DE19523669A1 - Schuh - Google Patents
SchuhInfo
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- DE19523669A1 DE19523669A1 DE1995123669 DE19523669A DE19523669A1 DE 19523669 A1 DE19523669 A1 DE 19523669A1 DE 1995123669 DE1995123669 DE 1995123669 DE 19523669 A DE19523669 A DE 19523669A DE 19523669 A1 DE19523669 A1 DE 19523669A1
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B11/00—Footwear with arrangements to facilitate putting-on or removing, e.g. with straps
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B3/00—Footwear characterised by the shape or the use
- A43B3/06—Shoes with flaps; Footwear with divided uppers
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43C—FASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
- A43C11/00—Other fastenings specially adapted for shoes
- A43C11/12—Slide or glide fastenings
Landscapes
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Schuh, bei dem der Schaft, von der Einschlüpföff
nung ausgehend, in Richtung des vorderen Endes mit einer ersten Durchtren
nung versehen und im Bereich der ersten Durchtrennung mit einer erster Ver
schlußeinrichtung schließbar ist.
Ein solcher Schuh ist bekannt. Er befindet sich in vielfältigen Ausführungsfor
men im Handel und läßt sich insbesondere dann schwierig an- und ausziehen,
wenn der Schaft den menschlichen Fuß während der bestimmungsgemäßen
Verwendung in seiner Gesamtheit umschließt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen solchen Schuh derart weiterzu
entwickeln, daß sich das An- und Ausziehen einfacher bewerkstelligen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Schuh der eingangs genannten
Art mit den kennzeichnenden Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Auf vorteil
hafte Ausgestaltungen nehmen die Unteransprüche Bezug.
Bei dem erfindungsgemäßen Schuh ist es vorgesehen, daß der Schaft, von der
Einschlüpföffnung ausgehend, zusätzlich zu der ersten Durchtrennung in Rich
tung des rückwärtigen Endes mit einer zweiten Durchtrennung versehen ist und
daß die zweite Durchtrennung durch eine zweite Verschlußeinrichtung schließ
bar ist. Hierdurch ist es möglich, den Schaft zum erleichterten Ein- und Auszie
hen des Schuhs nach dem Öffnen der ersten und der zweiten Verschlußeinrich
tung in seitlicher Richtung auseinander zu klappen und den Schuh in solcher Art
geöffnetem Zustand über den menschlichen Fuß überzustülpen beziehungsweise
von diesem abzunehmen, ohne den Fuß nennenswert zu verformen oder der
Einwirkung von Kräften auszusetzen. Dennoch wird nach dem Verschließen der
ersten und der zweiten Durchtrennung mittels der beiden Verschlußeinrich
tungen ein fester Sitz erreicht. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß sich die
Paßform eines Schuhs nach dem Öffnen beider Verschlußeinrichtungen und dem
nachfolgenden Herunterklappen der beiden Schaftteile sehr genau kontrollieren
läßt, ohne daß es erforderlich ist, den menschlichen Fuß der Einwirkung von
Röntgenstrahelen auszusetzen. Insbesondere für das Anprobieren von Kinder-
und Kleinkinderschuhen ist das eine große Hilfe.
Der Schuh läßt sich besonders einfach an- und ausziehen, wenn die erste
Durchtrennung im Bereich der vorderen Endes des Schafts verlängert ist. Ergän
zend kann gegebenenfalls die zweite Durchtrennung bis in den Bereich des unte
ren Endes des Schafts verlängert sein. Es versteht sich von selbst, daß die
optimalen Eigenschaften dann erzielt werden, wenn sowohl die erste
Durchtrennung als auch die zweite Durchtrennung jeweils die größtmögliche
Länge haben und es gestatten, den Schaft in seitlicher Richtung völlig
aufzuklappen.
