DE19523805B4 - Mikrostreifenantenne - Google Patents
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Abstract
– eine leitende Platte (26) ,
– ein auf einer Plattenseite der Platte (26) angeordnetes isolierendes Substrat (24),
– eine auf dem Substrat (24) gebildete planare Mikrowellen-Streifenleiteranordnung mit mindestens einer an wenigstens einer Einspeisungsstelle (38) speisbaren Hauptleitung (36) und einer Mehrzahl in gleichen Abständen entlang der Hauptleitung (36) verteilter, rechtwinklig zu dieser verlaufender und an Verbindungsstellen (42) mit der Hauptleitung (36) verbundener Zweigleitungen (44), und
– ein Feld (28) auf dem Substrat (24) gebildeter planarer strahlender Elemente (30), welche in Spalten längs der Zweigleitungen (44) angeordnet sind und in jeder Spalte regelmäßigen Abstand voneinander aufweisen, wobei dieser Abstand einem ganzzahligen Vielfachen einer Wellenlänge im Substrat (24) bei einer Arbeitsfrequenz der Antenne entspricht und wobei jedes der strahlenden Elemente (30) mit einer jeweils benachbarten Zweigleitung (44) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, dass jede Zweigleitung (44) über je einen Kopplungsleiter (54) an die Hauptleitung (36) angeschlossen ist, dass die Hauptleitung (36) eine Vielzahl im Bereich der Verbindungsstellen (42) angeordneter und dort mit den Kopplungsleitern (54) verbundener Streifenübertrager (50) enthält, welche zur Minimierung von Impedanz-Fehlanpassungen dimensioniert sind, und dass zur Einstellung einer gewünschten Verteilung von Hochfrequenzleistung auf die Zweigleitungen (44) verschiedene der Kopplungsleiter (54) unterschiedliche Größe besitzen.
Description
- Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf flat-plate-Mikrostreifenantennen für Systeme zur Vermeidung von Fahrzeugkollisionen und besonders auf eine Art der Einspeisung für ein Feld aus strahlenden, (patch-) Elementen, das in einer flat-plate-Mikrostreifenantenne mit hoher Verstärkung für ein Radarsystem zur Vermeidung von Fahrzeugkollisionen verwendet wird.
- Linear polarisierte planare flat-plate-Antennenfelder werden verbreitet in Punkt-zu-Punkt-Kommunikationssystemen und in Radarführungssystemen zur Vermeidung von Fahrzeugkollisionen verwendet. Im U.S. Patent 4,899,163 an Daniel et al. wird eine Janus-Antenne beschrieben. Die Antenne wird von einem Feld aus strahlenden Elementen gebildet, die auf einem Substrat so mit Abstand angeordnet sind, daß sie einen gespaltenen Strahl liefern. Eine gerade Anzahl von quadratischen strahlenden Elementen ist entlang Unternetzen, die in rechten Winkeln von einem zentralen Leiter aus verlaufen, in 180 Grad Intervallen ausgerichtet und mit Abstand angeordnet. Der resultierende Antennenstrahl besitzt zwei Hauptkeulen, die bezüglich einer Normalen auf die Oberfläche um etwa ±41 Grad geneigt sind. Diese Art von Antenne ist in einem System zur Vermeidung von Kollisionen nicht nützlich, bei dem ein einzelner enger Antennenstrahl auf die bestimmte Fahrspur gerichtet werden muß, auf der sich das Fahrzeug bewegt und wo die Verwendung eines gespaltenen Strahls zur Erkennung von Zielen führen würde, die sich nicht auf dem Weg des Fahrzeugs befinden.
- Das U. S . Patent 4,686,535 an Lalezari beschreibt eine Mikrostreifenantenne, bei der die strahlenden Elemente durch eine gemeinsame Einspeisungsstruktur verbunden sind, die sich auf einem komplizierten Pfad durch das Feld der strahlenden Elemente windet und dadurch Leitungsverluste bewirkt, welche den Wirkungsgrad der Antenne reduzieren. Um einen nicht zentralen Hauptantennenstrahl zu erzeugen, wird eine spezielle Phaseneinstellung verwendet.
