DE19843795C2 - Horizontale Bandage zur Aufnahme des Brennkammerdrucks für die Außenwände eines Dampferzeugers - Google Patents

Horizontale Bandage zur Aufnahme des Brennkammerdrucks für die Außenwände eines Dampferzeugers

Info

Publication number
DE19843795C2
DE19843795C2 DE1998143795 DE19843795A DE19843795C2 DE 19843795 C2 DE19843795 C2 DE 19843795C2 DE 1998143795 DE1998143795 DE 1998143795 DE 19843795 A DE19843795 A DE 19843795A DE 19843795 C2 DE19843795 C2 DE 19843795C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
horizontal
bandage
stage segment
bandage according
web
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1998143795
Other languages
English (en)
Other versions
DE19843795A1 (de
Inventor
Eckehard Groth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GE Power Systems GmbH
Original Assignee
ABB Alstom Power Combustion GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ABB Alstom Power Combustion GmbH filed Critical ABB Alstom Power Combustion GmbH
Priority to DE1998143795 priority Critical patent/DE19843795C2/de
Publication of DE19843795A1 publication Critical patent/DE19843795A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19843795C2 publication Critical patent/DE19843795C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B37/00Component parts or details of steam boilers
    • F22B37/02Component parts or details of steam boilers applicable to more than one kind or type of steam boiler
    • F22B37/10Water tubes; Accessories therefor
    • F22B37/20Supporting arrangements, e.g. for securing water-tube sets
    • F22B37/208Backstay arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine horizontale Bandage zur Aufnahme des Brennkammerdrucks für die Außenwände eines Dampferzeugers gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Eine derartige horizontale Bandage ist aus der Literaturstelle "Jahrbuch der Dampferzeugungs­ technik", 4. Ausgabe, 1980/81, Vulkan-Verlag, Essen; Artikel Entwicklung großer Einzug- Zwangdurchlauf-Dampferzeuger" auf S. 230-245, insbesondere S. 243, B. 16, bekannt. Neben den in dieser Literaturstelle aufgezeigten und mit Ausnehmungen ausgebildeten Wabenträgern als horizontale Bandagenträger sind auch Bandagenträger bekanntgeworden, deren Stege run­ de, rechteckige oder geometrisch anders geformte Ausnehmungen aufweisen.
Ferner sind durch Druckschrift DE-AS 12 89 057 begehbare Bühnensegmente als Bandagenträger bekannt geworden. Bei derartigen begehbaren Bühnensegmenten handelt es sich um Banda­ genträger für Dampferzeuger kleinerer Bauart, die bei größeren Einheiten nicht mehr realisiert werden können, da sie die großen Wandkräfte nicht mehr aufnehmen können und Bühnenseg­ mente sowie Bandagenträger als separate Dampferzeugerkomponenten zu erachten sind.
Durch die Entwicklung immer größerer, fossilbefeuerter Dampferzeuger mußten zwangsläufig auch die Bandagenträger, insbesondere die horizontalen Bandagenträger, immer größer dimen­ sioniert werden. Bandagenträger mit Breiten von 2,5 m und darüber für große und größte Dampferzeuger sind heute üblich. Die Ausbildung von horizontalen Bandagenträgern mit Aus­ nehmungen ist erforderlich geworden, um an den Außenwänden des Dampferzeugers im Bereich unterhalb der horizontalen Bandagen während des Dampferzeugerbetriebes keine Stauwärme entstehen zu lassen und die Außenwände des Dampferzeugers durch die Umgebungsluft kon­ vektiv zu kühlen.
Während der Errichtung eines Dampferzeugers wird das zuerst montierte Kesselgerüst mit dem jeweiligen horizontalen Bandagenträger in den meisten Fällen als Montagehilfe herangezogen. Wegen der großen Breite der nunmehr eingesetzten Bandagenträger werden über die Montage­ zeiträume hinweg die Träger bzw. deren Stege provisorisch mittels Holzbohlen, Tränen- oder Riffelblechen abgedeckt und zu Montagehilfsbühnen umgebildet.
