DE19843795C2 - Horizontale Bandage zur Aufnahme des Brennkammerdrucks für die Außenwände eines Dampferzeugers - Google Patents
Horizontale Bandage zur Aufnahme des Brennkammerdrucks für die Außenwände eines DampferzeugersInfo
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- F22B37/00—Component parts or details of steam boilers
- F22B37/02—Component parts or details of steam boilers applicable to more than one kind or type of steam boiler
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Description
Die Erfindung betrifft eine horizontale Bandage zur Aufnahme des Brennkammerdrucks für die
Außenwände eines Dampferzeugers gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Eine derartige horizontale Bandage ist aus der Literaturstelle "Jahrbuch der Dampferzeugungs
technik", 4. Ausgabe, 1980/81, Vulkan-Verlag, Essen; Artikel Entwicklung großer Einzug-
Zwangdurchlauf-Dampferzeuger" auf S. 230-245, insbesondere S. 243, B. 16, bekannt. Neben
den in dieser Literaturstelle aufgezeigten und mit Ausnehmungen ausgebildeten Wabenträgern
als horizontale Bandagenträger sind auch Bandagenträger bekanntgeworden, deren Stege run
de, rechteckige oder geometrisch anders geformte Ausnehmungen aufweisen.
Ferner sind durch Druckschrift DE-AS 12 89 057 begehbare Bühnensegmente als Bandagenträger
bekannt geworden. Bei derartigen begehbaren Bühnensegmenten handelt es sich um Banda
genträger für Dampferzeuger kleinerer Bauart, die bei größeren Einheiten nicht mehr realisiert
werden können, da sie die großen Wandkräfte nicht mehr aufnehmen können und Bühnenseg
mente sowie Bandagenträger als separate Dampferzeugerkomponenten zu erachten sind.
Durch die Entwicklung immer größerer, fossilbefeuerter Dampferzeuger mußten zwangsläufig
auch die Bandagenträger, insbesondere die horizontalen Bandagenträger, immer größer dimen
sioniert werden. Bandagenträger mit Breiten von 2,5 m und darüber für große und größte
Dampferzeuger sind heute üblich. Die Ausbildung von horizontalen Bandagenträgern mit Aus
nehmungen ist erforderlich geworden, um an den Außenwänden des Dampferzeugers im Bereich
unterhalb der horizontalen Bandagen während des Dampferzeugerbetriebes keine Stauwärme
entstehen zu lassen und die Außenwände des Dampferzeugers durch die Umgebungsluft kon
vektiv zu kühlen.
Während der Errichtung eines Dampferzeugers wird das zuerst montierte Kesselgerüst mit dem
jeweiligen horizontalen Bandagenträger in den meisten Fällen als Montagehilfe herangezogen.
Wegen der großen Breite der nunmehr eingesetzten Bandagenträger werden über die Montage
zeiträume hinweg die Träger bzw. deren Stege provisorisch mittels Holzbohlen, Tränen- oder
Riffelblechen abgedeckt und zu Montagehilfsbühnen umgebildet.
Nachteilig hat sich dabei gezeigt, daß bei Verwendung von Holzbohlen nicht immer die gesetzlich
vorgeschriebenen Brandlasten von Montagebühnen eingehalten werden und auch die Sicherung
gegen Abheben einzelner Holzbohlen nicht in jedem Fall gegeben ist. Bei Verwendung von me
tallischen Abdeckungen (Tränen- oder Riffelbleche bzw. andere) hat sich nachteilig gezeigt, daß
diese während des Montagezeitraumes an die Bandagenträger anzuschweißen sind und nach
Beendigung der Montage wieder entfernt werden müssen. Dies erfordert einen hohen Material-
und Montageaufwand und fügt gleichzeitig den Bandagenträgern Beschädigungen zu. Durch die
Verwendung dieser metallischen Abdeckungen sowie auch bei Verwendung von Holzbohlen wird
ferner die Belüftung der Bandagenträger vom Beginn der Montage an nicht gewährleistet.
Es ist deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine horizontale Bandage der gattungs
gemäßen Art zu schaffen, bei der die obengenannten Nachteile vermieden werden.
