DE19524879C2 - Zeiger-Anzeigeeinrichtung - Google Patents

Zeiger-Anzeigeeinrichtung

Info

Publication number
DE19524879C2
DE19524879C2 DE1995124879 DE19524879A DE19524879C2 DE 19524879 C2 DE19524879 C2 DE 19524879C2 DE 1995124879 DE1995124879 DE 1995124879 DE 19524879 A DE19524879 A DE 19524879A DE 19524879 C2 DE19524879 C2 DE 19524879C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
display
value
pointer
stored
unit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Revoked
Application number
DE1995124879
Other languages
English (en)
Other versions
DE19524879A1 (de
Inventor
Noriaki Misaki
Noboru Nagata
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Yazaki Corp
Original Assignee
Yazaki Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Yazaki Corp filed Critical Yazaki Corp
Publication of DE19524879A1 publication Critical patent/DE19524879A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19524879C2 publication Critical patent/DE19524879C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Revoked legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R7/00Instruments capable of converting two or more currents or voltages into a single mechanical displacement
    • G01R7/04Instruments capable of converting two or more currents or voltages into a single mechanical displacement for forming a quotient
    • G01R7/06Instruments capable of converting two or more currents or voltages into a single mechanical displacement for forming a quotient moving-iron type
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P1/00Details of instruments
    • G01P1/07Indicating devices, e.g. for remote indication
    • G01P1/08Arrangements of scales, pointers, lamps or acoustic indicators, e.g. in automobile speedometers

