DE19525575C2 - Zylindrische Buchse - Google Patents

Zylindrische Buchse

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DE19525575C2 DE19525575A DE19525575A DE19525575C2 DE 19525575 C2 DE19525575 C2 DE 19525575C2 DE 19525575 A DE19525575 A DE 19525575A DE 19525575 A DE19525575 A DE 19525575A DE 19525575 C2 DE19525575 C2 DE 19525575C2
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    • F16C2226/78Positive connections with complementary interlocking parts with tongue and groove or key and slot of jigsaw-puzzle type

Description

Die Erfindung betrifft eine zylindrische Buchse, umfassend:
einen sich axial erstreckenden Spalt, welcher die Buchse in einem Teil des Umfangs unterteilt oder aufschlitzt;
eine Mehrzahl von Einschnitten, die sich in Umfangsrichtung von dem Spalt über einen wesentlichen Teil, vorzugsweise über eine wesentliche Hälfte oder im wesentlichen die Hälfte, der Umfangslänge der Buchse erstrecken, so daß sie die Buchse in der Axialrichtung partiell unterteilen;
wenigstens zwei Kon­ taktierungsteile, die auf wenigstens beiden Endseiten der Buchse in der Axialrichtung vorgesehen und durch die Ein­ schnitte ausgebildet sind, wobei die Kontaktierungsteile mit der inneren Oberfläche eines Gehäuses, in welchem die Buchse anzubringen ist, elastisch in Kontakt bringbar sind;
wenigstens ein elastischer Eingriffsteil zwischen den Kontak­ tierungsteilen, welcher mehr als die Kontaktierungsteile nach einwärts gekrümmt oder gebogen und mit einer Drehwelle ela­ stisch in Eingriff bringbar ist;
und die Einschnitte die Buchse längs der Axialrichtung partiell und in mindestens drei Bereiche unterteilen, so daß mindestens zwei Kontaktierungs­ teile vorgesehen sind, und daß mindestens ein elastischer Ein­ griffsteil zwischen den Kontaktierungsteilen vorgesehen ist.
Eine Buchse eines Lagers, im besonderen eines Trockenlagers, hat einen zylindrischen Körper, und die innere Oberfläche der Buchse dient als Lageroberfläche, die eine ausgezeichnete Gleitkontakteigenschaft hat. Die Buchse wird in einem Gehäuse befestigt und lagert eine Drehwelle, welche in die Buchse ein­ gefügt ist, drehbar.
Die mittels der Buchse gelagerte Drehwelle hat einen Durchmes­ ser, der ein wenig kleiner als der Innendurchmesser der Buchse ist, und es ist ein Spalt bzw. Spiel zwischen der Drehwelle und der Lageroberfläche der Buchse derart vorhanden, daß sich die Drehwelle glatt drehen kann. Jedoch wird in der Praxis in­ folge des Spalts bzw. Spiels die Achse der Drehwelle vibriert, und es treten daher Fehler im Zahneingriffskontakt und Riemen­ kontakt von Zahnrädern bzw. Riemenscheiben auf, die auf einem oder beiden Endteilen der Drehwelle vorgesehen sind, so daß es dadurch unmöglich wird, die mechanische Genauigkeit zu erhö­ hen. Darüberhinaus bewirken die Vibrationen andere Erschei­ nungen, z. B., daß die Drehwelle mit der inneren Oberfläche der Buchse kollidiert und Ratter- bzw. Klappergeräusche erzeugt.
Eine konventionelle Technik, die zum Verhindern solcher Ach­ senvibrationen bekannt ist, ist in JP-U-55-40249 offenbart. In dieser konventionellen Technik, die vorliegend in Fig. 8 ver­ anschaulicht ist, hat die Buchse 60 eine Verbundstruktur, in­ dem sie einen aus Harz hergestellten inneren Zylinder 61 und einen aus Gummi bzw. Kautschuk hergestellten äußeren Zylinder 62, der auf dem äußeren Umfang des inneren Zylinders 61 vorge­ sehen ist, umfaßt. Aufgrund einer durch den äußeren Zylinder 62 wirkenden Festziehkraft wird der innere Zylinder 61 im Paß- bzw. Preßsitz auf der Drehwelle S ohne Ausbildung eines Spalts bzw. Spiels dazwischen angebracht, so daß demgemäß Vibrationen der Drehwelle S verhindert werden. Selbst wenn Vibrationen der Achse bzw. Drehwelle auftreten, werden diese Vibrationen durch die Pufferfunktion des äußeren Zylinders 62 absorbiert, so daß keine Geräusche erzeugt werden.