Diese Aufgabe wird gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Durch die erfindungsgemäße Lösung wird eine horizontale Bandage geschaffen, die sowohl wäh
rend der Montagezeit als auch danach, d. h. während des Betriebes bzw. zu Wartungszwecken,
ohne Unfallrisiko begangen werden kann und die notwendige Belüftung der Bandagenträger so
wie der Dampferzeuger-Außenwände gewährleistet. Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich
ferner durch eine besonders kostengünstige und montagefreundliche Bauweise aus.
Das Bühnensegment wird an seiner Außenkontur zumindest teilweise durch einen Randeinfas
sungswinkel umfaßt, wobei der horizontale Schenkel des Randeinfassungswinkels auf dem Steg
des Bandagenträgers aufliegt.
Die Tiefe t des Bühnensegmentes wird bevorzugt größer als die Stärke s des Bandagenträger-
Steges ausgebildet.
In weiterer bevorzugter Ausführung wird als Bühnensegment ein handelsüblicher Gitterrost ver
wendet.
Zur besseren Montage sowie Demontage der Bühnensegmente sind diese zweckmäßig mit dem
Steg des Bandagenträgers lösbar verbunden.
Die lösbare Verbindung des Bühnensegmentes wird in bevorzugter Weise durch mehrere Ver
bindungseinrichtungen gebildet, die an der Peripherie des Bühnensegmentes angeordnet sind.
Die Verbindungseinrichtung umfaßt jeweils einen ein Gewindeloch aufweisenden Befestigungs
halter, eine Befestigungsschraube und eine Auflagescheibe, wobei die von der Oberseite des
Bühnensegmentes festzuziehende Befestigungsschraube den Befestigungshalter über die Ge
windeverbindung Gewindeschaft der Befestigungsschraube/Gewindeloch des Befestigungshal
ters gegen die Unterkante des Steges anpreßt.
Zur leichteren Montage bzw. ggf. Demontage sind die Befestigungshalter zweckmäßig schwenk
bar ausgebildet.
Der Befestigungshalter wird bevorzugt L-förmig ausgebildet, wobei in weiterer bevorzugter Weise
das obere Ende des vertikalen Schenkels des Befestigungshalters zu seiner Außenseite hin an
geschrägt ist.
Vorzugsweise ist die Oberkante des Bühnensegmentes fluchtend mit der Oberkante des Rand
einfassungswinkels.
Es ist zweckmäßig, nur die Ausnehmungen der Bandagenträger bzw. der Bandagen mit begeh
baren, luftdurchströmbaren Bühnensegmenten abzudecken, die während der Montage bzw. an
schließend begehbar sein sollen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen
Fig. 1 in vereinfachter Form einen Dampferzeuger mit horizontalen Bandagen,
Fig. 2 Draufsicht eines Teilabschnittes einer horizontalen Bandage gemäß
Schnitt A-A der Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt der horizontalen Bandage gemäß Fig. 2,
Fig. 4 einen vergrößerten Teilquerschnitt gemäß Schnitt B-B der Fig. 2.
Fig. 1 zeigt einen fossilbefeuerten Dampferzeuger 1 in Einzugbauweise. Die Brennkammer
(Strahlungsteil) 2 und der nachgeschaltete Konvektionsteil 3 des Dampferzeugers 1 wird durch
allseitig umfassende Außenwände 4 gebildet. Die Außenwände 4 sind in der Regel aus gasdicht
verschweißten Rohr-Steg-Rohr-Wänden gebildet, in denen das Arbeitsmedium von unten nach
oben strömt und die an der Außenseite mit Isolierung versehen sind. Zur Aufnahme des Brenn
kammerdruckes und zur Abstützung der aus vorgenannten Rohrwänden gebildeten Außen
wände 4 des Dampferzeugers 1 sind in geeigneten Abständen über die Höhe des Dampferzeu
gers 1 verteilt horizontale Bandagen 11 angeordnet, die mit nicht dargestellten vertikalen Stütz
trägern verbunden sein können.
Zur Vereinfachung der Darstellung des Dampferzeugers 1 ist dieser ohne Brenner, Luft- und
Brennstoffzuführleitungen sowie ohne Verbrennungsabgasleitung und Isolierung dargestellt.
