DE2405764C2 - Digitale Meßeinrichtung zur Beeinflussung von Umwuchtmeßwerten - Google Patents

Digitale Meßeinrichtung zur Beeinflussung von Umwuchtmeßwerten

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DE2405764C2 DE19742405764 DE2405764A DE2405764C2 DE 2405764 C2 DE2405764 C2 DE 2405764C2 DE 19742405764 DE19742405764 DE 19742405764 DE 2405764 A DE2405764 A DE 2405764A DE 2405764 C2 DE2405764 C2 DE 2405764C2
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    • G01M1/22Determining imbalance by oscillating or rotating the body to be tested and converting vibrations due to imbalance into electric variables

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine digitale Meßeinrichtung zur Beeinflussung von Unwuchtmeßwerten mittels einstellbarer maschinen- und rotorbedingter Einflußgrößen bei einer Analog-Digital-Umformung mit einer digitalen Anzeigeeinrichtung zur Anzeige der Unwuchtausgleichsgröße nach einer logischen Kopplung.
Durch die DE-OS 21 07 790 ist eine digitale Meßeinrichtung zur Beeinflussung von Unwuchtmeßwerten bekannt geworden, bei der vor der Verknüpfung an einem, nach einem charakteristischen Wert für die Auswuchtung einstellbaren Mittel, in Form von Potentiometern in der Rechenschaltung eine Anpassung des durch die Verknüpfung entstehenden Meßwertes an eine, eine Analogdigitalumwandlung enthaltende Digitalanzeige vorzeichenrichtig durchgeführt wird. Diese Einrichtung ist jedoch iiicht geeignet, die gegenseitige Beeinflussung mehrerer Einflußgrößen, wie Drehzahl, Maschinenkonstanten und geometrische Abmessungen des Rotationskörpers bei der Anzeige von Unwuchtausgleichsgrößen" zu berücksichtigen. Auch führt eine Meßbereichsumschaltung, wie sie durch Pflier/Jahn in »Elektrische Meßgeräte und Meßverfahren« dritte Auflage, 1965, Seiten 246, 247 bekannt wurde, nicht dazu, daß die Einflußgrößen, entsprechend ihren Bereichen eingestellt und so verknüpft werden, daß die Zahlenwerte und Dimensionsangaben automatisch in der richtigen Zuordnung angezeigt werden.
Ganz allgemein war es bisher üblich, die Unwuchtmeßwerte mit Hilfe eines Vektormessers in Analogtechnik anzuzeigen, biespielsweise mit einem wattmetrischen Vektormesser oder einem Drehspulvektormesser. Bei dieser Anzeige sind jedoch ebenfalls keine Maschinenkonstanten und Einsteilwerte des Meßgeräts erfaßt, so daß noch eine Umrechnung des angezeigten
ίο Wertes erforderlich wird. Derartige machinenabhängige Faktoren und Konstanten können beispielsweise durch die Federkennzahl der jeweiligen verwendeten Aufhängung und dergleichen bedingt sein. Auch bei Auswuchtmaschinen, bei denen die vom Schwingungsumformer gelieferten Unwuchtmeßwerte und die von einem Phasenbezug herrührenden Meßwerte, beispielsweise durch gesteuerte Gleichrichtung verknüpft werden oder bei Auswuchtmaschinen, bei denen mittels auf die Rotordrehzahl abgestimmter Filter die Unwuchtgröße bestimmt wird und im Zusammenhang mit einer Stroboskopeinrichtung die Winkellage der Unwucht bestimmt wird, können ebenfalls maschinenabhängige Faktoren und Konstanten bei einer Bestimmung der Unwuchtmeßwerte nicht berücksichtigt werden.
Ausgehend von dem eingangs genannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zügrunde, eine digitale Meßeinrichtung zur Beeinflussung von Unwuchtmeßwerten in Vorschlag zu bringen, bei der alle diese Anzeige beeinflussenden Größen, wie Drehzahl, Maschinenkonstante und geometrische Abmessungen des Rotationskörpers berücksichtigt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Schalter die Grenzwerte von mindestens zwei Teilbereichen mindestens zweier Einflußgrößen festlegen, und daß diese in einer Einheit derart logisch gekoppelt werden, daß mittels der sich so ergebenden Signale die mit der Einheit verbundene Anzeigeeinrichtung die Unwuchtausgleichsgrößen nach Vorzeichen, Einheit, Dezimalstelle und Zahlenendwert selbsttätig in richtiger Zuordnung von Zahlenwerten und Dimensionsangaben anzeigt. Hierdurch ist eine digitale Meßeinrichtung zur Beeinflussung von Unwuchtmeßwerten mit einer logischen Schaltung geschaffen worden, bei der die Einflußgrößen entsprechend ihren Bereichen eingestellt und so verknüpft werden, daß die Zahlenwerte und Dimensionsangaben automatisch in der richtigen Zuordnung angezeigt werden.
In Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes wird vorgeschlagen, daß die die Kommastellen und die Einheiten bestimmenden Signale in weiteren Speichern speicherbar sind. Als vorteilhafte Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes wird es angesehen, daß bei Überschreiten des Meßbereichs durch einen Meßwert, Betrag oder Komponente auf der Digitalanzeige ein weiteres Signal erzeugt wird. Zur Feststellung des Unterschreitens eines Meßbereichs wird in Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes vorgeschlagen, daß bei Unterschreiten des Meßbereichs durch die Meßwerte einer Ebene ein noch weiteres Signal auf den Digitalanzeigen erzeugt wird. Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß diese Signale die in der Einheit befindliche Schalteinrichtung zur selbsttätigen Meßbereichsumschaltung
b5 steuern.
Die erfindungsgemäße digitale Meßeinrichtung gestattet das Messen und Anzeigen der Unwucht eines Rotationskörpers in mehreren Ebenen mit mehreren
Meßwertumformern und einem Bezugssignal, wobei eine Analogdigitalumwandlung zeitmultiplex durchgeführt werden kann und bei der die Einflußgrößen in einfachster Weise den die Unwucht darstellenden Werten beigemischt werden können, so daß die Gefahr einer Fehleinsetzung derartiger Werte vermieden wird. Darüber hinaus wird hierdurch die Gewähr dafür gegeben, daß keine der Meßergebnis beeinflussenden Konstanten oder Einstellwerte vergessen wird, und es wird eine eindeutige Digitalanzeige der Unwuchtaus- ι ο gleichsgi oßen ermöglicht
Eine derartige digitale Meßeinrichtung besitzt eine nach Meßbereich, Ausgleichsradius, Drehzahlbereich oder anderen Maschinenkonstanten eingestellte Einrichtung, wobei für jede Einflußgröße ein einstellbarer Schalter vorgesehen ist und die von den einstellbaren Schaltern abgeleiteten Signale über eine logische Verknüpfung und Addition nach Umkodierung die Digitalanzeigen der Kommasteilen und der Einheiten bzw. dimensionsloser Teile davon, wie mg, kg, Grad dies bestimmen. Durch die Schalter können die maschinenbedingten Einflußgrößen die geometrischen Abmessungen des Rotationskörpers zeitlich schon vor der Messung eingegeben und bei der Anzeige unmittelbar berücksichtigt werden. Durch die Maßnahme zur Bereichsumschaltung wird erreicht, daß die Meßbereichsgrenzen der Anzeigeeinrichtungen die Messung nicht einschränken oder beeinträchtigen und daß auch bei der selbsttätigen Berücksichtigung von Einflußgrößen ggf. unbemerkt auftretende Meßbereichsüberschreitungen nicht zu einer Falschanzeige führen.
Meßbereichsüberschreitung einer Anzeigevorrichtung liegt vor, wenn bei der gewählten Kommastellung und Einheit auf der Anzeigeeinrichtung mehr Stellen benötigt würden, als vorhanden sind. Meßbereichsunterschreitung bedeutet, daß die erste Stelle der Ziffernanzeige auf Null geht, d. h. der Anzeigebereich der Anzeigeeinrichtung nicht voll ausgenutzt wird. Während die Meßbereichsunterschreitung nur bedeutet, daß die mögliche Anzeigegenauigkeit nicht voll <to ausgenutzt wird, aber noch keine Falschanzeige auftritt, bedingt eine Meßbereichsüberschreitung immer eine Falschanzeige, weil die erste Ziffer des Meßwerts nicht mehr angezeigt werden kann. Daher ist es bei der Meßbereichsüberschreitung auch nur einer einzigen Anzeigeeinrichtung unbedingt erforderlich, eine Bereichsumschaltung vorzunehmen. Während bei Meßbereichsunterschreitung eine Bereichsumschaltung immer nur für jede Unwuchtebene insgesamt vorgenommen werden kann, darf bei einer Anzeige der Unwuchtgröße w nach Komponenten die Bereichsumschaltung nur erfolgen, wenn bei beiden Komponentenanzeigen eine Meßbereichsunterschreitung erfolgt ist. Bei der Anzeige nach Betrag und Winkel hängt die Bereichsumschaltung nur von der Meßbereichsüber- bzw. Unterschreitung der Betragsanzeige ab. Man erhält in digitaler Form eine Anzeige der Unwuchtausgleichsgrößen, wobei alle maschinenbedingten Einflußgrößen und Einstellwerte des Meßgeräts berücksichtigt werden und wobei ein Signal anzeigt, wenn eine Bereichsumschaltung erforderlich ist. Die Sicherheit der Ablesung ist damit wesentlich erhöht.
