DE2215463A1 - Identifizierungs- und signaluebertragungssystem zur freund/feind-erkennung mittels laserlicht ueber raumfest stabilisierte einrichtungen - Google Patents

Identifizierungs- und signaluebertragungssystem zur freund/feind-erkennung mittels laserlicht ueber raumfest stabilisierte einrichtungen

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DE2215463A1
DE2215463A1 DE19722215463 DE2215463A DE2215463A1 DE 2215463 A1 DE2215463 A1 DE 2215463A1 DE 19722215463 DE19722215463 DE 19722215463 DE 2215463 A DE2215463 A DE 2215463A DE 2215463 A1 DE2215463 A1 DE 2215463A1
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response signal
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Kurt Eichweber
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S17/00Systems using the reflection or reradiation of electromagnetic waves other than radio waves, e.g. lidar systems
    • G01S17/74Systems using reradiation of electromagnetic waves other than radio waves, e.g. IFF, i.e. identification of friend or foe

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Identifizierungs- und Signalüb ertragungs system zur Freund/Feind-Erkennung mittels Laserlicht über raumfest stabilisierte Einrichtungen Die Erfindung betrifft ein identifizierungs und Signalüber tragungssystem zur Freund/Feind-Erkennung.
  • Identifizierungssysteme zur Unterscheidung von Freund und Feind" sind im militärischen Gebrauch unerlässlich. Bekannte Systeme dieser Art bestehen aus einem Abfrage-Hochfrequenzsender, einem Empfangssystem, einem Abfrageobekt in Verbindung mit einem Antwortsender, sowie einer Einrichtung zur Übermittlung und Entschlüsselung von kodierten Signalen.
  • Die Hochfrequenz-Identifizierungstechnik weist insbesondere Nachteile durch Strahlablenkung am Boden auf und ist deshalb auch auch bei Bodenkampfverbänden nicht eingeführt. Die Anwendung der Hochfrequenztechnik gibt einem Gegner ausserdem die Möglichkeit derEinpeilung, Signalerkennung und Simulation dieser Signale, womit die wesentlichen Kriterien der gegenwärtig bekannten echnik genannt sind. Es ist deshalb für Aufgaben der Zielbekämpfung in direkter Sicht Identifizierungsgeräten mittels Lasertechnik der Vorzug zu geben.
  • Die Bekämpfung eines Zieles wird immer mit den Richtmitteln eines Waffenträgers durch Anrichten eingeleitet. So wird z.B.
  • zunächst gerichtet und die Entfernung gemessen, woran weitere Massnahmen sich anschliessen.
  • Moderne Waffenträger besitzen raumfest stabilisierte Zieleinrichtungen, wie Periskope, Entfernungsmesser und ähnliche optische Hilfsmittel der Waffenricht-Wechnik. Es ist ein besonderes Kennzeichen dieser stabilisierten, optischen Ziel-und Visiergeräte, dass sie mit der Waffe synchronisierbar sind.
  • Die Benutzung der Lasertechnik für die Identifizierung eines unbekannten Objektes scheint ein gesondertes Anrichten des Licht- oder Lasersenders auf ein ausgemachtes, unbekanntes Objekt zu erfordern, um die Identifizierung durch Signal austausch durchzuführen. Ein solches Verfahren ist zeitraubend, aufwendig, umständlich und mit Unsicherheiten behaftet.
  • Der Srfiidung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die mögliche Laser-Identifizierungstechnik mit den optischen Einrichtungen der Waffenrichttechnik, vorzugsweise mit sich bekannten, raumfest stabilisierten, optischen Visier- und Zieleinrichtungen zu verbinden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Objekt-Identifizierung ob j ektgerichtet in Verbindung mit b ekannten optischen Richtmitteln der Waffentechnik durch kodierte kodierte Laser-AbSragesignale erfolgt, wobei die Lichtwege dieser Richtmittel, insbesondere aber der Lichtaustrittsweg, über eine vorzugsweise raumfest stabilisierte Visiereinrichtung teilweise mitbenutzbar ist, dass der Abfrage-Laserstrahl längs der gleichen raumfest stabilisierten optischen Achse der Visiereinrichtung abstrahlbar ist, dass der Abfrage-Laserstrahl mit einer Laserstrahl-Empfangs- und -Verstärkereinrichtung mit nachgeordneter automatischer, elektronischer Dekodiereinrichtuiig zusammenwirkt, dass die Austrittsoptik der Sendeeinrichtung und besagter Lichtweg der Visiereinrichtung auch für den Empfang eines Laser-Antwortsignals eingerichtet und das Laser-Antwortsignal t ortsi na -einer/impgangsefnrWchtung und einer Analysiereinrichtung zuführbar ist, um bei der Identifizierung "Feind-"~infolge Ausbleibens eines Antwortsignals die Waffe vorzugsweise automatisch zu entsichern sowie beim Empfang des Antwortsignals "Breund" die Waffeneinrichtung zu sichern oder gesichert zu halten.
  • Durch diese Eombination wird insbesondere der erforderliche Sicherheitsgrad erreicht, um die Identifizierung des angerichteten Objektes mit einem Höchstmass an Zuverlässigkeit vor Einleitung der Bekämpfung, d.h. Betätigung der betreffenden Waffeneinrichtung, vorzunehmen.
  • Der Signalabtausch zur Identifizierung geschieht extrem kurzzeitig und liegt in der Grössenordnung weit unterhalb menschlicher Erkenntnis- und Reaktionsfähigkeit, womit sich eine Automatisierung des Vorganges anbietet, dergestalt, dass die Laser-Identifizierungseinrichtung den Signalaustausch automatisch bewerkstelligt und vorzugsweise eine ne weitere Einrichtung vorgesehen ist, welche bei Antwortsignal 11Freund11 die Waffe blockiert lässt und bei Ausbleiben des Antwortsignals und damit Erkennung t'Feind" die Waffe automatisch ßntsichert und zur Betätigung freigibt.
  • Durch Durch die beschriebene Integration der erfindungsgemässen Einrichtung kann in vorteilhafter Weise die Vermeidung der Bekämpfung eigener oder befreundeter Zielobjekte, die infolge gebotener Tarnung visuell nur sehr schwer oder auch unmöglich zu identifizieren sind, sichergestellt werden.
  • Auf die Beschreibung der Empfangs- und Antworteinrichtung des Zielobjektes kann verzichtet werden, da diese vielgestaltig mit den Mitteln der Optronik zum Empfang der Lasersignale und Abstrahlung einer Antwort gestaltet werden kann.
  • Der Empfang der Signalrückmeldung "Freund" erfolgt ebenfalls visier- oder zielliniengerecht und vorzugsweise auch in konstruktiver Verbindung mit der vorstehend beschriebenen abfragenden Laser-Sendeeinrichtung. Dies kann durch eine Integration der Empfangseinrichtung in die Sendeeinrichtung erreicht werden, wobei sich mehrere konstruktive Wege für den Fachmann anbieten.
  • Es ist jedoch im Rahmen der Erfindung auch vorgesehen, dass für die Antwort-Empfangseinrichtung am Abfragegerät z.B. ein separater optronischer Empfänger installiert wird, der jedoch vorzugsweise durch entsprechende Installation mit der bereits gerichteten Waffe auf das Objekt gerichtet ist.
  • Für besondere Fälle mag die gemischte Nutzung von Laser- und Hochfrequenztechnik Vorzüge bieten. Es ist deshalb auch erfindungsgemäss vorgesehen, dass das Abfragesignal als Lasersignal abgestrahlt und am Zielobjekt mit bekannten optronischen Geräten empfangen wird, dass das Abfragesignal analysiert wird, und dass das kodierte Antwortsignal über ein Hochfrequenzgerät definierter und einstellbarer Wellenlänge vorzugsweise in Empfangsrichtung ausgerichtet zum abfragenden Objekt abgestrahlt wird.
  • Die Die erfindungsgemässe Einrichtung kann ergänzend auch der Sprechverständigung dienen, was durch an sich bekannte bauliche Massnahmen mit zusätzlichen elektronischen Einrichtungen im wahlweisen Betrieb bei entsprechender Schaltung erfolgen kann.
  • Patentansprüche

