DE19525477C2 - Zweikanal-Monopulstransceiver - Google Patents
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Description
Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf einen
Monopulstransceiver und besonders auf derartige Transceiver
zur Verwendung in einem System zur Vermeidung von Fahrzeug
kollisionen.
Monopulsempfänger sind im Stand der Technik bekannt.
Sie werden typischerweise in Radarsystemen verwendet, in
denen ein kontinuierliches RF- bzw. Radiofrequenzsignal
erzeugt wird und eine reflektierte Rückgabe von einem
bewegten Ziel im Antennenmischer, Oszillatorradarsystem
detektiert wird. Der Monopuls-Antennenempfänger erhält
einen Richtungssinn für das Ziel.
Wenn ein Monopulstransceiver bei hohen Frequenzen wie
in der Größenordnung von 24 Gigahertz benötigt wird, sind
ein hoher Wirkungsgrad und niedrige Verluste erforderlich,
um einen effektiven Empfänger mit geringem Rauschen bereit
zustellen.
US 5,201,065 zeigt einen Millimeterwellentransceiver mit den
Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1.
Aus US 5,017,931 ist eine Mikrostreifenantenne bekannt, bei der
mehrere Felder von abstrahlenden Elementen vorgesehen sind. In
nerhalb eines Feldes sind die abstrahlenden Elemente in Reihen
und Spalten angeordnet und kammartig miteinander verbunden.
In US 4,318,107 ist ein Monopuls-Radargerät mit Summen- und
Differenzmischern offenbart.
In der DE 195 23 805 A1
wird eine Antenne mit hohem Wirkungsgrad beschrieben, die
in einem Radarsystem zur Vermeidung von Fahrzeugkollisionen
besonders wirkungsvoll ist.
Mit einem Zweikanal-Monopulstransceiver gemäß der
Erfindung wird ein Empfänger mit niedrigen Verlusten erhal
ten, der zur Verwendung in einem bei sehr hohen Frequenzen
in der Größenordnung von 24 Gigahertz arbeitenden System
zur Vermeidung von Fahrzeugkollisionen besonders effektiv
sein kann.
Dies wird in einer Form der Erfindung durch Verwenden
einer planaren Mikrostreifenantenne vom Typ wie in der
vorher erwähnten ebenfalls anhängigen Patentanmeldung
erreicht. In einer derartigen Antenne wird ein Hauptfeld in
zwei Teile geteilt, um links und rechts befindliche Felder
aus patch- bzw. strahlenden Elementen zu erzeugen. Diese
befinden sich auf einem Substrat auf dessen einer Seite und
sind durch Gitter von Bahnen auf dem Substrat verbunden.
Die jeweiligen Gitter sind mit Einspeisungspunkten verbun
den, die durch die Antennenplatte zu einer im wesentlichen
planaren Transceiverschaltung verlaufen, die sich auf der
anderen, gegenüberliegenden Seite der Platte befindet.
Die Mikrostreifenschaltung enthält einen RF-Oszilla
tor, ein Paar Mikrostreifen-RF-Mischer, einen reaktiven
Teiler und einen zwischen den Antennen-Einspeisungspunkten
und den RF-Mischern geschalteten 180°-Mikrostreifen-Hybrid
koppler. Mit einem Mikrostreifen-Summen- und Differenz
signalerzeuger wird RF-Leistung vom Oszillator auf symme
trische Weise effizient in die jeweiligen Antennenfelder
eingekoppelt und Rücksignale werden von den Feldern effi
zient in die jeweiligen RF-Mischer eingekoppelt. Dies
erzeugt eine Amplitudensumme der RF-Rücksignale, die an
einen Summenkanal-RF-Mischer gekoppelt wird und erzeugt
ebenfalls eine Amplitudendifferenz der Rücksignale, die an
einen Differenzkanal-RF-Mischer gekoppelt wird. Das Oszil
latorsignal wird zur Kombination mit den jeweiligen Summen-
und Differenzsignalen an jeden der jeweiligen Mischer
angelegt, um Summen- und Differenzausgaben zu erzeugen, die
auch Dopplervariationen in den Rücksignalen repräsentieren.
