DE19523669C2 - Schuh - Google Patents

Schuh

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DE19523669C2
DE19523669C2 DE1995123669 DE19523669A DE19523669C2 DE 19523669 C2 DE19523669 C2 DE 19523669C2 DE 1995123669 DE1995123669 DE 1995123669 DE 19523669 A DE19523669 A DE 19523669A DE 19523669 C2 DE19523669 C2 DE 19523669C2
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Josef Schroeder
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Dosenbach-Ochsner AG Schuhe und Sport Dietikon C
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Carl Freudenberg KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B11/00Footwear with arrangements to facilitate putting-on or removing, e.g. with straps
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B3/00Footwear characterised by the shape or the use
    • A43B3/06Shoes with flaps; Footwear with divided uppers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C11/00Other fastenings specially adapted for shoes
    • A43C11/12Slide or glide fastenings

Description

Die Erfindung betrifft einen Schuh, bei dem der Schaft, von der Einschlüpföff­ nung ausgehend, in Richtung des vorderen Endes mit einer ersten Durchtren­ nung versehen und im Bereich der ersten Durchtrennung mit einer erster Ver­ schlußeinrichtung schließbar ist. Der Schaft ist von der Einschlüpföffnung aus­ gehend, zusätzlich zu der ersten Durchtrennung in Richtung des rückwärtigen Endes mit einer zweiten Durchtrennung versehen und die zweite Durchtren­ nung ist durch eine zweite Verschlußeinrichtung schließbar
Aus der US 2,883,771 A ist ein Schuh bekannt, der in einem vorderen Bereich durch Vernähen oder über eine Verschnürung mit dem Schaft verbunden ist und der an seinem rückwärtigen Ende im Bereich des Schaftes einen Reiß­ verschluß aufweist. Der Reißverschluß wird von einer Lasche verdeckt, die an einer Hinterkappe befestigt ist. Dazu ist die Hinterkappe in ihrem zentralen Be­ reich nach oben gezogen.
Hierdurch ist es möglich, den Schaft zum erleichterten Ein- und Ausziehen des Schuhs nach dem Öffnen der ersten und der zweiten Verschlußeinrichtung in seitlicher Richtung auseinander zu klappen und den Schuh in solcher Art geöff­ netem Zustand über den menschlichen Fuß überzustülpen beziehungsweise von diesem abzunehmen, ohne den Fuß nennenswert zu verformen oder der Einwirkung von Kräften auszusetzen. Dennoch wird nach dem Verschließen der ersten und der zweiten Durchtrennung mittels der beiden Verschlußeinrich­ tungen kein fester Sitz erreicht.
Nachteilig hierbei ist weiterhin, dass durch die Hinterkappe eine Belastung des Fußes im Bereich der Archillessehne nicht ausgeschlossen werden kann und dass der Fuß ohne weitere Stützung im Schuh untergebracht ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen solchen Schuh derart weiter­ zuentwickeln, dass die Führung des Fußes verbessert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Schuh der eingangs genann­ ten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Auf vor­ teilhafte Ausgestaltungen nehmen die Unteransprüche Bezug.
Bei dem erfindungsgemäßen Schuh ist es vorgesehen, daß in dem Schaft eine versteifende Hinterkappe enthalten ist, die die zweite Durchtrennung mit einer U-förmig in Richtung der Einschlüpföffnung geöffneten Ausnehmung um­ schließt und dass der Schaft am oberen Ende durch ein erstes Doppelpolster begrenzt ist, welches den Fuß in diesem Bereich auf zwei einander gegenüber­ liegenden Seiten eng anliegend umschließt.
In dem Schaft ist eine versteifende Hinterkappe enthalten ist, die die zweite Durchtrennung mit einer U-förmig in Richtung der Einschlüpföffnung geöffneten Ausnehmung umschließt. Die Hinterkappe ist in seitlicher Richtung nach oben hinsichtlich ihres Querschnitts verengt. Der im unteren Bereich verdickte Fer­ senbereich des menschlichen Fußes wird hierdurch in seitlicher Richtung um­ klammert und fixiert, was dem Auftreten von Schlupfbewegungen des Schuhs während des Gehens entgegenwirkt. Scheuerbewegungen im Bereich der A­ chillessehne lassen sich dadurch vermeiden. Zweckmäßigerweise ist die Hin­ terkappe mit einem Fersenbett versehen.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß sich die Paßform eines Schuhs nach dem Öffnen beider Verschlußeinrichtungen und dem nachfolgenden Herunter­ klappen der beiden Schaftteile sehr genau kontrollieren läßt, ohne daß es er­ forderlich ist, den menschlichen Fuß der Einwirkung von Röntgenstrahelen auszusetzen. Insbesondere für das Anprobieren von Kinder- und Kleinkinder­ schuhen ist das eine große Hilfe.
Eine weitere Verbesserung des Tragekomfort wird dadurch erzielt, daß der Schaft am oberen Ende durch ein erstes Doppelpolster begrenzt ist. Das Dop­ pelpolster umschließt den Fuß in diesem Bereich auf zwei einander gegenüber­ liegenden Seiten eng anliegend. Das Doppelpolster kann aus Schaumstoff be­ stehen und in einem Zwischenraum zwischen dem den Schaft bildenden, relativ steifen Material und einem weichen Futtermaterial angeordnet sein, das den Schaft im Bereich der Innenseite durchgehend bekleidet. Zweckmäßigerweise ist ein solches Doppelpolster während der bestimmungsgemäßen Verwendung oberhalb des Knöchels des menschlichen Fußes angeordnet.
Der Schuh läßt sich besonders einfach an- und ausziehen, wenn die erste Durchtrennung im Bereich der vorderen Endes des Schafts verlängert ist. Ergänzend kann gegebenenfalls die zweite Durchtrennung bis in den Bereich des unteren Endes des Schafts verlängert sein. Es versteht sich von selbst, daß die optimalen Eigenschaften dann erzielt werden, wenn sowohl die erste Durch­ trennung als auch die zweite Durchtrennung jeweils die größtmögliche Länge haben und es gestatten, den Schaft in seitlicher Richtung völlig aufzuklappen.
Die erste und/oder die zweite Verschlußeinrichtung können in an sich bekann­ ter Weise durch Schnürungen gebildet sein, die in beiderseits der Durchtren­ nungen angeordneten Ösen gehalten und geführt sind. Als vorteilhaft hat es sich demgegenüber bewährt, wenn die erste und/oder die zweite Verschlußein­ richtung durch einen Reißverschluß und/oder einen Klettverschluß gebildet sind. Die Betätigung läßt sich in diesem Falle einfacher und schneller bewirken. Zusätzlich wird der Vorteil erreicht, daß die einander im Bereich der ersten und/oder zweiten Auftrennung gegenüberliegende Teilbereiche des Schaftes durchgehend aneinander festlegbar sind, was das Auftreten von Druckstellen oder eine schlechten Paßform weitestgehend ausschließt.
Der Schaft kann darüber hinaus mit einem zweiten Doppelpolster versehen sein, welches während der bestimmungsgemäßen Verwendung hinter dem Knöchel des menschlichen Fußes angeordnet ist und verhindert, daß sich der Fuß beim Tragen des Schuhs in Richtung des zweiten Verschlußelements ver­ lagert und durch dieses scheuernd belastet wird. Zweckmäßigerweise sind das erste und das zweite Doppelpolster ineinanderübergehend ausgebildet. Sie lassen sich bei einer solchen Ausführung besonders einfach konfektionieren.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung weiter erläutert. Es zei­ gen:
Fig. 1 einen Schuh der erfindungsgemäßen Art in perspektivischer Ansicht von oben;
Fig. 2 den Schuh gemäß Fig. 1 in einer Ansicht von hinten.
Der in der Zeichnung wiedergegebene Schuh besteht aus einem Schaft 1, der im Bereich seines unteren Endes an einer Laufsohle festgelegt ist, beispielsweise an einer Laufsohle aus polymerem Werkstoff, die durch unmittelbares Anformen und nachfolgendes Verfestigen mit dem Schaft verbunden ist. Der Schaft als solcher kann aus irgend einem der einschlägig verwendeten Materialien beste­ hen, beispielsweise aus künstlichem und/oder natürlichem Leder. Er ist am obe­ ren Ende mit einer Einschlüpföffnung 2 versehen, die den menschlichen Fuß oberhalb des Knöchels nach dem Anziehen eng anliegend umschließt.
Der Schaft ist, von der Einschlüpföffnung 2 ausgehend, in Richtung des vorde­ ren Endes mit einer ersten Durchtrennung 3 versehen, die durch eine erste Ver­ schlußeinrichtung 6 verschließbar ist. Die erste Durchtrennung 3 und die erste Verschlußeinrichtung 6 erstrecken sich, von der Einschlüpföffnung 2 ausgehend, bis zum vorderen Ende des Schaftes 1. Die erste Verschlußeinrichtung 6 wird durch einen Reißverschluß gebildet. Dieser wird im Bereich der Einschlüpföffnung 2 durch einen Riemen 10 übergriffen, der nach seiner Überführung in die in Fig. 1 wiedergegebene Position durch Klettverschlußelemente fixierbar ist, die einerseits auf seiner, dem Schaft zugewandten Innenseite und andererseits an der dem Riemen 10 zugewandten Außenseite des Schaftes 1 festgelegt sind. Die Einschlüpföffnung 2 zeichnet sich dadurch beim Tragen des Schuhs durch eine besonders große Formtreue aus, was dauerhaft eine gute Paßform gewährleistet.
Von der Einschlüpföffnung 2 ausgehend ist der Schaft 1 zusätzlich zu der ersten Durchtrennung 3 mit einer in Richtung des rückwärtigen Endes verlaufenden, zweiten Durchtrennung 4 versehen die durch eine zweite Verschlußeinrichtung 5 verschließbar ist. Die zweite Durchtrennung 4 ist bis in den Bereich des unteren Endes des Schaftes 1 verlängert. Die im Bereich der zweiten Durchtrennung 4 vorgesehene, zweite Verschlußeinrichtung 5 wird gleichfalls durch einen Reiß­ verschluß gebildet.
Im rückwärtigen Teil des Schaftes 1 ist eine versteifende Hinterkappe 7 enthal­ ten, die die zweite Durchtrennung 4 mit einer U-förmig in Richtung der Ein­ schlüpföffnung 2 geöffneten Ausnehmung umschließt (Fig. 2). Die Hinterkappe 7 ist mit einem Fersenbett versehen, welches in seitlicher Richtung nach oben verengt ist und den Fersenballen des Trägers während der bestimmungsge­ mäßen Verwendung des Schuhs in seitlicher Richtung umklammert. Hierdurch wird ein fester Sitz des Schuhs am Fuß erreicht, ohne daß der Bereich der Achillessehne durch die zweite Verschlußeinrichtung 5 belastet wird, beispielsweise den Verschlußschieber eines Reißverschlusses.
Der Schaft 1 ist am oberen Ende durch ein erstes Doppelpolster 8 begrenzt, wel­ ches während der bestimmungsgemäßen Verwendung oberhalb des Knöchels des menschlichen Fußes angeordnet ist und den Fuß in diesem Bereich auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten eng anliegend umschließt. Das erste Dop­ pelpolster wird bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ergänzt durch ein zweites Doppelpolster 9, welches während der bestimmungsgemäßen Verwendung hin­ ter dem Knöchel des menschlichen Fußes angeordnet ist und verhindert, daß sich der Fuß des Trägers beim Gehen relativ zu dem Schuh nach hinten verlagert und in einen reibenden Berührungskontakt zu dem zweiten Verschlußelement 5 gelangt. Das erste und das zweite Doppelpolster 8, 9 sind ineinanderübergehend ausgebildet und gemeinsam konfektioniert.
Zum Anziehen des Schuhs wird dies erste und das zweite Verschlußeinrichtung 6, 5 ganz geöffnet und der Schaft 1 des Schuhs beiderseits der Einschlüpföffnung 2 in seitlicher Richtung nahezu ganz nach unten aufgeklappt. Der Fuß des Trägers kann dadurch in den Innenraum des Schuhs eingefügt werden, ohne daß es einer nennenswerten Deformierung des Fußes, des Schuhs oder einer Kraftanstrengung bedarf. Schmerzen können hierdurch nicht hervorgerufen werden. Im Anschluß werden die beiden Teile des Schaftes wieder hochgeklappt und die beiden Verschlußeinrichtungen 3, 5 sowie der Riemen 10 geschlossen mit der Folge, daß sich ein fester Sitz des Schuhs am Fuß ergibt.
Soll der Schuh nachfolgend ausgezogen werden, so wird die vorstehend ange­ gebene Schrittfolge in umgekehrter Reihenfolge wiederholt. Auch das Ausziehen des Schuhs ist insofern denkbar einfach.
Der erfindungsgemäße Schuh kann hinsichtlich seines äußeren Erscheinungsbil­ des vielfältig modifiziert werden. Das bevorzugte Anwendungsgebiet ist der Bereich der Kinderschuhe und der orthopädischen Schuhe.

Claims (8)

1. Schuh, bei dem der Schaft (1) eine Einschlüpföffnung (2) aufweist und von der Einschlüpföffnung (2) ausgehend in Richtung des vorderen Endes mit einer ersten Durchtrennung (3) versehen und im Bereich der ersten Durchtrennung (3) durch eine erste Verschlußeinrichtung (6) verschließbar ist, wobei der Schaft (1), von der Einschlüpföffnung (2) ausgehend, zusätzlich zu der ersten Durchtrennung (3) in Richtung des rückwärtigen Endes mit einer zweiten Durchtrennung (4) versehen ist und wobei die zweite Durchtrennung (4) durch eine zweite Verschlußeinrichtung (5) schließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schaft (1) eine versteifende Hinterkappe (7) enthalten ist, die die zweite Durchtrennung (4) mit einer U-förmig in Richtung der Einschlüpföffnung (2) geöffneten Ausnehmung umschließt und daß der Schaft (1) am oberen Ende durch ein erstes Doppelpolster (8) begrenzt ist, welches den Fuß in diesem Bereich auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten eng anliegend umschließt.
2. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Durchtrennung (3) bis in den Bereich des vorderen Endes des Schaftes (1) verlängert ist.
3. Schuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Durchtrennung (4) bis in den Bereich des unteren Endes des Schafts (1) verlängert ist.
4. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und/oder die zweite Verschlußeinrichtung (5, 6) durch einen Reißverschluß und/oder einen Klettverschluß gebildet ist.
5. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterkappe (7) mit einem Fersenbett versehen ist.
6. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Doppelpolster (8) während der bestimmungsgemäßen Verwendung oberhalb des Knöchels des menschlichen Fußes angeordnet ist.
7. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (1) mit einem zweiten Doppelpolster (9) versehen ist und daß das zweite Doppelpolster (9) während der bestimmungsgemäßen Verwendung hinter dem Knöchel des menschlichen Fußes angeordnet ist.
8. Schuh nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Doppelpolster (8, 9) ineinander übergehend ausgebildet sind.
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