 19691952620 DE 1952620 A DE1952620 A DE 1952620A DE 1952620 A1 DE1952620 A1 DE 1952620A1
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- F16F15/10—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
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Description
FICHTEL & SACHS AG,, Schweinfürt/Hain
Patent- und Gebrauehsmusterhilfaanmeldung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Mehrscheibenkupplung, insbesondere Zweischeibenkupplung» bei welcher zumindest eine Kupplungsscheibe in Umfangsrichtung federnd ausgeführt ist« wobei
die beiden Naben der Kupplungsscheiben Über eine gemeinsame Nabe drehfest mit der Abtriebswelle verbunden sind,
Mehrscheibenkupplungen, insbesondere Zweischeibenkupplungen der
obengenannten Art sind bekannt, und es ist hierbei naheliegend, zwei gleiche Kupplungsscheiben aus bekannten Einscheibenkupplung
gen in einer Zweischeibenkupplung zu verwenden. Hit einer solchen Zweischeibenkupplung ist es jedoch nicht möglich, Getriebegeräusche im Leerlaufbereich zu unterbinden· Dieses Problem ist
auch nicht durch Verwendung von zwei Kupplungsscheiben au« bekannten Einscheibenkupplungen, welche sowohl für den Normalbereich als auch für den Leerlaufbereich ausgelegte Schwingungsdämpfer aufweisen, zu lösen. Der Grund hierfür liegt darin, daß
beim Einkuppeln einer solchen Zweischeibenkupplung die Zwischenscheibe, welche sich zwischen den beiden Kupplungsscheiben befindet und welche drehfect mit der Schwungscheibe der Brennkraftmaschine verbunden ist, zu Beginn des EinkuppelVorganges in
axialer Richtung gesehen so lang· in Ruhe bleibt» bis die vom Fahrer indirekt betätigt· Anpreßscheib· die Federkraft des Ausrückmechanisaus der Zwischenscheibe, beispielsweise die Feder-
1 Π !) ir . - ."j Γ. 1 7
SAD
kraft der Tangentialstraps» überwindet. Bis zu diesen Zeitpunkt
wird die getriebeseitig angeordnete Kupplungsscheibe mit einem
Drehmoment beaufschlagt} welches sich aus der Federkraft der Tangentialstraps, bei Mitnehmernocken aus der Reibungskraft an
den Nocken, dem Reibbeiwert zwischen den Kupplungsbelägen und der Zwischenscheibe und dem Radius zwischen dem Angriffspunkt
dieser Reibkraft und der Abtriebswelle ergibt· Die motorseitig angeordnete Kupplungsscheibe ist bis zu diesem Zeitpunkt nicht
mit einem Drehmoment beaufschlagt« Das auf die getriebeseitig angeordnete Kupplungsscheibe ausgeübte Moment verdreht den mit
dieser Kupplungsscheibe verbundenen Leerlauf-Schwingungsdämpfer
erheblich8 unter Umständen sogar bis zu seinem Endanschlag,
während der Leerlauf-Sehwingungsdämpfer der motorseitig angeordneten Kupplungsscheibe in Null-Stellung verbleibt. Auf diese
Weise ist es möglich, daß in Zugrichtung die Wirkung der beiden Leerlauf-Schwingungsdämpfer unwirksam ist. Getriebegeräusche
können somit im Leerlaufbereich nicht mehr gedämpft werden.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, geeignete Kupplungsscheiben
mit Leerlauf-Schwingungsdämpfer für Hehrscheibenkupplungen zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens
die Nabe einer Kupplungsscheibe eine in Umfangsrichtung mit einem Leerweg versehene» drehfeste Verbindung mit der gemeinsamen Habe
aufweist und .da& eine drehfeste, in Umfangsrichtung spielfreie
Verbindung mischen den beiden Kupplungascheiben angeordnet ist*
Dabei ist es nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorteil-
1 DSF \: ■:'«[, 7 7
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haftt den durch den Leerweg zwischen mindestens einer Nabe und
der gemeinsamen Nabe festgelegten Verdrehbereich durch einen Schwingungsdämpfer für den Leerlaufbereich zu überbrücken« Durch
die drehfeste, in Umfangerichtung spielfreie Verbindung zwischen den beiden Kupplungsscheiben wird eine gleichmäßige Mitnahme
beider Kupplungsscheiben beim EinkuppelVorgang bewirkt« Auf diese Weise ist die Stellung der beiden Kupplungsscheiben zueinander immer die gleiche, auch wenn, wie bei ZweiScheibenkupplungen
üblich, die getriebeseitig angeordnete Kupplungsscheibe zuerst
mit einem Drehmoment beaufschlagt wird. Nach weiteren Merkmalen der Erfindung ist es vorteilhaft, wenn mindestens di· Nabe einer
Kupplungsscheibe eine in Umfangerichtung mit einem Leerweg versehene, drehfeste Verbindung mit der gemeinsamen Nabe aufweist
und daß der durch den Leerweg zwischen mindestens einer Nabe und der gemeinsamen Habe festgelegte Verdrehbereich durch einen
Schwingungsdämpfer für den Lierlaufbereich überbrückt wird. Auf
diese Weise ist es bei einer Zwisecheibenkupplung möglich, auf
einfache Weise, d. h., mit nur einem Schwingungsdämpfer für den Leerlaufbereich, Getriebegeräusche im Leerlaufbereich zu unterbinden.
Der Umfang der Erfindung ergibt eich durch die Unteransprüche,
die Beschreibung und die Zeichnungen. Dabei sind alle in diesen Unterlagen offenbarten Merkmale für die Ausgestaltung der Erfindung wesentlich.
1 ■-■ .
fi Ztfadscheibsi&upplung dargestellt« Sie
Die Fi^ttysa 1 · iS s@igen sefesaatiech® Darstellungen der» erfin
di© Figis^esi i% nsiö IS s®igen Schnitte der Figuren 1 und 6,
die Figures ti w&a ti s@igen Seimitte tSwreh swei ausgeführte
in den Figuren 18 « 20 elnd Federkeanliisien wiedergegebent wie
si« sicali. dnr-eli dl© e^findimgsgemäße An-ö^dnimg der Zwaiseheiben
Die im U&däfelyßna&n baschrieb«n*n Swidsöhei,benkiipplung«n sind
in den FigTiSTOß 1 - IS ech«m&tisch dargestellt» wobei die nicht
direkt zuv KuppiuiigseciüCtibe gßhövmnden Teile9 wie Schwungscheibe,
ZwischsssGaeiba j, ÄBp3?aBpIattf. tmci dar Ausrückmechanismue t als
bekannt v@rai26ge@i©tst und deshalb -wegg«lass®a wurden.
In Fig 1» ist die prdrisipiall« Darstellttiig einer Zweischeibenkupplüng
tiiedQS'gegiiban» bei welcher auf dar gemeinsamen Nabe 1
die Nabnn 10 mtd ildtr beiden Kupplungsscheiben angeordnet
sind» Die beiden Haben sind über eine ist Ümfangerichtung mit
einem .Leef-weg ν@Γ·3@Ιϊ«η« t drehfeste Ver-feiaciueg mit der gemeinsamen
Nabe vBvbmtüem.^ Iu diesem Fall wird di©ss d^^hfeste Verbindung
mit einem Lesiffweg ψ&® dea beiden KmilMvmvat^iiidvm^Bn 8 und 9
dargeets3.it» Di© e£a® dei% beidesi KMppl-«a333e]i©ife@at in dieasin
Fall di« s^seÄitSq Ist sait Ewsi Siohe^iasospisasiiEi 20 auf der gemeinsamen
Habe ί asiial SisjiiSK't» iwiachea des1 Oaise 10 dieser Kupplungs-
BAD ORIGINAL
scheibe und der gemeinsamen Nabe ist der Schwingungsdämpfer
für den Leerlaufbereioh 4 angeordnet« Di« drehfeste, in Umfausrichtung spielfreie Verbindung 7 ist zwischen den beiden Haben 10 und 11 der beiden Kupplungescheiben angeordnet»
Beide Kupplungsscheiben sind in an sieh bekannter Weise mit Federsätzen 22 und 23 zur Dämpfung de« Ungleichföradgkeitegrades der Brennkraftmaschine während des Betriebes ausgerüstet|
ferner sind beide Kupplungsscheiben noch mit Seitenscheiben 2· und 29» mit Mittelscheiben 32 und 33 und mit den mit den Mittelscheiben fest verbundenen Reibbelägen 28 und 27 ausgestattet«
Die beiden Keilnutverbindungen 8 und 9 zwischen den beiden Naben 10 und 11 und der gemeinsamen Nabe 1 weisen einsn gleich
großen Leerweg auf» Die in Umfangerichtung spielfreie Verbindung 7 zwischen den beiden Naben 10 und 11» in dieser Fig· I
beispielsweise als Stift und Bohrung ausgeführt» ist so angeordnet« daß die Anschläge an der gemeinsamen Nabe 1 zur Begrenzung des Leerweges bsi Verdrehung der beiden Naben 10 und 11
gegenüber der gemeinsamen Nabe 1 gleichseitig an den Gegenanschlagen dieser beiden Naben anliegen. Di« Verbindung
der beiden Neben 10 und 11 ist so ausgeführt, daß die mit der
Nabe 11 verbundene Kupplungsscheibe in axialer Richtung lose angeordnet ist.