- Diese Antennen sind für den besonderen Zweck nützlich, für den sie entworfen wurden. Für ein Radarsystem zur Vermeidung von Fahrzeugkollisionen ist es jedoch erwünscht, eine Mikrostreifenantenne zu verwenden, die effizient ist, einen einzelnen Strahl mit hoher Verstärkung und besonders niedrigen Seitenkeulen besitzt und ökonomisch und leicht hergestellt werden kann.
- Aus
DE-OS 26 06 271 -
US 5,017,931 A zeigt ein Mikrostreifen-Antennenfeld, das aus zwei ineinander verzahnten Teilfeldern besteht. Jedes Teilfeld weist zwei Hauptleitungen auf, mit denen in regelmäßigen Abständen Zweigleitungen unmittelbar verbunden sind. Die Zweigleitungen sind ihrerseits mit je einer Vielzahl von planaren strahlenden Elementen unmittelbar verbunden. - Aus
US 4,918,457 A ist eine in Streifenleitungstechnik gefertigte quadratische Antenne bekannt, bei der an zwei sich gegenüberliegenden Rändern je eine Hauptleitung angeordnet ist. Einspeisungspunkte sind an den Ecken des Quadrats vorgesehen, wobei im Betrieb der Antenne nur an jeweils einem der Einspeisungspunkte Hochfrequenzenergie eingespeist wird, um unterschiedliche Richtcharakteristika zu erzielen. Die Hochfrequenzenergie wird durch nichtleitende Kopplungseinrichtungen von den Hauptleitungen auf Zweigleitungen übertragen. Die Kopplungseinrichtungen können eine offene, reflektierende Terminierung aufweisen. - Ein Aufsatz von E. Motta Cruz et al. mit dem Titel „Broadside Printed Antenna Arrays Built With Dissymmetrical Subarrays", erschienen in Electronics Letters, 28. Februar 1991, Bd. 27, Nr. 5, S. 425, 426, lehrt die Unterteilung eines Antennenfelds in mehrere unabhängige Unterfelder, die je einen Einspeisungspunkt aufweisen. Die einzelnen Unterfelder haben solchermaßen unsymmetrische Abstrahleigenschaften, dass das gesamte Antennenfeld symmetrisch abstrahlt. Eine Reihe in dem Artikel angegebener Gleichungen erlaubt die Berechnung von Antennenkenngrößen.
- Ein weiterer Artikel mit dem Titel „Microstrip antennas and arrays. Pt. 2-New arraydesign technique" von J.R. James et al., erschienen in K.C. GUPTA et al: „Microstrip Antenna Design", Artech. House, 1988, S. 200 bis 206, befasst sich mit einem Entwurfsverfahren für Mikrostreifenantennen, bei dem planare strahlende Elemente unterschiedlicher Abmessungen eingesetzt werden.
-
US 5,115,245 A beschreibt einen Sende-Empfänger für Mikrowellenradaranwendungen, bei dem eine integrierte Mikrowellenschaltung und Wellenübertragungsleitungen auf einer gemeinsamen Oberfläche ausgebildet sind. - Aus
US 4,203,116 A ist es schließlich bekannt, bei einer mit planaren strahlenden Elementen versehenen Mikrowellen-Streifenleitung Anpassübertrager zur Impedanzanpassung vorzusehen. - Aufgabe der Erfindung ist es, eine Mikrostreifenantenne mit einem stark gebündelten Strahl bereitzustellen, die mit hohem Wirkungsgrad bei Mikrowellen- und Millimeterfrequenzen betrieben werden kann.
- Bei der Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einer Hochfrequenz-Mikrowellenantenne, umfassend
- – eine leitende Platte
- – ein auf einer Plattenseite der Platte angeordnetes isolierendes Substrat,
- – eine auf dem Substrat gebildete planare Mikrowellen-Streifenleiteranordnung mit mindestens einer an wenigstens einer Einspeisungsstelle speisbaren Hauptleitung und einer Mehrzahl in gleichen Abständen entlang der Hauptleitung verteilter, rechtwinkelig zu dieser verlaufender und an Verbindungsstellen mit der Hauptleitung verbundener Zweigleitungen, sowie
- – ein Feld auf dem Substrat gebildeter planarer strahlender Elemente, welche in Spalten längs der Zweigleitungen angeordnet sind und in jeder Spalte regelmäßigen Abstand voneinander aufweisen, wobei dieser Abstand einem ganzzahligen Vielfachen einer Wellenlänge im Substrat bei einer Arbeitsfrequenz der Antenne entspricht und wobei jedes der strahlenden Elemente mit einer jeweils benachbarten Zweigleitung verbunden ist.