Da die konventionelle Buchse 60 die vorgenannte Verbundstruk­ tur hat, bei welcher der äußere Zylinder 62 auf dem inneren Zylinder 61 vorgesehen ist, ist jedoch die Struktur dieser Buchse kompliziert, und außerdem wird der Durchmesser der Buchse 60 durch die Dicke des äußeren Zylinders 62 erhöht.
Weiterhin ist aus dem DE-GM 81 30 556 eine zylindrische Buchse der eingangs genannten, gattungsgemäßen Art bekannt, bei wel­ cher der elastische Eingriffsteil als Stellbuchsenteil an den zu lagernden Durchmesser der Drehwelle durch entsprechendes Verbiegen angepaßt werden kann. Jedoch können die erwähnten Vibrationen der Drehwelle trotzdem, zumindest bei hohen Bela­ stungen, auftreten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine zylindrische Buchse zur Verfügung zu stellen, die eine einfache und kompakte Struktur hat und trotzdem Vibrationen der Achse einer Drehwelle wesent­ lich einschränkt bzw. weitestgehend verhindert.
Diese Aufgabe wird mit einer gattungsgemäßen zylindrischen Buchse erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein im Querschnitt mondsichelförmiges Füllteil oder -stück aus elastischem Kunst­ harz oder je ein im Querschnitt mondsichelförmiges Füllteil oder -stück aus elastischem Kunstharz, das zwischen die innere Oberfläche des Gehäuses und die äußere Oberfläche der elasti­ schen Eingriffsteile oder die äußere Oberfläche je eines ela­ stischen Eingriffsteils zwischengefügt ist, vorgesehen ist.
Auf diese Weise verhindert das Füllteil oder -stück selbst dann, wenn eine große Kraft von der Drehwelle her auf das ela­ stische Eingriffsteil oder die elastischen Eingriffsteile im Sinne einer Dehnung oder Aufweitung derselben wirkt, eine sol­ che Dehnung oder Aufweitung des elastischen Eingriffsteils oder der elastischen Eingriffsteile, so daß die Drehwelle auch in diesem Falle ohne große bzw. wesentliche Vibrationen wäh­ rend des Rotierens gelagert und gehalten ist.
Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist die zy­ lindrische Buchse durch die Einschnitte in der Axialrichtung partiell in drei Bereiche unterteilt, so daß die Kontaktie­ rungsteile auf beiden Endseiten der Buchse vorgesehen sind und ein elastischer Eingriffsteil zwischen den Kontaktierungstei­ len vorhanden ist.
Gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist die zy­ lindrische Buchse durch die Einschnitte in der Axialrichtung in fünf Bereiche partiell unterteilt, so daß drei Kontak­ tierungsteile vorgesehen sind, nämlich auf beiden Endseiten und in der Mitte oder etwa in der Mitte zwischen den beiden Endseiten, und zwei elastische Eingriffsteile vorhanden sind, nämlich zwischen den drei Kontaktierungsteilen.
Gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung ist wenig­ stens eine Ausnehmung oder Vertiefung an einem der beiden En­ den des jeweiligen Kontaktierungsteils, welche den Spalt be­ grenzen, vorgesehen, und wenigstens ein Vorsprung an dem ande­ ren Ende des jeweiligen Kontaktierungsteils, welches den Spalt zusammen mit dem vorgenannten ersten Ende begrenzt, welcher wenigstens eine Vorsprung in der wenigstens einen Vertiefung oder Ausnehmung angebracht ist.
Da die Buchse gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung in einem Bereich des Umfangs durch den Spalt unterteilt ist, haben die wenigstens zwei Kontaktierungsteile, die auf wenig­ stens beiden Endseiten bzw. wenigstens je einer Endseite der Buchse in der Axialrichtung vorgesehen sind, Elastizität in der Axialrichtung, und sie sind aufgrund der Elastizität ela­ stisch in Kontakt mit der inneren Oberfläche des oder eines Gehäuses bringbar. Außerdem hat der wenigstens eine elastische Eingriffsteil zwischen den Kontaktierungsteilen Elastizität in der Radialrichtung, ähnlich bzw. gleichartig wie die Kontak­ tierungsteile. Der elastische Eingriffsteil ist elastisch mit der Umfangsoberfläche der oder einer Drehwelle in Eingriff bringbar, welche in die Buchse eingefügt wird, und mit dem Füllteil oder -stück versehen, so daß er dadurch die Drehwelle lagert und hält. Infolgedessen rotiert die Drehwelle ohne Vi­ bration der Achse derselben.