Die Wirkungsweise der In Fig, 1 dargestellte» Zweisoheibenkupplung ist f oleende ι Beim Einkuppeln diese«· Kupplung im
Leerlauf wird zuerst diejenige Kupplungsscheibe mit einem
Moment beaufschlagt» welehe auf de» dem Getriebe sugowandten
Seite angeordnet ist· Das auf diese Kupplungsseheibe übertragene Drehmoment ist abhängig ven den Verlustmoment der Getriebe-
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well· und von dem durch di· Federvorspannung der Tangentialstraps der Zwischenscheibe erzeugten und auf die Reibbeläge
übertragenen Moment« Dieses Moment ist in jedem Falle so
klein, daß der für den Kormalbereich angeordnete Schwingungsdämpfer nicht anspricht, sondern die Kupplungsscheibe als starres Bauteil angesehen werden kann« Die Verdrehung dieser dem
Getriebe zugewandten Kupplungsscheibe bedingt durch die in Umfangsriehtung spielfreie Verbindung 7 eine gleich große Auslen-*
kung der dem Motor zugewandten Kupplungsscheibe» wobei der
Leerlaufsehwingungsdäapf er H, welcher mit der Habe 10 und über
die Verbindung 7 ebenfalls mit des* Mabe %% drehfest verbunden
ist, beaufschlagt wird« Unabhängig davon» ob die in Fig* I gezeigte linie« Kupplungsscheibe oder die rechte beim Einkuppeln
dieser Zweisehiibenkupplung zuerst beaufschlagt wird» wird der
gemeinsam« Schwingungsdämpfer H für den Leerlaufbereich so weit
vorgespannt» da& sieh die Anschläge und Cegeitanschläge d»v Keilnutverzahnungen 8 und 9 in Zugrichtung gesehen einander stark
nähern« Eine Berührung dieser Ansehläge mit den €egenansehlägen
ist bei dieser erfindungsgemäßen Ausfällung lieht möglicht da
die Federkennlinie des gemeinsamen Schwingungsdämpfer* H für
den Leerlaufbetrieb doppelt so steil verläuft wie die Federkennlinie eines Schwingungsdärapfers für den Leerlaufbereich
an einer Habe einer Kupplungsscheibe» welcher zusammenarbeiten
soll mit einem Schwingungsdämpfer für den Leerlaufbereich der
gleichen Größenordnung an der anderen Hab··
gemäft Fig« I la Betrieb ergibt sich folgende Wirkungsweise ι
m 7 m
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■ "-■-■"'■" 109823/0677
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Der erste Teil des EinJcuppelVorganges 1st identisch mit dem
bereits im vorhergehenden Absatz beschriebenen. M# dem Getriebe zugewandte Kupplungsscheibe wird mit «I&ajs M©s«:i?.t beaufschlagt, welches sich aus der VorspannkraK: «lsi? Tangentialstraps der Zwischenscheibe ergibt und hierbei wiM d-&:c gemein«
same Schwingungsdämpfer ** für den Leerlaufbereieli teilweise
vorgespannt» ohne daß die Anschläge und Gegenansdfeiage der
beiden Keilnutverzahnungen 8 und 9 aneinander anlieg»&. Im weiteren Verlauf des Einkuppelvorganges wird die dem Iföt©2? zugewandte Kupplungsscheibe zusätzlich beaufschlagt» we&sl das auf
die Reibbeläge 26 und 27 der beiden Kupplungsscheiben übertragene Drehmoment kontinuierlich ansteigt bis zu einem Höchstwert,
welcher abhängig ist von dem abgegebenen Moment der BsMankraftmaschine« Beim Ansteigen des zu übertragenden Drehmomentes
kommen die Anschläge und Gegenanschläge der beide» Keilsutverzahnungen 8 und 9 sehr bald zum Anliegenβ wodurch die Verdrehung
zwischen den beiden Haben tfidund 11 und der gemeinsamen Nabe 1
beendet ist und somit auch die Auslenkung des gemeinsamen Schwingungsdämpfers 4 für den Leerlaufbereich abgeschlossen ist· Von
diesem Zeitpunkt an werden die beiden Schwingungsdämpfer 22 und 23 für den Normalbereich beaufschlagt. Die Federraten der beiden
für den Normalbereioh ausgelegten Schwingungsdämpfer 22 und 23 liegen entsprechend ihrem Verwendungszweck wesentlich höher als
die Federrate des LeerlaufSchwingungsdämpfers. Nach dem Oberbrücken des Leerweges zwischen den Anschlägen und den Gegenanschlägen der Keilnutverzahnungen 8 und 9 werden nun die beiden
Hittelscheiben 32 und 33 gegenüber den zugehörigen Seitenscheiben 28 und 29 soweit verdreht» bis zwischen dem von der Brennkraftmaschine abgegebenen Drehmoment und dem von den beiden
für den Normalber&ieh 22 und 23 aufgebrachten
Drehmoment Gleichgewicht herrscht« In diesem eingekuppelten
Zustand überfragen die beiden Keilimtverzahnungen 8 und 9 zu
gleichen Teilen das Gesamtärehsionient wn den ReibbelÄgen 26, 27
über die Schwingungsdämpfer 22, 23, die Seitenscheiben 28, 29,
die Naben 10 und la auf di@ gemeinsame Nabe 1. Die drehfeste,
in Umfangsrichtung spielfreie Verbindung 7 wird hierbei maximal
mit einem Moment beaufschlagt, welches dem Anschlagmoment des Schwingungsdämpfer 4 für den Leerlaufbereich entspricht. Infolgedessen
kann diese Verbindung relativ schwach ausgeführt werden« Um bei Belagverschleiß in axialer Richtung keine Verspannung
zwischen den beiden Kupplungsscheiben zu erzeugen, ist die Nabe 11 auf der gemeinsamen Nabe axial verschiebbar angeordnet und
die drehfeste, in Umfangerichtung spielfreie Verbindung 7 ist in axialer Richtung ebenfalls lose ausgeführt·
In Fig» 2 iat eine Zweischeibenkupplung wiedergegeben, welche
sich in folgenden Punkten wesentlich von der Zweischeibenkupplung
in Fig. 1 unterscheidet: Die Nabe 13 der links angeordneten Kupplungsscheibe besitzt mit der gemeinsamen Nabe 1 keinerlei
Drehverbindungι in diesem Fall wird das von dieser Scheibe übertragene
Drehmoment über die drehfeste, in Umfangerichtung spielfreie Verbindung 7, über die Nabe 10 und über die Keilnutverzahnung 8 zwischen der Nabe 10 und der gemeinsamen Nabe 1 auf
diese übertragen, Aus diesem Grund muß die drehfeste, in Umfangerichtung
spielfr-sla Verbindung 7 wesentlich kräftiger ausgeführt
sein. Die übrigen. Tille di@ser Zweischeibenkupplung gleichen denen
aus der Fig* 1 bekannten· Die Keilnutverzahnung 8 zwischen
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109 H ;.. 1)6 7 7
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der Nabe 10 und g
versehen, dia Nab« 10 . -μ ' ·.·-■■ -h.- -ν·.?-·
20 in axialer Richtung -auf aar* gsmcinsssmssft
Der Sefowingur.gsdeUJipffc-. '.." v-··. L-1C- ν ;*,.-der
Nabe 10 und der ;- "^ ' * :, * v.>.
10 und 13 sind rail βπΤ'':ι>?^ΐΐ:·*?ΐΐΐΦ.ΐ iiir^i'i'-fest
verbunden, xwisseh^;'- d:v,-:.£^ii S^f^t^s;-.-die
Schwingungsdämpfer /5 v^d 23 fi;/^ ci^-.i ϊ!-:
Mittelseheiben 3 2 -und " / .-r / τ ■ ·:\ ι
Die "wirkimg&v-^! ::"·- -'',-;■■ " .-v ^---^!^-^^-',V^o; j
folgende j Bein ^a;-^ .. ,. · ■ "^·:.. ■ ·"' "■ "Z-*-
auf die dsm G.str.Uä-..a :·■■. .··../.-;■·:."■■ ,·1τ^·;. /·;.— , ■-..■.; ..-l ·.
Uiiter der Ann a h tm i4 d^.v' -;i^5 :'.,λ ?/'.,· λ *: ^-^ik^: ;
scheibe mit diesem b*-:^;,':r,;:-:'i:^ !y^v^-t .''^-'.'Vv-;'
sea ΐ-iOffidnt über folgf.;..-, :·.·.. \/ν:Λΐ '"-^ii.t^:,\/- '.-^^ '.-■"
Mittelscheibtt 33S Oc:. ..;-. ■.·?.;:■..■ ■.-.;■ cl^v**-'-' "- -Γΐ^.·
(verhält sich bai din,..·«?; Hv"*;*" ;■-.? *' -λ-·':-.':-*?
schsiben 29, Nübe 13. Vs^.fV: st«, I«: U'\ "^i'?■«"
Vorbindung 7, Nhdss ϊ l· ^ :·:-:^ν ^giv^sdisr:· *■«:'- ί:-
i 2 rsehts ar.g
übei'trKgt, «rf-:;t;
bei;n 3^;.:α.1ϊ#π§ ^r/i/i;,.- '■;: ":, -^a OtSi1^i-J-Ki" ^::r . ' ."λ:.:--.'"Λ. ■:
pt d*r ?^1·3^"^ίΐ£Λ>ΐύί^ίί and aciitiv ^ίΐοΐι öfx S
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1 952
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^n^rc^r^S^
- ii -
Nabe 1 übertragen. Im Setrieb wird die eise Hälft© des Geeamtmomentes über die auf der linken Seit« angeordnete Kupp·
lungsecheibe und über die dx'ehfeste Verbindwag 7 auf die
Nabe 10 der auf der rechten Seite angeordnetem Kupplungsscheibe übertragen und von dort über die Keilmitverzahnung
zwischen der Nabe 10 und der gemeinsamen Nabe 1 weltergeleitet· Die andere Hälfte des Gesamtmomentes wird über die rechte Kupplungsscheibe ebenfalls Über die Nabe 10 und die Keilnutversahnung 8 auf die gemeinsame Nabe 1 übertragen· In diesem Falle wirken die beiden Schwingungsdämpfer für den Normalbereich 22 und 23, während die Anschläge und Gegenansohläge
der Keilnutverzahnung 8 aneinander anliegen und somit der für den Leerlaufbereich vorgesehene Schwingungsdämpfer H außer
Betrieb ist.
In Fig« 1 ist eine Zweischeibenkupplung wiedergegeben» welche
sich in wesentlichen Punkten von den bisher beschriebenen unterscheidet. Die beiden Naben 12 und 13 der beiden Kupplungsscheiben sind in Umfangsrichtung gegenüber der gemeinsamen Nabe 2
lose ausgeführt^ dabei ist die Nabe 12 in axialer Richtung durch die beiden Sicherungsringe 20 geführt» während die Nabe
13 in axialer Richtung verschiebbar ausgeführt ist. Die Obertragung des Drehmomentes von den beiden Kupplungsscheiben auf
die gemeinsame Nabe 2 erfolgt über ein an der einen Kupplungsscheibe angeordnetes Bauteil der drehfesten und in Umfangsrichtung spielfreien Verbindung 7, in diesem Falle an dem rohr-'
förmigen Teil» welches mit der Nabe 12 der auf der rechten
. Seite angeordneten Kupplungsscheibe fest verbunden ist» über
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--12 -
den füw den Laarlauffeereicli vorgesehenen Schwingungsdämpfer
5 und tib'di» die mit <!®r gejatirasamen Nabe 2 einstückig ausg@~
fühs»ta nabenscheibe 2S» Zur Begrenzung des Wirkungsbereiches
d©3 Sch^ingtmg@däinpf@r8 S füs» den Leai?lauf bereich und zur
Überts»agmg des Drehmomentes im Normalbereieh ist die gemein«
same Nalsanseheife© 25 mit .Anschlägen v@ips©I»i9 welch© mit Sagest»
anschläger im Form von Bolsen ztisara!B©tiapb©itenf die fest mit
dan b&luMm Seitenscheiben d©@ Leerlaufsch^ingungsdämpfers 5
verbimdeii sind» Di® genaue Wirkungsweise dieser Anordnung wird
noch iis Fig-, IS naiier beschrieben· Die -Übrigen Teile dieser
Zweisch-sibenkuppl'Jiig bestehen aus d®u Ksibbelägen 26 und 27,
aus den beiden Mlftelscheiben 23 und 33S cms den echematisoh
dargestellten Sehwingungsdäsnpfern 22 und 23 für den Normalbereich»
aus d@si mit den Nabsn 12 und 13 fest verbundenen Ssitenscheib®»
28 und 23, Ewiachöä?. den beiden Naben 12 und 13 bzw·
zwischen den sich g®g€nüb@rlieg@nden Seitenscheiben 23 und
ist aim drwiif©οι® $ in Umfangsrielituiig spielfreie Verbindung
7 angeordnet, wobei es keine Roll® spielt, ob die zapf enförmigen
Teile oder die rohrförmigen Teile an d@? einen oder der anderen
Kupplungsscheibe angeordnet sind.
