DE19524531A1 - Rad für einen Staubsauger - Google Patents
Rad für einen StaubsaugerInfo
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- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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- A47L9/009—Carrying-vehicles; Arrangements of trollies or wheels; Means for avoiding mechanical obstacles
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Rad für einen Staubsau
ger, insbesondere ein Rad, durch das die Größe des Staubsaugers
verringert werden kann, und das einfach am Staubsaugerkörper
angebracht und davon abmontiert werden kann.
Generell ist ein Staubsauger ein Gerät, das Schmutz, wie z. B.
Staub, durch eine Bürste aufsaugt und ihn in einem Staubbehäl
ter sammelt. Wie in Fig. 7 dargestellt, weist ein herkömmlicher
Staubsauger einen Staubsaugerkörper 10 auf, von dem relativ
schwere Teile, wie z. B. ein Motor, aufgenommen werden, eine
Bürste 12 zum Aufsaugen von Schmutz, wie z. B. Staub, und einen
flexiblen Schlauch 14 sowie Verlängerungsrohre 16 zur Verbin
dung der Bürste 12 mit dem Staubsaugerkörper 10. Der Staubsau
gerkörper 10 weist ein Vorderrad 18 und ein Paar Hinterräder 20
auf, die jeweils an einem vorderen unteren Bereich bzw. an
einem hinteren unteren Bereich des Staubsaugerkörpers ange
bracht sind, um das Gewicht des Staubsaugerkörpers 10 zu tragen
und um eine einfache Bewegung des Staubsaugerkörpers 10 zu
ermöglichen.
Obwohl Fig. 7 nur einen Bodenstaubsauger darstellt, bei dem die
Räder an dem von der Bürste 12 getrennten Staubsaugerkörper 10
angeordnet sind, weisen alle anderen Arten von Staubsaugern,
wie z. B. ein Handstaubsauger, bei dem eine Bürste im Staubsau
gerkörper integriert ist, ebenfalls Räder auf, die am Staubsau
gerkörper befestigt sind, um den Staubsauger zu tragen und
dessen Bewegung zu vereinfachen.
Fig. 8 zeigt eine Sprengansicht eines an einem der oben be
schriebenen Staubsauger befestigten Rades 20. Das Rad 20 weist
eine in einer Seitenwand des Staubsaugerkörpers 10 integrierte
Nabe 30 auf, eine Rolle 40, eine Innenkappe 50 sowie eine Au
ßenkappe 60, die jeweils vom Staubsaugerkörper 10 getrennt
vorliegen. Eine Anzahl von im Staubsaugerkörper 10 integrierten
Vorsprüngen 32 sind in einer von der Nabe 30 umschlossenen
Ausnehmung angeordnet.
Die Rolle 40 weist in der Mitte eine zentrale Öffnung 48 auf,
einen entlang der Umfangsfläche der zentralen Öffnung 48 vor
gesehenen zylindrischen Flansch 44, eine entlang der äußeren
Umfangsfläche der Rolle 40 angeordnete Felge 42 und einen
Schurz 46, der zwischen der Felge 42 und dem Flansch 44 zum
Zweck ihrer Verbindung vorgesehen ist. Der Flansch 44 weist an
einer zylindrischen Innenfläche eine Verzahnung auf.
Die Innenkappe 50 weist eine Anzahl von Schraubenlöchern 52
auf, welche in einem mittleren Bereich der Kappe 50 angeordnet
und den Vorsprüngen 32 zugeordnet sind, sowie eine um die
Schraubenlöcher 52 herum ausgebildete Ringnut 54, die einen
größeren Durchmesser hat als der Flansch 44. Der Durchmesser
der Außenkappe 60 entspricht dem der Ringnut 54.
Wenn das Rad 20 am Staubsaugerkörper 10 montiert werden soll,
wie in Fig. 9 dargestellt, wird zuerst die Nabe 30 in die mitt
lere Öffnung 48 der Rolle 40 eingesetzt. Dann wird die Innen
kappe 50 darauf aufgesetzt, und Schrauben 56 werden durch die
Schraubenlöcher 52 und die mittlere Öffnung 48 in die Vorsprün
ge 32 geschraubt, um die Innenkappe 50 zu befestigen. Nachfol
gend wird die Außenkappe 60 in die Ringnut 54 eingesetzt und so
der Montagevorgang abgeschlossen.
Wie oben beschrieben, sind die Nabe 30, die Innenkappe 50 und
die Außenkappe 60 fest installiert, während die Rolle 40 dreh
bar befestigt ist. In diesem Fall kann die Reibung zwischen
einer äußeren Oberfläche der Nabe 30 und der inneren Oberfläche
des Flansches 44 mit Hilfe der an der Innenfläche des Flansches
44 ausgebildeten Verzahnung verringert werden.
Das Gewicht eines Staubsaugers ist geringer als das eines Fahr
zeugs im allgemeinen, beispielsweise eines Automobils, und das
Rad des Staubsaugers muß auch nicht hohen Umdrehungszahlen
standhalten, da die Umdrehungszahlen des Rades eines Staubsau
gers naturgemäß niedriger sind als die von Fahrzeugen. Aus
diesem Grund kann bei einem Staubsauger im Gegensatz zu Fahr
zeugen ein Rad verwendet werden, bei dem nur die Rolle 40 ohne
die Rotation anderer Teile des Rades drehbar ist.
Ein Rad eines Staubsaugers, das wie oben beschrieben aufgebaut
ist, hat jedoch folgende Nachteile:
Erstens werden - da die Innenkappe 50 mittels Schrauben befe stigt ist, um ein Abfallen der Rolle 40 zu verhindern - nicht nur separate Vorsprünge 32 zur Befestigung der Schrauben benö tigt, sondern es ist auch schwierig, die Teile des Rades zu sammenzusetzen bzw. auseinanderzunehmen.