In der Buchse gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung unterteilen die Einschnitte die Buchse längs der Axialrichtung partiell in drei Bereiche, so daß die Kontaktierungsteile an beiden Endseiten der Buchse vorgesehen sind und daß die Kon­ taktierungsteile elastisch in Kontakt mit dem inneren Umfang des Gehäuses bringbar sind. Außerdem ist der elastische Ein­ griffsteil zwischen den Kontaktierungsteilen elastisch mit der Drehwelle in Eingriff bringbar und mit dem Füllteil oder -stück versehen. Eine solche Struktur der Buchse ist einfach und in hohem Maße vorteilhaft.
In der Buchse gemäß der dritten Ausführungsform der Erfindung unterteilen die Einschnitte die Buchse längs der Axialrichtung partiell in fünf Bereiche, so daß drei Kontaktierungsteile vorgesehen sind, nämlich je einer an den beiden Endseiten und einer in der Mitte oder etwa in der Mitte zwischen den beiden Endseiten, welche Kontaktierungsteile die Buchse durch eine Dreipunktlagerung zuverlässig in dem Gehäuse befestigen bzw. fixieren. Weiter wird die Drehwelle durch die elastischen Ein­ griffsteile, die je mit einem Füllteil oder -stück versehen sind, stabil, standfest und gleichmäßig gelagert und gehalten.
In der Buchse gemäß der vierten Ausführungsform der Erfindung umfassen die Kontaktierungsteile die Vorsprünge, welche in den Ausnehmungen oder Vertiefungen auf den entgegengesetzten Enden anzubringen, insbesondere passend einzufügen, sind, so daß da­ durch verhindert wird, daß sich die Buchse in der Axialrich­ tung verdreht, verwindet, verbiegt o. dgl.
Die Erfindung sei nachfolgend anhand von bevorzugten Ausfüh­ rungsformen derselben unter Bezugnahme auf die Figuren der Erfindung näher beschrieben und erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausfüh­ rungsform einer Buchse gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Querschnittsansicht, die einen Benutzungszu­ stand der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform veranschau­ licht, wobei der Querschnitt senkrecht zu der Achse ausgeführt ist;
Fig. 3 eine Querschnittsansicht, die einen Benutzungszu­ stand der Ausführungsform gemäß der Fig. 1 veranschaulicht, wobei der Querschnitt axial ausgeführt ist;
Fig. 4 eine Vorder- bzw. Aufrißansicht einer zweiten Ausführungsform einer Buchse gemäß der Erfindung;
Fig. 5 eine Aufsicht auf eine dritte Ausführungsform ei­ ner Buchse gemäß der Erfindung;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungs­ form eines Füllteils oder -stücks, das in der Erfindung vorge­ sehen ist;
Fig. 7 eine Querschnittsansicht, die einen Benutzungszu­ stand einer Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht, wo­ bei der Querschnitt senkrecht zur Achse ausgeführt ist und
Fig. 8 eine Querschnittsansicht, die eine Buchse nach dem Stand der Technik zeigt, wobei der Querschnitt axial aus­ geführt ist.
Ausführungsform 1
Eine Buchse, welche eine Drehwelle S, die sich horizontal er­ streckt, in einer Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung lagert, sei nachstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 beschrieben.
Die Buchse 1 wird durch Biegen einer rechteckigen Platte zu einer zylindrischen Form ausgebildet. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, liegen beide Enden der Platte einander gegenüber und be­ grenzen einen Spalt 11 zwischen sich, und infolgedessen ist ein Teil oder Bereich des Umfangs der Buchse 1 durch den Spalt 11, der sich in der Axialrichtung erstreckt, geteilt bzw. aufgeschlitzt.