Fig. 2 zeigt ausschnittsweise die Draufsicht einer erfindungsgemäßen horizontalen Bandage 11,
die aus mehreren Bandagenträgern 12 gebildet wird. Als Bandagenträger 12 für große und
größte Dampferzeuger 1 werden überwiegend Wabenträger verwendet. Diese sind in den Stegen
zahnstangenartig getrennte Walzträger, deren Hälften um eine halbe Schnitteinheit gegeneinan
der versetzt und miteinander verschweißt worden sind und somit wabenförmige Ausnehmungen
15 aufweisen. Für die Ausbildung der wabenförmigen Ausnehmungen 15 gibt es verschiedene
Schnittführungen.
Erfindungsgemäß sind die Ausnehmungen 15 des Bandagenträgers 12 jeweils mit luftdurch
strömbaren, begehbaren Bühnensegmenten 16 abgedeckt. Als Bühnensegment 16 wird vorteil
hafterweise ein handelsüblicher Gitterrost verwendet, der im wesentlichen die Form der Ausneh
mung 15 aufweist und in die Ausnehmung 15 eingesetzt ist.
Zur Abstützung des Bühnensegmentes 16 weist dieses einen Randeinfassungswinkel 17 gemäß
Fig. 4 auf, dessen vertikaler Schenkel das komplette Bühnensegment 16 umfaßt und dessen ho
rizontale Schenkel auf dem Steg 13 des Bandagenträgers 12 aufliegt, wobei die Oberkante des
horizontalen Schenkels mit der Oberkante des Bühnensegmentes 16 bündig abschließt. Zur Ab
stützung des Bühnensegmentes 16 kann es jedoch schon ausreichend sein, wenn die Außen
kontur des Bühnensegmentes 16 zumindest teilweise durch Randeinfassungswinkel 17 umfaßt
ist.
Zur Sicherung des begehbaren Bühnensegmentes 16 gegen Kippen oder anderweitige unfallver
ursachende Vorgänge ist das Bühnensegment 16 mit dem Steg 13 des Bandagenträgers 12 verbunden.
Diese Verbindung, die im Bedarfsfall auch gelöst werden kann, erfolgt durch mehrere an
der Peripherie des Bühnensegmentes 16 angeordnete Befestigungsschrauben 19, deren
Schraubenköpfe 20 an der Oberseite des Bühnensegmentes 16, d. h. der begehbaren Seite, in
vertieften Auflageschalen 23 aufliegen und deren Gewindeschäfte 21 jeweils in einem mit einem
Gewindeloch 22 ausgebildeten Befestigungshalter 18 eingeschraubt sind. Der vertikale Schenkel
des in L-Form ausgebildeten Befestigungshalters 18 - der horizontale Schenkel ist mit Gewinde
loch 22 ausgebildet - wird beim Anziehen der Befestigungsschraube 19 kraftschlüssig gegen die
Unterseite des Steges 13 gepreßt und somit das Bühnensegment 16 gesichert. Alternativ zum
Gewindeloch 22 kann der Befestigungshalter 18 mit einer nicht dargestellten Gewindemutter 24,
die am Befestigungshalter 18 beispielsweise angeschweißt ist, versehen sein, so daß die Verbin
dung mittels Befestigungsschraube 19 und Gewindemutter 24 erfolgt. Anstelle des Gewindelo
ches 22 ist in diesem Fall ein Durchgangsloch im Befestigungshalter 18 vorgesehen.
In vorteilhafter Weise ist das obere Ende des vertikalen Schenkels des Befestigungshalters 18
angeschrägt und das angeschrägte Ende liegt an der unteren Stegkante, die durch die Ausneh
mung 15 gebildet wird, an. Damit kann eine Zentrierung des Bühnensegmentes 16 innerhalb der
Ausnehmung 15 erreicht und eine Verkantung des Bühnensegmentes 16 innerhalb der Ausneh
mung 15 vermieden werden.
Ferner kann durch konstruktive Maßnahmen der Befestigungshalter 18 schwenkbar ausgebildet
werden. Durch diese Maßnahme wird die leichte Montage und Demontage der Bühnenseg
mente 16 erreicht.
Durch die Verwendung der abgewinkelten Befestigungshalter 18 wird die Tiefe t des Bühnen
segmentes 16 zweckmäßigerweise stärker ausgebildet als die Stärke s des Bandagenträger-
Steges 13.
Die Verwendung der erfindungsgemäßen Bandage beschränkt sich nicht nur auf einen wie in
Fig. 1 dargestellten Einzug-Dampferzeuger.