Der zum Differenzkanal gehörige Hybridmischer liefert
eine hohe Isolierung in der Größenordnung von 25 dB zwi
schen der Antenne und dem Oszillator, so daß über den Dif
ferenzkanalweg wenig vom Oszillatorsignal in das linke und
rechte Antennenfeld eingekoppelt werden kann. Als Ergebnis
wird sowohl an das linke als auch an das rechte Feld wäh
rend der Übertragung nur ein phasengleiches Oszillator
signal angelegt. Der kombinierte Effekt ist ein schärferer
Strahl während des Sendens, während die Differenzsignal
erzeugung während des Empfangs zu einem Paar nahe beieinan
derliegender gespaltener Strahlen führt. Die gespaltenen
Strahlen und der einzelne zentrale Strahl vom Effekt des
Summenkanals können zusammen Richtungsinformation über ein
Ziel liefern.
Mit einem Transceiver/Empfänger gemäß der Erfindung
erzeugt die Antenne Strahlen, die somit dazu verwendet
werden können, zusätzlich zum Vorhandensein eines Ziels
eine Angabe seiner Richtung relativ zum Weg eines Fahrzeugs
anzugeben, auf dem die Antenne angebracht ist. Der Empfän
ger weist für gute Fähigkeit zur Detektion von Zielen einen
hohen Wirkungsgrad, hervorragende Auflösung und niedrige
Verluste auf.
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
einen Mikrostreifen-Transceiver bereitzustellen,
der niedrige Verluste und einen hohen Wirkungsgrad aufweist
und ökonomisch herzustellen ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen Zweikanal-Monopuls
transceiver mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteile der Erfindung
werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung einer
in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform gemäß der
Erfindung ersichtlich.
Fig. 1 ist eine Vorderansicht einer Mikrostreifen
antenne, die mit dem Mikrostreifen-Transceiver dieser
Erfindung verwendet wird;
Fig. 2 ist eine Rückansicht des Transceivers gemäß
der Erfindung;
Fig. 3 ist eine vergrößerte Ansicht der Rückseite des
Transceivers dieser Erfindung;
Fig. 4 ist eine vergrößerte Ansicht eines im Mikro
streifen-Transceiver von Fig. 3 verwendeten Differenz
kanalmischers;
Fig. 5 ist eine vergrößerte Ansicht von Dioden im
Summenkanalmischer, der im Mikrostreifen-Transceiver von
Fig. 3 verwendet wird;
Fig. 6 ist eine schematische Darstellung des Trans
ceivers dieser Erfindung;
Fig. 7 ist ein Plot von mit einer Mikrostreifen
antenne und einem Transceiver gemäß der Erfindung erhal
tenen Richtungscharakteristiken.
In Fig. 1 bis 5 ist ein Mikrostreifen-Transceiver 10
gezeigt, der von einer Mikrostreifenantenne 12 auf einer
Seite 14 einer Metallplatte 16 und einer auf der anderen
Seite 20 der Platte 16 befindlichen Mikrostreifen-Sender/Empfängerschaltung
18 gebildet wird. Die Mikrostreifen
antenne 12 kann auf verschiedene Arten geformt sein, ist
aber vorzugsweise von der Art wie in der vorher erwähnten
Patentanmeldung Mikrostreifenantenne beschrieben, deren
voller Anwendungsbereich und jedes sich daraus ergebende
Patent hiermit durch Bezugnahme darauf enthalten ist.
