DE1952144U - Lederetui mit putzlappen fuer optische glaeser. - Google Patents

Lederetui mit putzlappen fuer optische glaeser.

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DE1952144U
DE1952144U DE1966ST020531 DEST020531U DE1952144U DE 1952144 U DE1952144 U DE 1952144U DE 1966ST020531 DE1966ST020531 DE 1966ST020531 DE ST020531 U DEST020531 U DE ST020531U DE 1952144 U DE1952144 U DE 1952144U
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DE
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leather
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upper opening
cleaning rag
cleaning
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DE1966ST020531
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Hermann Strathmann
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Description

P.Ä.545859*2ß.10.BS
Hermann. Strathmanm» Duisburg-Beek:,, Welkenbergstr. 10
Lederetui. mit Putzlappen für optische Gläser
Die Heuerung betrifft ein Lederetui. mit Putzlappen für optische Gläser u· dgl. und hat eine tesonders zweckmäßige und neuartige Ausgestaltung zum Gegenstand, durch welche auf einfache Act und Weise der Putzlappen im geschützter Weise aufbewahrt und bei Bedarf schnell, herausgenommen werden kann»
Putzlappen für optische Gläser,insbesondere Brillen, werden im täglichen lieben immer wieder benötigt"· In der Regel werden sie im dem Brillenetui, aufbewahrt, welches Brillenträger aber meist nicht immer bei sicJi führen* Deshalb stecken die iederpmtzlappem meistens lose im Jaekemt äschern u. dgl.· Die Haltbarkeit der Putzlappen wird dadurch aber wesentlich beeinträchtigt, insbesondere verschämt ζ em sie in dem laschen doch recht leicht.» Der Heuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein geeignetes Etui zu entwickeln, w elehes den Putzlappen aufnimmt und es gleichzeitig gestattet, diesem auf einfache Weise im eine Gebrauchs st el lung zu bringen. Diese Aufgabe wird gemäß; der feuerung durch eine flache lasche mit einer oberen Öffnung und einer kleineren unterem Durohzieh@ffnung für eim üederzugband gelöst, das am seinem oberem Ende mit einem faltbaren, im die lasche eimz£ehbareniiPutz$sapi»em verbunden;-und am seinem unteren Inde mit einer liferschlußiklappe versehen ist und welches im nach unten gezogenen Zustand äußern um die Tasche reicht, so daß die Tersehlmßklappe die obere
Öffnung verdecket mit einemi Bruekkno|»f auf der Tasche verschließbar isti:
Dieses neuartige LederetujL gibt demPutzlappen einerseits einen bestmöglichen Schutz gegen Yerschmiatzungen. Ein weiterer· Torteil "besteht darin» daß der Putzlappen auch im der Gebrauchestellung mit der Tasche verbunden "bleibt· Er "braucht lediglich aus der lasche herausgezogen zu werden.· Zumi Einziehen ist es lediglich notwendig , am leder zugband untes. zu isiehen, wobei der aus einem weichen Iieder bestehende Putzlappen zusammengefaltet; und in· die lasche gezogen wird» Bass durchgezogene iederzugband wird danm auf einfache Weise um die Tasche und die Yexschlußfelappe auf die obere Öffnung gelegtiDi© Yersehlußitelappe läßt sich mit, einem BrucklaiojKf o» dgl. befestigen· D%ß Iiederetul ist schmal und klein und kann ±2ai Taschen, gut getragen werden· Es ist für alle optischen Gläser u» dgl· geagiieAt. Es besteht aber auch die Möglichkeit, größere Äusführungea herzustellen, beispielsweise zua? Aufnahme von. Putzledern für Autoscheiben oiler antistatischer TMeher für1 Schallplatten u· dgl·
Zweckmäßig ist der aus einem weichen Leder bestehende Putzlappen, mit dem Itederzugband durch einen Druckkopf o» dgl· lösbar verbunden· Hierdurch kanm der Pifrtz;— lappen auf einfache ifcct und Weise ausgewechselt werden. Bie Tasehe besteht vorzugsweise aus zwei, flachen keder— stücken, die einen länglichen., zur oberen Öffnung sie-h verbreiternden ©rundriß haben und an ihreijiseitlichen. Rändern zusammengenäht sind· Biese Tasche ist daher »ehr
flach, und kann, den eingezogenen Putzlappen gut aufnehmen..
Der Gegenstand der Neuerung ist im der Zeichnung als Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt:
Figur 1 das lederetui mit zugeordnetem Putzlappen und Le&erzugband im einea? seitlichem .Ansicht im
Gebrauchszustand und
3?igur 2. dem Gegenstand der Figur 1 im einer seitlichem Ansicht im eingezogenen und zusammengeklappten Zustand.
Bas neuartige Lederetui. "besteht im wesentlichen aus drei !Peilen» einer !Pasche T, einem Sedierzugband 8 rand dem daran, bef estigtemPutzlappem 5.
Me Tasche 1 besteht aus zwei flachen Leder stricken 2, die an ihrem seitlichem Rändern zusammengenäht sind und eine obere Öffnung 3 und eine kleinere untere Durchziehöffnung 4 bilden* Die Hederstücke 2 haben einem, länglichen» zur oberen Öffnung Mm sich verbreiterndem GrumdriB. Die obere Öffnung 3 erstreckt sich iiber die ganze Breite des Bandes, während die kleinere
untere Durchziehöffnung 4 im. der lütte lediglich), eine solche Breite hat, da£ das Seder zugband 8 durch.-gezogen. werden, kamt.
Das üederzugband führt durch die Durehziehäffnung 4 und ist am oberen Snde über einen EruckkniOipf 9 mit einem faltbaren, im die Tasche einziehbaren, aus einem
weichen Leder bestehenden Putzlappen 5 verbunden.
Druckknopf 9 ist in der Mitte des Putzlappens 5 angebracht, welcher hierdurch praktisch in der Mitte gefaltet ist und beim Einziehen in die Tasche 1 entsprechend den angezeigten IFaItstriehen zusammengefaltet wird« |
I Größe und Festigkeit des Putzlappens 5 sind derart ge- j wählt, daß er sich durch das Einziehen selbst faltet» Auf i der Tasche 1 sind die Randnähte mit Io bezeichnet. !
Am unteren Bnde ist das Lederzugband 8 verbreitert zu ei— j
ί ner Verschlußklappe 6. Dieses ist derart geformt, daß es
über die obere Öffnung 3 der Tasche klappbar ist und sich i dabei der !form dieser Tasche anpaßt· Die Länge des Leder- ' Zugbandes 8 ist derart bemessen, daß es im nach unten gezoj genen Zustand, in dem der Putzlappen 5 ganz in die Tasche | eingezogen ist, außen um die Tasche geklappt werden kann, ε so daß die Verschlußklappe 6 über die obere Öffnung 3 ge- i
ι legt werden kann. Diese Verschlußklappe 6 wird mit einem |
Druckknopf 7a,7b, auf einer Seite der Tasche 1 befestigt«
Die Neuerung bleibt nicht auf das Ausführungsbeispiel <
beschränkt, sondern es sind zahlreiche Änderungen j durchführbar, ohne daß der Rahmen der Neuerung über- j schritten wird. So besteht beispielsweise die Möglich- j keit, der Tasche einen anderen Grundriß zu geben. Diese
kann aus weicherem Leder bestehen, es besteht aber
auch die Möglichkeit, hierfür Kunststoff zu verwenden*
Ebenso kann die Tasche einen anderen Grundriß haben«
Es besteht auch die Möglichkeit, die Tasche 1 mittels
am oberen Rand 3 angeordneter Federbänder zu verschließen
und das untere freie Ende des Lederbandes in geeigneter
Weise aa der lasche 1 anzunähern oder zn "befestigen. Der Putzlappen 5 kam^aus einem weiehenLeder oder einem anderen geeigneten Stoff feestehen· Bs "besteht insbesondere die Möglichkeit, die Putzlappen mit antistatischen oder wasserabweisendem Stoffen jsu tränken, welche für die betreffenden optischen Gläser, Schallplatte η ο» dgl. geeignet sind»