Nachteilig hat sich dabei gezeigt, daß bei Verwendung von Holzbohlen nicht immer die gesetzlich vorgeschriebenen Brandlasten von Montagebühnen eingehalten werden und auch die Sicherung gegen Abheben einzelner Holzbohlen nicht in jedem Fall gegeben ist. Bei Verwendung von me­ tallischen Abdeckungen (Tränen- oder Riffelbleche bzw. andere) hat sich nachteilig gezeigt, daß diese während des Montagezeitraumes an die Bandagenträger anzuschweißen sind und nach Beendigung der Montage wieder entfernt werden müssen. Dies erfordert einen hohen Material- und Montageaufwand und fügt gleichzeitig den Bandagenträgern Beschädigungen zu. Durch die Verwendung dieser metallischen Abdeckungen sowie auch bei Verwendung von Holzbohlen wird ferner die Belüftung der Bandagenträger vom Beginn der Montage an nicht gewährleistet.
Es ist deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine horizontale Bandage der gattungs­ gemäßen Art zu schaffen, bei der die obengenannten Nachteile vermieden werden.
Diese Aufgabe wird gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Durch die erfindungsgemäße Lösung wird eine horizontale Bandage geschaffen, die sowohl wäh­ rend der Montagezeit als auch danach, d. h. während des Betriebes bzw. zu Wartungszwecken, ohne Unfallrisiko begangen werden kann und die notwendige Belüftung der Bandagenträger so­ wie der Dampferzeuger-Außenwände gewährleistet. Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich ferner durch eine besonders kostengünstige und montagefreundliche Bauweise aus.
Das Bühnensegment wird an seiner Außenkontur zumindest teilweise durch einen Randeinfas­ sungswinkel umfaßt, wobei der horizontale Schenkel des Randeinfassungswinkels auf dem Steg des Bandagenträgers aufliegt.
Die Tiefe t des Bühnensegmentes wird bevorzugt größer als die Stärke s des Bandagenträger- Steges ausgebildet.
In weiterer bevorzugter Ausführung wird als Bühnensegment ein handelsüblicher Gitterrost ver­ wendet.
Zur besseren Montage sowie Demontage der Bühnensegmente sind diese zweckmäßig mit dem Steg des Bandagenträgers lösbar verbunden.
Die lösbare Verbindung des Bühnensegmentes wird in bevorzugter Weise durch mehrere Ver­ bindungseinrichtungen gebildet, die an der Peripherie des Bühnensegmentes angeordnet sind. Die Verbindungseinrichtung umfaßt jeweils einen ein Gewindeloch aufweisenden Befestigungs­ halter, eine Befestigungsschraube und eine Auflagescheibe, wobei die von der Oberseite des Bühnensegmentes festzuziehende Befestigungsschraube den Befestigungshalter über die Ge­ windeverbindung Gewindeschaft der Befestigungsschraube/Gewindeloch des Befestigungshal­ ters gegen die Unterkante des Steges anpreßt.
Zur leichteren Montage bzw. ggf. Demontage sind die Befestigungshalter zweckmäßig schwenk­ bar ausgebildet.
Der Befestigungshalter wird bevorzugt L-förmig ausgebildet, wobei in weiterer bevorzugter Weise das obere Ende des vertikalen Schenkels des Befestigungshalters zu seiner Außenseite hin an­ geschrägt ist.
Vorzugsweise ist die Oberkante des Bühnensegmentes fluchtend mit der Oberkante des Rand­ einfassungswinkels.
Es ist zweckmäßig, nur die Ausnehmungen der Bandagenträger bzw. der Bandagen mit begeh­ baren, luftdurchströmbaren Bühnensegmenten abzudecken, die während der Montage bzw. an­ schließend begehbar sein sollen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen
Fig. 1 in vereinfachter Form einen Dampferzeuger mit horizontalen Bandagen,
Fig. 2 Draufsicht eines Teilabschnittes einer horizontalen Bandage gemäß Schnitt A-A der Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt der horizontalen Bandage gemäß Fig. 2,
Fig. 4 einen vergrößerten Teilquerschnitt gemäß Schnitt B-B der Fig. 2.
Fig. 1 zeigt einen fossilbefeuerten Dampferzeuger 1 in Einzugbauweise. Die Brennkammer (Strahlungsteil) 2 und der nachgeschaltete Konvektionsteil 3 des Dampferzeugers 1 wird durch allseitig umfassende Außenwände 4 gebildet. Die Außenwände 4 sind in der Regel aus gasdicht verschweißten Rohr-Steg-Rohr-Wänden gebildet, in denen das Arbeitsmedium von unten nach oben strömt und die an der Außenseite mit Isolierung versehen sind. Zur Aufnahme des Brenn­ kammerdruckes und zur Abstützung der aus vorgenannten Rohrwänden gebildeten Außen­ wände 4 des Dampferzeugers 1 sind in geeigneten Abständen über die Höhe des Dampferzeu­ gers 1 verteilt horizontale Bandagen 11 angeordnet, die mit nicht dargestellten vertikalen Stütz­ trägern verbunden sein können.
Zur Vereinfachung der Darstellung des Dampferzeugers 1 ist dieser ohne Brenner, Luft- und Brennstoffzuführleitungen sowie ohne Verbrennungsabgasleitung und Isolierung dargestellt.