Gemäß den Zeichnungen ist ein oberer Teil der Wand der Buchse 1 durch Einschnitte 12 (12a, 12b) in drei Teile getrennt bzw. unterteilt, welche sich über eine wesentliche Hälfte oder im wesentlichen die Hälfte des Umfangs erstrecken. Der Spalt 11 erstreckt sich quer über die zwischenliegenden oder mittleren Teile der Einschnitte 12. Demgemäß sind zylindrische Kontak­ tierungsteile 13 (13a, 13b) auf beiden Endseiten der Buchse 1 ausgebildet, und ein elastischer Eingriffsteil 14, der mehr oder stärker als die Kontaktierungsteile 13 nach einwärts ge­ krümmt oder gebogen ist, ist zwischen den Kontaktierungsteilen 13 ausgebildet.
Die Kontaktierungsteile 13 haben eine kreisförmige Quer­ schnittsform, welche durch den Spalt 11 ein wenig geöffnet ist. Wenn der Durchmesser der Buchse 1 durch Verengen des Spalts 11 vermindert wird und die Buchse 1 in ein Gehäuse H eingefügt wird, treten, wie in Fig. 3 gezeigt ist, die Kon­ taktierungsteile 13 elastisch mit der inneren Oberfläche des Gehäuses H in Eingriff und werden aufgrund der Elastizität der Kontaktierungsteile 13 an Ort und Stelle fixiert bzw. befe­ stigt. Infolgedessen wird ein Zwischenraum oder Spiel δ zwi­ schen den Kontaktierungsteilen 13 und der Drehwelle S begrenzt bzw. gebildet.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, ist der elastische Eingriffsteil 14, welcher zwischen die beiden Kontaktierungs­ teile 13a und 13b eingefügt bzw. zwischen diesen beiden Kon­ taktierungsteilen vorgesehen ist, mehr als die Kontaktierungs­ teile 13a und 13b und als die Position des Zwischenraums oder Spiels δ nach einwärts gekrümmt bzw. gebogen. Innerhalb des Gehäuses H befindet sich der elastische Eingriffsteil 14, wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, elastisch im Eingriff mit der Umfangsoberfläche der in denselben eingefügten Drehwelle S.
Wenn die Buchse 1 in dem Gehäuse H angebracht ist, befinden sich daher die Kontaktierungsteile 13a und 13b auf beiden End­ seiten der Buchse 1 im Paß- bzw. Preßsitz auf der inneren Um­ fangsoberfläche des Gehäuses H und sind aufgrund der gesamten Elastizität der Kontaktierungsteile 13a und 13b an Ort und Stelle fixiert bzw. befestigt, und außerdem kontaktiert der elastische Eingriffsteil 14 die Umfangsoberfläche der Dreh­ welle S elastisch und lagert und hält die Drehwelle S. Infol­ gedessen wird, wenn eine Kraft die Drehwelle S im Sinne eines Vibrierens von deren Achse beeinflußt, eine Vibration der Achse durch die Elastizität des elastischen Eingriffsteils 14 gehemmt bzw. weitestgehend verhindert. Wenn der elastische Eingriffsteil 14 durch Reibungsgleitkontakt mit der Drehwelle S abgenutzt ist, wird trotzdem der elastische Eingriffsteil 14 durch die Einwärtselastizität unter Druck gehalten bzw. gegen die Drehwelle gepreßt gehalten, ohne daß er von der Drehwelle S gelöst wird. Demgemäß rotiert die Drehwelle S ohne Vibration ihrer Achse, was genaue Drehungen von Zahnrädern oder Riemen­ scheiben (nicht gezeigt) zur Folge hat, die auf einem oder beiden Endteilen der Drehwelle S vorgesehen sind. Darüberhin­ aus rotiert die Drehwelle S ohne durch Vibration der Achse erzeugte Geräusche. Wenn die Drehwelle S in die Buchse 1, wel­ che in dem Gehäuse H befestigt ist, eingefügt wird, wird der elastische Eingriffsteil 14 durch einen abgeschrägten oder abgefasten Teil (nicht gezeigt) auf einer Endoberfläche der Drehwelle S gedehnt bzw. elastisch aufgeweitet, so daß die Drehwelle S dadurch in das Gehäuse eingefügt werden kann, daß sie ohne spezielle Operation einfach mit Druck beaufschlagt bzw. in das Gehäuse bzw. die Buchse gedrückt wird.
