DE19526191C2 - Mähmesserrücken - Google Patents

Mähmesserrücken

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Description

Die Erfindung betrifft einen Mähmesserrücken, der mindestens zwei miteinan­ der verbundene in ihrem Verbindungsbereich abgeschrägte Rückenteile aufweist.
Die Teilbarkeit von Mähmesserrücken ist erforderlich, da die Schnitt­ breiten von Mähdreschern heutzutage so groß sind, daß die Verpackung und der Transport von in einem Stück gearbeiteten Messerrücken schwie­ rig und teuer wäre. Zusätzlich ist die Gefahr der Verbiegung des Mes­ serrückens beim Transport gegeben. Durch den Stand der Technik sind einige solcher teilbaren Mähmesserrücken bereits bekannt. Es wurde versucht Messerrücken herzustellen, die auf Grund ihrer Teilbarkeit in mehrere Teile einfach transportierbar sind, wobei aber doch eine ge­ wisse Knicksteifigkeit des zusammengesetzten Mähmesserrückens gegeben sein sollte.
Das US Patent 4 942 728 offenbart derartige Mähmesserrücken aus zwei Stäben, wobei jeder Stab an einer anderen Stelle senkrecht zur Längs­ richtung des Stabes unterbrochen ist. Gemäß dem US-Patent 5 040 363 sind die Rückenteile rechteckig ausgenommen, das gleiche gilt auch für das US-Patent 4 805 390. Auch die Rücken nach dem US-Patent 4 854 114 sind rechteckig ausgenommen, eine Verbindung erfolgt dort mittels eines Langloches. Alle diese Vorschläge können den heutigen hohen An­ forderungen an derartige Mähdrescher bezüglich Robustheit, d. h. aus­ reichende Knicksteifigkeit, auch zum Einsatz bei steinigem Boden, und für ein entsprechendes Preisniveau nicht genügen.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen teilbaren Mäh­ messerrücken zu schaffen, der kostengünstig hergestellt werden kann und eine hohe Knicksteifigkeit aufweist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Rückenteile (an ihrer Ver­ bindungsstelle) in einem Winkel (α) zwischen 2° und 5° zur Längsachse der Rückenteile abgeschrägt und durch Schrauben mitein­ ander verbunden sind, wobei der Verbindungsbereich länger als die Breite einer am Mähmesserrücken befestigten Mähmesserklinge ist. Durch diesen kleinen Winkel ergibt sich ein breiter Verbindungsbereich, der durch mehrere Schrauben gesichert wer­ den kann und eine große Berührungsfläche zwischen zwei benachbarten Rückenteilen, die eine gute Kraftübertragung in Längsrichtung gewähr­ leistet. Vorteilhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung und ihrer technischen Vorteile sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Fig. 1 bis 8 sind im wesentlichen schematisch gehalten. Fig. 1 veranschaulicht eine Gesamtübersicht, in den Fig. 2 bis 7 sind kon­ struktive Einzelheiten veranschaulicht. Dabei ist Fig. 3 ein Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2. Die Fig. 3a, 3b und 3c stellen eine Ergänzung zur Fig. 3 dar.
Fig. 1 veranschaulicht einen derartigen Mähmesserrücken 1, 2 mit den auf ihm angeordneten Mähmessern 11. Aus Fig. 2 ist zu ersehen, daß an der Verbindungsstelle 3 die Rückenteile 1, 2 des Mähmesserrückens in einem Winkel α abgeschrägt sind. Die beiden Rückenteile 1, 2 werden durch vier Schrauben 12, 13, 14, 15 miteinander verbunden, die auch die Mähmesser 11 festhalten. Zur Verbindung der beiden Rückenteile 1, 2 werden die Bohrungen und Schrauben 12, 13, 14, 15 herangezogen, wie sie auch für die Befestigung von Klippen 11 auf den Mähmesserrücken benötigt werden. Damit ist gewährleistet, daß es bei gegebenen Mähmes­ serkonstruktionen zu keiner Störung bei der Bewegung der Messer kommt. Es werden an sich bekannte Schrauben 12, 13, 14, 15 verwendet, die auf der Unterseite einen möglichst flachen Kopf 16 aufweisen, dessen Au­ ßendurchmesser jedoch möglichst groß ist, um eine gleichmäßige Kraft­ übertragung zu ermöglichen. Dieser Linsenkopf 16 verhindert, daß es zu Schmutzansammlungen kommt. Die Schraube 12, 13, 14, 15 kann zwischen Kopfunterseite und Gewindebeginn einen mit Zähnen versehenen (randier­ ten) Bereich aufweisen, dessen Außendurchmesser größer als der Boh­ rungsdurchmesser im Mähmesserrücken ist. Diese Randierung dient als Verdrehsicherung. Die Schraube weist im Kopfbereich zusätzlich einen Schlitz oder ähnliches auf, der als Hilfe zum Lösen der Verbindung dient.
Aus Fig. 3 als Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2 ersieht man, daß die Rückenteile 1 und 2 Federn 6 und Nuten 7 aufweisen, so daß beide Teile nach Art einer Feder-Nut-Verbindung miteinander zusammenge­ halten sind. Dieses Verbindungssystem erhöht die Knicksteifigkeit und dient gleichzeitig auch als Zentrierung der beiden Rückenteile 1 und 2. Nut 7 und Feder 6 sind hier trapezförmig ausgeführt und durch ebene Flächen begrenzt.
Die Fig. 3a zeigt eine Prinzipdarstellung der durch Nut 7 und Feder 6 verbindbaren Rückenteile 1 und 2 aus Fig. 3, die noch nicht zusammenge­ setzt sind. Die Fig. 3b und 3c stellen Schnitte durch die Rücken­ teile 1 und 2 gemäß den Schnittlinien IIIb-IIIb und IIIc-IIIc in Fig. 3a dar. Diese Ausführungsform, bei der Nut 6 und Feder 7 parallel zur Teilungsebene sind, ist die einfachste und daher in der Herstel­ lung kostengünstig.
Fig. 4 läßt in einer anderen Ausführungsform erkennen, daß die genann­ ten Begrenzungsflächen für die Federn 6 und die Nuten 7 auch durch räumlich gekrümmte Flächen begrenzt sein können. Zusätzlich weicht bei der Ausführungsform nach Fig. 4 der Winkel der Nut- 6 und Federelemente 7 vom teilenden Winkel α ab und zwar so, daß jeweils im Endbereich (dünner Bereich) eines Rückenteiles 1, 2 der Federteil 6 vorgesehen ist, wohingegen im starken Zwischenbereich die Nut 7 vorgesehen ist. Damit weist auch der dünne Bereich ausreichend Materialstärke auf. Der Endbereich und der Zwischenbereich bilden zusammen den abgeschrägten Bereich jedes Rückenteiles.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 sind die Federn und Nuten jeweils über die gesamte Abschrägung 5 verteilt. Eine derartige Verteilung bloß über einen Teil der Abgrenzungen 5 ist in Fig. 5 veranschaulicht. Diese Verbindung hat den Vorteil, daß die Nut-Feder-Verbindung nicht so leicht verschmutzt.
Gemäß Fig. 6 tragen die Rückenteile 1, 2 an ihren Verbindungsstellen 3 Zähne 8 um formschlüssig Längskräfte aufzunehmen.
Finden in einer anderen Ausführungsform nach Fig. 7 an dem einen Rüc­ kenteil 1 Zähne mit hoher Härte Verwendung, so kann dann am Rückenteil 2 eine Flachseite 9 vorgesehen sein, so daß zur Bildung einer form­ schlüssigen Verbindung die harten Zähne 8 in den flachen Teil 9 ein­ dringen können.
Endlich ist aus Fig. 8 zu erkennen, daß die dort dargestellte Abschrä­ gung 5 durch thermisches Spritzen mit einer rauhen Materialschicht 10, z. B. einer Wolfram-Carbid-Schicht, überzogen ist, so daß Längskräfte in Betrieb formschlüssig übertragen werden können.
Alle diese Ausführungsformen sind kostengünstig einfach herzustellen, ein Auswechseln etwa beschädigter einzelner Teile ist leicht durchzu­ führen und der zusammengesetzte Messerrücken weist die erforderliche Knicksteifigkeit auf, wobei bei solchen Mähdreschern zeitweilig auch ungewöhnlich hohe Belastungen auftreten können.