Die erste und/oder die zweite Verschlußeinrichtung können in an sich bekannter
Weise durch Schnürungen gebildet sein, die in beiderseits der Durchtrennungen
angeordneten Ösen gehalten und geführt sind. Als vorteilhaft hat es sich demge
genüber bewährt, wenn die erste und/oder die zweite Verschlußeinrichtung
durch einen Reißverschluß und/oder einen Klettverschluß gebildet sind. Die Be
tätigung läßt sich in diesem Falle einfacher und schneller bewirken. Zusätzlich
wird der Vorteil erreicht, daß die einander im Bereich der ersten und/oder
zweiten Auftrennung gegenüberliegende Teilbereiche des Schaftes durchgehend
aneinander festlegbar sind, was das Auftreten von Druckstellen oder eine
schlechten Paßform weitestgehend ausschließt.
Hinsichtlich des festen Haltes des Schuhs am menschlichen Fuß läßt sich eine
deutliche Verbesserung erzielen, wenn in dem Schaft eine versteifende Hinter
kappe enthalten ist, die die zweite Durchtrennung mit einer U-förmig in Richtung
der Einschlüpföffnung geöffneten Ausriehmung umschließt. Die Hinterkappe ist
in seitlicher Richtung nach oben hinsichtlich ihres Querschnitts verengt. Der im
unteren Bereich verdickte Fersenbereich des menschlichen Fußes wird hierdurch
in seitlicher Richtung umklammert und fixiert, was dem Auftreten von Schlupf
bewegungen des Schuhs während des Gehens entgegenwirkt. Scheuerbewe
gungen im Bereich der Achillessehne lassen sich dadurch vermeiden. Zweck
mäßigerweise ist die Hinterkappe mit einem Fersenbett versehen.
Eine weitere Verbesserung des Tragekomfort läßt sich erzielen, wenn der Schaft
am oberen Ende durch ein erstes Doppelpolster begrenzt ist. Dieses kann aus
Schaumstoff bestehen und in einem Zwischenraum zwischen dem den Schaft
bildenden, relativ steifen Material und einem weichen Futtermaterial angeordnet
sein, das den Schaft im Bereich der Innenseite durchgehend bekleidet. Zweck
mäßigerweise ist ein solches Doppelpolster während der bestimmungsgemäßen
Verwendung oberhalb des Knöchels des menschlichen Fußes angeordnet.
Der Schaft kann darüber hinaus mit einem zweiten Doppelpolster versehen sein,
welches während der bestimmungsgemäßen Verwendung hinter dem Knöchel
des menschlichen Fußes angeordnet ist und verhindert, daß sich der Fuß beim
Tragen des Schuhs in Richtung des zweiten Verschlußelements verlagert und
durch dieses scheuernd belastet wird. Zweckmäßigerweise sind das erste und
das zweite Doppelpolster ineinanderübergehend ausgebildet. Sie lassen sich bei
einer solchen Ausführung besonders einfach konfektionieren.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung weiter erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schuh der erfindungsgemäßen Art in perspektivischer Ansicht von
oben.
Fig. 2 den Schuh gemäß Fig. 1 in einer Ansicht von hinten.
Der in der Zeichnung wiedergegebene Schuh besteht aus einem Schaft 1, der im
Bereich seines unteren Endes an einer Laufsohle festgelegt ist, beispielsweise an
einer Laufsohle aus polymerem Werkstoff, die durch unmittelbares Anformen
und nachfolgendes Verfestigen mit dem Schaft verbunden ist. Der Schaft als
solcher kann aus irgend einem der einschlägig verwendeten Materialien beste
hen, beispielsweise aus künstlichem und/oder natürlichem Leder. Er ist am obe
ren Ende mit einer Einschlüpföffnung 2 versehen, die den menschlichen Fuß
oberhalb des Knöchels nach dem Anziehen eng anliegend umschließt.