Insbesondere ist es in der Ausführungsform 1 so, daß die zy­ lindrische Buchse 1 längs der Axialrichtung partiell in drei Teile unterteilt ist, und daß die Buchse 1 durch die beiden Kontaktierungsteile 13a und 13b an beiden Endseiten auf der inneren Umfangsoberfläche des Gehäuses H fixiert bzw. befe­ stigt ist, während die Drehwelle S durch den in der Mitte vor­ gesehenen elastischen Eingriffsteil 14 elastisch mit Druck beaufschlagt und gelagert bzw. gehalten ist, so daß dadurch die Struktur der Buchse 1 vereinfacht bzw. trotz der großen Vorteile relativ einfach ist.
In der Ausführungsform 1 wird zwar die Drehwelle S horizontal gelagert und gehalten. Jedoch wird auch dann, wenn die Dreh­ welle S vertikal oder in einer Zwischenausrichtung zwischen horizontal und vertikal gelagert und gehalten wird, die Dreh­ welle S durch den elastischen Eingriffsteil 14 elastisch mit Druck beaufschlagt, so daß dadurch eine Vibration der Achse verhindert wird.
Ausführungsform 2
Es sei nun eine Buchse 2 gemäß der Ausführungsform 2 der Er­ findung unter Bezugnahme auf Fig. 4 beschrieben.
Die Buchse 2 gemäß der Ausführungsform 2 wird in im wesentli­ chen der gleichen Art und Weise wie die Ausführungsform 1 durch Biegen einer rechteckigen Platte zu einer zylindrischen Form ausgebildet. Ein Spalt (nicht gezeigt) erstreckt sich in einem oberen Teil oder Bereich der Buchse 2 in der Axialrich­ tung so, daß die Buchse 2 in einem Teil oder Bereich des Um­ fangs geteilt bzw. aufgeschlitzt ist, um Elastizität in der Umfangsrichtung zu erzeugen.
Gemäß Fig. 4 ist der obere Teil der Buchse 2 durch vier Ein­ schnitte 22 (22a, 22b, 22c, 22d), welche sich über einen we­ sentlichen Teil des Umfangs der Buchse, vorzugsweise über eine wesentliche Hälfte oder im wesentlichen die Hälfte des Um­ fangs, erstrecken, partiell in fünf Teile unterteilt. Demgemäß sind Kontaktierungsteile 23 (23a, 23b, 23c) auf beiden Seiten und in der Mitte der Buchse 2 ausgebildet, und weiterhin sind elastische Eingriffsteile 24 (24a, 24b), welche mehr bzw. stärker als die Kontaktierungsteile 23 nach einwärts gekrümmt oder gebogen sind, zwischen den Kontaktierungsteilen 23a und 23b bzw. zwischen den Kontaktierungsteilen 23b und 23c ausge­ bildet. Die Kontaktierungsteile 23 und die elastischen Ein­ griffsteile 24 haben im wesentlichen jeweils die gleiche Quer­ schnittsform wie die entsprechenden Teile in der Ausführungs­ form 1. Daher wird, wenn die Buchse 2 in ein Gehäuse H einge­ fügt wird, die Buchse 2 im Paß- oder Preßsitz gegen die innere Umfangsoberfläche des Gehäuses H durch die Elastizität der Kontaktierungsteile 23 angebracht. Eine Drehwelle S wird durch die elastischen Eingriffsteile 24 mit Druck beaufschlagt und gehalten und gelagert, so daß selbst dann, wenn eine Kraft die Drehwelle S, um deren Achse zu vibrieren, beeinflußt, eine Vi­ bration der Achse durch die Elastizität der elastischen Ein­ griffsteile 24 gehemmt bzw. verhindert oder doch zumindest im wesentlichen verhindert wird.
Insbesondere ist es in der Ausführungsform 2 so, daß die Buchse 2 durch die drei Kontaktierungsteile 23a, 23b und 23c, welche eine besonders stabile, standfeste und gleichmäßige Be­ festigung der Buchse 2 sicherstellen, fixiert bzw. befestigt ist. Außerdem wird die Drehwelle S durch die beiden elasti­ schen Eingriffsteile 24a und 24b elastisch gelagert und gehal­ ten, so daß dadurch eine besonders zuverlässige Lagerstruktur zur Verfügung gestellt wird, in welcher die Drehwelle stabil, standfest und gleichmäßig im Paß- oder Preßsitz angeordnet und gelagert sowie gehalten wird. In der Ausführungsform 2 sind zwar vier Einschnitte 22a, 22b, 22c und 22d ausgebildet. Je­ doch können auch mehr Einschnitte ausgebildet werden, um mehr Kontaktierungsteile und mehr elastische Eingriffsteile vorzu­ sehen.