Die Antenne 12 ist vom planaren Mikrostreifentyp, bei
dem eine Vielzahl flacher rechtwinkeliger strahlender
Elemente 22 auf einem Substrat 24 angebracht und durch
Gitter 26.1 und 26.2 aus Leiterbahnen verbunden sind. Die
Gitter enthalten Hauptleitungen 27.1 und 27.2 und Zweig
leitungen 29. Die strahlenden Elemente 22 sind in Reihen
und Spalten angeordnet und bilden zwei entsprechende
Antennenfelder 28, 30, die jeweils durch Einspeisungspunkte
32, 34 mit dem auf der Rückseite befindlichen Senders
Empfänger 18 verbunden sind. Die strahlenden Elemente 22
sind räumlich so angeordnet, daß sie in Phase gespeist
werden und die Orte der Einspeisungspunkte 32, 34 sind so
gewählt, daß sie eine zur Erreichung schmaler Antennen
strahlen gewünschte Leistungsverteilung liefern. In den
Haupt- und Zweigleitungen 27, 29 der Gitter 26 werden
geeignete Impedanzübertrager eingesetzt, um, genauso wie in
der vorher erwähnten ebenfalls anhängigen Patentanmeldung
beschrieben, niedrige Verluste und einen hohen Wirkungsgrad
der Antenne sicherzustellen.
Die Sender/Empfängerschaltung 18 enthält wie in Fig.
6 gezeigt eine Mikrostreifenschaltung 40, die einen Oszil
lator 42 mit Mischern 44, 46 und den Antennen-Einspeisungs
punkten 32, 34 verbindet. Ein ungleicher Mikrostreifen-
Leistungsteiler 48 koppelt den Oszillator 42 mit lokalen
Oszillatoranschlüssen 50, 52 symmetrischer Mischer 44, 46.
Wegen des hohen Isolationseffekts des Differenzkanal-Hybridmischerkopplers
46 wird wirkungsvoll verhindert, daß
Oszillatorleistung durch diesen koppelt. Ein Teil der
lokalen Oszillatorleistung kann direkt durch das Hybrid-
und Mischernetzwerk 46 an den Antennenanschluß 60' und dann
an den Anschluß 64 eines Hybrid-Ringkopplers 66 koppeln.
Der Koppler 66 besitzt Anschlüsse 68, 70, die jeweils über
Mikrostreifenleitungen 72, 74 mit den Einspeisungspunkten
32, 34 verbunden sind.
Mit weiterem Bezug auf Fig. 3, 4 und 5 ist die
Mikrostreifenschaltung 40 mit einer Mikrostreifenleitung 80
gebildet, die den Oszillator 42 an den Leistungsteiler 48
koppelt. Dies wird durch Steuern der Breite der Mikrostrei
fenleitungen auf beiden Seiten der Verbindung 82 gewählt,
um entlang der Mikrostreifenleitung 84 eine größere Lei
stungsmenge bereit zustellen als entlang der Mikrostreifen
leitung 86. Die Leitung 84 ist mit dem Eingangsanschluß 50
der Summenkanal-Hybridschaltung 54 verbunden. Eine endliche
Menge Oszillatorleistung kann durch das Hybrid 54 laufen,
um von den rechts- und linksseitigen Antennenfeldern abge
strahlt zu werden. Der Hybridkoppler 54 enthält Leistungs
teiler 87, 88, die jeweils eine Viertel Wellenlänge lang
sind und durch Leitungen mit einer Viertel Wellenlänge 90,
92 getrennt sind. Der hier verwendete Begriff Wellenlänge
bezieht sich auf die Wellenlänge λg, wie sie durch das
Substrat beeinflußt wird.
Der Mischer 44 ist zwischen einem Paar geweiteter
gekrümmter 1/4 λg Mikrostreifenleitungen 94, 96 geformt,
die an einer Lücke 98 enden, in der ein Paar seriell
verbundener Hochfrequenzdioden 100, 102 untergebracht und
wie in Fig. 5 gezeigt verbunden sind. Auf einer Leitung
104, die mit der Verbindung 106 zwischen den Dioden 100,
102 verbunden ist, wird eine Niederfrequenz-Dopplerausgabe
erhalten. Die Leitung 104 ist mit Tiefpaßfiltern 108, 110
verbunden und ein Widerstand 112 schaltet die Doppler
ausgabe 106 parallel zu Masse. Die Niederfrequenz-Doppler
ausgabe vom Summenkanalmischer 44 wird dann zur weiteren
Signalverarbeitung an einem geeigneten Stift verfügbar
gemacht. Gleichstrom-Rückleitungen 113, 114 verbinden die
Mischersegmente 94, 96 jeweils mit Masse.