Erstens werden - da die Innenkappe 50 mittels Schrauben befe stigt ist, um ein Abfallen der Rolle 40 zu verhindern - nicht nur separate Vorsprünge 32 zur Befestigung der Schrauben benö tigt, sondern es ist auch schwierig, die Teile des Rades zu sammenzusetzen bzw. auseinanderzunehmen.
Darüberhinaus nimmt die Nabe 30, wie in Fig. 9 dargestellt,
unnötigen Platz im Rad weg, d. h., das Rad und somit das Volumen
des Staubsaugers wird unnötig vergrößert.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die
vorgenannten Probleme gemäß dem Stand der Technik zu beseitigen
und ein Rad für einen Staubsauger zu schaffen, das einfach ange
bracht und abmontiert werden kann, bei dem kein separates Ele
ment zur Befestigung nötig ist, und bei dem der Innenraum des
Staubsaugers effektiver genützt werden kann, so daß das Volumen
des Staubsaugers verringert werden kann.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die Schaffung eines Rades
für einen Staubsauger, bestehend aus
einer hohlen zylindrischen Nabe, welche im Körper des Staubsau gers integriert ist,
einer Rolle zum Tragen des Staubsaugerkörpers unter gleichzeiti ger Rollbewegung auf einem Boden,
einer ersten Einrichtung, die mit der Rolle in gleitendem Kon takt steht und letztere drehbar stützt, und
einer zweiten Einrichtung zur Befestigung der ersten Einrichtung an der Nabe.
einer hohlen zylindrischen Nabe, welche im Körper des Staubsau gers integriert ist,
einer Rolle zum Tragen des Staubsaugerkörpers unter gleichzeiti ger Rollbewegung auf einem Boden,
einer ersten Einrichtung, die mit der Rolle in gleitendem Kon takt steht und letztere drehbar stützt, und
einer zweiten Einrichtung zur Befestigung der ersten Einrichtung an der Nabe.
Die Rolle weist vorzugsweise eine ringförmige Felge auf, sowie
einen ringförmigen Flansch, der sich von der Felge aus radial
nach innen erstreckt.
Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die
erste Einrichtung ein Stützelement mit einer ersten scheibenför
migen Platte auf, und einen zylindrischen Stützring, der im
rechten Winkel von der ersten scheibenförmigen Platte hervorragt
und zwischen der Nabe und der Felge eingesetzt wird.
Außerdem weist die Nabe an einer zylindrischen Umfangsfläche
eine Anzahl L-förmiger Verriegelungsöffnungen auf, sowie eine
Anzahl erster Eingriffsöffnungen und eine Anzahl erster Rastöff
nungen, die in einer vorderen Oberfläche der Nabe ausgebildet
sind, wobei jede Gruppe von Verriegelungsöffnungen, ersten Ein
griffsöffnungen und ersten Rastöffnungen jeweils entlang des
Umfangs gleichmäßig beabstandet vorliegt.
In der ersten scheibenförmigen Platte sind eine Anzahl zweiter
Eingriffsöffnungen und eine Anzahl zweiter Rastöffnungen ausge
bildet, die jeweils den ersten Eingriffsöffnungen und Rastöff
nungen entsprechen, wobei die zweiten Eingriffsöffnungen und die
zweiten Rastöffnungen entlang des Umfangs jeweils gleichmäßig
voneinander beabstandet sind.
Die zweite Einrichtung umfaßt eine Anzahl von Verriegelungsvor
sprüngen, die von einer inneren zylindrischen Oberfläche des
Stützrings zum Zweck der Verriegelung mit den Verriegelungsöff
nungen radial nach innen ragen, eine Kappe mit einer zweiten
scheibenförmigen Platte, sowie eine Anzahl von Eingriffsvor
sprüngen und eine Anzahl von Rastvorsprüngen, die an einer Ober
fläche der Kappe ausgebildet sind, wobei die Eingriffsvorsprünge
und die Rastvorsprünge entlang des Umfangs jeweils gleichmäßig
voneinander beabstandet sind, damit sie jeweils durch die ersten
Eingriffsöffnungen und zweiten Eingriffsöffnungen bzw. durch die
ersten Rastöffnungen und die zweiten Rastöffnungen eingesetzt
werden können.
Der Stützring weist eine Anzahl von Rippen auf, die von einer
äußeren zylindrischen Oberfläche des Rings radial nach außen
ragen, um einen gleitenden Kontakt mit der Felge zu ermöglichen.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
weist die erste Einrichtung einen zylindrischen Stützring auf,
der zwischen der Nabe und der Felge eingesetzt wird.
Die Nabe weist an einer zylindrischen Umfangsfläche eine Anzahl
L-förmiger Verriegelungsöffnungen auf, sowie an einer vorderen
Oberfläche eine Anzahl von Rastöffnungen, wobei die Verriege
lungsöffnungen und die Rastöffnungen entlang des Umfangs jeweils
gleichmäßig voneinander beabstandet sind.
Die zweite Einrichtung weist eine Anzahl von Verriegelungsvor
sprüngen auf, die zur Verriegelung mit den Verriegelungsöffnun
gen von einer inneren zylindrischen Oberfläche des Stützrings
radial nach innen ragen, und eine Kappe mit einer scheibenförmi
gen Platte, sowie eine Anzahl von Eingriffsvorsprüngen und eine
Anzahl von Rastvorsprüngen, die an einer Oberfläche der schei
benförmigen Platte angeordnet sind und entlang des Umfangs je
weils gleichmäßig voneinander beabstandet sind, damit die Ein
griffsvorsprünge neben den Verriegelungsvorsprüngen in die Ver
riegelungsöffnungen eingesetzt werden können und die Rastvor
sprünge in den Rastöffnungen einrasten.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
umfaßt die erste Einrichtung eine Kappe mit einer scheibenförmi
gen Platte sowie einen zylindrischen Stützring, der von einem
Umfang der scheibenförmigen Platte im rechten Winkel hervorragt
und zwischen der Nabe und der Felge eingesetzt wird.