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Indicating Measured Values (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Zeiger-Anzeigeeinrichtung, die einen Zeiger unter Verwendung eines Schrittmotors antreibt, und insbesondere eine Steuereinrichtung einer derartigen Zeiger- Anzeigeeinrichtung.
Ein Beispiel für die Zeiger-Anzeigeeinrichtung, die einen Zeiger unter Verwendung eines Schrittmotors antreibt, ist aus der japanischen Gbm-Offenlegungsschrift No. Sho. 64-2158 bekannt.
Bei der aus der obigen Druckschrift bekannten Zeiger- Anzeigeeinrichtung wird die Anzahl der Impulse zum Antreiben des Schrittmotors aus der Differenz zwischen dem anzuzeigenden Meßwert und dem Wert, der im Moment von dem Zeiger angezeigt wird, berechnet und die berechnete Anzahl von Impulsen wird an den Schrittmotor weitergegeben, um den Zeiger auf den anzuzeigenden Wert weiterzurücken.
Der Anzeigewert, der nun von dem Zeiger angezeigt wird, wird in einem Speicher gespeichert. Wenn ein Antriebsimpuls an den Schrittmotor weitergegeben wird, dreht der Zeiger um einen Einheitswinkel von θ₀. Daher wird +θ₀ zu dem gespeicherten Wert hinzuaddiert, wenn der Antriebsimpuls, der den Schrittmotor im Uhrzeigersinn dreht, ausgesendet wird. Auf der anderen Seite wird -θ₀ zu dem gespeicherten Wert hinzuaddiert, wenn der Antriebsimpuls ausgesendet wird, der den Schrittmotor entgegen dem Uhrzeigersinn dreht. Das Ergebnis solch einer Addition ist der Anzeigewert, der nun von der Nadel angezeigt wird.
Gewöhnlich wurde der auf summierend im Speicher gespeicherte Anzeigewert derart kalibriert, daß der gespeicherte Anzeigewert zu Null gesetzt wird, wenn eine Detektorvorrichtung die Tatsache aufdeckt, daß der Zeiger auf Null steht.
Daher wurde bei herkömmlichen Zeiger-Anzeigeeinrichtungen, die den Zeiger unter Verwendung eines Schrittmotors antreiben, der im Speicher gespeicherte Anzeigewert nur kalibriert, wenn die Nadel auf Null steht.
Aus diesem Grunde bleibt, wenn eine Abweichung zwischen dem gespeicherten Anzeigewert und dem momentan von dem Zeiger angezeigten Wert aus Gründen wie Mischen von Rauschen und Annormalität eines Motors während des Betriebs auftritt, eine Falschanzeige bestehen, bis die Anzeige des Zeigers Null wird.
Aus der GB-21 64 152 ist eine Zeigeranzeigevorrichtung mit einem Schrittmotor zum Antreiben einer Anzeigenadel, einer Detektiervorrichtung zum Detektieren einer physikalischen Größe in vorbestimmten Aufnahmeintervallen und einer Vorrichtung zum Steuern der Anzeigenadel auf der Basis der detektierten physikalischen Größe bekannt. In der Steuervorrichtung werden die aufgenommenen Werte der physikalischen Größe in einen Anzeigezielwert umgewandelt. Der Anzeigezielwert wird bis zum nächsten Aufnahmezeitpunkt in einem Speicher abgespeichert. Wenn die nächste Aufnahme stattgefunden hat, wird der Unterschied zwischen dem aktuellen Anzeigezielwert und dem vorherigen Anzeigezielwert berechnet, und auf der Basis des Unterschieds werden die Richtung und das Ausmaß der erforderlichen Drehung des Schrittmotors berechnet und in einem zweiten Speicher abgespeichert. Schließlich wird auf der Basis der ermittelten Richtung und des ermittelten Ausmaßes der erforderlichen Drehung für den Schrittmotor ein Steuerpuls ermittelt. Die Vorrichtung nach der GB-21 64 152 ist insofern geeignet, einen Anzeigezielwert zu ermitteln und auf der Basis der ermittelten Zielwerte Antriebspulse für den Schrittmotor zu erzeugen. Eine Überprüfung der tatsächlichen Ist-Position und ein Vergleich zwischen Ist-Position und Zielwert sowie eine Korrektur der Ist-Position finden nicht statt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zeiger- Anzeigeeinrichtung zu schaffen, bei der auch bei von der Nullage abweichenden Anzeigestellungen ein Anzeigefehler festgestellt und korrigiert wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst mit einer Zeiger- Anzeigeeinrichtung mit einem Zeiger, einem Schrittmotor zum Antreiben des Zeigers, einer Anzeigesimulationseinheit, mit der ein Anzeigesimulationswert unter Addieren oder Subtrahieren eines Einheitswinkels auf jede Weitergabe eines Antriebsimpulses an den Schrittmotor hin aktualisierbar und speicherbar ist, einer Detektiervorrichtung, mit der unter mittels eines Enkoders unterscheidbaren Anzeigebereichen der Zeigeranzeige der Anzeigebereich, in dem der gegenwärtig mit dem Zeiger angezeigte Istanzeigewert liegt, ermittelbar ist, einer Vergleichseinheit, mit der ermittelbar ist, ob der in der Anzeigesimulationseinheit gespeicherte Anzeigesimulationswert innerhalb des mittels der Detektiervorrichtung ermittelten Anzeigebereichs liegt; und
