DE19521760B4 - Hakenanordnung in einer Tuftingmaschine - Google Patents

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    • D05C15/04Tufting
    • D05C15/08Tufting machines
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Abstract

Hakenanordnung in einer Tuftingmaschine, bei der jeweils nahe einem Haken (11) ein zu ihm axial ausgerichteter Clip (12) zur Herstellung von Schnitt/Schlaufen-Ware vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Clip (12) relativ zu dem Haken (11) separat lösbar angeordnet ist, wobei der Clip (12) mit seinem Schaft (13) lösbar in einen Schlitz (19) eingesetzt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Hakenanordnung in einer Tuftingmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Üblicherweise wird zur Herstellung von Schnitt/Schlaufen-Ware in einer Tuftingmaschine ein spezieller Hakentyp verwendet, der mit einem in geeigneter Weise ausgebildeten Clip fest verbunden ist. Im Betrieb der Maschine wird das Garn durch den Haken von den Nadeln abgenommen und durch den Clip auf dem Haken gehalten. Um zu erreichen, daß die Schlaufen von den Haken abgezogen und dadurch nicht von den Messern aufgeschnitten werden, muß das Garn so stark gespannt werden, daß es von dem Clip nicht mehr gehalten werden kann. Durch entsprechende Einstellung der Garnspannung können also aufgeschnittene oder geschlossene Schlingen in der getufteten Fertigware gebildet werden.
  • Aufgrund der Befestigung des Clips an dem Haken bestand bisher das Problem, daß der Haken zum Auswechseln des Clips von der Nadelbarre abgenommen werden mußte, wenn der Clip abgenutzt oder beschädigt war. Dasselbe Problem ergab sich, wenn sich das Garn im Bereich des Hakens und des Clips verfangen hatte.
  • Aus der DE 85 03 518 U1 ist eine Hakenanordnung für eine Tufting-Maschine bekannt, bei der Haken und Klammern mit Hilfe von Paßelementen gegeneinander festgelegt sind. Die Paßelemente sind durch Einsteckelemente gebildet, die mit Aufnahmeelementen zusammenwirken. Die Einsteckelemente sind dabei von kleinen Vorsprüngen oder Vertiefungen gebildet, die sich von der Fläche des Schaftes von der Klammer weg erstrecken, während die Aufnahmeelemente Ausnehmungen oder Öffnungen sind , die in der Nut im Schaft des Hakens ausgebildet sind. Zum Austausch eines Clips muß der Clip mit dem zugehörigen Haken gemeinsam entfernt. werden. Anschließend kann der Clip vom Haken gelöst und ein neuer Haken eingesetzt werden. Clip und Haken werden dann gemeinsam eingesetzt. Ein Entfernen eines einzelnen Clips relativ zu dem Haken ist nicht möglich. Das Austauschen eines Clips ist hierdurch vergleichsweise aufwendig.
  • Die DE 29 46 092 A1 offenbart eine Hakenanordnung (Greiferanordnung) einer Tufting-Maschine, bei der eine Vielzahl von Haken und Clips (Bügel) auf einem Trägerteil angeordnet sind. Die Haken und Clips sind fest an dem Trägerteil gehalten und nur in, Verbindung mit dem zugehörigen Trägerteil austauschbar. Zum Austausch eines einzelnen Clips muß somit jeweils das gesamte Trägerteil entfernt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Hakenanordnung derart auszubilden, daß das Auswechseln von Haken und/oder Clip in einfacher Weise möglich ist.
  • Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Aufgrund dieser Anordnung ist es möglich, einen Clip zum Auswechseln und/oder zum Entwirren von Garn in einfacher Weise zu lösen, ohne daß ein oder mehrere Haken entfernt werden müssen.