Der Schaft ist, von der Einschlüpföffnung 2 ausgehend, in Richtung des vorde
ren Endes mit einer ersten Durchtrennung 3 versehen, die durch eine erste Ver
schlußeinrichtung 6 verschließbar ist. Die erste Durchtrennung 3 und die erste
Verschlußeinrichtung 6 erstrecken sich, von der Einschlüpföffnung 2
ausgehend, bis zum vorderen Ende des Schaftes 1. Die erste
Verschlußeinrichtung 6 wird durch einen Reißverschluß gebildet. Dieser wird im
Bereich der Einschlüpföffnung 2 durch einen Riemen 10 übergriffen, der nach
seiner Überführung in die in Fig. 1 wiedergegebene Position durch
Klettverschlußelemente fixierbar ist, die einerseits auf seiner, dem Schaft
zugewandten Innenseite und andererseits an der dem Riemen 10 zugewandten
Außenseite des Schaftes 1 festgelegt sind. Die Einschlüpföffnung 2 zeichnet
sich dadurch beim Tragen des Schuhs durch eine besonders große Formtreue
aus, was dauerhaft eine gute Paßform gewährleistet.
Von der Einschlüpföffnung 2 ausgehend ist der Schaft 1 zusätzlich zu der ersten
Durchtrennung 3 mit einer in Richtung des rückwärtigen Endes verlaufenden,
zweiten Durchtrennung 4 versehen die durch eine zweite Verschlußeinrichtung 5
verschließbar ist. Die zweite Durchtrennung 4 ist bis in den Bereich des unteren
Endes des Schaftes 1 verlängert. Die im Bereich der zweiten Durchtrennung 4
vorgesehene, zweite Verschlußeinrichtung 5 wird gleichfalls durch einen Reiß
verschluß gebildet.
Im rückwärtigen Teil des Schaftes 1 ist eine versteifende Hinterkappe 7 enthal
ten, die die zweite Durchtrennung 4 mit einer U-förmig in Richtung der Ein
schlüpföffnung 2 geöffneten Ausnehmung umschließt (Fig. 2). Die Hinterkappe
7 ist mit einem Fersenbett versehen, welches in seitlicher Richtung nach oben
verengt ist und den Fersenballen des Trägers während der bestimmungsge
mäßen Verwendung des Schuhs in seitlicher Richtung umklammert. Hierdurch
wird ein fester Sitz des Schuhs am Fuß erreicht, ohne daß der Bereich der
Achillessehne durch die zweite Verschlußeinrichtung 5 belastet wird,
beispielsweise den Verschlußschieber eines Reißverschlusses.
Der Schaft 1 ist am oberen Ende durch ein erstes Doppelpolster 8 begrenzt, wel
ches während der bestimmungsgemäßen Verwendung oberhalb des Knöchels
des menschlichen Fußes angeordnet ist und den Fuß in diesem Bereich auf zwei
einander gegenüberliegenden Seiten eng an liegend umschließt. Das erste Dop
pelpolster wird bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ergänzt durch ein zweites
Doppelpolster 9, welches während der bestimmungsgemäßen Verwendung hin
ter dem Knöchel des menschlichen Fußes angeordnet ist und verhindert, daß
sich der Fuß des Trägers beim Gehen relativ zu dem Schuh nach hinten
verlagert und in einen reibenden Berührungskontakt zu dem zweiten
Verschlußelement 5 gelangt. Das erste und das zweite Doppelpolster 8, 9 sind
ineinanderübergehend ausgebildet und gemeinsam konfektioniert.
Zum Anziehen des Schuhs wird dies erste und das zweite Verschlußeinreichtung
6,5 ganz geöffnet und der Schaft 1 des Schuhs beiderseits der
Einschlüpföffnung 2 in seitlicher Richtung nahezu ganz nach unten aufgeklappt.
Der Fuß des Trägers kann dadurch in den Innenraum des Schuhs eingefügt
werden, ohne daß es einer nennenswerten Deformierung des Fußes, des Schuhs
oder einer Kraftanstrengung bedarf. Schmerzen können hierdurch nicht
hervorgerufen werden. Im Anschluß werden die beiden Teile des Schaftes
wieder hochgeklappt und die beiden Verschlußeinrichtungen 3, 5 sowie der
Riemen 10 geschlossen mit der Folge, daß sich ein fester Sitz des Schuhs am
Fuß ergibt.
Soll der Schuh nachfolgend ausgezogen werden, so wird die vorstehend ange
gebene Schrittfolge in umgekehrter Reihenfolge wiederholt. Auch das Ausziehen
des Schuhs ist insofern denkbar einfach.