Zweckmäßigerweise dient das bei Über- bzw. Unterschreitung des Meßbereichs erzeugte Signal zur Betätigung des Abschwächerbereichsschalters, weil f>5 dessen Veränderung bereits in den meisten Fällen ausreicht, den angezeigten Meßwert wieder in den Meßbereich des Geräts zurückzuholen. So können die Schaltstellungen der Bereichsschalter angepaßt an den zu untersuchenden Gegenstand, beispielsweise dekadisch gestuft sein und somit alle Faktoren der Bereichsschalterstellungen addiert werden und die Anzeige der Kommastellen und Einheiten bestimmen. Hierdurch erreicht man, daß sich bei allen Änderungen der Bereichsschalterstellungen der angezeigte Meßwert um Zehnerpotenzen verändert, so daß nur die Betragseinheit bzw. die Kommastellen verändert werden müssen, während die Ziffernfolge bei Bereichsumschaltungen unverändert bleibt Je nach Einsatz der digitalen Meßeinrichtung ist jedoch auch jede andere Stufung, bei der dann auch die Ziffernfolge bei Bereichsumschaltung verändert werden, möglich.
Anstelle einer manuellen Umschaltung der Bereichsschalter bei Auftreten eines Signals, welches eine Meßbereichsunter- oder Überschreitung signalisiert, kann auch eine automatische Umschaltung erfolgen.
Besitzt die Auswuchtmaschine eine Einrichtung zur Drehzahlmessung, so wird auch der Analogwert der Drehzahl über den Analog-Digitalwendler mit umgewandelt und im Speicher digital gespeichert und in der Digitalanzeigeeinheit richtig angezeigt. Bei Unterschreiten eines vorgegebenen kleinen Analogwertes der Drehzahl und nicht eingeschalteter Speicherung können alle Unwuchtanzeigen unterdrückt werden. Auch können zur Überwachung der Drehzahlwerte bei Über-oder Unterschreiten festgelegter Drehzahlwerte Signale von Drehzanlüber- und Unterschreitung bei nicht eingeschalteter Speicherung eine automatische Umschaltung des Drehzahlbereichs bewirken.
Die Anzeige der Drehzahlwerte bzw. die Über- oder Unterschreitung dieser stellt sicher, uaß eine Unwuchtmessung in hierfür ungeeigneten Drehzahlbereichen vermieden wird.
Die digitale Meßeinrichtung läßt sich nicht nur bei rein muitipükativen Verfahren anwenden, sondern ist mit besonderem Vorteil auch bei anderen Verknüpfungsverfahren wie auf die Rotordrehzahl abgestimmten Filtern mit Stroboskopeinrichtungen oder bei Verknüpfung mittels gesteuerter Gleichrichtung sehr wohl verwendbar.
In derselben Weise, wie für die Drehzahlbereiche ausgeführt, läßt sich die digitale Meßeinrichtung bei einer Auswuchtmaschine mit Anzeige der Unwuchtausgleichsgrößen dazu verwenden, daß bei Unterschreiten eines vorgegebenen kleinen Betragswertes die zugehörige Winkelanzeige unterdrückt wird, weil insbesondere bei Annäherung an den Betrag Null die Winkelanzeige einen unbestimmten und für die Unwuchtmessung bedeutungslosen Wert annehmen kann.