einer Behelfswert-Einstelleinheit, mit der der mittlere Anzeigewert des mittels der Detektiervorrichtung ermittelten Anzeigebereichs als ein Anzeigesimulationswert-Behelfswert einstellbar ist, wenn von der Vergleichseinheit ermittelt ist, daß der in der Anzeigesimulationseinheit gespeicherte Anzeigesimulationswert außerhalb des mittels der Detektiervorrichtung ermittelten Anzeigebereichs liegt.
Bevorzugt weist die Zeiger-Anzeigeeinrichtung eine Anzeigesimulationswert-Einstelleinheit auf, mit der, wenn infolge einer Operation des Schrittmotors der mittels der Detektiervorrichtung ermittelte Anzeigebereich gewechselt hat, nachdem mittels der Behelfswert-Einstelleinheit der Anzeigesimulationswert-Behelfswert gespeichert ist, als Anzeigesimulationswert ein der Grenze zwischen dem früheren und dem aktuellen ermittelten Anzeigebereich entsprechender Anzeigebereichsgrenzwert einstellbar ist.
Bevorzugt ist bei der Zeiger-Anzeigeeinrichtung, wenn infolge einer Operation des Schrittmotors, nachdem mittels der Behelfswert-Einstelleinheit der Anzeigesimulationswert- Behelfswert gespeichert ist, von dem in der Anzeigesimulationseinheit gespeicherten Anzeigesimulationswert der Anzeigebereichsgrenzwert des mittels der Detektiervorrichtung ermittelten Anzeigebereichs erreicht ist, ein Mittelwert aus dem Anzeigesimulationswert-Behelfswert und dem Anzeigebereichsgrenzwert als neuer Anzeigesimulationswert- Behelfswert speicherbar.
Im Betrieb speichert die Zeigerstellungs- Speichereinrichtung die Stellung, die nun von der Zeigernadel angezeigt wird, mittels Addierens oder Abziehens eines Einheitswinkels zu oder von dem gespeicherten Wert jedesmal, wenn ein Antriebsimpuls zu dem Schrittmotor gesendet wird.
Der Codierer gibt den Anzeigebereich aus, der jetzt von dem Zeiger angezeigt wird. Die Zeigerstellungs- Entscheidungseinrichtung entscheidet, ob die von der Zeigerstellungs-Speichereinrichtung gespeicherte gegenwärtige Zeigerstellung innerhalb des von dem Codierer ausgegebenen Bereichs liegt. Die Zeiger-Voreinstelleinrichtung setzt den Mittelwert des Anzeigebereichs, der von dem Codierer ausgegeben wurde, als eine vorläufige gegenwärtige Zeigerstellung in der Zeigerstellungs-Speichereinrichtung, wenn von der Zeigerstellungs-Entscheidungseinrichtung entschieden ist, daß die gegenwärtige Zeigerstellung außerhalb des Anzeigebereichs ist.
Nachdem die gegenwärtige Zeigerstellung vorläufig gesetzt ist, speichert die Zeigerstellungs-Speichereinrichtung, wenn der Schrittmotor derart arbeitet, daß der von dem Codierer ausgegebene Anzeigebereich geändert wird, den Grenzanzeigebereich als einen neuen gegenwärtigen Anzeigebereich in der Zeigerstellungs-Speichereinrichtung.
Weiterhin, nachdem die gegenwärtige Zeigerstellung vorläufig eingestellt ist, wenn der Schrittmotor derart arbeitet, daß der gegenwärtige in der Zeigerstellungs- Speichereinrichtung gespeicherte Anzeigewert außerhalb des von dem Codierer ausgegebenen Anzeigebereichs liegt, speichert die Zeigerstellungs-Speichereinrichtung einen Zwischenwert zwischen dem vorläufig gesetzten Wert und dem Grenzanzeigewert, und der Grenzanzeigewert wird als eine neue vorläufige Anzeigestellung gespeichert.
Auf diese Weise wird entschieden, ob der gegenwärtige Anzeigewert des Zeigers innerhalb des von dem Codierer ausgegebenen Anzeigebereichs ist oder nicht. Wenn er außerhalb des Anzeigebereichs ist, wird der gegenwärtige Anzeigewert vorläufig auf einen Mittelwert des Anzeigebereichs gesetzt. Eine Schwankung der Zeigerstellung ist daher nur 1/2 so groß wie der Anzeigebereich oder geringer.
Nachdem die gegenwärtige Anzeigestellung vorläufig gesetzt ist, wenn der Schrittmotor derart arbeitet, daß der von dem Codierer ausgegebene Anzeigebereich geändert wird, wird der Grenzanzeigewert als neuer gegenwärtiger Anzeigewert in der Zeigerstellungs-Speichervorrichtung gespeichert. Der gegenwärtige Anzeigewert kann daher genau korrigiert werden.
Weiterhin wird, nachdem der gegenwärtige Anzeigewert vorläufig gesetzt ist, wenn der Schrittmotor derart arbeitet, daß der in der Zeigerstellungs-Speichereinrichtung gespeicherte gegenwärtige Anzeigewert außerhalb des von dem Codierer ausgegebenen Anzeigebereichs liegt, ein Zwischenwert zwischen dem vorläufig gesetzten Wert und dem Grenzanzeigewert von dem Codierer als ein neuer vorläufiger Anzeigewert gespeichert. Ein Schwanken der Zeigerstellung kann so weiter vermindert werden.