  • Bei der Erfindung sind die Clips in bezug auf die Hakenbarre in der Weise lösbar angeordnet, daß sie mittels ihrer Schäfte in Schlitze eingesetzt sind, die in der Hakenbarre nahe den Stellen ausgebildet sind, an denen die Haken an der Hakenbarre angebracht sind. Sind die Haken an Einheiten befestigt, die an der Hakenbarre angebracht sind, so können die Schlitze, in die die Schäfte der Clips einzusetzen sind, natürlich auch in den Einheiten ausgebildet sein (Anspruch 3).
  • Die in der Hakenbarre oder der Einheit ausgebildeten Schlitze können durch eine entsprechend geformte Ausnehmung im Schaft des Hakens gebildet sein, so daß die in dem Schaft ausgebildete Ausnehmung bei an der Hakenbarre angebrachtem oder in die Einheit eingegossenem Haken einen an den Haken angrenzenden Schlitz bildet, in den der Clip lösbar einzusetzen ist (Anspruch 4).
  • Der Schaft des Clips kann eine derartige Formgestaltung aufweisen, daß er mit einer entsprechenden Formgestaltung in der Hakenbarre, der Einheit oder dem Haken zusammenwirkt, um zu verhindern, daß sich der Clip im Betrieb der Maschine durch Zufall löst (Anspruch 5). Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform kann die betreffende Formgestaltung eine an dem Schaft des Clips ausgebil dete Raste sein, die in eine Rastöffnung eingreift, die im Schaft eines zugehörigen Hakens ausgebildet ist (Anspruch 6).
  • Weiterhin vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstandes des Anspruchs 1 (Hackenanordnung bzw. Greiferanordnung) geben die Ansprüche 2, 7 und 8 wieder.
  • Im folgenden ist die Erfindung lediglich beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 in Seitenansicht und teilweise im Schnitt eine erfindungsgemäße Anordnung; und
  • 2 eine Unteransicht der Anordnung nach 1.
  • In 1 ist eine Haken-Einheit mit einem Gußteil 10 gezeigt, in dem mehrere herkömmliche Schnitt/Schlaufen-Haken 11 nebeneinander und axial ausgerichtet mit Abstand zueinander angeordnet sind. Jedem Haken 11 ist ein Schnitt/Schlaufen-Clip 12 aus elastischem Federstahl zugeordnet. Der Haken 11 erstreckt sich im wesentlichen von der Einheit aus nach vorn, und der Clip 12 ist in einer im folgenden noch zu erläuternden Weise so angeordnet, daß er sich im wesentlichen in unmittelbarer Nähe des Hakens 11 und zu ihm parallel erstreckt.
  • Wie insbesondere aus 1 deutlich wird, hat der Clip 12 einen Schaft 13 und eine im wesentlichen V-förmige Nase 16. Eine Spitze 17 der Nase 16 liegt an einer Spitze 14 des Hakens 11 an und ist aufgrund ihrer Elastizität in dieser Lage vorgespannt.
  • Im Betrieb nehmen die Haken 11 das Garn von den (nicht gezeigten) Nadeln ab, und die den Haken 11 zugeordneten Clips 12 bewirken, daß die Garnschlaufen auf den Haken 11 verbleiben oder von ihnen freikommen, wenn die Garn spannung stark genug ist, um die Federkraft der Clips 12 zu überwinden. Im ersten Fall werden durch Zusammenwirken mit (nicht gezeigtem Messern aufgeschnittene Schlaufen und im zweiten Fall geschlossene Schlaufen in der getufteten Fertigware gebildet. Daraus wird deutlich, daß bei der Herstellung von Schnitt/Schlaufen-Ware durch die jeweilige Einstellung der Garnspannung festgelegt werden kann, ob aufgeschnittene oder geschlossene Schlaufen in das Grundgewebe genadelt werden. Dies ermöglicht natürlich die Herstellung von Mustern und Geweben in größerer Vielfalt.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung enthält einen lösbaren Clip 12 für Reparatur-, Austausch- oder sonstige Zwecke. Die Lösbarkeit kann dadurch erreicht werden, daß in dem Schaft 18 des Hakens 11 eine Ausnehmung 19 vorgesehen ist, die aufgrund ihrer Form und Abmessungen geeignet ist, den Schaft 13 des Clips 12 aufzunehmen, derart, daß der Schaft 13 vollständig von der Ausnehmung 19 umschlossen ist. Wie aus 1 deutlich wird, haben daher die Schäfte 18 bzw. 13 des Hakens 11 und des Clips 12 gleiche Erstreckung, und der Clip 12 hat erst in seinem über den Hakenschaft 18 überstehenden Bereich seine V-Form, wobei seine Spitze 17 an der Spitze 14 des Hakens anliegt.