Es können für eine spätere Kontrolle der Unwuchtmessung mittels eines zusätzlichen Signals die angezeigten Digitalmeßwerte einem Drucker zugeführt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Schaltung zur digitalen Anzeige von Unwuchtmeßwerten
Fig. 2 in vereinfachter Form eine in der Schaltung gemäß Fig. 1 anzuwendende Schaltung zur Beeinflussung der Kommastellen und der Einheiten bzw. dimensionsloser Teile davon in Abhängigkeit von der Stellung der Bereichsschalter
F i g. 3 eine Schaltung zur Anzeige der Meßbereichsunterschreitung bei einer Anzeigeeinheit.
Mit der Schaltung gemäß Fig. 1 sollen bei einem Auswuchtvorgang fünf Werte zu einer Digitalanzeige gebracht werden, wenn die Auswuchtung in zwei
Ebenen erfolgt. Diese Werte können sein (von links nach richts in Fig. 1) die .^-Komponenten in beiden Auswuchtebenen, die beiden V-Komponenten und die Drehzahl oder (bei Anzeige der Unwucht nach Betrag und Winkel) die Beträge in beiden Ebenen, die Winkel in beiden Ebenen und die Drehzahl. Die Digitalanzeige der Meßwerte kann hierbei als Einzel- oder zeitmultiplexe Anzeige ausgebildet sein. Das Ausführungsbeispiel beschreibt die zeitmultiplexe Anzeige.
Zur Umwandlung enes Analogwertes in einen Digitalwert ist es erforderlich, daß eine dem Analogwert entsprechende Digitalgröße gewonnen wird. Dies kann beispielsweise mittels Integrator, Zeitgeber, Zähler, Komparator und Steuereinrichtung bewerkstelligt werden.
Anhand des in Fig. i dargestellten Ausiührungsbeispiels wird die Umwandlung eines Gleichspannungswertes der fünf Werte und zwar Um ι — Um 5 erläutert.
Der analoge Gleichspannungsmeßwert Um\ wird über einen Eingabeverteiler 21 einem Integrator 22 zugeführt. Die Integrationszeit von Um ι wird von einem von einem Impulsgenerator 26 beaufschlagten Zähler 24 über ein Steuerteil 23 bestimmt. Die Integratorspannung wird einem Komparator 25 zugeführt, so daß dort aus der Anstiegsrichtung die Polarität des analogen Gleichspannungswertes Um 1 festgestellt werden kann. Nach Erreichen eines vorgegebenen Zählerstandes im Zähler 24 wird die Integration des Meßwertes Um\ im Integrator 22 abgebrochen, der Zähler 24 auf Null zurückgestellt und eine Konstantspannung Uk über den Eingabeverteiler 21 dem Integrator 22 mit zu Um ι umgekehrter Polarität zugeführt. Hierdurch entsteht am Integrator 22 ein gegenüber Um 1 umgekehrter Spannungsanstieg, der so lange wirksam bleibt, bis der Ausgangswert des Integrators 22, vor dem Zuführen des Wertes UM\, erreicht ist. Diese Integrationszeit wird durch Auszählen der vom Impulsgenerator 26 kommenden Impulse auf dem Zähler 24 festgestellt, und stellt somit einen digitalen Wert für die Analogspannung Um ι dar.