Die obigen und andere Ziele und Merkmale der Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung, die in Verbindung mit der Zeichnung erstellt ist, deutlicher ersichtlich.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das den Grundaufbau der Erfindung zeigt;
Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau einer Ausführungsform der Erfindung zeigt;
Fig. 3 ist ein Betriebs-Flußbild der Ausführungsform;
Fig. 4 ist ein Betriebs-Flußdiagramm, das an das Betriebs-Flußdiagramm aus Fig. 3 anschließt;
Fig. 5 ist ein Betriebs-Flußdiagramm der in Fig. 2 gezeigten Zeigerstellungs-Berechnungseinheit 14;
Fig. 6 ist eine Grafik zur Erläuterung der Ausgabe des Codierers; und
Fig. 7A und 7B sind Ansichten zur Erläuterung der Art und Weise des Einstellens einer gegenwärtigen Zeigerstellung.
Nun wird unter Bezugnahme auf die Fig. 2-5 eine Erläuterung einer Ausführungsform der Erfindung gegeben. Fig. 2 zeigt den Aufbau in Blockform. Fig. 3 bis 5 sind Betriebs- Flußbilder der Ausführungsform. In Fig. 2 bezeichnet Bezugszeichen 10 einen Schrittmotor; 11 eine Skala; 12 einen Zeiger; 13 einen Codierer; 14 eine Anzeigestellungs-(θM)- Berechnungseinheit; 15 einen Taktzähler; 16 eine Antriebsimpuls-Prozeßeinheit; 17 ein Zeigerstellungs-(θp)- Speichereinheit; 18 eine Zeigerstellungs-Entscheidungseinheit; 19 eine Zeigerstellungs-Voreinstelleinheit; 20 eine Zeigerstellungs-Einstelleinheit; 21 bis 23 EIN/AUSGABE- Schnittstellen (I/O′s); und 24 einen Prozessor (CPU). Bei dieser Ausführungsform wird eine Erläuterung für den Fall gegeben, daß eine Fahrzeuggeschwindigkeit basierend auf dem Signal eines Geschwindigkeitssensors angezeigt wird, der einen Impuls an eine I/O-Schnittstelle 21 weitergibt, jedesmal wenn das Fahrzeug eine Einheitsstrecke fährt.
Der Schrittmotor 10 schwenkt einen Zeiger 12, wenn ein Antriebimpuls mittels einer I/O-Schnittstelle 22 weitergegeben wird, um einen Einheitswinkel θ₀.
Ein Codierer 13 gibt einen von dem Zeiger 12 angezeigten Anzeigebereich aus. Genauer gesagt geben all die Signallinien B1-B5, wie in Fig. 6 gezeigt, in Abhängigkeit von dem Ausgabesignal des Codierers, beispielsweise, wenn die Anzeige des Zeigers 12 nicht größer als eine Geschwindigkeit von 0 km/h ist, "0" aus; wenn die Anzeige des Zeigers 12 0-5 km/h ist, geben B1 "1" und B2-B5 "0" aus; und wenn die Anzeige 5-10 km/h ist, geben B1 und B2 "1" und B3-B5 "0" aus.
Dadurch kann die Geschwindigkeit, die nun von der Nadel 12 angezeigt wird, aus dem Ausgabesignal des Codierers 13 erkannt werden.
Anhand Fig. 5 wird die Anzeigewinkel- (oder Stellungs)-(θM)-Berechnungseinheit 14 erläutert.
Die Anzeigestellungs-Berechnungseinheit 14 beginnt in Form eines Unterbrechungsvorgangs zu arbeiten, jedesmal wenn ein Puls von der I/O-Schnittstelle 21 erhalten wird. Im Vorgangsschritt S 31 wird eine Differenz t zwischen dem Zeitpunkt, in dem ein Impuls von der I/O-Schnittstelle 21 letztmalig erhalten wurde und dem Zeitpunkt, in dem er nun erhalten wird, berechnet.
Im Vorgang S32 wird die Berechnung durchgeführt:
θM = KB/t (1)
wobei KB eine Konstante ist.
Die Berechnung (1) wird durchgeführt, um den Winkel (Anzeigestellung) θM entsprechend der Fahrzeuggeschwindigkeit zu berechnen, der von dem Zeiger 12 anzuzeigen ist.
Im Vorgang S33 wird die im Vorgang S32 berechnete Anzeigestellung θM in dem Informationsspeicher (nicht gezeigt) gespeichert, um den Unterbrechungsvorgang zu vervollständigen.
Auf diese Weise berechnet die Anzeigestellungs- Berechnungseinheit 14 eine neue Anzeigestellung jedesmal, wenn ein Impuls von dem Geschwindigkeitssensor 21 erhalten wird, und die Berechnungseinheit 14 aktualisiert den Speicherwert.
Bei dieser Ausführungsform wurde die Anzeigestellung aus der Differenz zwischen dem vorherigen und dem gegenwärtigen Impulseingabezeitpunkt berechnet. Aber die Anzeigestellung kann auch aus der Differenz zwischen dem gegenwärtigen Impulseingabezeitpunkt und dem Impulseingabezeitpunkt mehrerer Impulse vorher berechnet werden, um dadurch die durchschnittliche Anzeigestellung zu speichern.
Im folgenden wird eine Erläuterung des Betriebs der Zeiger-Anzeigeeinrichtung unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 4 entsprechend dieser Ausführungsform gegeben.