Der erfindungsgemäße Schuh kann hinsichtlich seines äußeren Erscheinungsbil
des vielfältig modifiziert werden. Das bevorzugte Anwendungsgebiet ist der
Bereich der Kinderschuhe und der orthopädischen Schuhe.
Claims (10)
1. Schuh, bei dem der Schaft (1) eine Einschlüpföffnung (2) aufweist und
von der Einschlüpföffnung (2) ausgehend in Richtung des vorderen Endes
mit einer ersten Durchtrennung (3) versehen und im Bereich der ersten
Durchtrennung (3) durch eine erste Verschlußeinrichtung (6) verschließbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (1), von der
Einschlüpföffnung (2) ausgehend, zusätzlich zu der ersten Durchtrennung
(3) in Richtung des rückwärtigen Endes mit einer zweiten Durchtrennung
(4) versehen ist und daß die zweite Durchtrennung (4) durch eine zweiten
Verschlußeinrichtung (5) schließbar ist.
2. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Durch
trennung (3) bis in den Bereich des vorderen Endes des Schaftes (1) ver
längert ist.
3. Schuh nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite
Durchtrennung (4) bis in den Bereich des unteren Endes des Schafts (1)
verlängert ist.
4. Schuh nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste
und/oder die zweite Verschlußeinrichtung (5, 6) durch einen Reißver
schluß und/oder einen Klettverschluß gebildet ist.
5. Schuh nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem
Schaft (1) eine versteifende Hinterkappe (7) enthalten ist, die die zweite
Durchtrennung (4) mit einer U-förmig in Richtung der Einschlüpföffnung
(2) geöffneten Ausnehmung umschließt.
6. Schuh nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterkappe
(7) mit einem Fersenbett versehen ist.
7. Schuh nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (1) am
oberen Ende durch ein erstes Doppelpolster (8) begrenzt ist.
8. Schuh nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Doppelpolster
(8) während der bestimmungsgemäßen Verwendung oberhalb des Knö
chels des menschlichen Fußes angeordnet ist.
9. Schuh nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft
(1) mit einem zweiten Doppelpolster (9) versehen ist und daß das zweite
Doppelpolster (9) während der bestimmungsgemäßen Verwendung hinter
dem Knöchel des menschlichen Fußes angeordnet ist.
10. Schuh nach Anspruch 8 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das erste
und das zweite Doppelpolster (8, 9) ineinander übergehend ausgebildet
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995123669 DE19523669C2 (de) | 1995-06-29 | 1995-06-29 | Schuh |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995123669 DE19523669C2 (de) | 1995-06-29 | 1995-06-29 | Schuh |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19523669A1 true DE19523669A1 (de) | 1997-01-02 |
DE19523669C2 DE19523669C2 (de) | 2001-09-13 |
Family
ID=7765561
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995123669 Expired - Lifetime DE19523669C2 (de) | 1995-06-29 | 1995-06-29 | Schuh |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19523669C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2007104753A1 (en) | 2006-03-16 | 2007-09-20 | Alpinestars Research Srl | Improvement for a boot |
DE102015224190A1 (de) * | 2015-12-03 | 2017-06-08 | Rolli-Moden Gmbh | Schuh, insbesondere für Rollstuhlfahrer |
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DE1685281A1 (de) * | 1967-12-01 | 1971-09-02 | Esana Schuhfab Sailer & Co | Schuh,insbesondere Kinderschuh |
-
1995
- 1995-06-29 DE DE1995123669 patent/DE19523669C2/de not_active Expired - Lifetime
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Title |
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Also Published As
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DE19523669C2 (de) | 2001-09-13 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ELEFANTEN GMBH, 47533 KLEVE, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DOSENBACH-OCHSNER AG, DIETIKON, CH |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Representative=s name: SPARING E ROEHL E HENSELER, 40237 DUESSELDORF |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DOSENBACH-OCHSNER AG SCHUHE UND SPORT, DIETIKON, C |
|
R071 | Expiry of right |