DE1952140A1 - Dampferzeugerwandelemente mit Einruestvorrichtungen - Google Patents
Dampferzeugerwandelemente mit EinruestvorrichtungenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F22—STEAM GENERATION
- F22B—METHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
- F22B37/00—Component parts or details of steam boilers
- F22B37/02—Component parts or details of steam boilers applicable to more than one kind or type of steam boiler
- F22B37/24—Supporting, suspending, or setting arrangements, e.g. heat shielding
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Description
•'Dampferzeugerwandelemente mit
EinrüsVerrichtungen" -
Die Erfindung betrifft Dampferzeugerwandelemente, welche aus gasdicht miteinander verschweißten
Flossenrohren, Rohr-Steg-Rohren bzw. aus Rohren mit Blechverkleidung (skin-casing) besteh=n,vrobeL
an diesen vorgesehene Einrichtungen zum Befestigen von Einrüstelementen angebracht
sind.
Bei derartigen einfachen Einrüstelementen ist es unbedingt erforderlich, daß eine sichere Befestigung
der hängenden Gerüstelemente gegeben ist, damit Arbeiten innerhalb dieses Dampferzeugers ohne Gefährdung des Instandsetzungspersonals
durchgeführt werden können.
Es ist bekannt, daß bei Schäden, die im Innern des Dampferzeugers auftreten, z.B. Rohrbrüche
od. dgl. in mühsamer Arbeit Gerüste von unten, d.h. vom Dampferzeugerboden aus, aufgebaut werden
müssen, oder aber es werden Bühnen oder Körbe auf den Boden des Dampferzeugers montiert,
die mittels Seilen und V/inden von der Decke des Dampferzeugers an die Schadenstelle gezogen werden.
Diese Arten von Einrüstmöglichkeiten sind schwierig und langwierig durchzuführen, sehr lohnintensiv
und außerdem erfordern sie lange Ausfall-
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zeiten des Dampferzeugers und somit hohe Kosten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein 'schnelles, sicheres und damit kostensparendes
Einrüsten von Dampferzeugern zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in symmetrischer oder versetzter An"
^ Ordnung die Flossen oder Stege der Dampferzeu«
gerwandelemente mit Ausnehmungen versehen sind, die der Aufnahme von Mnrüstelementen dienen.
Die Einrüstelemente sind mit Distanzstücken und Zargen versehen. Die Zargen werden in den Flossen oder Stegen der Rohrwand mittels Sicherungen
beilagen gehalten. Diese Beilagen sind mit Bügeln befestigt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind Einrüstelemente in Form von Trageisen durch Aus«
nehmungen der Flossen- oder Stege bis an ihren
Anschlag in das Innere des Dampferzeugers schieb-"
bar.
Zur Bildung der Ausnehmung werden die Rohre, den
Trageisen entsprechend ausgebogen und zur Begrenzung
Parallelbacken angebracht.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß statt eines Gerüstbaues
vom Boden des Dampferzeugers oder hängender Bühnen bzw. Körbe von der Decke des
Dampferzeugers aus nur im direkten Bereich der
Schadenstelle ein Arbeitsgerüst installiert zu werden braucht. Durch die nächstliegende Einstiegluke
läßt sich eine der Reparaturstelle entsprechende Arbeitsbühne in kürzester Zeit montieren und nach erfolter Reparatur demontie-
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Somit kann die Standzeit des Dampferzeugers auf* ein Minimum gesenkt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und wird im folgenden
näher beschrieben. Es zeigen*
Pig. 1 bis 3 die Anbringung eines Gerüstes
an eine senkrecht verlaufende Rohrwand» wobei Fig. 1 die Ansicht
nach der in Pig. 2 gezeigten Linie I-I darstellt, Pig. 2
die Ansicht nach der in Pig. 1 gezeigten Linie II-II und Pig. 3
die Ansicht nach der in Pig. 2 gezeigten Linie III-III.
Pig. 4 bis 6 die Anbringung eines Gerüstes an eine waagerecht verlaufende Rohrwand, wobei Pig. 4 die Ansicht
nach der in Pig. 5 gezeigten Linie IV-IV darstellt, Pig. 5 die
Ansicht nach der in Pig. 4 gezeigten Linie V-V und Pig. 6 die Ansicht
nach der in Pig. 4 gezeigten Linie VI-VI.
Pig. 7 und 8 eine andere erfindungsgemäße Ausführung
bei stark verschmutzenden Heizflächen, wobei Pig. 7 eine An» sieht nach der in Pig. 8 gezeigten
Linie VII-VII darstellt und Pig. 8 eine Ansicht nach der in Pig. 7
gezeigten Linie VIII-VIII.