Die Nabe weist in einer zylindrischen Umfangsfläche eine Anzahl
von L-förmigen Verriegelungsöffnungen auf, und an einer vorderen
Oberfläche eine Anzahl von Rastöffnungen, wobei die Verriege
lungsöffnungen und die Rastöffnungen entlang des Umfangs jeweils
gleichmäßig voneinander beabstandet sind, und wobei jede der
Rastöffnungen an einer Kante eine elastische Klappe aufweist.
Die zweite Einrichtung umfaßt eine Anzahl von Verriegelungsvor
sprüngen, die zur Verriegelung mit den Verriegelungsöffnungen
von einer inneren zylindrischen Oberfläche des Stützrings radial
nach innen ragen, und eine Anzahl von Rastvorsprüngen, die von
der scheibenförmigen Platte in der gleichen Richtung hervorragen
wie der Stützring, wobei die Rastvorsprünge entlang des Umfangs
gleichmäßig voneinander beabstandet sind, so daß die Rastvor
sprünge in die Rastöffnungen gedrückt werden, dabei einen Druck
auf die elastische Klappe ausüben und so in der Öffnung einra
sten.
Bei der Montage des Rades mit dem oben beschriebenen Aufbau wird
der Stützring in die Rolle eingesetzt, so daß die Rippen mit der
inneren Oberfläche der Felge in Kontakt sind und das innere
freie Ende des Stützrings am Flansch anstößt. Dann werden die
Verriegelungsvorsprünge in die Verriegelungsöffnungen einge
setzt, und die Rastvorsprünge werden durch die ersten und die
zweiten Rastöffnungen so eingesetzt, daß die Kappe fest am
Stützelement angeordnet wird.
Wenn das Rad bewegt wird, rotieren das Stützelement und die
Kappe nicht, da diese mit der Nabe verbunden sind, d. h., nur die
Rolle rotiert. In diesem Fall bilden die Rippen einen gleitenden
Kontakt mit der Felge, wenn die Rolle sich dreht. Die Nabe hat
eine hohle zylindrische Form, um zu ermöglichen, daß der Raum im
Inneren der Nabe effektiver genutzt werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dar
gestellten Ausführungsformen näher erläutert. In der Zeichnung
zeigen:
Fig. 1 und Fig. 2 jeweils eine Sprengansicht und einen seitlichen
Querschnitt eines Rades eines Staubsaugers gemäß
einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfin
dung;
Fig. 3 und Fig. 4 jeweils eine Sprengansicht und einen seitlichen
Querschnitt eines Rades eines Staubsaugers gemäß
einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Er
findung;
Fig. 5 und Fig. 6 jeweils eine Sprengansicht und einen seitlichen
Querschnitt eines Rades eines Staubsaugers gemäß
einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Er
findung;
Fig. 7 eine schematische Ansicht eines Aufbaus eines her
kömmlichen Staubsaugers; und
Fig. 8 und Fig. 9 jeweils eine Sprengansicht und einen seitlichen
Querschnitt eines herkömmlichen Rades des in Fig. 7
dargestellten Staubsaugers.
Die Fig. 1 und 2 zeigen ein Rad für einen Staubsauger gemäß
einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; das Rad
umfaßt eine Nabe 130, die einstückig mit einem Staubsaugerkörper
100 ausgebildet ist, und eine Rolle 140, ein Stützelement 150,
sowie eine Kappe 160, die jeweils getrennt vom Staubsaugerkörper
100 vorliegen.
Wie aus Fig. 1 und Fig. 2 ersichtlich, hat die Nabe 130 die Form
eines hohlen zylindrischen Behälters mit einem Durchmesser, der
fast dem des Staubsaugerkörpers 100 entspricht.
Die Nabe 130 weist in einer zylindrischen äußeren Umfangsfläche
eine Anzahl L-förmiger Verriegelungsöffnungen 132 auf, und in
einer vorderen Fläche eine Anzahl erster Eingriffsöffnungen 134
sowie eine Anzahl erster Rastöffnungen 136. Jede Gruppe von
Verriegelungsöffnungen 132, ersten Eingriffsöffnungen 134 und
ersten Rastöffnungen 136 liegt entlang des Umfangs jeweils
gleichmäßig beabstandet vor.
Die Rolle 140 weist eine ringförmige Felge 142 auf, welche einen
Rollkontakt mit dem Boden bildet, auf dem der Staubsauger bewegt
wird, sowie einen Flansch 144, der von einer Seite eines Um
fangsbereichs der Felge 142 radial nach innen ragt.
Das Stützelement 150 weist eine erste scheibenförmige Platte 151
auf, einen zylindrischen Stützring 153, der sich von einer Kante
der ersten scheibenförmigen Platte 151 weg im rechten Winkel
erstreckt, eine Anzahl von Rippen 155, die von der äußeren zy
lindrischen Oberfläche des Stützrings 153 radial nach außen
ragen und sich in der gleichen Richtung erstrecken wie der
Stützring 153, und eine Anzahl von Verriegelungsvorsprüngen 152,
die von der inneren zylindrischen Oberfläche des Stützrings 153
radial nach innen ragen und jeweils den Verriegelungsöffnungen
132 zugeordnet sind.