Der Hybridkoppler 54 ist vom reflektierenden Typ, mit
dem das Millimeter-Wellenlängensignal vom Oszillator 42
durch abrupte Übergänge 116, 118 reflektiert wird, und das
reflektierte Signal wird dann an die Antennenanschlüsse 32,
34 gekoppelt. Ein Sperrfilter für die zweite Harmonische
120 verbindet den Anschluß 60 mit der Mikrostreifenleitung
122, die RF-Leistung in den Hybridring 54 und den Anschluß
62 des Antennenhybridkopplers 66 einkoppelt.
Das Hybrid 66 ist ein ringförmiger Mikrostreifen
koppler, dessen Dimensionen so gewählt sind, daß am Ausgang
62 ein RF-Signal der Amplitudensumme und am Ausgang 64 ein
RF-Signal der Amplitudendifferenz erzeugt werden. Dies wird
durch Steuern der Längen der Mikrostreifen-Ringsegmente 124
zwischen den Anschlüssen erhalten. Die Ringsegmente 124.1,
124.2 und 124.3 sind somit alle eine Viertel Wellenlänge
lang und das Ringsegment 124.4 ist drei Viertel Wellen
längen lang.
Der Ring-Hybridkoppleranschluß 64 ist über eine
Mikrostreifenleitung 123 mit dem Anschluß 60' des 180°
Hybrid-Ringmischers 56 verbunden. Dieser hat Ringsegmente
125.1, drei Viertel Wellenlängen lang und Ringsegmente
125.2, 125.3 und 125.4, von denen jedes eine Viertel
Wellenlänge lang ist. Ein Paar Mischerleitungssegmente 126
und 128 verlaufen vom Ringkoppler nach innen zueinander,
wobei zwischen ihnen eine Lücke 130 bleibt.
Ein Paar in Serie geschalteter Dioden 132, 134 sind
über die Lücke 130 geschaltet und ihre Verbindung 136 ist
mit einem Ausgabeanschluß 138 verbunden. Dieser ist wie
derum über eine Drahtbrücke 140 mit einem Tiefpaßfilter 142
zur Doppler-Ausgabeleitung 144 verbunden. Ein Widerstand
145 verbindet die Leitung 144 parallel mit Masse, während
Mikrostreifen-Rückleitungen 146, 148 die Segmente 126, 128
mit Masse verbinden.
Die Übertragung von Leistung vom Oszillator 42 erfolgt
über die Mikrostreifenleitungen 84, 86 mit niedrigen Ver
lusten. Durch die Übergänge 116, 118 reflektierte Leistung
erreicht die Anschlüsse 68, 70, die zu den Einspeisungs
punkten 32, 34 führen.
Fig. 7 zeigt die mit dem Zweikanalempfänger 10 dieser
Erfindung erreichte Richtungscharakteristik. Plot 180 ist
die Kurve für den Summenkanal und Plot 182 ist die Kurve
für den Differenzkanal. Beide Kurven überlappen, so daß
eine nachfolgende Signalverarbeitung sowohl ein Ziel
detektieren als auch dessen ungefähre Richtung ableiten
kann. Die Kurve des Differenzkanals erzeugt nahe beiei
nanderliegende gespaltene Strahlen 184, 186, während der
Summenkanal einen zwischen den Strahlen 184, 186 befind
lichen einzelnen Strahl besitzt. Während des Sendens wird
ein einzelner zentraler schmaler Strahl ähnlich wie 188
erhalten. Die Strahlen 184, 186 haben jeweils annähernd die
zweifache 3 dB Strahlbreite des einzelnen Strahls 188.