Fig. 2 zeigt ausschnittsweise die Draufsicht einer erfindungsgemäßen horizontalen Bandage 11, die aus mehreren Bandagenträgern 12 gebildet wird. Als Bandagenträger 12 für große und größte Dampferzeuger 1 werden überwiegend Wabenträger verwendet. Diese sind in den Stegen zahnstangenartig getrennte Walzträger, deren Hälften um eine halbe Schnitteinheit gegeneinan­ der versetzt und miteinander verschweißt worden sind und somit wabenförmige Ausnehmungen 15 aufweisen. Für die Ausbildung der wabenförmigen Ausnehmungen 15 gibt es verschiedene Schnittführungen.
Erfindungsgemäß sind die Ausnehmungen 15 des Bandagenträgers 12 jeweils mit luftdurch­ strömbaren, begehbaren Bühnensegmenten 16 abgedeckt. Als Bühnensegment 16 wird vorteil­ hafterweise ein handelsüblicher Gitterrost verwendet, der im wesentlichen die Form der Ausneh­ mung 15 aufweist und in die Ausnehmung 15 eingesetzt ist.
Zur Abstützung des Bühnensegmentes 16 weist dieses einen Randeinfassungswinkel 17 gemäß Fig. 4 auf, dessen vertikaler Schenkel das komplette Bühnensegment 16 umfaßt und dessen ho­ rizontale Schenkel auf dem Steg 13 des Bandagenträgers 12 aufliegt, wobei die Oberkante des horizontalen Schenkels mit der Oberkante des Bühnensegmentes 16 bündig abschließt. Zur Ab­ stützung des Bühnensegmentes 16 kann es jedoch schon ausreichend sein, wenn die Außen­ kontur des Bühnensegmentes 16 zumindest teilweise durch Randeinfassungswinkel 17 umfaßt ist.
Zur Sicherung des begehbaren Bühnensegmentes 16 gegen Kippen oder anderweitige unfallver­ ursachende Vorgänge ist das Bühnensegment 16 mit dem Steg 13 des Bandagenträgers 12 verbunden. Diese Verbindung, die im Bedarfsfall auch gelöst werden kann, erfolgt durch mehrere an der Peripherie des Bühnensegmentes 16 angeordnete Befestigungsschrauben 19, deren Schraubenköpfe 20 an der Oberseite des Bühnensegmentes 16, d. h. der begehbaren Seite, in vertieften Auflageschalen 23 aufliegen und deren Gewindeschäfte 21 jeweils in einem mit einem Gewindeloch 22 ausgebildeten Befestigungshalter 18 eingeschraubt sind. Der vertikale Schenkel des in L-Form ausgebildeten Befestigungshalters 18 - der horizontale Schenkel ist mit Gewinde­ loch 22 ausgebildet - wird beim Anziehen der Befestigungsschraube 19 kraftschlüssig gegen die Unterseite des Steges 13 gepreßt und somit das Bühnensegment 16 gesichert. Alternativ zum Gewindeloch 22 kann der Befestigungshalter 18 mit einer nicht dargestellten Gewindemutter 24, die am Befestigungshalter 18 beispielsweise angeschweißt ist, versehen sein, so daß die Verbin­ dung mittels Befestigungsschraube 19 und Gewindemutter 24 erfolgt. Anstelle des Gewindelo­ ches 22 ist in diesem Fall ein Durchgangsloch im Befestigungshalter 18 vorgesehen.
In vorteilhafter Weise ist das obere Ende des vertikalen Schenkels des Befestigungshalters 18 angeschrägt und das angeschrägte Ende liegt an der unteren Stegkante, die durch die Ausneh­ mung 15 gebildet wird, an. Damit kann eine Zentrierung des Bühnensegmentes 16 innerhalb der Ausnehmung 15 erreicht und eine Verkantung des Bühnensegmentes 16 innerhalb der Ausneh­ mung 15 vermieden werden.
Ferner kann durch konstruktive Maßnahmen der Befestigungshalter 18 schwenkbar ausgebildet werden. Durch diese Maßnahme wird die leichte Montage und Demontage der Bühnenseg­ mente 16 erreicht.
Durch die Verwendung der abgewinkelten Befestigungshalter 18 wird die Tiefe t des Bühnen­ segmentes 16 zweckmäßigerweise stärker ausgebildet als die Stärke s des Bandagenträger- Steges 13.
Die Verwendung der erfindungsgemäßen Bandage beschränkt sich nicht nur auf einen wie in Fig. 1 dargestellten Einzug-Dampferzeuger.
Auch die Verbindung des Bühnensegmentes 16 mit dem Steg 13 beschränkt sich nicht auf die Verbindung gemäß Fig. 4. Hier sind weitere dem Stand der Technik entnehmbare Verbindungen möglich.
Bezugszeichenliste
1
Dampferzeuger
2
Brennkammer
3
Konvektionsteil
4
Außenwand
5
6
7
8
9
10
11
Bandage
12
Bandagenträger
13
Bandagenträger-Steg
14
Bandagenträger-Flansch
15
Ausnehmung
16
Bühnensegment
17
Randeinfassungswinkel
18
Befestigungshalter
19
Befestigungsschraube
20
Schraubenkopf
21
Gewindeschaft
22
Gewindeschaftloch
23
Auflageschale
24
Gewindemutter