Wirkungsweise um» in Fig» 4 dargestellten Zweischeiben»
ist folgendes Beim Einkuppelm iia Leerlaufbetrieb wird
die sn UMV Stt^ifib^s^ite nnge.©fdn®t@ Kiappiuagsaeheibe zuerst
mit des Mforaesst diss»eh die S^isehenscfesifea Immiisahlagt
> Bisses
^φτ ^ ^ ! c ο* * „ ia üatfasageriahtung
eil cd'SS5 ÜE323 dfco s^twfv^sigjs IsIl0 auf d-®si Se
für a&m iMm^lmsSbs^s&'sh S seitii^page&gsüs ishm^ üim Seitenschei»
BAD ORIGINAL
b«n dieses Schwingungsdämpfer* und üb@r die Federn 35 wird
dieses Moment auf die gemeinsame Nabenscheibe 25 und somit
auf die gemeinsame Nabe 2 übertragen· lsi vollkommen eingekuppelten
Zustand übertragen beide Kupplungsscheiben @tw*
die Hälfte dieses Leerlaufmoiaentes gemeinsam über den Leerlauf
schwingungsdämpfer S auf die gemeinsame Mbe 2» Mim
Einkuppeln im Betrieb erfolgt zunächst kurssseitig dim Beaufschlagung
nur einer Kupplungsscheibe mit ei&«ss Moment 9 herrührend
aus den Tangentisletraps der Swiseh«iisehaib« 8 wodurch
der Leerlaufschwingungsillmpf«!» teilweise vex>dü?«ht *&«·&· Während
des weiteren EirJcuppeXns» wobei l>@ide Kupplüfigsseh^iben
etwa gleichmäBig mit fe^sn"; bs^ufeßblagt mm?umn^ steigt
auf den SchwingungsdJlHipf^x* für den l&&TlsLU$bmy$&£h S
gene Moment so stark ant d&& dl® Anschlag« tm.ä G#g@n*asfMSge s
wie sie in Fig. 15 noch nSher heecfcrlebaro w&v&mnt ®mi?km&%&
zur Anlage komsMin. Von diesem Zeitpunkt an ist ο@ϊ» Schwingung·-»
dämpfer für den L«erlaufb*r®ish üiJftrb^ückt tmä die Ms dahin
ale starr geltenden b*id®n Kupplungs#ch«ib*R u%vu§n la ihren
beiden SohwingungsdÄmp-fürn 22 und 23 für d#tt %<§&malhetmich verdreht.
Die in Fig. 5 dargest-cClte Zwaische.'fosnia'ppIiF^ ist Di-1^r1J-I
identisch mit derjenl;-!! "on Figs * } dir ΓΙ>·" ·~-~ J .' ' .?'
sic.: lediglich darauf, ue.A rcr für -5e-:: '.-"'^ . '*?-;" -
BAD ORIGINAL
■; . - .m - ■ ■
mit der Nab® 10 verbundenen Bauteil der drehfesten'Verbindung
7 gekoppelt»,
Die Wirkungsweise der in Fig. 5 wiedergegeben©» Zweiseheiben»
kupplung ist b©s»@its ausführlich bei Fig. 1 basehri^bsn und
muß deshalb isieht wiederholt warden«
Ia Figs δ ist ein© Zweiseheifeenkupplung wis€togegefe@iit bsi"
R$£bb@läge 26 w&d 27 - jeweils &m S®iten®eh@ib«n 30
befestigt oind^ Wob®i diese Se£ten8@he<£ben gegenüber1
IS und 17 v»s»dg»ehbai* angeordnet*
hai, oiass3 3©leh@ia VeiPds^htmg- die fto ä&n Norm
2 rad 23 sw Wirkung
Dia ds»elfoG-SG0 la Uräfüsigsipiöhtung 8pi®lff®ie Verbindung ^7
ist in diosos Foil swieefesa den b®id®a - N*ab©nscheib«n 3% und
21 des» Mabön &§ «md-i?* angeordnet« 0i© b®ld®n Naben* 16 und
11 sisd isi UiifoagGPichtiing drehbar auf- des? gemeinsamen Nab©
2 gelagert a w®&al iis.Mab® iß in ajiisMs5 Kiehtung durch em©1-
th^oai ö&6 !Mbe 17 £si axiales»
-iat· Si® Bsolnaomesitüfess^tra=* "
^9ES äioooEa feeidea Heife©^ aus- auf di@ g©^£nsasö l<äte& 2
£i 88
'üo S3E5 ffls5 ioo LoQs^laafbersiiel'j ve^gsoshen©
1 0 ä
gungsdämpfer 5 setzt sich zusammen aus der gemeinsamen Nabenscheibe 25, welche einteilig mit der gemeinsamen Habe 2 ausgeführt ist, aus Federn 35„ welche in Aussparungen dieser gemeinsamen Nabenscheibe 25 angeordnet sind, aus dem beiden Seitenscheiben f3 und 2H3, welche mit Fenstern versehen sind, in
welche die Federn 35 sich erstrecken, wobei di@ beider* Seitenscheiben fest mit den gleichmäßig am Umfang verteilte» Hülsenteilen 36 verbunden sind· Zur Begrenzung des WipJkalausschlages
des für den Leerlaufbereich vorgesehenen Schwingungsdämpfers und gleichzeitig zur Drehmomentübertragung von den beiden
Kupplungsscheiben auf die gemeinsame Nabenscheibe 2 sind Anschläge und Gegenanschläge vorgesehen, welche aus d@x» Fig. 15
hervorgehen« Diese Figur zeigt einen Schnitt VI-VX durch die
Zweischeibenkupplung gemäß Fig, 6. Insbesondere gehen aus dieser Figur 15 die Gegenanschläge 4 2 in Form von Bolzen hervor,
welche die beiden Seitenscheiben 13 und 2H3 fest miteinander
verbinden und sieh gleichzeitig zwischen den Anschlägen Ul
befinden, welche durch Ausnehmungen 10 in der gemeinsamen nabenscheibe 25 gebildet werden.
Die Wirkungsweise der in Fig. 6 dargestellten Zweiaeheibenkupplung ist folgende t Im Leerlaufbetrieb verhalten sich die
beiden Kupplungsscheiben mit ihren Schwingungedämpfern 22 und 23 für den Normalbereich wie starre Scheiben. Das Leerlaufmoment wird über die Reibbel&ge 26 und 27„ Über die Saitenscheiben 30 und 31, welche durch nicht dargestellte Mittel
drehfest miteinander verbunden sind, über die Schwingungsdämpfer
22 und 23 auf die Nabenscheiben 3«* und 21 übertragen. Eine
- 16 -
BADORtGINAL 1098 23/067 7
direkte Drehmomentübertragung auf die gemeinsame Nabe 2 ist
nicht möglich, da beide Naben 16 und 17 in Unifangsrichtung
verdrehbar auf dieser gemeinsamen Nabe angeordnet sind« Die.
Weiterleitung des Momentes erfolgt über die drahfeste, in
Umfangsrishtung spielfreie Verbindung 47, welche aus Rohteilen
36 und Bolzen 3.7 besteht^ wobei diese Bolzen 37 in Bohrungen
i*9 dieser Rohteile 3B sich erstrecken. Fest verbunden mit diesen
Rohteilen 36 sind die beiden Seitenscheiben U3 und 2^3
des für den Leerläufbereich vorgesehenen Schwingungsdämpfers 5» wobei die sowohl in Fenstern dieser beiden Seitenscheiben
als auch in Fenstern dar gemeinsamen Nabenscheibe 25 angeordneten
Federn 3S das Moment auf die gemeinsame Nabe 2 übertragen· Beim Einkuppelvorgang im Leerlaufbetrieb wird durch die
drehfest© -Verbindung **-7 siehergestell-t* dsß9 unabhängig von
. d&v R@ili(sssf@lg®- ilGg» Beaufschlagung. d©p tmid&n Kupplungsscheiben
sit elf»®. M©E3ists dex» geaiaiasaia® .Leerlauf«Schwingungsdampfer
5 beaufschlagt w&vae Beim ^iakuppdlvorgei&g im-Betrieb, ist ββ
siS.© gisieligöltigt" fMlGh» des» feeicltim litipplußgsscheiben - susiit/
ölsseia Mesoat baauf^slilagt wlvdo Diese© ilosaent^ welches a?Jö ö©3? FGiäes'teaft dmw fangeatisLstiPimgs d«r Zwischen«.
sdli®ib© feos'SiÜhS'tg &swe aus- d®!1 S®£biaiig©ics?aift *an dmn Nocken,
wird Öfeas8 di© is»©laf©3t@t £® ÜJnfaagsg'ieMiismg-»^felffei« Ves*bisvdung
^l SMf umm ίϋεε>
dmn Ls®i?lauföare£Ä ¥®2?g«s®lienen-'Schwin-S
weit@rgeleitet# Dieses Moment lenkt den LeerngsdSmpfex1'
teilweise atis* Beim weiteren Ansteigen des
übertrag®nmn I3r®teoment*sf- wobei' nna beide Kupplungsscheiben
etwa: gleietaäsig an.des* Momentübs^tragung beteiligt sind»
legen sich-di@ Mschläge kl «nd die Gegenansohläg« U2 in der An-
- 17 - BAD ORIGINAL
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triebsriehtung aneinander an und überbrücken auf diese Weise
den Leerlaufschwingungsdämpfer 5. Von diesem Moment an wirkt
der Leerlaufschwingungsdämpfer wie ein starres Bauteil» wobei
bei weiterem Ansteigen des Momentes die beiden Schwingungsdämpfer 22 und 23 für den Normalbereich zur Wirkung kommen.
Das etwa zu gleichen Teilen auf die beiden Kupplungsscheiben übertragene Drehmoment wird in der drehfesten Verbindung *t7
wieder zusammengeführt und von da aus über die Anschläge m
und Gegenanschläge 12 auf die gemeinsame Wellennabe 2 weiter»
geleitet·
In Fig. 7 ist eine Zweischeibenkupplung wiedergegebenf welche
sich von derjenigen aus Fig, 1 bekannten nur dadurch unter· scheidet» daß die drehfeste y in Umfausrichtung spielfreie Verbindung H5 zwischen den beiden Mittelscheiben 32 und 33 der
beiden Kupplungsscheiben angeordnet ist· Die hierbei im Prinzip dargestellte drehfeste Verbindung» «us Bolzen und Bohrung bestehend, läßt sich genau wie bei den anderen Figuren ohne weiteres durch drehfeste Verbindungen anderer Bauarten ersetzen.