Pig. 9 und 10 eine weitere erfindungsgemäße
Ausführung bei nicht miteinander mit Flössen oder Stegen verbunden-
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en Rohren (skin-casing), wobei Pig* 9 die Ausbiegung
der Rohre verdeutlichte
Fig. 11 die Anbringung eines Gerüstes an der
Innenwand des Dampferzeugers durch die Einstiegluke.
Zum Einrüsten des Dampferzeugers bei Kontrollen
oder Reparaturen entsprechend der Pig. 1 bis 3 werden in die Ausnehmungen 3 Rüstelemenfc
te 6 mittels Tragzargen 5 eingehängt. Die Zar-
" ge 5 ist dabei so ausgebildet, daß sie nur unter
Schrägstellen der Rüstelemente 6 in die Ausnehmungen 3 ein- bzw. ausgeklinkt werden kann.
Die Distanzstücke 7 sichern dabei das Rüsteleaent 6 gegen seitliches Verdrehen. Bei Vertikalßtellung,
d.h. im eingeklinkten Zustand ist das Rüstelement 6 durch die Form der Zarge 5 gegen
' unbeabsichtigtes Ausklinken gesichert, die Zarge 5 liegt dabei mit ihrem oberen Vorsprung 5*
an der Außenseite der Flosse oder des Steges 2 an. Das für den Einbauzustand notwendige Vertikalspiel
der Zarge 5 wird mittels der Sicherungen 8,9 nach Einhängen des Rüstelementes 6
aufgehoben, indem die Sicherungsbeilage 8 die
Vertikalbewegung der Tragzarge 5 sperrt und der Bügel 9 die Sicherungsbeilage 8 vor dem
Herausfallen sichert.
Die Fig. 4 bis 6 zeigen eine gleichartige Vorrichtung, die ihre Verwendung bei waagerechten
öder schwach geneigten Rohrwänden findet. Auch hierbei wird die Tragzarge 5 durch eine Aussparung
3 durch die Flossen oder Stege 2 ah das
Rohr 1 gelenkt und mittels Distanzstücken 7 gegen seitliches Verschieben gesichert. Damit bei
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beiden Vorrichtungen die Rauchgasdichtheit der Rohrwände gewahrt bleibt, wird eine Abdeckhaube 4 am hinteren Teil der Röhre angebracht.
Bei' stark verschmutzenden Rohrwänden im Feuerungsbereich des Dampferzeugers könnte es vorkommen
(Fig. 7 und 8), daß die Aussparungen 3 eich in kürzester Zeit mit.den Ablagerungen
der Brennstoffe zusetzen. Um diese zu vermeiden, wird in die Ausnehmungen 3 der Rohrstege
und in einer gleichartigen Ausnehmung der Kopfplatte 11 ein Trageisen 12 gelagert, das eine
Ausklinkung 13 und eine Endplatte H besitzt.
Eine Abdeckkappe 15, die an die Kopfplatte 11 geschraubt ist, sorgt für gasdichten Abschluß.
Das Trageisen 12 hat die genaue Form der Ausnehmung 3 und dichtet diese gegen den Einfall
von Verbrennungsrückständen ab.
Im Bereich sehr hoher Rauchgastemperaturen kann im Betriebszustand anstelle des Trageisens 12
ein Teil 121 aus hochhitzebeständigem Werkstoff
angebracht werden, das mit seinem Absatz die Ausnehmung 3 so dicht verschließt, daß in den
Stutzen 10 gebildeten Hohlraum keine Yerbrennüngsrückstände
in Form von Asche od. dgl. eindringen können. Zum Einrüsten wird dann Teil 12*
entfernt und durch Trageisen 12 ersetzt. Bei dieser Ausführung ist die Ausnehmung in der
Kopfplatte 11 entsprechend dem Absatz des Tei* les 12* größer ausgebildet als die Ausnehmung
des Rohrsteges 2.
Für das Einrüsten wird Kappe 15 entfernt, gegebenenfalls
Teil .12*. gegen Trageisen 12 ausgetauscht und Trageisen 12 bis zum Anschlag seiner
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Endplatte 14 an. die Kopfplatte 11 in den Kessel hineingeschoben, sodann wird die Endplat-
te 14 mit der Kopfplatte 11 zur Sicherung der
Lage des Trageisens 12 verschraubt. Das nunmehr in den Kessel ragende Trageisen 12 mit
seiner Ausklinkung 13 dient als Befestigung der Einrüsteinrichtung .