Ausführungsform 3
Als nächstes sei eine Buchse 3 vom sogenannten Clinch-Typ oder Vernietungs- bzw. Verklammerungstyp gemäß der Ausführungsform 3 der Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 5 beschrieben.
Die Buchse 3 wird in im wesentlichen der gleichen Art und Weise wie die Ausführungsform 1 durch Biegen einer rechtecki­ gen Platte zu einer zylindrischen Form ausgebildet. Ein Spalt 31 erstreckt sich in der Buchse 3 in der Axialrichtung, und ein wesentlicher Umfangsbereich, vorzugsweise ein im wesentli­ chen halber Umfangsbereich, der Buchse 3 ist durch Einschnitte 32 (32a, 32b) partiell in drei Teile unterteilt. Demgemäß sind Kontaktierungsteile 33a, 33b auf beiden Seiten der Buchse 3 ausgebildet, und weiterhin ist ein elastischer Eingriffsteil 34, welcher mehr oder stärker nach einwärts gekrümmt ist, zwi­ schen den Kontaktierungsteilen 33a und 33b ausgebildet.
Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der Ausführungs­ form 1 insbesondere darin, daß die Kontaktierungsteile 33a und 33b Vertiefungen oder Ausnehmungen 35, beispielsweise durchge­ hende Ausnehmungen, aufweisen, die auf einer Seite des Spalts 31 ausgebildet sind, sowie Vorsprünge 36, die in entsprechen­ den Positionen auf der anderen Seite des Spalts 31 ausgebil­ det sind, wobei die Vorsprünge 36 in den Ausnehmungen oder Vertiefungen 35 angebracht sind, insbesondere, vorzugsweise mit Spiel, in die Vertiefungen oder Ausnehmungen 35 eingepaßt sind.
Wenn eine Kraft die Buchse 3 beeinflußt, welche Kraft das Be­ streben hat, die Buchse 3 um die Achse zu verdrehen, verwin­ den, verbiegen o. dgl., dann hemmt bzw. verhindert der Eingriff der Vorsprünge 36 und der Ausnehmungen oder Vertiefungen 35 infolgedessen ein Verdrehen, Verwinden, Verbiegen o. dgl. der Buchse 3. Aufgrunddessen kann auch in dem Schleifverfahrens­ schritt bei der Herstellung der Buchse 3 der Schleifvorgang leicht ausgeführt werden. Weiter wird, wenn die Buchse 3 in einem Gehäuse H angebracht ist, selbst dann, wenn sich die Drehwelle axial bewegt, verhindert, daß sich die Buchse 3 ver­ dreht, verwindet, verbiegt o. dgl.
Ausführungsform 4
Die Ausführungsform 4 der Erfindung ist eine Buchse 4, die für eine Lagerstruktur für Hochbelastungsanwendung verwendbar ist. Wie in den Fig. 6 und 7 gezeigt ist, wird ein Füllteil oder -stück 45 an der Buchse 4, welche in im wesentlichen der glei­ chen Art und Weise wie die Ausführungsform 1 ausgebildet ist, angebracht. Da die Buchse 4 die gleiche Struktur hat, wie es jene der Ausführungsform 1 ist, wird bezüglich einer weiterge­ henden Beschreibung derselben auf die Beschreibung der Ausfüh­ rungsform 1 verwiesen, und es wird nachfolgend nur das Füll­ teil oder -stück 45 und dessen Funktion beschrieben.