Im Vorgang S1 wartet die Antriebsimpuls- Verarbeitungseinheit 16 einen festen Zeitraum T₀ ab, um zu entscheiden, ob der in dem Taktzähler 15 wiedergegeben Taktwert Null ist oder nicht. Wenn die Entscheidung "NEIN" ist, wartet die Antriebsimpuls-Verarbeitungseinheit 16, bis die Entscheidung zu "JA" wird.
Im Vorgang S2 entscheidet die Antriebsimpuls- Verarbeitungseinheit 16, ob die Fehleranzeige F (nicht gezeigt) "1" ist. Wenn die Entscheidung "NEIN" ist, setzt sich der Ablauf mit Vorgang S3 fort. Wenn die Entscheidung "JA" ist, setzt sich der Ablauf mit Vorgang S15 fort. Im Vorgang S3 entscheidet die Zeigerstellungs-Entscheidungseinheit 18, ob die gegenwärtige Anzeigestellung θP, die in der Zeigerstellungs- Speichereinheit 17 gespeichert ist, innerhalb des von dem Codierer 13 ausgegebenen Anzeigebereichs θE liegt. Wenn die Entscheidung "NEIN" ist, d. h. sie ist innerhalb θE, wird der Ablauf mit S12 fortgesetzt, wobei F = 1 gesetzt wird, gefolgt von dem Vorgang S13. Wenn die Entscheidung "JA" ist, setzt sich der Ablauf mit Vorgang S4 fort.
Im Vorgang S4 liest die Antriebsimpuls- Verarbeitungseinheit 16 die in der Anzeigestellungs- Berechnungseinheit 14 gespeicherte Anzeigestellung θM und die von der Anzeigestellungs-Speichereinheit 17 gespeicherte gegenwärtige Anzeigestellung θP, um die Berechnung durchzuführen:
θ = θM - θP (2)
so daß eine Abweichung oder eine Differenz zwischen diesen berechnet wird.
Der Ablauf setzt sich mit Vorgang S5 fort, um die Berechnung durchzuführen:
N = |θ|/θ₀ (3)
so daß die Anzahl N der Antriebsimpulse berechnet wird.
Im Vorgang S6 entscheidet die Antriebsimpuls- Verarbeitungseinheit 16, ob die im Vorgang S5 berechnete Anzahl N von Antriebsimpulsen gleich Null ist. Wenn die Entscheidung "JA" ist, setzt sich der Ablauf mit Vorgang S1 fort. Wenn die Entscheidung "NEIN" ist, setzt sich der Ablauf mit Vorgang S7 fort, in dem der Speicherwert in einem Informationsspeicher [N] (nicht gezeigt) zu "0" gesetzt wird.
Im Vorgang S8 erhöht die Antriebsimpuls- Verarbeitungseinheit 16 den Speicherwert in dem Informationsspeicher [N] um +1.
Im Vorgang S9 addiert die Zeigerstellungs-Speichereinheit 17 ±θ₀ zu dem Wert der gegenwärtigen Anzeigestellung θP. In diesem Fall wird + θ₀ addiert, wenn die im Vorgang S4 berechnete Differenz θ positiv ist, während, wenn sie negativ ist, -θ₀ addiert wird.
Im Vorgang S10 gibt die Antriebsimpuls- Verarbeitungseinheit 16 einen Antriebsimpuls an den Schrittmotor 10 durch die I/O-Schnittstelle 22 weiter. Der Antriebsimpuls dreht den Schrittmotor 10 im Uhrzeigersinn, wenn die oben genannte Differenz positiv ist, und dreht den Schrittmotor 10 entgegen dem Uhrzeigersinn, wenn die Differenz negativ ist.
Als Antwort auf den Antriebsimpuls bewirkt der Schrittmotor, daß der Zeiger 12 um θ₀ gedreht wird.
Im Vorgang S11 entscheidet die Antriebsimpuls- Verarbeitungseinheit 16, ob der Speicherwert des Systemspeichers [N] gleich der Anzahl N des im Vorgang S5 berechneten Antriebsimpulses ist. Wenn die Entscheidung "NEIN" ist, kehrt der Ablauf zu Vorgang S8 bis Vorgang S11 zurück. Wenn die Entscheidung "JA" ist, kehrt der Ablauf zu Vorgang S1 zurück. Im Vorgang S13 führt die Zeigerstellungs- Voreinstelleinheit 19 basierend auf dem Ausgabewert des Codierers 13 eine Berechnung durch:
θP(T) = (θE,MIN + θE,MAX)/2 (4)
mit
θE,MIN : Minimalwert des Anzeigebereichs
θE,MAX : Maximalwert des Anzeigebereichs
zum Berechnen von θP(T). Die in der vorläufigen Stellungs- Speichereinheit 17 gespeicherte gegenwärtige Zeigerstellung θP wird von dem berechneten θP(T) überschrieben. Der Ablauf setzt sich mit Vorgang S15 fort.
Im Vorgang S15 bis Vorgang S21 wird die gleiche Prozedur durchgeführt, wie sie für Vorgang S4 bis S10 weiter oben beschrieben wurde.
Im Vorgang S22 entscheidet die Zeigerstellungs- Einstelleinheit 20, ob sich das Ausgabesignal des Codierers 13 geändert hat oder nicht. Wenn die Entscheidung "JA" ist, setzt sich der Ablauf mit Vorgang S23 fort, wo die Fehlermarkierung zu "0" gesetzt wird. Im Vorgang S24 wird die in der Zeigerstellungs-Speichereinheit 17 gespeicherte vorläufige gegenwärtige Zeigerstellung θP(T) von der geänderten Stellung oder der Grenzstellung des Codierers überschrieben, um die gegenwärtige Zeigerstellung θP (= θE) fehlerfrei zu halten. Danach kehrt der Ablauf zu Vorgang S4 zurück.