Die erste scheibenförmige Platte 151 weist eine Anzahl zweiter
Eingriffsöffnungen 154 und eine Anzahl zweiter Rastöffnungen 156
auf. Die zweiten Eingriffsöffnungen 154 und die zweiten Rastöff
nungen 156 sind entlang des Umfangs jeweils gleichmäßig vonein
ander beabstandet und sind jeweils ersten Eingriffsöffnungen 134
und ersten Rastöffnungen 136 zugeordnet.
Die Kappe 160 umfaßt eine zweite scheibenförmige Platte 161 und
eine Anzahl von Eingriffsvorsprüngen 164 bzw. eine Anzahl von
Rastvorsprüngen 166, welche in der zweiten scheibenförmigen
Platte 161 angeordnet sind.
Die Eingriffsvorsprünge 164 und die Rastvorsprünge 166 sind ent
lang des Umfangs jeweils gleichmäßig voneinander beabstandet.
Die Eingriffsvorsprünge 164 sind den ersten und zweiten Ver
riegelungsöffnungen 134 und 154 zugeordnet, und die Rastvor
sprünge 166 sind den ersten und zweiten Rastöffnungen 136 und
156 zugeordnet.
Gemäß anderer Ausführungsformen können auf der inneren zylin
drischen Oberfläche der Felge 142 Rippen 155 ausgebildet sein,
um einen gleitenden Kontakt mit einer äußeren zylindrischen
Oberfläche des Stützrings 153 zu bilden, anstatt an der äußeren
zylindrischen Oberfläche des Stützrings 153 ausgebildet zu sein,
wie bei der vorliegenden Ausführungsform.
Nachfolgend wird das Verfahren zur Montage des Rades mit dem
oben beschriebenen Aufbau gemäß der vorliegenden Ausführungsform
beschrieben.
Zuerst wird das Stützelement 150 in die Rolle 140 eingesetzt, so
daß die am Stützring 153 angeordneten Rippen 155 mit der inneren
Oberfläche der Felge 142 in Kontakt sind und das innere freie
Ende des Stützrings 153 am Flansch 144 anstößt. Dann werden die
Verriegelungsvorsprünge 152 in die Verriegelungsöffnungen 132
eingesetzt, worauf das Stützelement 150, das mit der Rolle 140
wie oben beschrieben zusammengesetzt wurde, gedreht wird, so daß
die Verriegelungsvorsprünge 152 entlang der L-Form der Verriege
lungsöffnungen 132 geführt werden, wodurch das mit der Rolle 140
zusammengesetzte Stützelement 150 fest mit der Nabe 130 verbun
den wird. In diesem Fall fluchten die ersten und zweiten Ein
griffsöffnungen 134 und 154, ebenso wie die ersten und zweiten
Rastöffnungen 136 und 156.
Dann werden die Eingriffsvorsprünge 164 durch die ersten und
zweiten Eingriffsöffnungen 134 und 154 hindurchgeführt, und die
Rastvorsprünge 166 greifen in die ersten und zweiten Rastöffnun
gen 136 und 156, so daß die Kappe 160 fest auf dem Stützelement
150 befestigt wird. Die Kappe 160 wird durch die Verrastung der
Rastvorsprünge 166 in den ersten und zweiten Rastöffnungen 136
und 156 in dieser Montageposition gehalten. Fig. 2 zeigt einen
Querschnitt des Rades, nachdem es wie oben beschrieben montiert
wurde.
Wenn das Rad gedreht wird, drehen sich das Stützelement 150 und
die Kappe 160 nicht mit, da diese mit der Nabe 130 verbunden
sind, d. h., nur die Rolle 140 rotiert. In diesem Fall stehen die
Rippen 155 in gleitendem Kontakt mit der Felge 142, wenn die
Rolle 140 rotiert. Darüberhinaus kann eine Kraft auf die Ver
riegelungsvorsprünge 152 ausgeübt werden, die aufgrund des glei
tenden Kontakts zwischen den Rippen 155 und der Felge 142 die
Verriegelungsvorsprünge 152 aus den Verriegelungsöffnungen 132
löst, wenn die Verriegelungsöffnungen 132 sich entgegengesetzt
zur Hauptdrehrichtung der Rolle 140 erstrecken. Deshalb sollten
die Verriegelungsöffnungen 132 sich vorzugsweise entlang der
Hauptdrehrichtung der Rolle 140 erstrecken.
Bei dem Rad gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden,
oben beschriebenen Erfindung sind separate Elemente wie Schrau
ben und Vorsprünge zur Montage des Rades nicht erforderlich;
dadurch wird nicht nur Raum eingespart, den solche Elemente in
Anspruch nehmen, sondern auch die Montage bzw. Demontage des
Rades erleichtert. Außerdem kann, da die Nabe 130 eine hohle
zylindrische Form aufweisen kann, die einstückig mit dem Staub
saugerkörper 100 ausgebildet ist und deren Durchmesser fast dem
des Staubsaugerkörpers 100 entspricht, der Raum innerhalb der
Nabe 130 im Staubsaugerkörper 100 ebenfalls genutzt werden,
wodurch das Volumen des Staubsaugerkörpers 100 verringert werden
kann.
Die Fig. 3 und 4 zeigen ein Rad eines Staubsaugers gemäß
einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; dieses
Rad besteht aus einer Nabe 230, welche einstückig mit einem
Staubsaugerkörper 100 ausgebildet ist, sowie aus einer Rolle
240, einem Stützelement 250 und einer Kappe 260, welche jeweils
getrennt vom Staubsaugerkörper 100 vorliegen.