Die Wirkungsweise der in Fig. 7 dargestellten Zweischeibenkupplung gleicht derjenigen von Fig* 1 vollkommen, da es von der
Funktion her gleichgültig ist, zwischen welchen Bauteilen der
beiden Kupplungsscheiben die dpehfeste Verbindung angeordnet
Bei der Zweieoheibenkupplung nach Fig. ° ist dl« drehfeste» in
Umfangerichtung spielfreie Verbindung ^ 6 zwischen den beiden,
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109623/0G77
die Reibbeläge 26 und 27 tragenden Seitenscheiben 30 und 31
der beiden Kupplungsscheiben angeordnet. Hierbei sind die Seitenscheiben 30 und 31 gegenüber den Naben 14 und IS verdrehbar
angeordnet» wobei diese Verdrehung über die Schwingungsdämpfer
22 und 23 für den Normalbereieh erfolgt. Bei Fig» 7 sind die beiden Haben 14 und 15 über eine Keilnutverssahnung
8 und 9 mit der gemeinsamen Nabe 1 drehfest verbunden» wobei diese beiden Keilnutverzahnungen in Umfangsrichtung einen Leer-.
weg besitzen. Die Nabe 14 ist axial auf der gemeinsamen Nabe fixiert durch zwei Sicherungsringe 2O9 während die Nabe IS in
axialer Richtung verschiebbar angeordnet ist. Der für den Leerlaufbereich
vorgesehene Schwingungsdämpfer 4 ist zwischen der Nabe 14 und der gemeinsamen Nabe 1 angeordnet. Diese Zweisehei«
benkupplung unterscheidet sieh in dar Wirkung gegenüber der
Zweischeibenkupplung gemäß Fig· 7 nicht» so daß ein· erneute
Beschreibung entfallen kann.
Der prinzipielle Aufbau der Zweischeibenkupplung gemäß Fig.
' ähnelt dem der Fig· 8 sehr stark» jedoch Ist eine wesentliche
Veränderung dadurch zu erkenn».^ daß der für den Leerlaufbereich vorgesehene Schwingungsdämpfer 48 zwischen der gemeinsamen
Nabe 1 und einem Kupplungsbauteil angeordnet ist, welches der
Verdrehung im Leerlaufbereich und der Verdrehung im Normalbe»
reich unterworfen ist. Der !verlaufschwingungsdämpfer ist an
einer die Reibbelag· 26 tragenden Seitensoheibe 30 verbunden,
welche vmwamhh&v gegenüber des* Nabe 14 angeordnet ist* Die
drehfeste 'imä isi - U»fungtriehtung "epielffceie 'Verbindimg 46 ist
@isia!>
die Reibb«iAge 27 tragenden Seitenseheibe 31
• Ι^'ΐ BADORiGlNAL
1098 2 3/06 7 7
der einen Kupplungsscheibe und einer Seitenscheibe 30 der anderen Kupplungsscheibe angeordnet· Die Schwingungsdämpfer
22 und 23 für den Normalbereich sind zwischen den Seitenscheiben 30 bzw. 31 und den Nabenscheiben 18 bzw» 19 der
Naben 14 bzw· 15 angeordnet« Beide Naben IH und IS sind mit
einer Keilnutverzahnung 8 und 9, welche einen Leerweg aufweisen,
mit der gemeinsamen Nabe 1 drehfest verbunden* Gleichzeitig ist die Nabe l*t in axialer Kiehtung durch zwei Sicherunge·
ringe 20 fixiert, während die Nabe 15 in axialer Richtung verschiebbar angeordnet ist*
Die Wirkungsweise dieser Zweischeibenkupplung gemäß Fig. 9
unterscheidet sich dadurch von der Wirkungsweise der Kupplung gemäß Fig. 8g daß der für den Lssrlaufbereich vorgesehene
Schwingungsdämpfer Ί8 den g@santt@n Verdrehbereich swlseften den
beiden Kupplungsscheiben nsid dsr gemeinsamen Mab© ausführen
muß· Diese Anordnung bewirkt somit» daß nach dem Überbrücken
des Leerweges zwischen den Anschlägen und Gegenaasehlägen der
Keilnutversahnungen 8 und 9 sieh die Gesasatfederkeisulinis der
Schwingungsdämpfer rusaraaensetst aus am? Fedevkei&s&lini*. des
Leerlaufs ehwingungsdämpfer» §& wad den beiden Fed&rkeiixilinien
der Schwingungsdämpfer 22 und 23 für den Norinalb«i?®I©h.
Bei der Zweischeibenkupplung gemäß Fig« 10 ist die drehfeste
und in Umfangerichtung spielfreie Verbindung 47 zwischen den
beiden Nabenscheiben 18 und 21 der beiden Kupplungsscheiben '
angeordnet· Die mit der Nabenscheibe 21 fest verbundene Nabe
,17 ist in Umfangsrichtung und axial verschiebbar auf der gemein-
1 0 9 μ "' /He- 7 7
952620
tissig
e?. Ifefe© S, asagoos'sfeete ©ie salt des5 Ii$fe©gi3©h©ib*. 18 fest
1@5Κ3 Mafeo 3A"· ibs^t^Sgt das gesamt® BiPetnacwnsRt auf di® g
1 Sfeos* g5,& Keilasatps?©f£l §e welche» in Umfangss?lGfo=
g feseltst» S3.@i«shze-itig ist diese Nabe 3Λ iss
S durch zwei Siehetrioags^iwge 20- fixiert · Din S©£«
SO esa^ 31 sisad! gcigsaiib^s5 d@a ©atsp^«eheB
Qf2g©©2P€fci<3t «ad sitf di®«3©Sä üb@r die S
as^dl 2S füg8 d©,fi H©rmalb©s»eieh drehfest
ieses1 2weiseSi@£boiikapplimg ief folgend©!
humA&ufbm^mioh wird uaa Lges'laufmojsent
s5 SSbss1 ©isa© lCappIaagss®lie£b© und ssiim Schluß
etwa 3Ui glsiofeoa Toi3.es s.nS Isaids Kis|)pl«3ig8©eh©iben übertragen«
Das ^©£H iQE5 gQtS'lß F£§o iO ä£ssl?s aiigs©2?d2s©t©ss Kupplungsscheibe
ιάδϊ^0 ζ·?©2.©1ιοο ίΙ&Θΐ? dl© M©lfeoslieib*2i 27 9 üb©!5 die
Si0 ■t&ss' ctoia SoM-jiagwigQißBpfeF 23 auf die Maben
5a<3l dio !also 1? tsoits^gelQitet w£i»de gelangt üh^T
die uwahiQOtQ \?QW>heli?M®n% '$7 a^&i d£® flafe©saoek«ibo 18 d®® auf der
ioäiäo 'oSBgoe^iKOtea SQfeissgusagoddüa^fejps» Von hier aus
OG Utes» OGSi S@te£iagizsäBQ^'5®pf©s· 22 isä <äi® Seiteneciieiben
w© OQ aua@fe Biäi ;ä©si M@!E0sal5;0 weleSüGö anif «lie ^©chte abgabil-
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kommen und dadurch die Drehbewegung sowohl der Nabe 17 als
auch der Nabe IH gegenüber der gemeinsamen Nabe 1 ein Ende
findet· Die weitere Verdrehung findet nun in den Schwingungsdämpfern 22 und 23 für den Normalbereich statt| und zwar verdrehen sich nun die Seitenscheiben 30 und 31 gegenüber den
Naben It und 17 und somit auch gegenüber der gemeinsamen Nabe
1. Gleichzeitig wird der für den Leerlaufbereich vorgesehene Schwingungsdämpfer 48, da er zwischen einer der Seitenscheiben
30 und der gemeinsamen Nabe angeordnet ist, ebenfalls weiter verdreht· Die beiden sich gegenüberliegenden Seitenscheiben
30 und 3it welche von der drehfesten Verbindung H7 durchdrungen
werden« sind daher mit solchen Längttdffmsngen versehen, daÄ
keine Behinderung in der Bewegung der Seitenecheiben gegenüber
der Bewegung der Bauteile der drehfesten Verbindung H? ent»
stehen kann* Die Gesamtfederkennlinie der drei Schwingungsdämpfer setzt sieh auch nach der Überbrückung des Leerweges
in der Keilnutveraahnung 8 aus der Kennlinie des !«erlauf»
Schwingungsdämpfers und aus dmn beide» Kennlinien der Schwin»
gungsdaapfer für den Normalbereich susammen·
Die Zweiseheibenkupplung gemäß Fig. 11 unterscheidet sich im
Aufbau von derjenigen gemä» Fig« 9 lediglieh dadurch» daft der
für den Leerlauf bereich vorgesehene Schwingungsdämpfer ·*§ im
Raum zwischen den beiden Kupplungsseheiben angeefKliiet ist» wobei er einerseits an der gemeinsamen Nabe 1 tifrä andererseits
an einem Bauteil der drehfeeten Verbindung %% angeordnet ist.
Die Wirkungsweise dieses Sehwlngungsdlmpfers gleicht vollkoamer* derjenigen von FIg, 9»
** ^giNal
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Die in Fig* 12 dargestellte Zweischeibenkupplung unterscheidet
sich im Aufbau von derjenigen gemäß Fig* 10 dadurch» daß der
für den Leerlauf bereich vorgesehene SchWingungedampAr fc zwischen einem Bauteil der drehgestell Verbindung m ιπχά der ge~
«einsamen Wabe 1 angeordnet ist. Die drehfeste Verbindung <*7
ist sowohl mit der Nabenscheibe 16 der Habe 14 als auch ?dLt
der nabenscheibe 21 der Nabe 17 feet verbunden» Bureh die. mit
einem Leerweg versehene Keilnutverzahnung 8 »wischen der Nabe
Ik und der gemeinsamen Habe 1 führen beide Nabenscheibe« 18
sind 21 wia somit auch die für ämn hemTl&nfb&v^ioh vorgesehen«
Schwingungsdämpfer» H gegenüber am» geieeinsaiaen Hab« 1 nur einen
Weg yen der Grüße des Leerwege» der Keilnutverzahnung
aus» ' ... . . '■"■;.