  • Wenn die Haken 11 in das Teil 10 der Einheit eingegossen werden, ergibt sich durch die Ausnehmung in dem Hakenschaft 18 in dem Gußteil 10 ein Schlitz, in den der Schaft 13 des Clips 12 eingesetzt und aus dem er entfernt werden kann. Der Clip 12 kann also bei Bedarf jederzeit in den Schlitz eingesetzt oder aus ihm entfernt werden. Um den Clip 12 in dem Schlitz der Einheit in Position zu halten, ist in dem Schaft des Clips 12 eine Raste 21 vorgesehen, die in eine nahe der Ausnehmung 19 vorgesehene Rastöffnung 22 eingreift, wenn der Schaft 13 des Clips 12 vollständig in den Schlitz eingesetzt und daher richtig positioniert ist, so daß der Clip 12 während des Betriebs der Tuftingmaschine in Position gehalten wird. Da der Clip 12 elastisch ist, muß er lediglich abgebogen werden, um den Eingriff der Raste 21 in die Rastöffnung 22 zu lösen und den Clip herausnehmen zu können.
  • Obwohl die Haken und Clips bei der beschriebenen Ausführungsform in einer Einheit angeordnet sind, die an der Hakenbarre einer Maschine anzubringen ist, ist es natürlich auch möglich, die Haken und Clips in derselben oder in ähnlicher Weise direkt an der Hakenbarre anzubringen.

Claims (8)

  1. Hakenanordnung in einer Tuftingmaschine, bei der jeweils nahe einem Haken (11) ein zu ihm axial ausgerichteter Clip (12) zur Herstellung von Schnitt/Schlaufen-Ware vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Clip (12) relativ zu dem Haken (11) separat lösbar angeordnet ist, wobei der Clip (12) mit seinem Schaft (13) lösbar in einen Schlitz (19) eingesetzt ist.
  2. Hakenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (19) in der Hakenbarre nahe dem Haken (11} vorgesehen ist.
  3. Hakenanordnung nach Anspruch 1, bei der jeweils mehrere Haken an einer Einheit befestigt sind, die an der Hakenbarre lösbar angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (19) in der Einheit ausgebildet ist.
  4. Hakenanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (19) durch eine entsprechend geformte Ausnehmung in dem Schaft (18) des Hakens (11) in Verbindung mit der Hakenbarre oder der Einheit gebildet ist, in die der Haken (11) eingesetzt oder eingegossen ist, derart, daß der Schlitz (19), in den der Clip (12) lösbar einzusetzen ist, an den Haken (11) angrenzt.
  5. Hakenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (13) des Clips (12) derart verformt ist, daß er mit einer entsprechenden Formgebung der Hakenbarre, der Einheit oder des Hakens (11) zur Halterung des Clips (12) im Betrieb der Maschine zusammenwirkt.
  6. Hakenanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Clip (12) eine Raste (21) aufweist, die in eine Rastöffnung (22) im Schaft des Hakens (11) eingreift.
  7. Hakenanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastöffnung (22) in dem Schaft (18) des Hakens (11) vorgesehen ist.
  8. Hakenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Clip (12) federelastisch ist.
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