Die Nabe 230 weist an einer zylindrischen äußeren Umfangsfläche
eine Anzahl L-förmiger Verriegelungsöffnungen 232 und an einer
vorderen Oberfläche eine Anzahl von Rastöffnungen 236 auf. Jede
Gruppe von Verriegelungsöffnungen 232 und Rastöffnungen 236
liegt entlang des Umfangs jeweils gleichmäßig beabstandet vor.
Die Rolle 240 weist eine ringförmige Felge 242 auf, welche einen
Rollkontakt mit dem Boden bildet, auf dem der Staubsauger bewegt
wird, sowie einen Flansch 244, der von einer Seite eines Um
fangsbereichs der Felge 242 radial nach innen ragt.
Das Stützelement 250 weist einen zylindrischen Stützring 253
auf, eine Anzahl von Rippen 255, die von der äußeren zylindri
schen Oberfläche des Stützrings 253 radial nach außen ragen, und
eine Anzahl von Verriegelungsvorsprüngen 252, die von der inne
ren zylindrischen Oberfläche des Stützrings 253 radial nach
innen ragen, und die jeweils den Verriegelungsöffnungen 232
entsprechen.
Die Kappe 260 umfaßt eine scheibenformige Platte 261 sowie eine
Anzahl von Eingriffsvorsprüngen 264 und eine Anzahl von Rastvor
sprüngen 266, welche in der zweiten scheibenförmigen Platte 261
ausgebildet sind. Die Eingriffsvorsprünge 264 und die Rastvor
sprünge 266 sind entlang des Umfangs jeweils gleichmäßig vonein
ander beabstandet. Die Eingriffsvorsprünge 264 sind den Verrie
gelungsöffnungen 232 zugeordnet, und die Rastvorsprünge 266
entsprechen den Rastöffnungen 236.
Gemäß anderer Ausführungsformen können die Rippen 255 auf der
inneren zylindrischen Oberfläche der Felge 242 angeordnet sein,
um mit der äußeren zylindrischen Oberfläche des Stützrings 253
einen gleitenden Kontakt zu bilden.
Nachfolgend wird das Verfahren zur Montage des Rades mit dem
oben beschriebenen Aufbau gemäß der vorliegenden Ausführungsform
beschrieben.
Zuerst wird das Stützelement 250 in die Rolle 240 eingesetzt, so
daß die auf dem Stützring 253 angeordneten Rippen 255 mit der
inneren Oberfläche der Felge 242 in Kontakt sind und das innere
freie Ende des Stützrings 253 am Flansch 244 anstößt. Danach
werden die Verriegelungsvorsprünge 252 in die Verriegelungsöff
nungen 232 eingesetzt und gedreht, so daß sie entlang der L-Form
der Verriegelungsöffnungen 232 geführt werden, wodurch das mit
der Rolle 240 zusammengesetzte Stützelement 250 fest mit der
Nabe 230 verbunden wird.
Hierauf werden die Eingriffsvorsprünge 264 so in die Verriege
lungsöffnungen 232 eingesetzt, daß sie die bereits darin einge
setzten Verriegelungsvorsprünge 252 halten, während die Rast
vorsprünge 266 in die Rastöffnungen 236 eingesetzt werden, so
daß die Kappe 260 auf dem Stützelement 250 befestigt wird. Die
Eingriffsvorsprünge 264 verhindern, daß die Verriegelungsvor
sprünge 252 aus den Verriegelungsöffnungen 232 gelöst werden.
Die Kappe 260 wird durch die Verrastung der Rastvorsprünge 266
in den Rastöffnungen 236 in dieser Montageposition gehalten.
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt des Rades, nachdem es wie oben
beschrieben montiert wurde.
Wenn das Rad gedreht wird, drehen sich das Stützelement 250 und
die Kappe 260 nicht mit, da diese mit der Nabe 230 verbunden
sind, d. h., nur die Rolle 240 rotiert. In diesem Fall stehen die
Rippen 255 in gleitendem Kontakt mit der Felge 242, wenn die
Rolle 240 rotiert. Darüberhinaus kann eine Kraft auf die Ver
riegelungsvorsprünge 252 ausgeübt werden, die aufgrund des glei
tenden Kontakts zwischen den Rippen 255 und der Felge 242 die
Verriegelungsvorsprünge 252 aus den Verriegelungsöffnungen 232
löst, wenn die Verriegelungsöffnungen 232 sich entgegengesetzt
zur Hauptdrehrichtung der Rolle 240 erstrecken. Deshalb sollten
die Verriegelungsöffnungen 232 sich vorzugsweise entlang der
Hauptdrehrichtung der Rolle 240 erstrecken.
Die zweite, oben beschriebene Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung hat zusätzlich zu den Vorteilen der ersten Ausfüh
rungsform den weiteren Vorteil, daß eine erste scheibenförmige
Platte 151 nicht notwendig ist. Außerdem erübrigt sich die Aus
bildung der ersten und zweiten Eingriffsöffnungen 134 und 154,
was die Herstellung des Rades vereinfacht und die Herstellungs
kosten reduziert.
Die Fig. 5 und 6 zeigen ein Rad eines Staubsaugers gemäß
einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; dieses
Rad besteht aus einer in einem Staubsaugerkörper 100 integrier
ten Nabe 330 sowie aus einer Rolle 340 und einer Kappe 360, die
jeweils getrennt vom Staubsaugerkörper 100 vorliegen.
Die Nabe 330 weist in einer zylindrischen äußeren Umfangsfläche
eine Anzahl L-förmiger Verriegelungsöffnungen 332 und in einer
vorderen Oberfläche eine Anzahl von Rastöffnungen 336 auf. Jede
Gruppe von Verriegelungsöffnungen 332 und Rastöffnungen 336
liegt entlang des Umfangs jeweils gleichmäßig beabstandet vor.