Die Wirkungsweise der Sweischeibettku^lung gemäß. Fig, 12 ist
folgendes Das im Leerlaufbetrieb erst auf die eine und dann
auf beide Kupplmigseoheiben übertr&geite Moiaent wird von den - ^
- " Rflbbelägen- 26- nßd 2? auf die Seit«ktC!to«i,li«a; 30 wiü .3-1». über
die Schwisigiiassdäiipfer. für den l·towm* h: :-wr ·. "21 und. 23 auf.. ; -
uie llahentimmimn IB mid 21 w«itergr»l©iteta, Ea der dpshfesten
Verbindung m vsatvaeti beide. Moiaent«Asnt«il« ver*ittigt %m.ä von da
über d-ssi Lserlaufeehüingungsdiiapf«1 %'■ «uf die g»jK»inE&me
Habe ä üfespfe?a^n» Im Könu2b«v«iloh .m'Mm» bei» AnetsigMi de·-'
" itoment«« ll&ör öle Größe dee Leerlanf lisiBBt#s hinaus fe£
selsläge. ?sge Sog^matiadiltge der -l^iinutvwnsjkhniiBg S stss» ^
18» die Nab« 1^1 «ad
- 23 - ·
die Keilnutverzafc*y«g 8- auf
tet. Hierbei wirken öle Schwingungsdämpfer -£üi? -dos !
reich 22 und 23, wobsi gleichseitig der
dämpfer H überbrückt ist.
Die in Fig. &3 wiedergegeben® Zwetechaifeealctt^pliüaQ- ?-Js£cht in»
»ofera von den bisherigan ab» ale der B^k^in^rnigBuMgimt' der
auf der rechten Seite aiiga©rdheten KuppIirngsssAoiLfeQ für den
Leerlaufbetrieb aasgelsgt i*t9 während der SdiwiiigisfögsäSinpfer
der links angeordneten Kuppltsng&seheibe für den K©s;CTjalbereich
ausgelegt ist. Die dreSifeet«e.in Umfangspichturag sfaeifreie
Verbindung *tB ist. *wlsc!ian d@n beidöis Mitt^Iicteifeoa S2 und
33 angeordnet," die Nub« W der mit dem l«®rlaöfßGM-?£ss.äimgs«-
dämpfer 6 ausgerüsteten Kupplungeschelbe ist elitstöeMg mit
der gemeinsamen Nafe® 3 auageführt, d£« Habe 11. das'" elt dem
Schwingungsdämpfer für dmn Normalbereicli SO ausgestatteten
Kupplungsscheibe ist &:2& eine Kailnutt?eäraahB*isig' i mt Leerweg
in Umfangerichtung ebenfalls mit der g-sssfcinsaia©» ifafes 3 verbunden«
Die Wirkungsweise dieser Zweischeibe^Ifnfplsmg ist folgende ι
Bei Beaufschlagung d«r beiden Kupplungsscheiben sdt d®m Leerlaufmoinent
wird tmabhäiigig von dss* K^ihenfolg«, döz» Beaufschlagung
das gesamte lÄerlsafiaansent über d<x&
6 dev auf der reckten Ssitü angeordneten
und swar von den ReibbelSgan 28 und der Mittelseheilso 32 direkt
auf die Federn 2H d«s Sehwingungedämpfers für dmm Lo©2?laufbereich
und von den Keibbelägen 27 und der "i-Üttels©höib© 33
über die drehfeste Verbindung HS ebenfalls auf ..«Sie Mittelschei-
bo 32■ ϊημ3 iio 2betoi?2ä 2^ qbS diö Soiisoaoelodfeoia 2S
^sSa ayir dia EsfeG ^0 wolofecs oiaatCtelsg mit clos? gsna
a^ogsfuSa^i' io"SD uoitos^oloiioto Sal äos?
oiifeo&SKicaatoo o'5~m 3b gXo
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BAD ORIGINAL
i (/
2S ■*
und GegenanschXSgen 2$ &n dm? I-I&h« 10 &tsBg&b£.M®t isst ο Ϊ5ί
KeiXnutversahmmg 8 btmi.tst Ab. ifefssgesic-feftaii eisen &®stia?a«
ten Leerweg« Di®«ar Le&i^jeg ist van ©iR©»s Söts^isägtSaügsÄlISißfifeX»
für den LeerXau£b©j?eio£i öfecp&Pftekba*?,? Bis iiv Figo I^ gessigt*
gemeinsame Nabe 1 hut aa ährsas Xsmsnausietes&ocis?' oici© -sieht'
näher bezeichnet* K&ila
auf die AbtriebswÄlle,
In Fig# IS ist d«s? SctaiLt'ü dii^ah eisife StiGaeelfaaeGA^igfAiisg
gemSB FIg5: 6 wiedfts*g«igsö«ao Ays. uiM&m? f£oe« öäeö. öi® üaidei
erkennen» In miumz /sr^ci.^i^t 'iei? rpE^äaccssa Ηοϊ@Ε©οΜ§άί;€ ϊ
ist ein
reich S
Anordnung der ArsscV* 'tfj- f ^ r <sr^ * ~Ms~ r ^ ν ^L ^', ~.
Anschlag® 1^l sind dis Eiiössi/äös -.1-^ <&:isk9ä:3^o p[-G" £a A3:? gij?,ftl
samen Nsbsnechsib« '!B3 rlLe Gcg®iiasesiiiago ^ 2 üs-i^cn £Ss2:cä ^ine
Bolzen gebildet, mlcm*3? &zotJz§&st siit &
^3 und 2H3 d<&s St* J " " . ^-- . , r
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BAD ORIGINAL
hier in fora ein-ai» Kl^r^kugplimg sswlsaMs <3on äd-l^os
89 und 90 angeordnet,, ϊ\μϊ . ICX-iiasBkiippiiHrp-Soii 32 iat d
Niete 78 dr«hfest stlt d^s? üafea 90 va^buivio^ glari^sGitig wer«·
den dureh dies« Hiatit ?S dia S^itenaöh-sifc-yf: ■ OS ?:3f3j-sigt.
Klauenkupplung»titi S 2 isat^t &««- eia»f S^oifca 7": si
einstüefclg bsfteatlgtSR Κ1έ«χ3ΐϊ 72» Das'Ssgaaoiü^^ daa Klauenkupplungstftil
63, ist spiog^Lbildlieh aagsas^oi; ?M besteht
ebenfalls a«a d*p S^liaifc© 71 iaad den ©is&tfikiiiß" -■iaoasE'acliten
Klauen 73, welclntia dia I»isehans?äi3Ea swisokimi <äozi Klauen .72
des Kupplungsteile S 2 singyalf&iu Das Klm^&wlß^Sß'^to· 63
iet ebenfalls du2*eii N£@ts 73 mit d%2» Hals© 39 clE^kfeat varbunden«
Die übrigen Bawt®£l® dieses» Z^^imolmiMs^mgqßvnQ sind an
sich bekannt, M* Balagaeh*ib*a 37 iusd SS -SPagGid at».i il^ren
beiden Seiten ReibbeXäga SS min SS, Di® S@ifefe©Mg3 05,3«! mit
d«^i Nieten S3 \snü B% ni'S &%ά 3<il&g»©ti.®il3@is £?D®t ^3Α"ν:4«ϊϊ* Die
Belagecheiben ifes?«3Ki«i1?3 sisid üls®r MietsR Oi sekI-38 rÄt den
Seheiben 98 und S9 v»i?aiiSt@t· öieae Sshaibo^ S3 SMä 99 sind
wiederum mit dmn b^lusm Kitt®lseheil>«a JGO mä. SOl £'3i» beiden
Kupplungsseheibun drehfsst ^2«£iimä*Rs IM.@ Kittoloslioibea tragen
in entipre«sh«nö«n ^r^seiaiitten dia Ps^o^a ?? ϊξ,?3 78 der
Schwingimg&däaipfax· ftp dsa" lispaalbereieha SulsGlnsa ö-sa Mittel«
scheiben i00 und 101 mm ciea Se£tensch«ibss SS sssl 9'? sind .
Reibringe ?3 und 80 mtsßßvfcmt % wsleh* aus5 EGingf^ag ä®s» Aue*
.lenkbewegvmgen <ß*r Seli^i^gi^-jsdSapfer fäi? dsa SSss^aSifcafaleh
dienen» Zu diet®:? Dlmpisi^^iebturig ^Mrsix cabssifails öl* an der
linken Kupplungsscheibe eigiiopdaateii. leifefö^csi^ S3§ tialehe von
d«n Nieten 75 alt d»i? rlsbs #9 ^*st ¥®3?bi3iö3a aiud ^>Ί aiii**
axiale Vorepannimg ^wisci^a den ^SeiteBSG3i€it?3a 37 üsc! 102 "
ητ,ά den daswischtnli«gasd*» Reibächeibgn 79 «ES ösn Mittel»
BAD ORIGINAL « 28 -
I1J : . , M 7 7
- 28 - ..-.■■:■ .
scheiben 101 erzeugen« Hierbei ist e® wesentlich» daß die
Seitenscheibe 102 axial verschiebbar» aber drehfest auf der
Habe 89 angeordnet ist. Pies wird dadurch erreicht» daß die
Nabe 89 eine Einfräsung 103 aufweist» in welcher ein Zapfen
der Seitenscheibe 102 eingreift«
Die Wirkungsweise dieser Zweischeibenkupplung gemäß Fig· 16
gleicht derjenigen von Flg. 2 genau» Das im Leerlaufbereich
fc auf die beiden Kupplungsscheiben übertragene Moment wird über
die in diesem Fall als starre Bauteile anzusehenden Schwingungsdämpfer für den Noraalbereich auf die beiden Naben 89 und 90
übertragen« Da die Nabe 89 in Umfangerichtung und axial verschiebbar auf der gemeinsamen Nabe 60 angeordnet ist» kann
das auf sie übertragene Moment nur über das Klauenkupplungs·*
teil 63 und das Klauenkupplungsteil 62 auf die Nabe 90 übertragen werden· Da das Lesrlaufmoment nicht ausreicht, um die
Anschläge und Gegenanschlage der Keilnutverzahnung 61 zur Anlage xu bringen» wird das gemeinsame Leerlaufmoment über das
' Befestigungsblech 92» welches durch umgebogene Lappen 70 mit
den Saitenscheiben 67 und 69 drehfest verbunden ist» auf diese
übertragen. Von hier aus wird dieses Moment über die Federn
65 und die Nabenscheibe 68 auf die gemeinsame Nabe 60 übertragen. Im Normalbereich bewirkt das stark ansteigende Drehmoment
die Anlage der Anschlage und QsgenanschlJlge der Keilnut versah»
nung 6I9 so daß keine Relativbewegung mehr zwischen der Nabe
90 und der gemeinsäftsii Nabe 60 stattfindet. Da die Seitenscheiben 86 und somit auch das Befestigungsblech 92 durch die
Niete 76 dr®hf*st miteinander verbunden eindk wird von diesem
Zeitpunkt an der Schwingungsdämpfer für den Leerlaufbereich
- - 29 -■?■■..... - lös:· * : * e.;v7 ^1..
■"· ORIGINAL
1352620
• 64 überbrückt. Nun kommen, di« baideii SchwingsmgedäEpf&i? für·
den Normalbere ich zus.* Wirkung* B&v B^hiaainea&t&iv&B&X d@p a«t
der linken Seite angeordneten Kupplungss.chfti&e: w±m übm>
die dreh feste, in Umfangsriehtung spiel :toii« Verbindung in Form
der Klauenkupplungsteile 62 und 63 auf di@ lafe® 130 f!