Dieser digitale Wert wird von Zähler 24 über das Steuerteil 23 einem Speicher 30a zugeführt und dort gespeichert. Der im Speicher 30a gespeicherte Wert wird über eine Treiberstufe 31a einer Anzeigeeinheit 32a zugeführt und dort angezeigt. Gleichzeitig wird die vom Komparator 25 an das Steuerteil 23 bereits weitergegebene Polaritätsrichtung vom Steuerteil 23 über den Speicher 30a und die Treiberstufe 31a auf der Anzeigeeinheit 32a dargestellt. Darüber hinaus werden gleichzeitig von einer Einrichtung 33, die anhand der Fig.2 näher erläutert wird, die maschinenbedingten Größen und Einheiten bzw. Teile dsver, (mg, g, kg, Grad; div.; IO3 div.) der Anzeigeeinheit 32a zugeführt und dort angezeigt. Nach dem oben dargelegten Umwandlungsprozeß des ersten Analogmeßwertes Um 1 in einen digital anzuzeigenden Meßwert wird, vom Steuerteil 23 der Zähler 24 auf Null gestellt und der Meßwert Um 2 zur Umwandlung eingegeben und wie oben für UMi beschrieben über den Integrator 22, Komparator 25, Impulsgenerator 26 umgewandelt und über das Steuerteil 23 als Digitalwert vom Zähler 24 dem Speicher 30ft, dem Treiber 316 und der Anzeigeeinheit 32 b zugeführt und zusammen mit den aus der Einheit 33 kommenden Werten angezeigt
Dieser zeitmultiplexe Ablauf wird fortgesetzt bis alle Meßwerte, im Ausführungsbeispiel Um\ bis Um 5, über die Speicher 30a— e, die Treiberstufen 31a—e auf den Anzeigeeinheiten 32a—e erscheinen. Danach beginnt automatisch eine neue Meßperiode. Mittels einer weiteren Einrichtung 27 ist es möglich die Anzeigeart in den Anzeigeeinheiten 32a—d über das Steuerteil 23 auszuwählen. Beispielsweise kann über die Einheit 27 ausgewählt werden, ob ein vorliegender Komponentenmeßwert oder ein in Betrag und Winkel vorliegender Meßwert angezeigt werden soll. Sollen nach Beendigung der Messung die in den Anzeigeeinheiten 32a—e angezeigten Meßwerte und ihre Einheiten bzw. Teile davon festgehalten werden, so wird über einen Zusatzeingang 5 im Steuerteil 23 ein weiters Ausgeben von Meßwerten unterbunden. Um die in den Speichern 30a—e gespeicherten Meßwerte regisrieren zu können, wird über eine Einrichtung 70 ein Drucker angeschlossen. Dabei verhindert ein Druckimpuls die weitere Ausgabe von neuen Meßwerten aus dem Steuerte:! 23 an die Speicher 30a — e.
Die in F i g. 1 vereinfacht dargestellte Einrichtung 33 zur Anzeige der Einheiten bzw. deren Teile auf den Anzeigeeinheiten 32a—e ist in F i g. 2 näher erläutert.
An der Auswuchtmaschine sind ein Bereichsschalter 40 für einen Abschwächer, ein Bereichsschalter 41 für eine Empfindlichkeitsanpassung, ein Bereichsschalter 42 für eine Drehzahl und ein Bereichsschalter 43 für einen Ausgleichsradius einer ersten Ebene und ein Bereichsschalter 43a für einen Ausgleichsradius einer zweiten Ebene vorgesehen. Mit einem Schalter 39 kann die Funktion der Schalter 41, 42, 43 und 43a abgetrennt werden, falls dimensionsfreie Werte (div.) angezeigt werden sollen. Die Bereichsschalter 40,41 und 42 haben bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel jeweils vier Schaltstellungen, die Radiusbereichsschalter 43 und 43a haben zwei Schaltstellungen. Jeder Schaltstellung ist ein Faktor in Form von einer Zahl zugeordnet, beispielsweise bei den Schaltern 40, 41 und 42 die Zahlen Null bis Drei, bei den Schaltern 43 und 43a die Zahlen Null und Eins, welche eine Änderung des angezeigten Wertes bedingen. Im Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2 sind die Bereichsschalter 40,41,42,43 und 43a dekadisch gestuft d. h. jede Schaltänderung bedingt eine Änderung des angezeigten Wertes um den Faktor 10.