- Erfindungsgemäß ist bei einer solchen Mikrowellenantenne vorgesehen, dass jede Zweigleitung über je einen Kopplungsleiter an die Hauptleitung angeschlossen ist, dass die Hauptleitung eine Vielzahl im Bereich der Verbindungsstellen angeordneter und dort mit den Kopplungsleitern verbundener Streifen-Übertrager enthält, welche zur Minimierung von Impedanz-Fehlanpassungen dimensioniert sind, und dass zur Einstellung einer gewünschten Verteilung von Hochfrequenzleistung auf die Zweigleitungen verschiedene der Kopplungsleiter unterschiedliche Größe besitzen.
- Die Übertrager sorgen für eine Impedanzanpassung und reduzieren Reflektionen. Die Kopplungsleiter zwischen den Zweigleitungen und der mindestens einen Hauptleitung werden in ihrer Größe so gewählt, dass sich die gewünschte Leistungsverteilung einstellt. Es hat sich gezeigt, dass mit einer erfindungsgemäßen Mikrostreifenantenne ein eng gebündelter Strahl mit einer Strahlbreite in der Größenordnung von etwa 4 Grad erzeugt werden kann, mit 28 dB – Seitenkeulen und einem Wirkungsgrad von etwa 50 %.
- Bei einer Weiterbildung der Erfindung wird das Feld der strahlenden Elemente aus zwei zentral angeordneten Hauptleitungen gespeist. Die beiden Hauptleitungen werden von einer auf der entgegengesetzten Plattenseite gebildeten Speiseschaltung gespeist. Jede Hauptleitung ist dabei mit zahlenmäßig einer Hälfte der strahlenden Elemente verbunden. Die Einspeisungsstellen für die Hochfrequenzenergie in die Hauptleitungen sind so gelegt, dass sich die gewünschte Leistungsverteilung einstellt.
- Die Erfindung wird im Folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es stellen dar:
-
1 ist ein Blockdiagramm einer Mikrostreifenantenne gemäß der Erfindung und der damit verbundenen Beschaltung; -
2 ist eine Draufsicht auf eine Mikrostreifenantenne gemäß der Erfindung; -
3 ist eine vergrößerte Draufsicht auf einen zentralen Teil auf rechten Seite der in2 gezeigten Mikrostreifenantenne; -
4 ist eine vergrößerte Draufsicht auf einen linken zentralen Teil der in2 gezeigten Mikrostreifenantenne; -
5 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Teils der Schaltung auf der Rückseite der in2 gezeigten Antenne; -
6 ist eine vergrößerte teilweise Ansicht der Rückseite der Antenne von2 ; -
7 ist eine vergrößerte Ansicht der in der Mischerschaltung auf der Rückseite der Antenne von2 verwendeten Mischerdioden; und -
8 ist ein Plot der mit einer Antenne wie in2 gezeigt erhaltenen Richtcharakteristik entlang der azimutalen Ebene. - In
1 ist ein Teil einer Empfänger/Senderschaltung 10 gezeigt, die aus einem Oszillator12 gebildet ist, der bei etwa 24 Gigahertz arbeitet und über einen Wellen leiter-zu-Mikrostreifen-Übergang14 mit einem abgeglichenen Mischer16 gekoppelt ist. Eine Mikrostreifenantenne18 gemäß der Erfindung ist über Leitungen19.1 und19.2 mit einem Leistungsteiler20 zum Mischer16 verbunden, dessen Ausgang auf der Ausgabeleitung22 ein Differenz-IF- bzw. Zwischenfrequenzsignal erzeugt. Das Differenzsignal kann ein Dopplersignal sein, das ein für die Antenne18 sichtbares Ziel angibt. Die Antenne arbeitet in einem CW-Modus, um aus zurückkommenden Signalen mit unterschiedlicher Frequenz, wie beispielsweise durch Dopplereffekt verursacht, Ziele zu detektieren. - In