Das Füllteil oder -stück 45 ist aus einem elastischen Kunst­ harz geformt, wie beispielsweise Urethan, Nylon o. dgl., und zwar in der Form einer Platte, die eine dünne, im wesentlichen mondsichelförmige Querschnittsform hat, wie in Fig. 6 gezeigt ist. Das Füllteil oder -stück 45 hat eine Form, welche einem im wesentlichen mondsichelförmigen Spalt entspricht, der zwi­ schen einem elastischen Eingriffsteil 14 der Buchse 4 und der inneren Umfangsoberfläche des Gehäuses H begrenzt ist, wie in Fig. 7 gezeigt ist. Außerdem entspricht die Länge des Füll­ teils oder -stücks 45 der Länge des elastischen Eingriffsteils 14, so daß das Füllteil oder -stück 45 eng auf der rückwärti­ gen Oberfläche des elastischen Eingriffsteils 14 angebracht werden kann bzw. dieser rückwärtigen Oberfläche und vorzugs­ weise auf der gegenüberliegenden inneren Oberfläche des Gehäu­ ses H, eng angepaßt ist. Ein in einem Spalt 11 zu haltendes Form- oder Anbringungsstück 46 ist an dem zwischenliegenden oder mittleren Teil der inneren Oberfläche des Füllteils oder -stücks 45 so ausgebildet, daß dadurch das Füllteil bzw. -stück 45 in Eingriff mit dem im wesentlichen mondsichelförmi­ gen Spalt bzw. den Wänden dieses Spalts zwischen der Außensei­ te des elastischen Eingriffsteils 14 und der Innenseite des Gehäuses H gebracht wird.
Wenn die Buchse 4 in dem Gehäuse H befestigt wird, wird das Füllteil oder -stück 45 in den Spalt zwischen dem Gehäuse H und dem elastischen Eingriffsteil 14 eingefügt, und das Füll­ teil oder -stück 45 stützt die rückwärtige Oberfläche des ela­ stischen Eingriffsteils 14 ab. Daher wird der elastische Ein­ griffsteil 14 selbst dann, wenn eine große Kraft die Drehwelle S dahingehend beeinflußt, daß sie das Bestreben hat, die Dreh­ welle S nach aufwärts zu stoßen, durch das Füllteil oder -stück 45 elastisch von der Rückseite her abgestützt, so daß verhindert wird, daß die Drehwelle S große bzw. signifikante Vibrationen durch Stöße, die mit hoher Kraft darauf einwirken, erzeugen kann.
In der Ausführungsform 4 ist das Füllteil oder -stück 45 in den Zwischenraum bzw. das Spiel zwischen dem Gehäuse H und der Drehwelle S zwischengefügt. Infolgedessen kommt es selbst dann, wenn eine größere Stoßkraft, als es der Elastizität des elastischen Eingriffsteils 14 entspricht, angewandt wird, da­ zu, daß das Füllteil oder -stück 45, welches die rückwärtige Seite des elastischen Eingriffsteils 14 abstützt, dahingehend wirkt, daß es die Drehwelle S elastisch mit Druck beaufschlagt und verhindert, daß diese nach aufwärts gestoßen wird oder springt. Demgemäß wird mit der Erfindung eine Lagerstruktur zur Verfügung gestellt, in welcher große bzw. ausgedehnte Vi­ brationen der Drehwelle S nicht auftreten können, und zwar selbst dann nicht, wenn große Axialkräfte stoßweise durch die Drehwelle ausgeübt werden.
Mit der Erfindung wird eine Buchse 1 zur Verfügung gestellt, die in einem Teil des Umfangs durch einen Spalt 11 geteilt ist und wenigstens zwei Kontaktierungsteile 13 auf beiden Endsei­ ten der Buchse 1 in der Axialrichtung aufweist, die Elastizi­ tät in der Radialrichtung haben und aufgrund der Elastizität mit der inneren Oberfläche eines Gehäuses H elastisch in Kon­ takt bringbar sind. Wenigstens ein elastischer Eingriffsteil 14, der sich zwischen den wenigstens zwei Kontaktierungsteilen 13 befindet, hat, gleichartig bzw. ähnlich wie die Kontaktie­ rungsteile, Elastizität in der Radialrichtung. Der elastische Eingriffsteil 14 ist mit einer Drehwelle S, welche in die Buchse 1 eingefügt wird, elastisch in Eingriff bringbar, so daß er dadurch die Drehwelle S lagert und hält. Infolgedessen rotiert die Drehwelle S ohne Vibration ihrer Achse.
Es sei darauf hingewiesen, daß sich die Einschnitte 12a, 12b und 22a, 22b, 22c, 22d sowie 32a, 32b zwar bevorzugt über im wesentlichen die Hälfte des Umfangs der Buchse erstrecken. Je­ doch können sich die Einschnitte auch über einen solchen we­ sentlichen Teil des Umfangs erstrecken, daß die weiter oben angegebene Bedingung erfüllt wird, nämlich der dadurch gebil­ dete elastische Eingriffsteil oder die dadurch gebildeten ela­ stischen Eingriffsteile die Umfangsoberfläche der Drehwelle elastisch kontaktieren kann bzw. können und die Drehwelle auf diese Weise praktisch vibrationsfrei lagern und halten kann bzw. können.