Claims (5)
1. Zweikanal-Monopulstransceiver mit:
- - einer auf einer ersten Seite (14) mit einem Substrat (24) beschichteten Platte (16),
- - einer planaren Mikrostreifenleiterantenne (12), die aus mehreren patch-Elementen (22) gebildet ist, die sich auf dem Substrat (24) befinden und in Reihen und Spalten angeordnet sind,
- - Verbindungsbahnen (26.1, 26.2) auf dem Substrat (24), die erste und zweite Einspeisungspunkte (32, 34) und die patch-Elemente (22) koppeln, um auf dem Substrat (24) ein erstes Feld (28) und ein zweites Feld (30) aus den patch-Elementen (22) zu bilden, wobei die Felder (28, 30) einan der benachbart angeordnet und mit je einem der Einspei sungspunkte (32, 34) verbunden sind, und
- - einem in Mikrostreifenleitertechnik aufgebauten
Transceiver (18), der einen ersten Mischer (46), einen
zweiten Mischer (44), einen Oszillator (42) und eine Mikro
streifenleiterschaltung (40) enthält, die den ersten und
den zweiten Mischer (44, 46), den Oszillator (42) und die
Einspeisungspunkte (32, 34) miteinander verbindet,
dadurch gekennzeichnet, daß - - sich die Einspeisungspunkte (32, 34) durch die aus Metall bestehende Platte (16) auf eine zweite Seite (20) der Platte (16) erstrecken, die der ersten Seite (14) der Platte (16) entgegengesetzt angeordnet ist,
- - der Mikrostreifenleiter-Transceiver (18) auf der zweiten Seite (20) der Platte (16) angeordnet ist,
- - der erste Mischer (46) als Mikrostreifenleiter-Diffe renzmischer (46) und der zweite Mischer (44) als Mikro streifenleiter-Summenmischer (44) ausgebildet ist, und
- - die Mikrostreifenleiterschaltung (40) ferner aufweist:
- - einen ersten Hybrid-Koppler (54) mit zwei an den Summenmischer (44) gekoppelten Summenausgängen (94, 96), einem an den Oszillator (42) gekoppel ten Oszillatoreingang (50) und einem RF-Anschluß (60),
- - einen zweiten Hybrid-Koppler (56) mit zwei an den Differenzmischer (46) gekoppelten Differenzaus gängen (126, 128), einem an den Oszillator (42) gekoppelten Oszillatoreingang (52) und einem RF-Anschluß (60'), und
- - einen dritten Hybrid-Koppler (66) zum Erzeugen von RF-Summen- und Differenzsignalen (Σ, Δ), mit:
- - ersten und zweiten, jeweils an die ersten und zweiten Einspeisungspunkte (32, 34) gekoppelten Anschlüssen (68, 70) und mit
- - einem zweiten Paar von Anschlüssen (62, 64), die an die RF-Anschlüsse (60, 60') des ersten und zweiten Hybrid-Kopplers (54, 56) gekoppelt sind, um ein RF-Summen- bzw. ein RF-Differenzsignal (Σ, Δ) bereitzustellen.
2. Zweikanal-Monopulstransceiver nach Anspruch 1,
bei dem der Summenmischer (44) und der erste Hybrid-Koppler
(54) einen reflektierenden symmetrischen Mischer bilden.
3. Zweikanal-Monopulstransceiver nach Anspruch 1,
bei dem der Differenzmischer (46) und der zweite Hybrid-
Koppler (56) einen isolierten symmetrischen Mischer bilden.
4. Zweikanal-Monopulstransceiver nach Anspruch 1,
bei dem die Mikrostreifenleiterschaltung (40) einen zwi
schen den Oszillator (42) und den Oszillatoreingängen (50,
52) des ersten und zweiten Hybrid-Kopplers (54, 56) einge
fügten Leistungsteiler (48) enthält.
5. Zweikanal-Monopulstransceiver nach Anspruch 4,
bei dem der Leistungsteiler (48) ungleich ist und in den
ersten Hybrid-Koppler (54) mehr Leistung einspeist als in
den zweiten Hybrid-Koppler (56).
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