Im Vorgang S25 entscheidet die Zeigerstellungs- Voreinstelleinheit 19, ob die vorläufige gegenwärtige Anzeigestellung θP(T), die in der Zeigerstellungs- Speichereinheit 17 gespeichert ist, gleich dem Minimalwert θE,MIN oder dem Maximalwert θE,MAX ist. Wenn die Entscheidung "NEIN" ist, setzt sich der Ablauf mit Vorgang S26 fort, und wenn die Entscheidung "JA" ist, setzt sich der Ablauf mit Vorgang S14 fort.
Im Vorgang S14 führt die Zeigerstellungs- Voreinstelleinheit 19 die Berechnung durch:
θP(T) = (θP(Tn) + θE,M)/2 (5)
wobei θP(Tn) die in dem vorherigen Vorgang S13 oder S14 gesetzte vorläufige gegenwärtige Anzeigestellung darstellt,
um eine neue vorläufige gegenwärtige Abweichung θP(T) zu berechnen, wobei der Datensatz in der Zeigerstellungs- Speichereinheit 17 überschrieben wird.
Nebenbei gesagt, wird θE,M in Formel (5) zu θE,MIN gesetzt, wenn im Vorgang S25 entschieden wird, daß θP(T) gleich θE.MIN ist.
θE.M wird hingegen zu θE.MAX, wenn im Vorgang 25 entschieden wird, daß θP(T) gleich θE.MAX ist.
Im Vorgang S26 entscheidet die Antriebsimpuls- Verarbeitungseinheit 16, ob der Speicherwert des Informations- Speichers [N] gleich der Anzahl N der Antriebsimpulse ist, die im Vorgang S16 berechnet wurden. Wenn die Entscheidung "JA" ist, kehrt der Ablauf zu Vorgang S1 zurück. Wenn die Entscheidung "NEIN" ist, kehrt der Ablauf zu Vorgang S19 zurück, so daß Vorgang S19 bis Vorgang S26 wiederholt werden.
Der oben beschriebene Betrieb wird unter Bezugnahme auf die Fig. 7A-1 bis 7A-3 und die Fig. 7B-1 bis 7B-7 im folgenden erläutert.
Wie aus den Fig. 7A-1 und 7B-1 ersichtlich ist, wird der Anzeigewert des Zeigers 12, wenn die Geschwindigkeit in dem von dem Codierer 13 ausgegebenen Anzeigebereich θE 50-55 km/h ist, mittels einer durchgezogenen Pfeillinie angezeigt, und der in der Zeigerstellungs-Speichereinheit 17 gespeicherte gegenwärtige Anzeigewert θP wird mittels einer strichpunktierten Pfeillinie angezeigt.
Auf diese Weise, wenn θP außerhalb des Bereichs von θE ist, ist die Entscheidung im Vorgang S13 "NEIN", was Vorgang S12 und S13 nachsichzieht, wo θP von dem Mittelwert (52,5 km/h) von θE überschrieben wird. θP wird nämlich mit 52,5 km/h überschrieben, was eine vorläufige gegenwärtige Anzeigestellung θP(T) bedeutet.
Wie aus der Fig. 7A-3 ersichtlich ist, wird, wenn der Schrittmotor 10 im Uhrzeigersinn dreht, beispielsweise so, daß der Zeiger 12 den Maximalwert θE.MAX (55 km/h) des Anzeigebereichs des Codierers 13 erreicht, der Anzeigebereich des Codierers 13 geändert.
Im Vorgang 522 wird entschieden, ob sich der von dem Codierer 13 weitergegebene Anzeigebereich geändert hat oder nicht. Wenn die Entscheidung "JA" ist, zeigt der Zeiger 12 die geänderte oder die Grenzstellung θE.MAX (55 km/h) (oder θE.MIN (50 km/h)) an. Im Vorgang S23 wird die in der Zeigerstellungs- Speichereinheit 17 gespeicherte vorläufige gegenwärtige Anzeigestellung θP(T) von θP fehlerfrei überschrieben. Namentlich wird die vorläufige gegenwärtige Anzeigestellung θP(T) in
θP = θE.MAX (oder θE.MIN) (6)
umgeschrieben.
Weiterhin wird, wenn der Schrittmotor 10 entgegen dem Uhrzeigersinn dreht, wie aus Fig. 7B-3 ersichtlich, wird im Vorgang S25 entschieden, ob die in der Zeigerstellungs- Speichereinheit 17 gespeicherte vorläufige gegenwärtige Zeigerstellung θP(T) den Minimalwert θE.MIN (50 km/h) (oder Maximalwert θE.MAX) des von dem Codierer 13 weitergegebenen Anzeigebereichs erreicht hat oder nicht. Wenn die Entscheidung "JA" ist, wird der vorläufige gegenwärtige Anzeigewert θP(T) von einem neuen Wert überschrieben, der der Mittelwert zwischen dem gegenwärtigen Anzeigewert θP(Tn), der vorab vorläufig überschrieben wurde, und θE.MIN (oder θE.MAX) ist. Speziell ist im Fall von Fig. 7B-4 die neue vorläufige gegenwärtige Stellung (52,5 + 50)/2 = 51,25 km/h. Wenn der Schrittmotor 10 weiter auf die Stellung dreht, wo die vorläufige Anzeigestellung θP(T) den Minimalwert des zweiten Anzeigebereichs, wie in Fig. 7B-5 gezeigt, erreicht, ist die neue vorläufige gegenwärtige Stellung (51,25 + 50)/2 = 50,625 km/h.
Weiter wird, wie aus Fig. 7b-7 ersichtlich, wenn der Schrittmotor 10 entgegen dem Uhrzeigersinn dreht, der Anzeigebereich des Codierers 13 geändert, so daß der Zeiger den Minimalwert θE.MIN (50 km/h) des Anzeigebereichs des Codierers 13 erreicht. Die Vorgänge nach Vorgang 22 und folgende folgen.
Auf diese Weise wird, da die vorläufige gegenwärtige Anzeigestellung überschrieben wird, der Fehler so klein, daß der Zeiger mit einer kleinen Abweichung lokalisiert werden kann.