Die den Schalterstellungen entsprechenden Faktoren werden über NAND-Gatter 44 und 44a binär kodiert und über die Ausgänge 101 102, 103, 104 an die Eingänge 105,106,107,108 eines Zweibit-Volladdierers 45 übertragen. Dort werden die binären Signale vom Abschwächer-Bereichsschalter 40 und dem Bereichsschalter 41 für die Empfindlichkeitsanpassung addiert und über die Ausgänge 109,110,111 den Eingängen 112, 113, 114 bzw. 115, 116, 117 je eines Vier-bit-Volladdie rers 46 bzw. 46a zugeführt Über weitere Zähleingänge !!8,119 bzw. !20:121 der Vier-bit-Volladdierer 46,46a werden die binären Signale des Faktors des Drehzahlbereichsschalters 42 hinzu addiert Des weiteren wird über je einen weiteren Eingang 122 bzw. 123 das für die Auswuchtebene 1 bzw. Auswuchtebene 2 kodierte Signal von den Ausgängen 312,313 nach der Wahl des jeweiligen Ausgleichsradius, durch Bereichsschalter 43, 43a, den Volladdierern 46, 46a zugeführt Die für jede Ebene entstehenden aufsummierten Signale werden über Ausgänge 130—133 bzw. 134—137, Eingängen 140—143 bzw. 144—147 je eines Speichers 47, 47a zugeführt, und nachdem ein Speicherimpuls vom Steuerteil 23 (vergL Fig. 1) und über die Leitung 150 bzw. 151 den Speichern 47 bzw. 47a zugeführt wurde, zu den Ausgängen 160—163 bzw. 164—167 weitergegeben und den Eingängen 170—173 bzw. 174—177 je eines Dekoders 48 bzw. 48a zugeführt, in denen die binär
kodierten Signale in Einzelsignale zurückkodiert werden, wobei die Einzelsignale dann die entsprechenden Einheiten wie kg, g zur Anzeige bringen. So kann beispielsweise ein Einzelsignal einen Treiber ansteuern, über den eine Leuchtdiode in Zusammenwirken mit einer Maske die Zahlengröße angibt. Von den Ausgängen 180—189 bzw. 190—199 der Dekoder 48 bzw. 48a werden die so vorbereiteten Einzelsignale Eingängen 200—209 bzw. 210 — 219 einer weiteren Dekodierschaltung 49 bzw. 49a und zwar für jede Ebene getrennt zugeführt, so daß deren Ausgängen die Einheiten bzw. Teile davon, sowie die Dezimalpunkte zur Anzeige in den Anzeigeeinheiten 32a—d für jede Ebene getrennt zur Verfügung stehen.
Für die Stellenanzeige der Drehzahlanzeigeeinheit 32c werden die vorn Drchzahlbcrcichsschaiter 42 kommenden Signale über die Ausgänge 310, 311 des NAND-Gatters 44a an Eingänge 314 und 315 eines Speichers 37 angelegt, und zufolge eines Speicherimpulses des Steuerteils 23 gespeichert. Die an den Ausgängen 316, 317 anliegenden gespeicherten Werte werden Eingängen 318, 319 einer Dekodierschaltung 38 zugeführt. Durch eine in dieser Schaltung 38 erfolgende Dekodierung stehen die Einheiten und Dezimalpunkte zur Anzeige in der Anzeigeeinheit 32ezur Verfugung.
Tritt eine Überschreitung des Meßbereiches beispielsweise Um > Uk auf, wird durch das Steuerteil 23 diese Überschreitung durch Aufblinken eines Zeichens in der entsprechenden Anzeigeeinheit angezeigt und kann dazu dienen, die Bedienungsperson zu veranlassen, z. B. den Abschwächer 40 zurückzuschalten.
Werden bei der Anzeige der Unwuchtkomponenten oder der Unwuchtbeträge von den in F i g. 1 dargestellten drei auf den Anzeigeelementen 32a, 32c, 32b, 32d möglichen Dezimalziffern überall nur die beiden letzten Ziffern ausgenutzt, so wird durch eine Entscheidungseinheit 54 (vergl. Fig. 1), die nachfolgend in F i g. 3 in ihrem inneren Aufbau näher erläutert wird, das Erlöschen der jeweils ersten Zahl gesteuert und somit ein augenfälliger Hinweis für eine eventl. volle Ausnutzung der je Ebene vorhandenen drei Dezimalstellen gegeben.
Die Entscheidungseinheit 54 ist gemäß Fig. 1 mit dem Steuerteil 23 und dem Zähler 24 verbunden. Eine in der Entscheidungseinheit 54 vorhandene Schwelle 55 dient dazu, daß bei Überschreiten dieser Schwelle ein vom Steuerteil 23 geöffnetes Tor 56 an seinem Ausgang 56a seinen Zustand ändert. Diese Änderung des Zustandes am Ausgang 56a bewirkt ein öffnen der für jede Ebene oder Komponente zuständigen Schalter 57 bzw. 58, so daß vom Speicher 30a bzw. 30c bzw. 3Od die dort für die erste Dezimalstelle gespeicherten Werte zu den Anzeigeeinrichlungen 32;i—d durchgelassen werden.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 liegt die Schwelle 55 bei 90 Zählimpulsen. Damit ist gewährleistet, daß die erste Dezimalziffer zu Null wird, wenn die Zählimpulse weniger als 100 betragen und daß die Null erlischt, wenn die Zählimpulse für die Integration der Konstantspannung Uk den Wert 90 unterschreiten. Läßt gemäß F i g. 2 der Bereichsschalter 40 für den Abwächer noch eine Steigerung der Empfindlichkeit zu, und werden an den Anzeigeeinheiten 32a und 32c, die für eine Komponentenanzeige für eine Ebene dienen sollen, jeweils nur die beiden letzten Dezimalstellen angezeigt, so läßt sich durch Erhöhung der Empfindlichkeit die Anzeigegenauigkeit auf drei Dezimalstellen erhöhen. Zeigt im vorliegenden Beispiel die Anzeigeeinheit 32a eine zweistellige Ziffer und die Anzeigeeinheit 32c eine dreistellige Ziffer, so darf der Bereichsschalter 40 für den Abschwächer nicht betätigt werden. Dies wird augenfällig dadurch angezeigt, daß auf der Anzeigeeinheit 32a die Null nicht erlischt, auch wenn die Zahl kleiner 90 ist.