2 ,3 und4 ist eine Mikrostreifenantenne18 gemäß der Erfindung gezeigt. Die Antenne wird als gedruckte Schaltung auf einem auf einer Metallplatte26 befindlichen Substrat24 geformt. Ein Feld28 von strahlenden Elementen30 wird auf dem Substrat angeordnet, wobei die Elemente in Reihen32 und Spalten34 angeordnet sind. Die strahlenden Elemente haben dieselbe Länge und Breite, die so ausgewählt sind, daß sie auf dieselbe Frequenz abgestimmt sind, bei einer Dicke des Substrats von etwa 1/32 der dielektrischen Wellenlänge (λg). Die Breite W jedes Elements30 beträgt etwa 1/2 λg. Zur Minimierung von Verlusten wird eine serielle Einspeisungsstruktur35 verwendet, die aus einem Paar zentral angeordneter Hauptleitungen36.1 und36.2 gebildet wird, die sich von einem Paar von Einspeisungspunkten38.1 und38.2 zu gegenüberliegenden Seiten erstrecken. Die Einspeisungspunkte38.1 und38.2 sind durch Koaxialleitungen40.1 und40.2 , die durch die Platte26 verlaufen, mit dem Leistungsteiler20 verbunden, siehe1 . - Von Verbindungsstellen
42 aus verläuft im rechten Winkel zu den Haupteinspeisungsleitungen38 eine Vielzahl von Zweigleitungen44 , die entlang den Spalten34 aus strahlenden Elementen30 angeordnet sind. Zwischen den Strahlern30 verlaufen Verbindungsstreifen46 zu benachbarten Zweiglei tungen44 . Die Abstände zwischen den strahlenden Elementen30 entlang einer Spalte34 sind so gewählt, daß die Elemente um ein ganzzahliges Vielfaches der dielektrischen Wellenlänge innerhalb des Substrats24 elektrisch getrennt sind. Die strahlenden Elemente30 werden somit in Phase gespeist. Folglich wird jede Reflexion an einem Einspeisungspunkt eines strahlenden Elements phasengleich von einem anderen Element abgestrahlt, statt außer Phase gestreut oder abgestrahlt zu werden. Entsprechend sind die elektrischen Längen zwischen den Zweigleitungen so gewählt, daß sie ermöglichen, alle strahlenden Elemente30 des Feldes28 phasengleich zu speisen. - Die Hauptleitungen
36.1 und36.2 sind mit Mikrostreifen-Impedanzübertragern50 ausgestattet, die entlang der Hauptleitungen36 verteilt sind und mit jeder Verbindung42 verbunden sind. Lange und Breite Impedanzubertrager50 werden so gewält, dass sich 50 Ohm als gewünschte charakteristische Impedanzergeben. Die Impedanzübertrager50 werden so gewählt, daß Fehlanpassungen der Impedanz an jeder Verbindung 42 reduziert werden und somit Reflexionen minimiert werden und die Kopplung maximiert wird. Ähnliche Impedanzübertrager52 werden in den Zweigleitungen44 verwendet, um Reflexionen zu reduzieren und eine gleichförmige Leistungskopplung zwischen den strahlenden Elementen30 und den Zweigleitungen44 sicherzustellen. - Von jeder Verbindung 42 zu einer Zweigleitung
44 verlaufen Kopplungsstreifen54 , um eine Hauptleitung elektrisch mit einer Zweigleitung zu verbinden. Die Kopplungsstreifen54 werden auf eine vorherbestimmte Größe gebracht, um so die Leistungsverteilung in das Feld28 zu steuern. Der Hauptteil der Leistung wird typischerweise durch die zentralen strahlenden Elemente abgestrahlt. Folglich haben Kopplungsstreifen wie54.a1, a2 unda3 ,3 und54.b1 ,b2 undb3 ,4 in Richtung zum Zentrum des Feldes28 von den Einspeisungspunkten38.1 und38.2 aus jeweils zunehmende Breiten, um die gewünschte Leistung in die Zweigleitungen44.a1 ,a2, a3 und44.b1, b2 undb3 im Zentrum einzukoppeln. Die vergrößerten Breiten kompensieren vorherige Kopplungsverluste. - Entsprechend erfordern die äußeren Zweigleitungen