Jede der Rastöffnungen 336 weist an einer Kante eine elastische
Klappe 339 auf.
Die Rolle 340 weist eine ringförmige Felge 342 auf, welche einen
Rollkontakt mit dem Boden bildet, auf dem der Staubsauger bewegt
wird, sowie einen Flansch 344, der von einer Seite eines Um
fangsbereichs der Felge 342 radial nach innen ragt. Die Rolle
344 ist T-förmig ausgebildet.
Die Kappe 360 besteht aus einer scheibenförmigen Platte 361,
einem im rechten Winkel von der scheibenförmigen Platte 361
hervorragenden zylindrischen Stützring 353, einer Anzahl von
Rippen 355, die von der äußeren zylindrischen Oberfläche des
Stützrings 353 radial nach außen ragen, einer Anzahl von Ver
riegelungsvorsprüngen 352, die von der inneren zylindrischen
Oberfläche des Stützrings 353 radial nach innen ragen und je
weils den Verriegelungsöffnungen 332 zugeordnet sind, und aus
einer Anzahl von Rastvorsprüngen 366, die sich in der gleichen
Richtung erstrecken wie der Stützring 353. Die Rastvorsprünge
366 sind entlang des Umfangs jeweils gleichmäßig voneinander
beabstandet und den Rastöffnungen 336 zugeordnet. Der
Durchmesser des Stützrings 353 ist größer als der der Nabe 330,
jedoch kleiner als der des Flansches 344, welcher wiederum klei
ner ist als der Durchmesser der scheibenförmigen Platte 361.
Gemäß anderer Ausführungsformen können die Rippen 355 auf einer
inneren zylindrischen Oberfläche der Felge 342 ausgebildet sein,
um einen gleitenden Kontakt mit einer äußeren zylindrischen
Oberfläche des Stützrings 353 zu bilden.
Nachfolgend wird das Verfahren zur Montage des Rades mit dem
oben beschriebenen Aufbau gemäß der vorliegenden Erfindung be
schrieben.
Zuerst wird der Stützring 353 der Kappe 360 in die Rolle 340
eingesetzt, so daß die auf dem Stützring 353 angeordneten Rippen
355 mit der inneren zylindrischen Oberfläche des Flansches 344
in Kontakt sind. Dann werden die Verriegelungsvorsprünge 352 in
die Verriegelungsöffnungen 332 eingesetzt und gedreht, so daß
sie entlang der L-Form der Verriegelungsöffnungen 232 geführt
werden, während die Rastvorsprünge 366 in die Rastöffnungen 336
eingesetzt, unter Ausübung von Druck auf die elastischen Klappen
339 gedreht und durch die elastischen Klappen 339 federnd gehal
ten werden.
Die Verrastung zwischen den Rastvorsprüngen 366 und den elasti
schen Klappen 339 verhindert, daß die Kappe 360 gedreht und von
der Nabe 330 abgelöst wird, und daß die Verriegelungsvorsprünge
352 aus den Verriegelungsöffnungen 332 gelöst werden. Fig. 6
zeigt einen Querschnitt des Rades, nachdem es wie oben beschrie
ben montiert wurde.
Wenn das Rad gedreht wird, dreht sich die Kappe 360 nicht mit,
da sie mit der Nabe 330 verbunden ist, d. h., nur die Rolle 340
rotiert. In diesem Fall stehen die Rippen 355 in gleitendem
Kontakt mit dem Flansch 344 der Felge 342, wenn die Rolle 340
rotiert. Darüberhinaus kann eine Kraft auf die Verriegelungsvor
sprünge 352 ausgeübt werden, die aufgrund des gleitenden Kon
takts zwischen den Rippen 355 und dem Flansch 344 die Verriege
lungsvorsprünge 352 aus den Verriegelungsöffnungen 332 löst,
wenn die Verriegelungsöffnungen 332 sich entgegengesetzt zur
Hauptdrehrichtung der Rolle 340 erstrecken. Deshalb sollten die
Verriegelungsöffnungen 332 sich vorzugsweise entlang der Haupt
drehrichtung der Rolle 340 erstrecken.
Das oben beschriebene Rad gemäß der vorliegenden Ausführungsform
ist verglichen mit den vorhergehenden Ausführungsformen am wei
testen verbessert und hat dadurch die weiteren Vorteile, das der
Stützring 353 einstückig mit der Kappe 360 ausgebildet ist, so
daß die Herstellung des Rades vereinfacht und die Herstellungs
kosten weiter reduziert werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung, wie sie oben beschrieben wur
de, sind separate Elemente wie Schrauben und Vorsprünge zur
Montage des Rades nicht erforderlich; dadurch wird nicht nur
Raum eingespart, den solche Elemente in Anspruch nehmen, sondern
auch die Montage bzw. Demontage des Rades erleichtert. Außerdem
kann, da die Nabe eine hohle zylindrische Form aufweisen kann,
die einstückig mit dem Staubsaugerkörper ausgebildet ist und
deren Durchmesser fast dem des Staubsaugerkörpers entspricht,
der Raum innerhalb der Nabe im Staubsaugerkörper ebenfalls ge
nutzt werden, wodurch das Volumen des Staubsaugerkörpers ver
ringert werden kann. Darüberhinaus können gemäß der zweiten und
der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Her
stellung des Rades vereinfacht und die Herstellungskosten redu
ziert werden, da einige Bauteile des Rades wegfallen können.