Von hier aus wird das gesamt© Mcnaent §bas? ö
nung 61 auf. die gemeinsam« Nabe SO öfe@s»t3?ag®a8 iÄö £q
reich von der BrennkrsftmaschiEü g
gen werden durch die Nachgiebigkeit &&& SahwhigimguaampMiP für»
den Normalbereich aus geglichen· E®£ aimmn Reiat&vtmwsgung·!*
zwischen den Teilent welek® di# Esiiifefilägd t^sger^ isfid ^si damit
feet verbundenem MlfteiesSsiib*^ 100" wacl 10S.!m«4 (issR- Seitenseheiben
96, 97 und 102 ei^caa άί« Sfc^lssiisigs ?8"?m<I SS
ihre axiale Einspanntmg. als Miapfmg.« 91© Mm&ImiMQii f 9
durch die Reibfedern S3 axial s^isafe^s άί,® in md,€ür^ F
fest angeordnete Seiteiiseli®ib®si 9? mt& äim Im asiaiGs? S
verschiebbare Seiten»csli@ifes 102 &ingß&pssmto iaÄd© S©£t
ben sind in Umfangsriclstimg drshfeiit mit äss5 lefes 8S ^©
die Seitenscheibe 97 dureh eine Ve^sistursg mau dio- S-sit@ii»ch#ibe
102 durch eine odm? m&hsmim
Aussparungen i03 der· ?lafee OS «
Aussparungen i03 der· ?lafee OS «
Reibriiige 80 wird dsdö^cl* öpsielt^ asfc diö I>o?f2oa Scä'ösai®!?^!
ben 96 bei der Vmrtiiztvmg aalt d«i? «afc® £5 täs^e SsGtG l'iiS'ty^
nung erhalten» - ' ■"
S'? w* id. f ί ZI.Z '-\*9is, r.ir
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BADORIGINAL 103823/0677
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mit ekm Mitt©I@efe©ib©a 157' w&a iSS
Si© sind S^GaESBQSi mit <ö.©n Roi&ipisiigGffi 3Λ
auf des Mqbqbs 2,3a tes&d 182 asig®©3«!EK3i; ö Siö ^Q^eGB is anialss?
Rialtttasg uWE-oh die. Seitensefcaibes, "&%S0
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die
t?©&G£ g&g nit lasoni lsi
13?
S8 9cliipK'tiSiCQi?3ill3^ag gc^raißG?? iesu Soät©a
G <ääG FoäGi?a ?/:·£ βπ^ο 2,'5£5 kSs5 oil® S
i, äg^ ascd äi2 cioa
βο IMo b^4c©!EGa fesislo
oüizo©- itolso i2Q vcus%®t
ia
Ι3Θ in ofciii-ISQDG äli GPG'Gs~GGfeGG0 Egg E®3ggh ll 15V f-leiliGG £a dort
CT:ife"v5'-ü^ BAD ORIGINAL
1 09B2 ϊ/0677 ,
gungsdämpfer 123 für den Leerlaufbereleh überbrückt* Zu diesem Zweck besitzt die Nabe 122 ein dünnwandiges Ringteil 141,
welches radiale Ausnehmungen 142 aufweist« In diese Ausnehmungen greifen die Seitenscheiben'127 des Leerlaufschwingungsdäapfera 123 ein und ermöglichen so über die Federn 124 und die
Mittelscheibe 126, welche fest mit der gemeinsamen Nabe 120
verbunden ist, die Übertragung eines Drehmomentes« Eine auf
das dünnwandige Ringteil 141 aufgeschobene Schutzkappe 125 verhindert das Herausfallen der äußeren Seitenscheibe 127,
Die Nabe 132 ist in axialer Richtung auf der geraeinsamen Nabe 120 einmal durch einen Sicherungsring 128 und sum anderen durch
die Seitenscheibe 127 und die Hittelscheibe 126 des Leerlauf-Schwingungsdämpfers fixiert« Die Nabe 131 ist in axialer Richtung verschiebbar angeordnet» um den Lüftweg dieser Kupplungsscheibe und den Reibbelagverschleiß beider Scheiben ausgleichen
zu können.
Die Wirkungsweise dieser Zweischeibenkupplung gleicht derjenigen von Fig. 1 vollkomaen, Der Unterschied zu Fig. 1 liegt lediglich darinι daß die axiale Führung der Nabe 132 durch nur
einen Sicherungsring 128 und durch Bauteile des Leerlaufschwingungsdämpfers 123 erfolgt«
Xn den Figuren 18 - 20 sind die Federkennlinien der Drehschwingungsdämpfer der beschriebenen Zweischeibenkupplungen wiedergegeben« Es kann hierbei als bekannt vorausgesetzt werden, daß
die Kennlinien der Schwingungsdämpfer für den Normalbereich' mehrfach geknickt ausgeführt sein können·
1098 V ν η6 7 7
In Fig. 18 ist eine völlig symmetrische Federkennlinie wiedergegeben« Hierin bedeuten Φ der Verdrehwinkel zwischen den Kupp«
lungsbelägen und der Abtriebswelle der erfindungsgemäßen Zweischeibenkupplung i Nd bedeutet das in diesem Verdrehbereich
übertragene Drehmoment $ der Weg zeigt die Gesamtverdrehung zwischen dem Anliegen der Anschläge und Gegenanschläge aneinander
in Zug- und Schubrichtungj φ und (&. zeigen die Verdrehungen
an, ausgehend von der Stellung in unbelastetem Zustand,
einmal in Schubrichtung und einmal in Zugrichtung. Eine Zweischeibenkuppiung
mit einer Federkennlinie gemäß Fig. 18 weist eine symmetrische Auelenkung des Leerlaufschwingungsdämpfers
in Schub- und Zugrichtung auf, wobei in unbelastetem Zustand die Anschläge und Gegenanschläge der Keilnutverzahnung mit
Leerweg eine Mittelstellung innerhalb des Leerweges einnehmen»
Gemäß Fig· 18 wird nach dem überschreiten des Leerweges, d. h., nach der Anlage der Anschläge und Gegenanschläge der KeIlnutverzahnung
aneinander der Leerlaufs chwingungsdäinpfer überbrückt,
so daß dieser nicht weiter verdreht wird. Bei einer weiteren Verdrehung wirkt nur noch der Schwingungsdämpfer bzw.
die Schwingungsdämpfer für den Normalbereich, welche eine wesentlich
starker ansteigende Federkennlinie aufweisen. Zudem ist diese Federkennlinie im Normalbereich einfach geknickt.
In Fig«, 19 ist eine Federkennlinie einer Zweischeibenkupplung
wiedergegeben, welche in Zug- und Schubrichtung ungleichen Verlauf nimmt* Zudem ist hei dieser Kupplung der Schwingungsdämpfer
für den Leerlaufbereich während der Gesamtverdrehung wirksam, er,wird also nicht nach Überschreiten des Leerweges überbrückt,
(beispielsweise Fige 10). Der in Zug·= und Schubrichtung un-
r 33,- ■■ ■' :■■;■
ORIGINAL
gleiche Verlauf der Federkennlinie wird dadurch erreicht, daß
der Abstand der Anschläge und Gegenanschläge voneinander in Ruhestellung der Kupplung in Zug* und Sohubrichtung ungleich
groß aus;;eführt ist. In diesem Fall iat φ- , d, h,, der Verdrehwinkel
in Schubrichtung, bis zur Anlage dar Anschläge und
Ge^enanschläge kleiner ausgeführt, als (D2 (s bedeutet Zugrichtung).
Eine solche Auslegung eines Schwingungsdämpfers erweist sich in manchen Fällen als vorteilhaft zur Vermeidung
von Ceräuschen im Leerlaufbereich. Nach Verdrehung um den
Winkel Φ c in Schubrichtung bzw, Φ, in Zugrichtung,nach dem
Anliegen der Anschläge und Gegenanschlage aneinander also, setzen die Schwingungsdämpfer für den Itormalbereich mit ihren
wesentlich steileren Kennlinien ein und ergeben eine Gesaiotkennlinie,
welche sich zusammensetzt aua der'Federrate der
Schwingungsdämpfer für den Leerlaufbereich und der Schwingungsdämpfer
Für den Normalbereich.
DLe in Fig. 20 wiedergegtibane Federkennlinie einer Zweischeibenkupplung
zeigt einen in Zug- und Schubrichtung asymmetrischen
Verlauf (ausgehend von der Mitte des Leerweges), Dieser Verlauf der Federkennlinie wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß
die Federkennlinie des Leerlaufschwingungsdämpfers einfach geknickt angeordnet ist, so daß der Leerlaufschwingungsdämpfer
auch außerhalb des Leerweges beaufschlagt wird und daß dar Knickpunkt in der Federkennlinie des Leerlaufschwingungadämpfers
mit dem Beginn der Beaufschlagung des Schwingungsdämpfers für den Normalbereich entweder in Zug- oder in Schubrichtung Übereinstimmt.
Gemäß Fig. 20 stimmt der Knickpunkt des L*«rlaufeehwingungsdämpfers
übarain mit dem Beginn der Beaufschlagung
BAO ÖRiGIN/M," 3U "■ 109Η2 3/ΠΠ7 7
des Schwingungsdämpfers für clan Normalbereich ,und zwar in Zugrichtung.
Durch entsprechende V/ahl von CDr kleiner» als Φ,
ist es einmal möglich, auf dar Schubseite eine dreifach geknickte Geaaratfederkennlinie zu erzielen, während auf der Zugseite
nur ein zweifacher Knick vorhanden ist. Außerdem wäre bei entsprechender Verkleinerung von φ ein Zuaammenfallen des
Knickpunktea des Leerlaufschwingungadämpfers mit dem Knickpunkt
des Normaldämpfers möglich, so daß sowohl in Schub- als auch
in Zugrichtung die Gesamtfederkennlinie zweifach geknickt erscheint,
obwohl der"Verlauf auf beiden Seiten asymmetrisch gestaltet
ist. Dabei würde das zwischen den beiden Knickpunkten liegende Teilstück der Gesamtfederkennlinie im Zugbereich und
im Schubbereich ein« ungleiche Steigung aufweisen. Es ist also nach der Erfindung möglich, mit einem vorhandenen Schwingungsdämpfer
für den Leerlaufbereich und einem vorhandenen Schwingungsdämpfer bzw, einem Paar der vorhandenen SchwingimgsdclMpfer
für den Normalbereich, jeweils mit einfach geknickter Kennlinie, lediglich durch die Veränderung dar Leerwegaufteilung die Ge-)
samtfaderkennIinie in weiten Grenzen zu variieren. Von dieser
,Möglichkeit muß in der Praxis sehr oft Gebrauch gemacht wex'dan,
da oft in den Außenabmessungen gleiche Kupplungen in verschiedene
Aggregate eingebaut werden müssen, wobei jeweils andere SchwingungsVerhältnisse angetroffen werden. Um mit Sicherheit
Übertragungsgeräusche im Leerlaufbareich und im Normalbereich zu vermeiden, ist eine solche Variationamöglichkeit ganz besonders wichtig.