Claims (10)

1. Horizontale Bandage zur Aufnahme des Brennkammerdruckes für die Außenwände eines Dampferzeugers, bestehend aus im Steg Ausnehmungen aufweisende Bandagenträger, da­ durch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Ausnehmungen (15) der Bandagenträger (12) mit luftdurchströmbaren, begehbaren Bühnensegmenten (16) abgedeckt sind, die die Form der Ausnehmung (15) aufweisen und in diese einsetzbar sind.
2. Horizontale Bandage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bühnenseg­ ment (16) lösbar mit dem Steg (13) verbunden ist.
3. Horizontale Bandage nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bühnensegment 16 an seiner Außenkontur zumindest teilweise durch einen Rand­ einfassungswinkel (17) umfaßt ist, wobei der horizontale Schenkel des Randeinfassungswin­ kels (17) auf dem Steg (13) des Bandagenträgers (12) aufliegt.
4. Horizontale Bandage nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe t des Bühnensegmentes (16) größer ist als die Stärke s des Bandagenträger- Steges (13).
5. Horizontale Bandage nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bühnensegment (16) als Gitterrost ausgebildet ist.
6. Horizontale Bandage nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Verbindung des Bühnensegmentes (16) mittels mehrerer Verbindungsein­ richtungen gebildet wird, die an der Peripherie des Bühnensegmentes (16) angeordnet sind und jeweils einen ein Gewindeloch (22) aufweisenden Befestigungshalter (18), eine Befesti­ gungsschraube (19) und eine Auflageschale (23) umfassen, wobei die von oben festzuzie­ hende und auf der Auflageschale (23) abgestützte Befestigungsschraube (19) den Befesti­ gungshalter (18) über eine Gewindeverbindung (21, 22) gegen die Unterkante des Steges (13) anpreßt.
7. Horizontale Bandage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungshalter (18) schwenkbar ist.
8. Horizontale Bandage nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Befesti­ gungshalter (18) L-förmig ausgebildet ist.
9. Horizontale Bandage nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des vertikalen Schenkels des Befestigungshalters (18) zu seiner Außenseite hin abgeschrägt ist.
10. Horizontale Bandage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante des Bühnensegmentes (16) bündig mit der Oberkante des Randeinfassungswinkels (17) ab­ schließt.
DE1998143795 1998-09-24 1998-09-24 Horizontale Bandage zur Aufnahme des Brennkammerdrucks für die Außenwände eines Dampferzeugers Expired - Fee Related DE19843795C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998143795 DE19843795C2 (de) 1998-09-24 1998-09-24 Horizontale Bandage zur Aufnahme des Brennkammerdrucks für die Außenwände eines Dampferzeugers