Obwohl aus Gründen der Anschaulichkeit die bevorzugten Ausfüh
rungsformen der Erfindung offenbart wurden, wird der Fachmann
erkennen, daß verschiedene Abwandlungen, Zusätze und Ersatzmög
lichkeiten ebenfalls denkbar sind, ohne vom Umfang und der Es
senz der in den angefügten Ansprüchen offenbarten Erfindung
abzuweichen.
Claims (17)
1. Rad für einen Staubsauger mit
- a) einer hohlen zylindrischen Nabe, welche einstückig mit dem Staubsaugerkörper ausgebildet ist,
- b) einer Rolle zum Stützen des Staubsaugerkörpers während einer Rollbewegung auf dem Boden,
- c) einer ersten Einrichtung zum drehbaren Stützen der Rolle, wobei die erste Einrichtung einen gleitenden Kontakt mit der Rolle bildet, und
- d) einer zweiten Einrichtung zur Befestigung der ersten Ein richtung an der Nabe.
2. Rad nach Anspruch 1, bei dem die Rolle eine ringförmige
Felge aufweist, sowie einen ringförmigen Flansch, der von
der ringförmigen Felge radial nach innen ragt.
3. Rad nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die erste Einrichtung
ein Stützelement mit einer ersten scheibenförmigen Platte
aufweist, sowie einen zylindrischen Stützring, der von der
ersten scheibenförmigen Platte im rechten Winkel hervorragt
und zwischen der Nabe und der ringförmigen Felge eingesetzt
wird.
4. Rad nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem die Nabe auf einer zylindrischen Umfangsfläche eine
Anzahl L-förmiger Verriegelungsöffnungen und an einer vor
deren Oberfläche eine Anzahl erster Eingriffsöffnungen sowie
eine Anzahl erster Rastöffnungen aufweist, wobei die Ver
riegelungsöffnungen, die ersten Eingriffsöffnungen und die
ersten Rastöffnungen entlang des Umfangs jeweils gleichmäßig
voneinander beabstandet sind,
bei dem in der ersten scheibenförmigen Platte eine Anzahl zweiter Eingriffsöffnungen und eine Anzahl zweiter Rastöffnungen ausgebildet sind, die jeweils den ersten Ein griffsöffnungen und Rastöffnungen entsprechen, wobei die zweiten Eingriffsöffnungen und die zweiten Rastöffnungen entlang des Umfangs jeweils gleichmäßig voneinander beab standet sind, und
bei dem die zweite Einrichtung eine Anzahl von Verriege lungsvorsprüngen aufweist, die zur Verriegelung mit den Verriegelungsöffnungen von einer inneren zylindrischen Ober fläche des Stützrings radial nach innen ragen, eine Kappe mit einer zweiten scheibenförmigen Platte, sowie eine Anzahl von Eingriffsvorsprüngen und eine Anzahl von Rastvorsprün gen, welche auf einer Oberfläche der Kappe ausgebildet sind, wobei die Eingriffsvorsprünge und die Rastvorsprünge entlang des Umfangs jeweils gleichmäßig voneinander beabstandet sind, so daß sie jeweils durch die ersten Eingriffsöffnungen und die zweiten Eingriffsöffnungen bzw. durch die ersten Rastöffnungen und die zweiten Rastöffnungen hindurch einge setzt werden können.
bei dem in der ersten scheibenförmigen Platte eine Anzahl zweiter Eingriffsöffnungen und eine Anzahl zweiter Rastöffnungen ausgebildet sind, die jeweils den ersten Ein griffsöffnungen und Rastöffnungen entsprechen, wobei die zweiten Eingriffsöffnungen und die zweiten Rastöffnungen entlang des Umfangs jeweils gleichmäßig voneinander beab standet sind, und
bei dem die zweite Einrichtung eine Anzahl von Verriege lungsvorsprüngen aufweist, die zur Verriegelung mit den Verriegelungsöffnungen von einer inneren zylindrischen Ober fläche des Stützrings radial nach innen ragen, eine Kappe mit einer zweiten scheibenförmigen Platte, sowie eine Anzahl von Eingriffsvorsprüngen und eine Anzahl von Rastvorsprün gen, welche auf einer Oberfläche der Kappe ausgebildet sind, wobei die Eingriffsvorsprünge und die Rastvorsprünge entlang des Umfangs jeweils gleichmäßig voneinander beabstandet sind, so daß sie jeweils durch die ersten Eingriffsöffnungen und die zweiten Eingriffsöffnungen bzw. durch die ersten Rastöffnungen und die zweiten Rastöffnungen hindurch einge setzt werden können.
5. Rad nach Anspruch einem der vorhergehenden Ansprüche, das
außerdem eine dritte Einrichtung zur Verminderung der Rei
bung zwischen dem Stützring und der ringförmigen Felge auf
weist.
6. Rad nach Anspruch 5, bei dem die dritte Einrichtung eine
Anzahl von Rippen aufweist, welche von einer äußeren zylin
drischen Oberfläche des Stützrings radial nach außen ragen,
um mit der ringförmigen Felge einen gleitendem Kontakt zu
ermöglichen.
7. Rad nach Anspruch 5, bei dem die dritte Einrichtung eine
Anzahl von Rippen aufweist, welche von einer inneren zylin
drischen Oberfläche der ringförmigen Felge radial nach innen
ragen, um mit dem Stützring einen gleitenden Kontakt zu
ermöglichen.
8. Rad nach Anspruch 2, bei dem die erste Einrichtung einen
zylindrischen Stützring aufweist, der zwischen der Nabe und
der ringförmigen Felge eingesetzt wird.