Dl· Erfindung beschränkt sich nicht allein auf die dargestell-
109 8
ten Ausführung3beispiele9 sondern kafin im Rahmen das? Erfindung
beliebig abgewandelt werden.
3. 10. 1969
Claims (9)
1. Mehrsoheiben&ipplung, insbesondere Zweischeibenkupplung, bei
weleher zumindest eine Kupplungsscheibe in ümfangsriehtung federnd ausgeführt let« wobei die beiden Haben der Kupplungsscheiben Über eine gemeinsame Habe drehfest mit der Abtriebswelle verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
die Habe einer Kupplungsscheibe eine in Unfangsriohtung pit
einen Leerweg versehene, drehfeste Verbindung »it der gemein-
P saaen Habe aufweist und daß eine drehfeste« in Umfangerlchtung
spielfreie Verbindung zwischen den beiden Kupplungsscheiben angeordnet ist.
2. Zweisoheihenkupplung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drehfeste, in Urafanger iohtung spielfreie Verbindung(7j 45; 46; 47j 62, 63; 129, 130) in axialer Richtung lose
ausgeführt ist.
3. Zweischeibenkupplung naoh den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Leerweg durch AnsohlKge (39i 41) und Oegenanschlgge (38| 42} begrenzt ist.
Ψ 4. Zweischeibenkupplung nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Habe (10; 12; i4j I6j 90; 132) einer ersten
Kupplungsseheibe axial umrersohiebbar mit der gemeinsamen Habe
(1; 2; 3j 60; 120) verbunden 1st, wahrend die Habe (11; 13; 15;
17; 89i 131) einer zweiten Kupplungsscheibe axial lose gegenüber der Habe der besagten ersten Kupplungsscheibe auf der ge-
- meinsamen Habe angeordnet ist.
5. Zweisoheibenkupplung nach den Ansprüchen* 1-4, dadurch gekennzeichnet, dafl derdurch den Leerweg zwischen mindestens einer
Habe und der gemeinsamen Habe festgelegte Verdrehtaereleh durch
einen Sohwingungsdttmpfer für den Leerlaufbereioh (4; 5i 6; 48;
64; 12?) tiberbrtiekbar let.
6. Zweiseheibenkupplung nach den Ansprüchen 1-5« dadurch gekennzeichnet, daS die drehfeste« in Umfausrichtung spielfreie
Verbindung (7; 451 46j 47i 62» 63j 129, 130) zwischen jeweils
einander gegenüberliegenden» vorzugsweise gleichartigen Bauteilen der beiden Kupplungsscheiben erfolgt*
7. Zweisohelbenkupplung naoh des Anspruch 6« dadurch gekennzeiehnet, daß die drehfeet«, in Ukfangsrlchtung spielfreie Verbindung (7i 62« 63f 129, 130) «wischen einer ersten Habe (TOi 12)
und einer «weiten Habe (11ι 13) bzw· »wischen den mit diesen
Naben fest verbundenen Seitensoheiben (28j 29t 96* 97) angeordnet ist*
8. Zweischeibenkupplung naoh dea Anspruch 6* dadurch gekennzeichnet, das die drehfeste» in Usfangsriohtung spielfreie Verbin·»
dung (45) zwischen den die ReibbelSge tragenden Nittelsoheiben
33) beider Kupplungsscheiben angeordnet ist.
9« Zweischeibenkupplung nach dea Anspruöh 6, dadurch gekennzeichnet« daS die drehfeste» in U«fang*riohtung spielfreie Verbindung (46) zwischen den die ReibbelMge tragenden Seitenseheiben
(30» 31) beider Kupplungsscheiben angeordnet ist* wobei die
Seitensoheiben gegenüber ihren sugehöreaden Haben rerdrehbar
angeordnet sind«
10· Zweisohelbenkupplung nach Anspruch 6* dadurch gekennzeichnet»
daß die drehfeste» in uefangsrlohtsiAg spielfrei« Verbindung
(47) zwischen den beiden Habcnsehelbtn ( 19 18» 21} 3*$ 21)
der beide* Kupplungsscheiben angeordnet ist» wobei die Bit den Reibbelägen ausgestatteten Seitenseheiben Yerdrehbar gegenüber
den Habensoheiben angeordnet sind«
11· Zweisehelbenkupplung nach den Ansprüchen 1-10, dadurch gekennzeichnet« dal der für den Leerlaufbereich vorgesehene Sohwin-
- 3 - BAD ORIGINAL
109823/0677
gungsdäapfer (6j 48) zwischen der geaeinsaaen Habe (1j 3) und
eine« gegenüber der geaeinsaaen Habe ua den geaasten Verdrehbereich der ZweisaheibenkuppXung verdrehbaren Kupplungsbauteil (JQi JZ) angeordnet 1st·
12. ZweiSuheibenkuppXung nach den Ansprüchen 1-10, daduroh gekenn
zeichnet, daß der für den LeerXaufbereioh vorgesehene Schwin*
gungsdKapfer (4j 5 J 64 j 123) zwischen der geaeinssaen Habe
(1) 2j 6*0} 120) und eines gegenüber ά·τ geaeinsaaen Habe nur
ua den Leerweg verdrehbaren KuppXuagsbauteil (1Oj I2j
92j 141) angeordnet ist.
13* ZweiseheibenkuppXung nach den Ansprüchen 1-7# dadurch gekennxelohnet» daß die drehfeste «alt eines Leerweg versehene Verbindung (8j 01) aus eines KeiXnutaufienprofiX auf der geselnsaaen Habe und eines KelXnutinnenprof$,1 in der Bohrung einer
ersten Habe besteht*
14. ZweieeheibenkuppXung nach den Ansprüchen 1-7# dadurch gekennseichnet» dafi die drehfeste, sit eines Leerweg versehene Verbindung (3* 9$ 121» 122) aus eines KeiXnutaufienproflX auf der
geseinsasen Habe und eines KellnutinnenprofiX in d*n Bohrungen
einer ersten und einer zweiten Habe besteht.
15· ZweisohelbenkuppXung nach den Ansprüchen 1-7# dadureh gekennseiohnet* das die drehfeste, alt eines Leerweg versehene Verbindung zwischen einer der beiden Haben und der geseinsasen
Habe über eine alt der geaeinsawea Habe fest verbundene oder
einstückig ausgeführte geaelnsase nabenscheibe (25) erfolgt,
16« ZweischeibenkuppXung nach des Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet» daft die geaeinsase nabenscheibe über die Federn (35) eines
Sohwingungsdäapfers für den LeerXaufbereich (5) und über die
Seitensoheiben {4># 24>) des Sohwingungsdiapfers für den Leer-Xaufbereioh alt einer der beiden Haben verbunden ist.
... BAD ORIGINAL
1 098 .;'.· /Mb 7 7
17* Zvreiacheibenkupplung nach den Anspruch i6e dadurch gekennzeichnet, dafi die Seitenseheiben (43, 243) des Sohwlngungsdäapfers
für den Leerlaufbereich (5) an einen Bauteil der drehfesten,
in Huf ausrichtung spielfreien Verbindung (7j 47) angeordnet
ist.
18. Zweischelbenkupplung nach den Ansprüchen 1-10, dadurch gekennzeichnet, dafi die drehfeste, in Unfangerloktung epielfrclde
Verbindung (7f 45* 46} 47j 62, 63* 129, 130) zwischen jeweils
einander gegenüberliegenden, vorzugsweise gleichartigen Bauteilen der beiden Kupplungsscheiben durch Fbrasehlufi erfolgt«
19* Zweischeibenkupplung nach des Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die drehfeste, in Uofangsriohtung spielfreie Verbindung durch Tangentiaistraps erfolgt·
20. Zweischeibenkupplung nach dem Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die drehfeste, in ünfangsriehtung spielfreie Verbindung (7s 45i 46f 47i 129, 130) durch Bolzen (37J 129) erfolgt,
welche parallel zur Achse der Kupplung in der einen Kupplungsscheibe angeordnet sind und in entsprechende Bohrungen (49ι
130) der anderen Kupplungsscheibe eingreifen·
21. Zweisoheibenkupplung nach de« Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die drehfeste, in ¥nfachsrichtung spielfreie Verbindung durch eine Zahnkupplung (62, 63) erfolgt·
22. Zweischeibenkupplung nach den Ansprüchen 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß die drehfeste, in ümfangerichtung spielfreie Verbindung zwischen jeweils einander gegenüberliegenden, vorzugsweise gleichartigen Bauteilen der beiden Kupplungsscheiben
durch Kraftsohluß erfolgt·
23. Zweischeibenlcupplung naeh den Ansprüchen 1-22, dadurch gekennzeichnet, das zumindest der bzw· die für den Momalberelo'h
. 5 -BAD ORIGINAL
10982 -" / "Π G 7 7
angeordneten Schwingungsdiüapferin an eich bekannter Welse
Bit Reibeinrlchtungen (79, 8oj 149» Ϊ50) versehen eind.
24, Zweiseheibenkupplung nach dem Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet«
das zur Begrenzung dea Leerweges Gegenansohläge (42) in Fora Ton Bolzen« welche die beiden Seitenscheiben (431 243)
des Schwingungsdämpfers (5) für den Leerlaufbereich fest miteinander
verbinden und Anschläge (41) in Form von Endseiten
von Ausnehmungen (4o) In der gemeinsamen Nabenscheibe (25) angeordnet
sind« wobei die Bolzen die Ausnehmungen durchdringen.
|i 25 c Zweischeibenkupplung nach den Ansprüchen 4-24, daduroh gekennzeichnet«
daß die axiale Führung einer Kupplungsscheibe auf der gemeinsamen Nabe (1; 2) durch Je einen Sicherungsring (20)
vor bzw. hinter der Nabe (10? 12j I4j 16) erfolgt,
26, Zweischeibenkupplung nach den Ansprüchen 4-24« daduroh gekennzeichnet« daß die axiale Führung einer Kupplungsecheibe auf
der gemeinsamen Nabe (120) einerseits durch einen Sicherungsring (128)« einen axialen Nabenanschlag oder dgl» und andererseits
durch den für den Leerlaufbereich angeordneten Schwingungsdämpfer (123) erfolgt.
■ 27. Zwei scheibenkupplung nach den Ansprüchen 4-24« dadurch gekenn-"
zeichnet« daß der für den Leerlaufbereich angeordnete Schwingungsdämpfer gleichzeitig zur axialen Führung einer Kupplungsscheibe
dient.