44 .a4 bis44.a11 weniger Leistung, aber da die inneren Zweigleitungen44 Leistung von den Hauptleitungen ausgekoppelt haben, müssen Kopplungsstreifen wie54.a4, a5, a6, a7, a8, a9, a10 unda11 aufeinanderfolgend breiter sein, um eine geeignete Leistungsmenge aufzunehmen. Ähnliche Betrachtungen gelten für die mit der anderen Hauptleitung36.1 gekoppelten Zweigleitungen. - In
5 ,6 und7 ist das auf der Rückseite der Antennenplatte26 befindliche Netzwerk10 gezeigt. Die Platte26 wird mit einem Mikrostreifenhohlraum60 in Form eines T ausgestattet, wobei der Leistungsteiler20 inner- halb des Hohlraums60 als Teileiner gedruckten Schaltung62 auf einem Substrat64 angeordnet ist. - Der Hohlraum
60 enthält ein an den Oszillator12 gekoppeltes Mikrostreifensegment14 , das mit dem Mischer16 verbunden ist. Der Mischer16 wird von einem Paar Hauptleiterbahnen66 ,68 gebildet, die Teil einer Hybridschaltung70 sind. Ein Paar von seriell gekoppelten Mikrowellendioden72 ,74 ist über die Lücke76 zwischen den Leiterbahnen66 ,68 geschaltet. Die Verbindung78 zwischen den Dioden72, 74 ist der ZF-Ausgang 22 vom Mischer16 . Der ZF-Ausgang wird durch Tiefpaßfilter80 ,82 zur Ausgabeleitung22 geführt. Der Leistungsteiler20 ist über einen Wechselstromkoppler und ein Hochpaßfilter84 an den Mischer16 gekoppelt. - Die Hybridschaltung
70 enthält Hochfrequenz-Kopplungsleiter86 ,88 , deren Größe so gewählt ist, daß sie die Übertragung von HochfrequenzLeistung an den Leistungsteiler20 ermöglichen, während sie ebenfalls die Anregung der Dioden72 ,74 ermöglichen. Die Hybridschaltung ist so entworfen, daß die Weglängen die Übertragung von HochfrequenzLeistung vom Oszillator12 zum Leistungsteiler20 mit geringen Verlusten ermöglichen, während sie ermöglichen, daß empfangene Signale vom Leistungsteiler mit geringen Verlusten an die Mischerdioden72 ,74 gekoppelt werden. Gleichstromdioden-Rückführleitungen90 ,92 verbinden die Leiterbahnen66 ,68 mit Masse. - In einer Fahrzeuganwendung trägt das Ausgangssignal auf der Leitung
22 ein Dopplersignal, das typischerweise in der Größenordnung von Hunderten Hertz liegt. Die Effektivität der Mikrostreifenantenne18 kann besonders aus dem aus tatsächlichen Daten bestehenden und in8 gezeigten Plot der Richtcharakteristik96 erkannt werden. Der Hauptstrahl98 besitzt eine lineare Polarisation und hat eine 3 dB Strahlbreite von etwa vier Grad und die Seitenkeulen liegen wenigstens 27 dB unterhalb der Spitze100 . Bei der Herstellung von Antennen kann eine leichte Verschlechterung dieser Leistungsfähigkeit erwartet werden, aber die Seitenkeulen können immer noch auf sehr geringen Pegeln gehalten werden. - Nach der Beschreibung einer Mikrostreifenantenne gemäß der Erfindung können somit ihre Vorteile erkannt werden. Variationen der Ausführungsform können erfolgen, ohne von der Erfindung abzuweichen. Zum Beispiel kann die Einspeisungsstruktur der Antenne mit unterschiedlicher Anzahl von Einspeisungspunkten wie beispielsweise vier hergestellt werden. In so einem Fall teilt der Leistungsteiler
20 die Leistung dreimal in einer Dreierstruktur, die vier Einspeisungspunkte38 bildet. Das Feld aus strahlenden Elementen wird dann aus vier Segmenten mit Hauptleitungen und Neben leitungen wie hierin beschrieben gebildet. Die Einspeisungspunkte sind zur Erzeugung der gewünschten Leistungsverteilung geeignet angeordnet.