Claims (4)

  1. Patentansprüche 4. Identifizierungs- und Signalübertragungssystem zur Freund/Feind-Erkennung, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, dass die Objekt-Identifizierung objektgerichtet in Verbindung mit bekannten optischen Richtmitteln der Waffentechnik durch kodierte Laser-Abfragesignale erfolgt, wobei die Lichtwege dieser Richtmittel, insbesondere aber der Lichtaustrittsweg, über eine vorzugsweise raumfest stabilisierte Visiereinrichtung teilweise mitbenutzbar ist, dass der Abfrage-Laserstrahl längs der gleichen raumfest stabilisierten optischen Achse der Visiereinrichtung abstrahlbar ist, dass der Abfrage-Laserstrahl mit einer Laserstrahl-Em»fangs- und -Verstärkereinrichtung mit nachgeordneter automatischer, elektronischer Dekodiereinrichtung zusammenwirkt, dass die Austrittsoptik der Sende einrichtung und besagter Lichtweg der Visiereinrichtung auch für den Empfang eines Laser-Antwortsignals eingerichtet und das Laser-Antwortsignal einer Antwortsignal-Empfangseinrichtung und einer Analysiereinrichtung zuführbar ist, um bei der Identifizierung "beins" infolge Ausbleibens eines Antwortsignals die Waffe vorzugsweise automatisch zu entsichern sowie beim Empfang des Antwortsignals "Freund't die Waffeneinrichtung zu sichern oder gesichert zu halten.
  2. 2. Identifizierungs- und Signalübertragungssystem gemäss Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i-c h'n e t, dass, die Antwortsignal-Empfangseinrichtung für das Laser-Antwortsignal fest oder regeltechnisch starr mit der Visierlinie der Waffeneinrichtung gekoppelt und getrennt von der optischen Visiereinrichtung angebracht ist, und dass die Empfangseinrichtung mit einer Verstärker- und Dekodiereinrichtung für die FreundfYeind-Erkennung verbunden ist.
  3. 3. Identifizierungs- und Signalübertragungssystem gemäss Anspruch 1 und 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e dass das Laser-Abfragesignal vom "Freund"-Ziel Empfang gen einer Hochfrequenz-Sendeeinrichtung zuführbar ist, und dass das "Freund"-Antwortsignal von einem HF-Sender vorzugsweise gerichtet abstrahlbar ist', wobei Empfängereinrichtungen im abfr,agenden'Objekt nach dem Empfang der HS-Signale diese auswerten und die Sicherung der Waffe bewirken.
  4. . Identifizierungs- und Signalübertragungssystem gemäss Anspruch 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass Zusatzeinrichtungen für eine Sprechverständigung über die gleichen Signalwege vorhanden und wahlweise einschaltbar sind.
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