Claims (3)

1. Zeiger-Anzeigeeinrichtung, mit:
einem Zeiger (12);
einem Schrittmotor (10) zum Antreiben des Zeigers (12);
einer Anzeigesimulationseinheit (17), mit der ein Anzeigesimulationswert (θP) unter Addieren oder Subtrahieren eines Einheitswinkels (θ₀) auf jede Weitergabe eines Antriebsimpulses an den Schrittmotor (10) hin aktualisierbar und speicherbar ist;
einer Detektiervorrichtung (13), mit der unter mittels eines Enkoders unterscheidbaren Anzeigebereichen der Zeigeranzeige der Anzeigebereich, in dem der gegenwärtig mit dem Zeiger (12) angezeigte Istanzeigewert liegt, ermittelbar ist;
einer Vergleichseinheit (18), mit der ermittelbar ist, ob der in der Anzeigesimulationseinheit (17) gespeicherte Anzeigesimulationswert (θP) innerhalb des mittels der Detektiervorrichtung (13) ermittelten Anzeigebereichs liegt; und
einer Behelfswert-Einstelleinheit (19), mit der der mittlere Anzeigewert des mittels der Detektiervorrichtung (13) ermittelten Anzeigebereichs als ein Anzeigesimulationswert- Behelfswert (θP(T)) einstellbar ist, wenn von der Vergleichseinheit (18) ermittelt ist, daß der in der Anzeigesimulationseinheit (17) gespeicherte Anzeigesimulationswert (θP) außerhalb des mittels der Detektiervorrichtung (13) ermittelten Anzeigebereichs liegt.
2. Zeiger-Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, mit einer Anzeigesimulationswert-Einstelleinheit (20), mit der, wenn infolge einer Operation des Schrittmotors der mittels der Detektiervorrichtung (13) ermittelte Anzeigebereich gewechselt hat, nachdem mittels der Behelfswert-Einstelleinheit (19) der Anzeigesimulationswert-Behelfswert (θP(T)) gespeichert ist, als Anzeigesimulationswert (θP) ein der Grenze zwischen dem früheren und dem aktuellen ermittelten Anzeigebereich entsprechender Anzeigebereichsgrenzwert (θE,M)) einstellbar ist.
3. Zeiger-Anzeigeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei, wenn infolge einer Operation des Schrittmotors, nachdem mittels der Behelfswert-Einstelleinheit (19) der Anzeigesimulationswert-Behelfswert (θP(T)) gespeichert ist, von dem in der Anzeigesimulationseinheit (17) gespeicherten Anzeigesimulationswert (θP) der Anzeigebereichsgrenzwert (θE,M) des mittels der Detektiervorrichtung (13) ermittelten Anzeigebereichs erreicht ist, ein Mittelwert aus dem Anzeigesimulationswert-Behelfswert (θP(T)) und dem Anzeigebereichsgrenzwert (θE,M) als neuer Anzeigesimulationswert-Behelfswert (θP(T)) speicherbar ist.
DE1995124879 1994-07-07 1995-07-07 Zeiger-Anzeigeeinrichtung Revoked DE19524879C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP15573194A JP2982996B2 (ja) 1994-07-07 1994-07-07 針式表示装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19524879A1 DE19524879A1 (de) 1996-01-11
DE19524879C2 true DE19524879C2 (de) 1998-01-29