Claims (11)

1. Mähmesserrücken, der mindestens zwei miteinander verbundene in ih­ rem Verbindungsbereich abgeschrägte Rückenteile aufweist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Rückenteile (1, 2) in einem Winkel (α) zwischen 2° und 5° zur Längsachse der Rückenteile (1, 2) abgeschrägt und durch Schrauben (12, 13, 14, 15) miteinander verbunden sind, wobei der Ver­ bindungsbereich (3) länger als die Breite einer am Mähmesserrücken be­ festigten Mähmesserklinge (11) ist.
2. Mähmesserrücken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschrägungswinkel (α) 3° beträgt.
3. Mähmesserrücken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschrägungen (5) ebene Flächen sind.
4. Mähmesserrücken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschrägungen (5) Federn (6) und Nuten (7) aufweisen, um verschiedene Rückenteile (1, 2) durch Feder- und Nutver­ bindungen miteinander verbinden zu können.
5. Mähmesserrücken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Feder und Nutverbindung erforderlichen Konstruktionsteile (Federn, Nuten) durch ebene und/oder räumlich ge­ krümmte Flächen begrenzt sind (Fig. 2, 4, 5).
6. Mähmesserrücken nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenteile (1, 2) an jeder ihrer Abschrägungen (5) einen Endbe­ reich und einen Zwischenbereich aufweisen, wobei die Endbereiche Fe­ dern (6) und die Zwischenbereiche Nuten (7) aufweisen (Fig. 4).
7. Mähmesserrücken nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Feder (6) begrenzende Fläche und die den Boden der Nut (7) begren­ zende Fläche jeder Abschrägung (5) zumindest in ihrem Übergangsbereich in einer Ebene liegen.
8. Mähmesserrücken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenteile (1, 2) an ihren abgeschrägten Ver­ bindungsstellen (3) einseitig oder in an sich bekannter Weise beidsei­ tig Zähne (8) aufweisen (Fig. 5, 6).
9. Mähmesserrücken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Verbindungsstellen (3) ein Rückenteil (1) Zähne (8) mit hoher Härte aufweist, wohingegen der bei der Verbindung gegenüberliegende Rückenteil (2) mit geringerer Härte flach ausgebil­ det ist, so daß sich zur Verbindung die härteren Zähne (8) in den fla­ chen Teil (9) zur Bildung einer formschlüssigen Verbindung einpressen.
10. Mähmesserrücken nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Federn (6) und Nuten (7), bzw. Zähne (8) nur über einen Teil der Abschrägung (5) angeordnet sind.
11. Mähmesserrücken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschrägungen (5) an den Verbindungsstellen (3) einseitig oder beidseitig durch thermisches Spritzen mit einer rauhen Materialschicht (10) überzogen sind, um Längskräfte formschlüs­ sig übertragen zu können (Fig. 8).
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