Wird die Unwucht nach Betrag und Winkel angezeigt, so kann der Meßwert Undefiniert werden, wenn der Betrag eine kleine Größe darstellt. Um diesem vorzubeugen, ist in Fig. 1 eine Unterdrückungseinheit 60 vorgesehen, die ähnlich aufgebaut wie die Entscheidungseinheit 54 (vergl. F i g. 3) eine Anzeige unterdrückt, wenn der ermittelte Betrag kleiner als 1% des vorgegebenen Betrages wird.
Zur wohldefinierten Anzeige eines Winkelwertes bei einer Anzeige nach Betrag und Winkel, der ebenfalls als Analogwert am Eingang des Eingabeverteilers 21 (Fig. 1) anliegt, und einen Überlappungsbereich von etwa 40 Grad besitzt, erfolgt zufolge Steuerimpuls im Steuerteil 23 eine Rückstellung des Zählers 24 auf Null, wenn der Analogwert des Winkels 360° erreicht.
Von einer Erfassungseinheit 65 (F i g. 1) wird bei einer gegenüber der Meßdrehzahl zu kleinen Drehzahl oder bei Stillstand der Auswuchtmaschine ein zusätzliches Signal der Steuereinheil 23 zugeführt, das bewirkt, daß auf den Anzeigeeinheiten 32a bis 32c/ der Wert Null erscheint.
Wird der Bereichsschalter 40 für den Abschwächer mit der Entscheidungseinheit 54 verbunden, so erfolgt über das Steuerteil 23 eine automatische Meßbereichsumschaltung. Gleiches gilt für den Bereichsschalter 42 für die Drehzahl, wenn dieser mit der Erfassungseinheit 65 und dem Steuerteil 23 verbunden wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 Patentansprüche:
1. Digitale Meßeinrichtung zur Beeinflussung von Unwuchtmeßwerten mittels einstellbarer maschinen- und rotorbedingter Einflußgrößen bei einer Analog-Digital-Umformung mit einer digitalen Anzeigeeinrichtung zur Anzeige der Unwuchtausgleichsgrößen nach einer logischen Kopplung, dadurch gekennzeichnet, daß Schalter (40, 41,42,43,43a,J die Grenzwerte von mindestens zwei Teilbereichen mindestens zweier Einflußgrößen festlegen, und daß diese in einer Einheit (33) derart logisch gekoppelt werden, daß mittels der sich so ergebenden Signale die mit der Einheit (33) verbundene Anzeigeeinrichtung die Unwuchtausgleichsgrößen nach Vorzeichen, Einheit, Dezimalstelle und Zahlenendwert selbsttätig in richtiger Zuordnung von Zahlenwerter, und Dimensionsangaben anzeigt.
2. Digitale Meßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kommastellen und die Einheiten bestimmenden Signale in weiteren Speichern (47,47a) speicherbar sind.
3. Digitale Meßeinrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Überschreiten des Meßbereichs durch einen Meßwert, Betrag oder Komponente auf der Digitalanzeige (32a—d) ein weiteres Signal erzeugt wird.
4. Digitale Meßeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beim Unterschreiten des Meßbereichs durch einen Meßwert, Betrag oder Komponenten auf der Digitalanzeige (32a— d) ein weiteres Signal erzeugt wird.
5. Digitale Meßeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese Signale die in der Einheit (33) befindliche Schalteinrichtung (40) zur selbsttätigen Meßbereichsumschaltung steuern.
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