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998143795 DE19843795C2 (de) 1998-09-24 1998-09-24 Horizontale Bandage zur Aufnahme des Brennkammerdrucks für die Außenwände eines Dampferzeugers

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19843795A1 DE19843795A1 (de) 2000-03-30
DE19843795C2 true DE19843795C2 (de) 2001-05-23

Family

ID=7882080

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1998143795 Expired - Fee Related DE19843795C2 (de) 1998-09-24 1998-09-24 Horizontale Bandage zur Aufnahme des Brennkammerdrucks für die Außenwände eines Dampferzeugers

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19843795C2 (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1289057B (de) * 1966-03-26 1969-02-13 Babcock & Wilcox Dampfkessel Halterung der Rohrwaende von Dampferzeugern mit aeusseren Bandagen
DE1526907A1 (de) * 1965-12-20 1970-02-12 Combustion Eng Abstuetzung fuer einen Dampferzeuger
DE1952140A1 (de) * 1969-10-16 1971-04-29 Steinmueller Gmbh L & C Dampferzeugerwandelemente mit Einruestvorrichtungen

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1526907A1 (de) * 1965-12-20 1970-02-12 Combustion Eng Abstuetzung fuer einen Dampferzeuger
DE1289057B (de) * 1966-03-26 1969-02-13 Babcock & Wilcox Dampfkessel Halterung der Rohrwaende von Dampferzeugern mit aeusseren Bandagen
DE1952140A1 (de) * 1969-10-16 1971-04-29 Steinmueller Gmbh L & C Dampferzeugerwandelemente mit Einruestvorrichtungen

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
"Jahrbuch der Dampferzeugungstechnik", 4. Ausg. 1980/81, Vulkan-Verlag Essen, S. 243 *

Also Published As

Publication number Publication date
DE19843795A1 (de) 2000-03-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0811818B1 (de) Rostplatte sowie Verfahren zur Herstellung einer Rostplatte
EP0685022B1 (de) Deckenschalung
EP0013039A1 (de) Vorrichtung zur Innenwandauskleidung von Industrieöfen
CH633648A5 (de) Vorrichtung zum befestigen von zur aufnahme von brennelement-buendeln dienenden lagerkaesten am boden eines wasserbeckens.
DE102007021159B4 (de) Rostdeckenschalung zur Einbindung einer Säule
DE102009046933A1 (de) Gestellaufbau zum Brennen
DE19843795C2 (de) Horizontale Bandage zur Aufnahme des Brennkammerdrucks für die Außenwände eines Dampferzeugers
AT392914B (de) Katalysatortopf zur denitrierung
EP3283716B1 (de) Spannseilführung in einem windenergieanlagenturm
DE3826508A1 (de) Auflagerung einer axial fixierten dampfturbine
DE3635990C1 (en) Impact damper
EP3369992B1 (de) Drehrostvorrichtung mit einer abreinigungsvorrichtung
EP0864345A1 (de) Tropfenabscheider
EP0659952B1 (de) Rohrspindeltreppe sowie Anordnung aus mehreren Rohrspindeltreppen
DE2648327C2 (de) Brennschneideinrichtung
DE3417615C2 (de)
EP1817462B1 (de) Aufhängung für eine schiene
DE2913658C2 (de) Verbindung für Ausbausegmente eines bogen- oder ringförmigen Streckenausbaus
DE2058167C3 (de) Vorrichtung zum Abstützen von die äußere Schale eines zweischaligen Flachdaches bildenden Dacheindeckungsplatten
DE19937868C1 (de) Stapelbare H-Kassette für das Dachziegel-Brennen
DE102022129273A1 (de) Anordnung von Gerüstbauteilen für ein Gerüst
DE2636049B2 (de) Selbsttragende Wand
AT409991B (de) Auflagerkonstruktion bei einer auswechslung von deckenträgern
DE2646962A1 (de) Seitenwange fuer arbeitstische
DE102019129171A1 (de) Roststab für Stufenrost

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: ABB ALSTOM POWER COMBUSTION GMBH, 70329 STUTTGART,

D2 Grant after examination
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ALSTOM POWER BOILER GMBH, 70329 STUTTGART, DE

8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee