DE19523399C2 - Handfeuerwaffe - Google Patents

Handfeuerwaffe

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Description

Die Erfindung betrifft eine Handfeuerwaffe nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Durch die DE 19 61 914 C1 ist ein Abfrage-Antwort-System für Sekundärradargeräte mit Freund-Feind-Identifizierung bekannt. Bei einem solchen System ist zwischen einem Abfragegerät und einem Antwortgerät die Verwendung eines bestimmten Codes vereinbart. Um dennoch eine Unterscheidung echter und nachgeahmter Freunde zu erzielen und zum anderen unerwünschte Stör­ möglichkeiten auszuschließen, werden dem Antwortsignal Zusatzinformationen hinzugefügt, deren jeweils gültiger Inhalt sowohl im Abfrage- als auch im Antwortgerät unabhängig vom jeweiligen Abfrage-Anwort-System aus Navigationsdaten des Antwortgerätes oder aus einem vom Abfragesystem getrennten Kanal bekannt ist. Da dem Gegner nicht bekannt ist, welche der möglichen Arten von Zusatzinformationen benutzt werden, ist die Nachahmung von Antworten stark erschwert.
Die DE 29 19 753 A1 offenbart eine Einrichtung, die aus einem ortsfesten Abfragegerät und einem am Objekt befestigten Antwortgerät besteht. Das Abfragegerät weist einen Energiesender, einen Empfänger und eine Auswerteeinheit auf, während das Antwortgerät mit einem Energieempfänger und einem Energiewandler sowie mit einer Schaltungseinheit und wenigstens einer Antenne versehen ist. Um eine Sicherung gegen unerwünschte Aussendung von gespeicherten Daten zu erhalten, sind in das Abfragegerät und in das Antwortgerät zusätzlich Öffnungscodes eingebaut.
Aus der DE-36 24 143 A1 ist eine weitere Einrichtung zur Freund-Feind-Identifikation bekannt, welche ein Funksende-/Empfangsgerät aufweist, das zusätzlich zur Nachrichten­ übertragung zum Senden, Empfangen und Auswerten von IFF-Signalen ausgerüstet ist. Die bekannte Einrichtung arbeitet mit einer Funkübertragung von Abfrage- und Antwortsigna­ len und benutzt Laser-Entfernungsmesser als Lichtsender. Durch das integrierte Funkgerät gelingt es, die während eines schon stattfindenden Indentifikationsvorganges von einem anderen Objekt eintreffenden Abfragesignale zu empfangen und auszuwerten, ohne daß eine Unterbrechung im Ablauf des momentanen Identifikationsvorganges erforderlich ist.
Aus der US-PS 4682435 ist eine Handfeuerwaffe bekannt, die eine integrierte Signalemp­ fangseinheit enthält, die beispielsweise vor einer Anwendung durch eine unautorisierte Person ein Signal von der autorisierten Person erhält, wodurch eine mechanische Sperre die Handfeuerwaffe außer Betrieb setzt.
In vorgesetzten Behördenebenen, biespielsweise Polizeibehörden und auch in Führungse­ benen des Verteidigungsministeriums, wird bereits über eine übergeordnete Steuerung der berechtigten Nutzbarkeit von Handfeuerwaffen nachgedacht. So offenbart die DE-33 17 001 C2 die Überwachung der Schutzwaffen und der sie betätigenden Schützen von einer Leitstelle aus. Die überwachende Person, also beispielsweise der Einsatzleiter, beobachtet auf den Fernsehwiedergabegeräten das Bild, das die Zielfernrohre der einzelnen Schußwaf­ fen liefern. Er ist dadurch in der Lage, den richtigen Zeitpunkt, an dem alle beteiligten Schützen das Ziel im Visier haben, zu ermitteln und das Schußfreigabesignal über einen Funksender auszusenden. Dieses Schußfreigabesignal kann dazu dienen, entweder eine an der Schußwaffe angeordnete Sperre zu lösen, so daß nunmehr der Schütze erst in der Lage ist, den Schuß abzugeben, es kann aber auch dazu dienen, den Schuß selbst direkt auszulö­ sen. Durch diese Einrichtung kann nicht nur der richtige Zeitpunkt des Schusses mit größe­ rer Sicherheit festgestellt werden, sondern es kann den einzelnen Schützen auch die Ver­ antwortung für die Aufgabe des Schusses abgenommen und auf den Einsatzleiter übertra­ gen werden, der dann sämtliche abzugebende Schüsse von der Leitstelle aus auslöst.
Sobald jeder Schütze glaubt, in der richtigen Schußposition zu sein, kann er den Abzug seiner Waffe drücken, womit aber der Schuß noch nicht ausgelöst wird, sondern lediglich von den Abschußvorrichtungen ein "feuerbereit"-Signal an den entsprechenden Funk- Sender-Empfänger gegeben und vom Funk-Sender-Empfänger in der Leitstelle aufgenom­ men wird, so daß dort Signallampen aufleuchten.
Seit geraumer Zeit verändert sich auch die Struktur der militärischen und auch der polizeili­ chen Einsätze. Es werden immer seltener räumlich und zeitlich ausgedehnte Kriege geführt. Dagegen finden immer häufiger begrenzte Aktionen von Truppen mit Polizeicharakter statt. Nach Abschluß einer derartigen Aktion verbleibt eine Vielzahl abhanden gekommener Handfeuerwaffen in der betroffenen Region der Auseinandersetzung, die ein beachtliches Gefahrenpotential für die Sicherheit birgt.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, Handfeuerwaffen der eingangs genannten Art zu schaffen, denen nach Abhandenkommen nach einer Auseinandersetzung das Gefahrenpo­ tential genommen wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale der Patentansprüche 1 und 2 gelöst. Erfinderische Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen 3 bis 6 beschrieben.
Die Erfindung gemäß den Merkmalen der Patentansprüche sieht die Anbringung eines uni­ versalen Empfängers vor, über den eine Handfeuerwaffe in die Lage versetzt wird, Signale zu empfangen und daraus resultierend ein Ausgangssignal zu erzeugen, welches nach einer Ausführungsvariante über einen Ausgang eine Zerstörungseinheit aktiviert, wodurch die Handfeuerwaffe insgesamt unbrauchbar wird. Nach einer weiteren Ausführungsvariante löst das Ausgangssignal (Sendesignal) eine beispielsweise elektronische Sperre in der Hand­ feuerwaffe aus.
In der Zeichnung ist ein Beispiel der Erfindung dargestellt.
Die einzige Figur zeigt als Handfeuerwaffe eine Pistole 1 mit den wesentlichen Umrißlinien. Statt der Pistole 1 sind natürlich auch Revolver oder Gewehre einsetzbar. In die Pistole 1 ist ein sogenannter Universalempfänger 2 an geeigneter Stelle eingebaut. Dieser Signalempfän­ ger 2 besteht gemäß dem herausgezogenen Blockschaltbild aus der Signalempfangseinheit 3 mit angeschlossener Signalauswerteeinheit 4. Nach der erfolgten Auswertung des empfan­ genen, codierten Signals wird ein Sendesignal 5 erzeugt, das auf eine Zerstörungseinheit 6 in der Handfeuerwaffe (Pistole 1) wirkt.
Die Signalempfangseinheit 2 (3) empfängt ein entsprechend codiertes Signal, beispielsweise auf einer Funkstrecke 7 von einer zentralen Sendeeinheit (8) einer berechtigten Behörde 9. Diese Behörde 9 kann eine Polizeibehörde oder aber auch eine entsprechende Ebene im Verteidigungsministerium sein.
Alternativ oder zusätzlich zu der Funksignalstrecke 7 kann auch eine Signalstrecke 10 zu einem Satelliten 11 aufgebaut werden. Von dem Satelliten 11 wird das Sendesignal auf der weiteren Strecke 12 der Signalempfangseinheit 2 (3) in der Handfeuerwaffe 1 zugeleitet.
Das von der zentralen Behörde 9 ausgesandte Sendesignal bewirkt in der Signalempfangs­ einheit 2 zunächst die Auswertung dieses codierten Signals, dem zusätzliche Informationen und Befehlsdaten eingegeben sind. Nach Auswertung dieses Signals wird daraus ein Sende­ signal erzeugt, welches auf eine Zerstörungseinheit 6 wirkt. Dies bedeutet, daß zu einem vorbestimmten Zeitpunkt die Handfeuerwaffe 1 bewußt zerstört oder zumindest unbrauch­ bar gemacht werden kann. Als Zerstörungseinheit 6 wird im Regelfall ein pyrotechnischer Satz eingesetzt werden, der an entsprechender Stelle in der Handfeuerwaffe gegen funktionswichtige Bauelemente der Handfeuerwaffe 1 wirkt.
Ein anderes Ausführungsbeispiel sieht die Verwendung eines Uhrenbausteines vor, der hier nicht zusätzlich dargestellt ist. Ein solcher Uhrenbaustein könnte aber beispielsweise anstelle der Signalempfangseinheit 2 (3) oder aber auch in der Kette der Bausteine vor der Zerstörungseinheit 6 gesetzt werden. Nach Ablauf eines voreingestellten Zeitfensters erfolgt die Ausgabe eines Impulses bzw. eines Signales an die Zerstörungseinheit, welche daraufhin aktiviert wird und über einen pyrotechnischen Satz die Handfeuerwaffe insgesamt unbrauchbar macht. Das Signal kann alternativ jedoch auch auf eine Schaltung einer mechanischen oder elektronischen Sperre wirken, um auf diesem Wege die Handfeuerwaffe 1 unbrauchbar zu machen.

Claims (6)

1. Handfeuerwaffe, wie Pistole, Revolver oder Gewehr, mit einer Signalempfangseinheit, in der codierte Signale, funktionswichtige Bauelemente der Handfeuerwaffe beeinflussen, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalempfangseinheit (2, 3) eine in der Waffe integrierte Signalauswerteeinheit (4) umfaßt, die nach Auswertung eines Empfangssignals ein Sendesignal in der Handfeuerwaffe (1) erzeugt, das auf eine Zerstörungseinheit (6) in der Handfeuerwaffe (1) wirkt.
2. Handfeuerwaffe, wie Pistole, Revolver oder Gewehr, mit einer Signalempfangseinheit, in der codierte Signale, funktionswichtige Bauelemente der Handfeuerwaffe beeinflussen, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalempfangseinheit (2, 3) eine in der Waffe integrierte Signalauswerteeinheit (4) umfaßt, die nach Auswertung eines Empfangssignals ein Sendesignal in der Handfeuerwaffe (1) erzeugt, das eine elektronische Sperre in der Handfeuerwaffe (1) auslöst.
3. Handfeuerwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerstörungseinheit (6) ein pyrotechnischer Satz ist.
4. Handfeuerwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Empfangssignal durch Satellit, Funk oder dgl. Übertragungsstrecke von einem authorisierten System ausgesendet wird und zusätzlich zu Codierungsmerkmalen vorgegebene Befehlsmerkmale für das Sendesignal aufweist.
5. Handfeuerwaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalempfangseinheit (2, 3) mit einem Uhrenbaustein ausgerüstet ist, welcher nach voreingestellter Zeit nach Erhalt eines Empfangssignales einen Impuls ausgibt, der das Sendesignal auslöst oder dem Sendesignal überlagert ist für die Beeinflussung von funktionswichtigen Bauelementen der Handfeuerwaffe (1) in bestimmter Weise.
6. Handfeuerwaffe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem Uhrenbaustein ausgegebene Impuls, der das Sendesignal auslöst oder dem Sendesignal überlagert ist als funktionswichtiges Bauelement eine mechanische oder die elektronische Sperre in der Handfeuerwaffe auslöst.
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