Die Fig. 91 "Ό zeigen die Übertragung dieses
Prinzipes auf Kessel mit ungeschweißten Rohrwänden (skin-casing). Die Rohre 1 erhalten eine
Ausbiegung oder sie werden zur Erzielung der Ausnehmung 3 leicht verformt. Über und unter
der Ausnehmung werden die Rohre mittels Paral·· lelbacken 16 verschweißt. Der Stutzen 10 wird
mit der abdichtenden Blechhaut 17 dicht verbunden. Die anderen Teile entsprechen denjenigen
der Fig. 7,8.
Das Einrüsten selbst erfolgt dann auf folgende, in Fig. 11 dargestellte Weise ι
Durcheine in der Kesselwand befindliche Eineteigetür 20 wird zunächst eine außen befestigte leiter 21 eingebracht. Beiderseits der Tür
befinden sich in der Rohrwand die Ausnehmungen 3, in welche von der Leiter aus die Rüstelemente
eingeklinkt werden. Diese Rüstelemente können einen ausklappbaren Ausleger 22 besitzen, auf
welchen dann Bohlen 23 od. dgl. gelegt werden. Das so entstandene Stück Bühne kann in der Rohrwandebene nach allen Seiten erweitert werden.
Zur Stabilisierung der Einrüstung können die Ausleger 22, an denen sich Laschen 25 befinden,
mittels Profilen 24 miteinander verbunden werden»
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Claims (4)
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- 7 - '9.10,69
Pa 6928 Gm 6924. Bth/We
Schutaansprüche
ampferzeugerwandelemente, welche aus gas-
cht miteinander verschweißten Flossenrobren,
Rohr-Steg-Rohren bzw. aus Rohren mit Blechverkleidung (skin-casing) bestehent>«btei
an diesen vorgesehene Einrichtungen
zum Anbringen von Einrüstelementen angebracht
sind, d a d u r O h g e k eη η ~
e β i ch η e t , daß in symmetrischer
offer versetzter Anordnung die Flossen oder
Stege (2) der Dampferzeugerwandelemente mit Ausnehmungen (3) versehen sind, die der Auf«
nähme von Einrüstelernenten dienen.
2)Einrüstelemente für Dampferzeugerwandelemen« te nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ι daß die Einrüst~
elemente (6) mit Distanzstücken (7) und Zargen (5|5 ) versehen sind, und daß die Zargen
(5,5*) in den Flossen oder Stegen (2)
der Rohrwand (1) mittels Sicherungsbeilagen(8) gehalten, und daß diese Beilagen (8) mit
Bügeln (9) befestigt sind.
3) Einrüstelemeiite für Dampferzeugerwandelemente
nach Anspruch 1, dadurch g e kennzei
chnet , daß die Einrüstelemente
in Form von Trageisen (T2) durch Ausnehmungen (3) der Flossen oder Stege (2)
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bis an ihren Anschlag in das Innere des
; Dampferzeugers schiebbar sind.
4) »Einrüstelemente für Dampferzeugerwandelemente»
welche aus ungeschweißten Rohrwän- ■ den, d.h. aus nicht befloßten oder mit
Stegen versehenen Rohren bestehen, nach den Ansprüchen 1 und 3» dadurch
gekennzeichnet , daß zur Bildung der Ausnehmungen (3) die Rohre, den Trageisen (12) entsprechend ausgebogen
sind.
c) Einrüstelemente für Dampferzeugerwandelemente
nach vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Begrenzung der Ausnehmungen (3) Parallelbacken (16) angebracht sind·
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Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19691952140 DE1952140A1 (de) | 1969-10-16 | 1969-10-16 | Dampferzeugerwandelemente mit Einruestvorrichtungen |
FR7030456A FR2058987A5 (de) | 1969-10-16 | 1970-08-19 | |
US81045A US3675628A (en) | 1969-10-16 | 1970-10-15 | Wall elements for steam generators |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19691952140 DE1952140A1 (de) | 1969-10-16 | 1969-10-16 | Dampferzeugerwandelemente mit Einruestvorrichtungen |
Publications (1)
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DE1952140A1 true DE1952140A1 (de) | 1971-04-29 |
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ID=5748363
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19691952140 Pending DE1952140A1 (de) | 1969-10-16 | 1969-10-16 | Dampferzeugerwandelemente mit Einruestvorrichtungen |
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DE (1) | DE1952140A1 (de) |
FR (1) | FR2058987A5 (de) |
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1970
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