9. Rad nach Anspruch 8,
bei dem die Nabe auf einer zylindrischen Umfangsfläche eine
Anzahl L-förmiger Verriegelungsöffnungen und an einer vor
deren Oberfläche eine Anzahl von Rastöffnungen aufweist,
wobei die Verriegelungsöffnungen und die Rastöffnungen ent
lang des Umfangs jeweils gleichmäßig voneinander beabstandet
sind, und
bei dem die zweite Einrichtung eine Anzahl von Verriege lungsvorsprüngen aufweist, die zur Verriegelung mit den Ver riegelungsöffnungen von einer inneren zylindrischen Ober fläche des Stützrings radial nach innen ragen, außerdem eine Kappe mit einer scheibenförmigen Platte, sowie eine Anzahl von Eingriffsvorsprüngen und eine Anzahl von Rastvorsprün gen, welche auf einer Oberfläche der scheibenförmigen Platte ausgebildet und entlang des Umfangs jeweils gleichmäßig voneinander beabstandet sind, so daß die Eingriffsvorsprünge neben den Verriegelungsvorsprüngen in die Verriegelungsöff nungen eingesetzt werden können und die Rastvorsprünge in den Rastöffnungen einrasten.
bei dem die zweite Einrichtung eine Anzahl von Verriege lungsvorsprüngen aufweist, die zur Verriegelung mit den Ver riegelungsöffnungen von einer inneren zylindrischen Ober fläche des Stützrings radial nach innen ragen, außerdem eine Kappe mit einer scheibenförmigen Platte, sowie eine Anzahl von Eingriffsvorsprüngen und eine Anzahl von Rastvorsprün gen, welche auf einer Oberfläche der scheibenförmigen Platte ausgebildet und entlang des Umfangs jeweils gleichmäßig voneinander beabstandet sind, so daß die Eingriffsvorsprünge neben den Verriegelungsvorsprüngen in die Verriegelungsöff nungen eingesetzt werden können und die Rastvorsprünge in den Rastöffnungen einrasten.
10. Rad nach Anspruch 8 oder 9, das außerdem eine dritte Ein
richtung zur Verminderung der Reibung zwischen dem Stützring
und der ringförmigen Felge aufweist.
11. Rad nach Anspruch 10, bei dem die dritte Einrichtung eine
Anzahl von Rippen aufweist, welche von einer äußeren zylin
drischen Oberfläche des Stützrings radial nach außen ragen,
um mit der ringförmigen Felge einen gleitenden Kontakt zu
ermöglichen.
12. Rad nach Anspruch 10, bei dem die dritte Einrichtung eine
Anzahl von Rippen aufweist, welche von einer inneren zylin
drischen Oberfläche der ringförmigen Felge radial nach innen
ragen, um mit dem Stützring einen gleitenden Kontakt zu
ermöglichen.
13. Rad nach Anspruch 2, bei dem die erste Einrichtung eine
Kappe mit einer scheibenförmigen Platte aufweist, sowie
einen zylindrischen Stützring, der von einem Umfang der
scheibenförmigen Platte im rechten Winkel hervorragt und
zwischen der Nabe und der ringförmigen Felge eingesetzt
wird.
14. Rad nach Anspruch 13,
bei dem die Nabe auf einer zylindrischen Umfangsfläche eine
Anzahl L-förmiger Verriegelungsöffnungen und an einer vor
deren Oberfläche eine Anzahl von Rastöffnungen aufweist,
wobei die Verriegelungsöffnungen und die Rastöffnungen ent
lang des Umfangs jeweils gleichmäßig voneinander beabstandet
sind, und wobei jede der Rastöffnungen an einer Kante eine
elastische Klappe aufweist,
bei dem die zweite Einrichtung eine Anzahl von Verriege lungsvorsprüngen aufweist, die zur Verriegelung mit den Ver riegelungsöffnungen von einer inneren zylindrischen Ober fläche des Stützrings radial nach innen ragen, sowie eine Anzahl von Rastvorsprüngen, die von der scheibenförmigen Platte in der gleichen Richtung hervorragen wie der Stütz ring, wobei die Rastvorsprünge entlang des Umfangs gleichmä ßig voneinander beabstandet sind, so daß die Rastvorsprünge unter Ausübung eines Druckes auf die elastische Klappe in die Rastöffnungen gedrückt werden und darin einrasten.
bei dem die zweite Einrichtung eine Anzahl von Verriege lungsvorsprüngen aufweist, die zur Verriegelung mit den Ver riegelungsöffnungen von einer inneren zylindrischen Ober fläche des Stützrings radial nach innen ragen, sowie eine Anzahl von Rastvorsprüngen, die von der scheibenförmigen Platte in der gleichen Richtung hervorragen wie der Stütz ring, wobei die Rastvorsprünge entlang des Umfangs gleichmä ßig voneinander beabstandet sind, so daß die Rastvorsprünge unter Ausübung eines Druckes auf die elastische Klappe in die Rastöffnungen gedrückt werden und darin einrasten.
15. Rad nach Anspruch 13 oder 14, das außerdem eine dritte Ein
richtung zur Verminderung der Reibung zwischen dem Stützring
und der ringförmigen Felge aufweist.
16. Rad nach Anspruch 15, bei dem die dritte Einrichtung eine
Anzahl von Rippen aufweist, welche von einer äußeren zylin
drischen Oberfläche des Stützrings radial nach außen ragen,
um mit der ringförmigen Felge einen gleitenden Kontakt zu
ermöglichen.
17. Rad nach Anspruch 15, bei dem die dritte Einrichtung eine
Anzahl von Rippen aufweist, welche von einer inneren zylin
drischen Oberfläche der ringförmigen Felge radial nach innen
ragen, um mit dem Stützring einen gleitenden Kontakt zu
ermöglichen.
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Effective date: 20110201 |