28. Zweischeibenkupplung nach den Ansprüchen 4-24« daduroh gekennzeichnet«
daß die axiale Führung einer Kupplungsscheibe durch den Formschluß zwischen den beiden Seitensehelben (96) dieser
einen Kupplungsscheibe und dem Keilnutaußenprofil auf der gemeinsamen Nabe (60) zur drehfesten« mit eine» Leerweg versehenen
Verbindung (61) erfolgt« wobei der Innendurchmesser der
beiden Seitensohelben kleiner ist als der Außendurehmesser
des Keilnutaußenproflies auf der gemeinsamen Nabe·
■t ,·;: .T ■--- - 6 - BAD ORIGINAL
. .1 ü 9 s; · j 0 ii 7 7
29* Zweieoheibenkupplung nach den Ansprüchen 1-28, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungsdämpfer für den Normalbereioh beider Kupplungsscheiben in an sich bekannter Weise eine mindestens einfach geknickte Federkennlinie aufweisen.
30. Zweischeibenkupplung nach des Anspruch 29« dadurch gekennzeichnet« daß der Knick in den mindestens einfach geknickten Federkennlinien der Schwingungsdämpfer für den Normalbereioh beider
Kupplungsscheiben bei verschieden großer Verdrehung der Kupplung angeordnet ist.
j51. Zweiseheibenkupplung nach den Ansprüchen 1-28« dadurch gekennzeichnet« daß der Schwingungsdämpfer für den Normalbereioh nur
einer Kupplungsscheibe in an sich bekannter Weise eine mindestens einfach geknickte Federkennlinie aufweist.
32. Zweischeibenkupplung nach den Ansprüchen 1-6« 8« 12, 18, 19
und 23, daduroh gekennzeichnet« daß der Schwingungsdämpfer
(6) einer ersten Kupplungsscheibe als Schwingungsdämpfer für den Leerlaufbereich ausgeführt 1st und der Schwingungsdämpfer
(50) einer zweiten Kupplungsscheibe als Schwingungsdämpfer für den Normalbereich ausgeführt 1st (Fig. 13).
33. Zwelsoheibenkupplung nach dem Anspruch 32, daduroh gekennzeichnet« daß die Nabe (44) einer ersten Kupplungsscheibe sowohl in
Umfangsriohtung als auch in axialer Richtung fest mit der gemeinsamen Nabe (3) verbunden ist« wobei die Nabe (11) einer
zweiten Kupplungsscheibe durch ein· drehfeste« alt einem Leerweg versehene Verbindung (9) alt der gemeinsamen Nabe (3) gekoppelt ist.
34. Zweieoheibenkupplung nach dem Anspruch 33, daduroh gekennzeichnet, daß die Nabe (44) einer ersten Kupplungsscheibe einstückig
der gemeinsamen Habt (3) ausgeführt ist«
109823/06 7 7
35· Zweischeibenkupplung nach dem Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß die drehfeste, in Umf ausrichtung spielfreie
Verbindung durch Tansentialstraps zwischen den die Reibbeläge
tragenden Mittelseheiben der beiden Kupplungsscheiben
erfolgt*
36· Zwei scheibenkupplung nach den Ansprüchen 1-7»11γ ^2S 18» 20
und 231 dadurch gekennzeichnet, daß in der Habe (132) einer
ersten Kupplungsscheite Bohrungen (.130) angeordnet sind, in
welche sich die Bolzen (129)» welche in der Nabe einer zwei-
tk ten Kupplungsscheibe (131) fest angeordnet sind, erstrecken.
37. Zweischeibenkupplung nach den.Ansprüchen 26 und 36, dadurch
gekennzeichnet, daß die axiale Sicherung einer ersten Kupplungsscheibe durch einen Sicherungsring (128) auf der gemeinsamen Nabe (120) zwischen beiden Kupplungsscheiben und die
auf der gemeinsamen Nabe (120) in an sich bekannter Weise fest
angeordnete Iiifctelscheibe (126) des mit einer, ersten Kupplungsscheibe in Wirkverbindung stehenden Schwingungsdämpfers
für den Leerlaufbetrieb (123) erfolgt, wobei die Nabe (132) einer ersten Kupplungsscheibe zwischen dem Sicherungsring (128)
und dem Schwingungsdämpfer (132) angeordnet ist.
38· Zweischeibenkupplung nach den ioisprüchen 261 36 und 37, dadurch gekennzeichnet, daß die auf beiden Seiten der Mittelscheibe
(126) des Schwingungsdämpfersfür den Iieerlaufbereich
(123) angeordneten Seitenscheiben (127) an inrem Außendurchmesser
drehfest mit der Nabe (132) einer ersten Kupplungsscheibe verbunden sind·
39· Zweischeibenlcupplung nach dem Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nabe (132) einer ersten Kupplungsseheibe auf der dem
Sieherungsring sligewandten ßeite in ein dünnwandiges Eingteil
(141) ausläuft, welches mit radialen Ausnehmungen (14-2) versehen ist, inwelehe sich in an sich bekannter Weise Zungen
der beiden Seitenscheiben des Schwingungsdämpfers für den
Iieerlauf-laeredbh (123) erstrecken,
BAD ORIGINAL
10 9:823/06 7 7 - - - 8 - .
40. Zweisoheibenkupplung naoh dem Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Sicherung einer ersten Kupplungsscheibe
über die dieser Kupplungsscheibe zugewandten Seltenscheibe
(127) des Schwingungsdämpferβ für den Leerlaufbereich {123)
und über die in an sieh bekannter Welse fest auf der gemeinsamen Nabe angeordnete Mittelscheibe (126) dieses Schwingung·-
dämpfers erfolgt·
41. Zwelaohelbenkupplung naoh dem Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , das die in dünnwandigen Ringteil (141) angeordneten radialen Ausnehmungen, welche in axialer Richtung, von den beiden
Kupplungsscheiben wegweisend* offen sind« in an sich bekannter Welse durch eine Schutzkappe (125) verschließbar sind« welche
kraftsohlüsslg auf das dünnwandige Ringteil (141) aufschiebbar
ist.
42. Zweischeibenkupplung naoh den Ansprüchen 1-7* 11» 13» 18, 21,
23 und .28, dadurch gekennzeichnet, daß die Klauenkupplung aus
zwei gleichen Klauenkupplung®teilen (62$ 63) besteht, wobei
das eine Klauenkupplungstell (62) an der Habe einer ersten
Kupplungsscheibe oder einen alt dieser fest verbundenen Bauteil und das andere Klauenkupplungsteil (63) an der Habt einer
zweiten Kupplungsscheibe oder einem mit dieser fest verbundenen Bauteil fest angeordnet ist.
43* Zweischeibenkupplung naoh dem Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der beiden Klauenkupplungsteile (62; 63) aus
einer Scheibe (743 71) und an dieser einstückig befestigten
Klauen (72j 73) besteht, welches sich in axialer Richtung erstreckt, wobei die Klauen (72) des einen Klauenkupplungsteile*
(62) «ich bis in die Aussparungen des anderen Kimutnkupplungetelies (63) erstrecken.
44. Zwelsoheibenkupplung naoh den Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Klauenkupplung·teile (62} 63) durch Niete
10 9 8/' ! / i'Hi 7 7
IH
(76 j 75) aa d®n jeweiligen Naton befestigt sind, wobei die
Niete parallel zur Achse der Kupplung verlaufen und in der
Seheibe (74j 71) radial innerhalb der Klauen (72; 73) angeordnet sind»
45. Zweischeibenkupplung nach dem Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet
$ daS die Niete (75? 7ö) zur Befestigung der Klauenkupplungsteile
(6j5j 62) gleichzeitig die Seitenacheiben (97 j 96)
mit den Haben (89j 90) fest verbinden.
. 46. Zwelscheibsnkupplung nach de« Anspruch 45, dadurch gekennzeich«
" net, daß die axiale Führung zwischen der Nabe (90) einer ersten
Kupplungsscheibe und der gemeinsamen Nabe (60) erfolgt,
47. Zwei scheibenkupplung nach dem Anspruch 46, dadurch gekennzeichnet,
daß die Niete (76) einer ersten Kupplungsscheibe die beiden Seitensoheiben (67I 69) des Sehwingungsdärapfers für den
Leerlaufbereich (64) in an sich bekannter Weise über ein Befestigungshlech
(92)» welches durch umgebogene Lappen (70) mit der einen Seitenscheibe (67) drehfest verbunden ist, mit
der Nabe (90) der ersten Kupplungsseheibe drehfest verbinden·
48. Zweischeibenkupplung nach den Ansprüchen 1-47, dadurch gekenn-)
zeichnet, daß die öegenansehlMge (38j 42) zur Begrenzung des
Leerweges in Ruhestellung der Kupplung in der Mitte des Leerweges und somit in der Mitte zwischen den jeweiligen Anschlägen (39j 41) angeordnet sind*
49. Zweischeibenkupplung nach den Ansprüchen 1-47, dadurch gekennzeichnet, dal die Gegenanschläge (38; 42) zur Begrenzung des
Leerweges in Ruhestellung der Kupplung außerhalb der Mitte des Leerweges angeordnet sind«
50. Zweiseheibenkupplung nach den Ansprüchen 1-47* dadurch gekennzeichnet,
daß die Oegenaneohläge (38j 42) zur Begrenzung des
BAD ORIGINAL : , 1 098 :νΛ/ OR 7 7
Leerweges In Ruhestellung der Kupplung an den Anschlägen (39;
41) anliegen, wobei der Schwingungsdämpfer für den Leerlaufbereich nur in einer Richtung arbeitet,
51· Zweisoheibenkupplung nach den Ansprüchen 32-34« dadurch gekennzeichnet» daß der für den Leerlaufbereich vorgesehene Schwingungsdämpfer eine mindestens einfach geknickte Federkennlinie
aufweist.
52. Zweischeibenkupplung nach dem Anspruch 51, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung sowohl einer mindestens einfach geknickten Federkennlinie für den Leerlaufberelch als auch für
den Normalbereich die Gesamtfederkennlinie mindestens drei«
fach geknickt 1st»
53· Zweischeibenkupplung nach den Ansprüchen 1-50, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtfederkennlinien, ausgehend von der Mitte
des Leerweges, im Zug« und Schußbereich symmetrisch angeordnet
sind (Fig. 18, 19),
54. Zweischeibenkupplung nach den Ansprüchen 32-34-« 39 und 51 # dadurch gekennzeichnet» daß bei Anordnung einer einfach geknickten Federkennlinie sowohl la Leerlaufbereieh als auch in
Normalberelch und bei der UbereinetiBMung des Knickpunktee
der Federkennlinie des Leerlaufbereiches alt dem Beginn der Beaufschlagung des Schwingungsdämpfer» für den Normalberelah
in der einen Drehrichtung die Qeeaatfederkennlinle* auegehend
von der Mitte des Leerweges, im Zug- und Schubbereioh asyyaetrisch angeordnet 1st (FIg, 20).
55. Zweisoheibenkupplung nach den Ansprüchen 1-54« dadurch gekennzeichnet« daß die Reibwerte der den einzelnen Schwingungsdäepfern zugeordneten Relbelnriehtungen in an sich bekannter Weise
voneinander abweichen.
9. 9. 1969
EFBK Ho/MU- BAD ORIGINAL
,,/Ot, 7 7
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DE (1) | DE1952620C3 (de) |
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