Claims (4)

1. Zylindrische Buchse (1, 2, 3, 4), umfassend:
einen sich axial erstreckenden Spalt (11, 31), welcher die Buchse (1, 2, 3, 4) in einem Teil des Umfangs unterteilt oder aufschlitzt;
eine Mehrzahl von Einschnitten (12a, 12b; 22a-22d; 32a, 32b), die sich in Umfangsrichtung von dem Spalt (11, 31) über einen wesentlichen Teil, vorzugsweise über eine wesentliche Hälfte oder im wesentlichen die Hälfte, der Umfangslänge der Buchse (1, 2, 3, 4) erstrecken, so daß sie die Buchse (1, 2, 3, 4) in der Axialrichtung partiell unterteilen;
wenigstens zwei Kontaktierungsteile (13a, 13b; 23a, 23b, 23c; 33a, 33b), die auf wenigstens beiden Endseiten der Buchse (1, 2, 3, 4) in der Axialrichtung vorgesehen und durch die Ein­ schnitte (12a, 12b; 22a-22d; 32a, 32b) ausgebildet sind, wobei die Kontaktierungsteile (13a, 13b; 23a, 23b, 23c; 33a, 33b) mit der inneren Oberfläche eines Gehäuses (H), in welchem die Buchse (1, 2, 3, 4) anzubringen ist, elastisch in Kontakt bringbar sind;
wenigstens einen elastischen Eingriffsteil (14; 24a, 24b; 34) zwischen den Kontaktierungsteilen (13a, 13b; 23a, 23b, 23c; 33a, 33b), welcher mehr als die Kontaktierungsteile (13a, 13b; 23a, 23b, 23c; 33a, 33b) nach einwärts gekrümmt oder gebogen und mit einer Drehwelle (S) elastisch in Eingriff bringbar ist; und
wobei die Einschnitte (12; 32a, 32b) die Buchse (1, 3, 4) längs der Axialrichtung partiell und in mindestens drei Berei­ che unterteilen, so daß mindestens zwei Kontaktierungsteile (13a, 13b; 33a, 33b), nämlich je einer auf beiden Endseiten der Buchse (1, 2, 3, 4), vorgesehen sind, und daß mindestens ein elastischer Eingriffsteil (14; 34) zwischen den Kontaktie­ rungsteilen (13a, 13b; 33a, 33b) vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß ein im Quer­ schnitt mondsichelförmiges Füllteil oder -stück (45) aus ela­ stischem Kunstharz oder je ein im Querschnitt mondsichelförmi­ ges Füllteil oder -stück (45) aus elastischem Kunstharz, das zwischen die innere Oberfläche des Gehäuses (H) und die äußere Oberfläche der elastischen Eingriffsteile (14; 24a, 24b; 34) oder die äußere Oberfläche je eines elastischen Eingriffsteils (14; 24a, 24b; 34) zwischengefügt ist, vorgesehen ist.
2. Zylindrische Buchse (2) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (22a, 22b, 22c, 22d) die Buchse (2) in der Axialrichtung partiell in fünf Bereiche unterteilen, so daß drei Kontaktierungsteile (23a, 23b, 23c) vorgesehen sind, nämlich je einer auf beiden Endsei­ ten und in der Mitte der axialen Länge der Buchse (2), und daß zwischen den drei Bereichen der Kontaktierungsteile (23a, 23b, 23c) zwei elastische Eingriffsteile (24a, 24b) vorgesehen sind.
3. Buchse (3) gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Ausnehmung oder Vertie­ fung (35) an oder in einem jeweiligen Kontaktierungsteil (33a, 33b) der beiden Enden, welche den Spalt (31) begrenzen, vorge­ sehen ist, und daß ein Vorsprung (36) an dem anderen Ende des jeweiligen Kontaktierungsteils (33a, 33b), welches den Spalt (31) zusammen mit dem erstgenannten Ende begrenzt, vorgesehen ist, welcher Vorsprung (36) in der Ausnehmung oder Vertiefung (35) angebracht ist.
4. Buchse (1, 2, 3, 4) gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, da­ durch gekennzeichnet, daß das Füllteil oder -stück (45) einen in den Spalt (11, 31) einfügbaren Vorsprung (46) aufweist.
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