Claims (9)
- Hochfrequenz-Mikrowellenantenne, umfassend – eine leitende Platte (
26 ) , – ein auf einer Plattenseite der Platte (26 ) angeordnetes isolierendes Substrat (24 ), – eine auf dem Substrat (24 ) gebildete planare Mikrowellen-Streifenleiteranordnung mit mindestens einer an wenigstens einer Einspeisungsstelle (38 ) speisbaren Hauptleitung (36 ) und einer Mehrzahl in gleichen Abständen entlang der Hauptleitung (36 ) verteilter, rechtwinklig zu dieser verlaufender und an Verbindungsstellen (42 ) mit der Hauptleitung (36 ) verbundener Zweigleitungen (44 ), und – ein Feld (28 ) auf dem Substrat (24 ) gebildeter planarer strahlender Elemente (30 ), welche in Spalten längs der Zweigleitungen (44 ) angeordnet sind und in jeder Spalte regelmäßigen Abstand voneinander aufweisen, wobei dieser Abstand einem ganzzahligen Vielfachen einer Wellenlänge im Substrat (24 ) bei einer Arbeitsfrequenz der Antenne entspricht und wobei jedes der strahlenden Elemente (30 ) mit einer jeweils benachbarten Zweigleitung (44 ) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass jede Zweigleitung (44 ) über je einen Kopplungsleiter (54 ) an die Hauptleitung (36 ) angeschlossen ist, dass die Hauptleitung (36 ) eine Vielzahl im Bereich der Verbindungsstellen (42 ) angeordneter und dort mit den Kopplungsleitern (54 ) verbundener Streifenübertrager (50 ) enthält, welche zur Minimierung von Impedanz-Fehlanpassungen dimensioniert sind, und dass zur Einstellung einer gewünschten Verteilung von Hochfrequenzleistung auf die Zweigleitungen (44 ) verschiedene der Kopplungsleiter (54 ) unterschiedliche Größe besitzen. - Mikrowellenantenne nach Anspruch 1, bei der die Hauptleitung (
36 ) bei End-Zweigleitungsverbindungen endet, die sich bezüglich des Einspeisungspunkts (38 ) an gegenüberliegenden Enden befinden, wobei mit jeder der Endverbindungen ein Streifen-Übertrager (50 ) verbunden ist und so gewählt ist, daß Reflexionen von den Endverbindungen durch entlang den Zweigleitungen (44 ) zwischen den Endverbindungen befindliche Elemente (30 ) zurückgestrahlt werden können. - Mikrowellenantenne nach Anspruch 1, bei der die Elemente (
30 ) rechtwinkelig sind und ihre Seiten sowohl zu einer benachbarten Zweigleitung (44 ) als auch zur Hauptleitung (36 ) parallel ausgerichtet sind. - Mikrowellenantenne nach Anspruch 3, bei der die Elemente (
30 ) in einem Abstand von benachbarten Zweigleitungen (44 ) liegen, Leiterbahnen jeweils die Elemente (30 ) mit benachbarten Zweigleitungen (44 ) verbinden, wobei die Größe der Bahnen die Leistungsmenge bestimmt, die von den benachbarten verbundenen Zweigleitungen (44 ) eingekoppelt wird. - Mikrowellenantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, die wenigstens eine erste und eine zweite zentral im Abstand voneinander angeordnete Hauptleiterbahn (
36 ) aufweist, die gegenseitig ausgerichtet sind; wobei die Zweigleitungen (44 ) an jeder Verbindungsstelle (42 ) zu gegenüberliegenden Seiten der Hauptleitungen (36 ) entlang einer Spalte von Elementen (30 ) verlaufen, mit denen die Zweigleitungen (44 ) verbunden sind; und wobei jede der Hauptleitungen (36 ) einen Einspeisungspunkt (38 ) besitzt. - Mikrowellenantenne nach Anspruch 1, bei der die unterschiedlich großen Kopplungsleiter (
54 ) unterschiedliche Breiten aufweisen. - Mikrowellenantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der die Breite der Kopplungsleiter (
54 ) mit zunehmendem Abstand von einem jeweils zugeordneten Einspeisungspunkt (38 ) zunimmt. - Mikrowellenantenne nach Anspruch 1, bei der die Streifen-Übertrager (
50 ) mit zugeordneten Verbindungsstellen (42 ) verbunden sind. - Mikrowellenantenne nach Anspruch 1, ferner mit Verbindungsstreifen, die sich zwischen je einem strahlenden Element (
30 ) und einer zugeordneten Zweigleitung (44 ) erstrecken, und mit zusätzlichen Impedanzwandlern (52 ) in den Zweigleitungen (44 ), die mit den jeweiligen Verbindungsstreifen verbunden sind.
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