Claims (1)

Schutzamsprüche s
1. Iiederetui mit Putzlappen für optische ©läser u. dgl., gekennzeichnet durch eine flache lasche (1} mit einer oberemÖffnung (3) und einer kleineren unteren Burchzlehöffnung (4) für ein Ledeirzugband (8), das am seinem oberem Ende mit einen faltbaren, im die (Tasche einziehbaren Putzlappen (5) verbunden und am seinem unteren Ende mit einer Yer schließklappe (6) versehen, ist und welches im nach unten gezogenem Zustand außen um die Tasche reicht, so daß die Yersehlußiklappe die obere Öffnung verdeckend mit einem Druckkmoi)f (Ta, 1Jb)) auf der EasGhe verschließbar ist*
$· Iiederetui Bach .Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aus einem weichen Leder bestehende Putzlappen (5) mit dem Leder zugband (8) durch einem Druckknopf (9) ο» dgl»lSsbar verbunden ist·
Iiederetui. nach ioisprüehen % und 2, dadurch gekennzeichnet, dall die Sasche (l) a,us zwei flachen Lederstiikkem (2) besteht, die einem länglichem, zrur oberemöffnxung sieh verbreiterndem S-rundriJi habena wad am. ihrem seitlichen Eändera zusammengedrückt sind·
DE1966ST020531 1966-10-20 1966-10-20 Lederetui mit putzlappen fuer optische glaeser. Expired DE1952144U (de)

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