Family

ID=15612226

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1995124879 Revoked DE19524879C2 (de) 1994-07-07 1995-07-07 Zeiger-Anzeigeeinrichtung

Country Status (2)

Country Link
JP (1) JP2982996B2 (de)
DE (1) DE19524879C2 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH08240446A (ja) * 1995-03-07 1996-09-17 Yazaki Corp 針式表示装置
JPH08261798A (ja) * 1995-03-20 1996-10-11 Yazaki Corp 針式表示装置
US5999108A (en) * 1996-07-18 1999-12-07 Hanneman; Charles K. Avionics display pointer sensor
WO1998001339A2 (en) * 1996-07-05 1998-01-15 Alliedsignal Inc. Avionics display pointer sensor

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2946328A1 (de) * 1978-11-21 1980-05-22 Berney Sa Jean Claude Analoge anzeigevorrichtung
GB2164152A (en) * 1984-06-02 1986-03-12 Citizen Watch Co Ltd Pointer type measuring instrument
DE3611772A1 (de) * 1986-04-08 1987-10-15 Bbc Brown Boveri & Cie Verfahren zum fixieren eines momentanen messwertes
JPS642158U (de) * 1987-06-23 1989-01-09
DE3435539C2 (de) * 1983-09-27 1989-02-09 Nippon Seiki K.K., Nagaoka, Niigata, Jp
GB2270567A (en) * 1992-09-12 1994-03-16 Ford Motor Co Instrument panel gauge.
DE4225819C2 (de) * 1991-08-06 1994-12-22 Jeco Kk Meßschaltung zur Verwendung bei der Darstellung gemessener Frequenzwerte

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2946328A1 (de) * 1978-11-21 1980-05-22 Berney Sa Jean Claude Analoge anzeigevorrichtung
DE3435539C2 (de) * 1983-09-27 1989-02-09 Nippon Seiki K.K., Nagaoka, Niigata, Jp
GB2164152A (en) * 1984-06-02 1986-03-12 Citizen Watch Co Ltd Pointer type measuring instrument
DE3611772A1 (de) * 1986-04-08 1987-10-15 Bbc Brown Boveri & Cie Verfahren zum fixieren eines momentanen messwertes
JPS642158U (de) * 1987-06-23 1989-01-09
DE4225819C2 (de) * 1991-08-06 1994-12-22 Jeco Kk Meßschaltung zur Verwendung bei der Darstellung gemessener Frequenzwerte
GB2270567A (en) * 1992-09-12 1994-03-16 Ford Motor Co Instrument panel gauge.

Also Published As

Publication number Publication date
DE19524879A1 (de) 1996-01-11
JPH0821747A (ja) 1996-01-23
JP2982996B2 (ja) 1999-11-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69206413T2 (de) Rampengenerator für schrittmotor.
DE3326719C2 (de)
EP0551562B1 (de) Synchronisierverfahren für ein Anzeigegerät mit elektronisch angesteuertem Schrittmotor
DE3809798A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum berechnen des korrigierten kraftstoffverbrauchs eines fahrzeugs
DE3817704C2 (de)
DE3523814C2 (de)
DE19839025A1 (de) Hindernis-Nachweisverfahren für eine elektrische Fensterhebervorrichtung
DE3504561A1 (de) Steuereinrichtung fuer eine servolenkungsvorrichtung
DE1910383A1 (de) Mess- und Kontrolleinrichtung fuer die Geschwindigkeit eines Fahrzeuges
DE2849066C2 (de) Einrichtung zur Anzeige des Füllstandes in einem Fahrzeugtank
DE3429882A1 (de) Fahrkursleitgeraet
DE19524879C2 (de) Zeiger-Anzeigeeinrichtung
DE19605095A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung eines Schrittmotors
DE2512954C3 (de) Elektronischer Taxameter
DE2730699A1 (de) Einrichtung zur anzeige einer mechanischen messgroesse, insbesondere der geschwindigkeit eines kraftfahrzeugs
DE3243759A1 (de) Verfahren und einrichtung zur bildung von winkel und/oder winkelgeschwindigkeit eines stromrichtergespeisten antriebes
DE3526515A1 (de) Einrichtung zum feststellen der geschwindigkeit eines fahrzeugs mit verbrennungsmotor
DE3435539A1 (de) Impulszaehleinrichtung
DE2941716A1 (de) Vorrichtung zum messen des kraftstoff-verbrauchs einer brennkraftmaschine
DE2744798B2 (de) Elektromechanische Kalenderuhr
DE3624608A1 (de) Verfahren und anordnung zur automatischen steuerung von luftbildaufnahmekameras
DE69315031T2 (de) Steuerungsschaltung für ein Zeigerinstrument in einem Armaturenbrett
DE2405764C2 (de) Digitale Meßeinrichtung zur Beeinflussung von Umwuchtmeßwerten
DE4417000A1 (de) Schrittmotor-Steuereinheit
DE3227986A1 (de) Einrichtung zur umwandlung einer einer messgroesse proportionalen frequenz eines elektrischen messimpulses in eine quasi-analog darstellbare groesse

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8125 Change of the main classification

Ipc: G01D 5/249

D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8331 Complete revocation