Auch die Verbindung des Bühnensegmentes 16 mit dem Steg 13 beschränkt sich nicht auf die
Verbindung gemäß Fig. 4. Hier sind weitere dem Stand der Technik entnehmbare Verbindungen
möglich.
1
Dampferzeuger
2
Brennkammer
3
Konvektionsteil
4
Außenwand
5
6
7
8
9
10
11
Bandage
12
Bandagenträger
13
Bandagenträger-Steg
14
Bandagenträger-Flansch
15
Ausnehmung
16
Bühnensegment
17
Randeinfassungswinkel
18
Befestigungshalter
19
Befestigungsschraube
20
Schraubenkopf
21
Gewindeschaft
22
Gewindeschaftloch
23
Auflageschale
24
Gewindemutter
Claims (10)
1. Horizontale Bandage zur Aufnahme des Brennkammerdruckes für die Außenwände eines
Dampferzeugers, bestehend aus im Steg Ausnehmungen aufweisende Bandagenträger, da
durch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Ausnehmungen (15) der Bandagenträger
(12) mit luftdurchströmbaren, begehbaren Bühnensegmenten (16) abgedeckt sind, die die
Form der Ausnehmung (15) aufweisen und in diese einsetzbar sind.
2. Horizontale Bandage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bühnenseg
ment (16) lösbar mit dem Steg (13) verbunden ist.
3. Horizontale Bandage nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bühnensegment 16 an seiner Außenkontur zumindest teilweise durch einen Rand
einfassungswinkel (17) umfaßt ist, wobei der horizontale Schenkel des Randeinfassungswin
kels (17) auf dem Steg (13) des Bandagenträgers (12) aufliegt.
4. Horizontale Bandage nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tiefe t des Bühnensegmentes (16) größer ist als die Stärke s des Bandagenträger-
Steges (13).
5. Horizontale Bandage nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bühnensegment (16) als Gitterrost ausgebildet ist.
6. Horizontale Bandage nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die lösbare Verbindung des Bühnensegmentes (16) mittels mehrerer Verbindungsein
richtungen gebildet wird, die an der Peripherie des Bühnensegmentes (16) angeordnet sind
und jeweils einen ein Gewindeloch (22) aufweisenden Befestigungshalter (18), eine Befesti
gungsschraube (19) und eine Auflageschale (23) umfassen, wobei die von oben festzuzie
hende und auf der Auflageschale (23) abgestützte Befestigungsschraube (19) den Befesti
gungshalter (18) über eine Gewindeverbindung (21, 22) gegen die Unterkante des
Steges (13) anpreßt.
7. Horizontale Bandage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungshalter
(18) schwenkbar ist.
8. Horizontale Bandage nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Befesti
gungshalter (18) L-förmig ausgebildet ist.
9. Horizontale Bandage nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das
obere Ende des vertikalen Schenkels des Befestigungshalters (18) zu seiner
Außenseite hin abgeschrägt ist.
10. Horizontale Bandage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante des
Bühnensegmentes (16) bündig mit der Oberkante des Randeinfassungswinkels (17) ab
schließt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998143795 DE19843795C2 (de) | 1998-09-24 | 1998-09-24 | Horizontale Bandage zur Aufnahme des Brennkammerdrucks für die Außenwände eines Dampferzeugers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998143795 DE19843795C2 (de) | 1998-09-24 | 1998-09-24 | Horizontale Bandage zur Aufnahme des Brennkammerdrucks für die Außenwände eines Dampferzeugers |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19843795A1 DE19843795A1 (de) | 2000-03-30 |
DE19843795C2 true DE19843795C2 (de) | 2001-05-23 |
Family
ID=7882080
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998143795 Expired - Fee Related DE19843795C2 (de) | 1998-09-24 | 1998-09-24 | Horizontale Bandage zur Aufnahme des Brennkammerdrucks für die Außenwände eines Dampferzeugers |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19843795C2 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1289057B (de) * | 1966-03-26 | 1969-02-13 | Babcock & Wilcox Dampfkessel | Halterung der Rohrwaende von Dampferzeugern mit aeusseren Bandagen |
DE1526907A1 (de) * | 1965-12-20 | 1970-02-12 | Combustion Eng | Abstuetzung fuer einen Dampferzeuger |
DE1952140A1 (de) * | 1969-10-16 | 1971-04-29 | Steinmueller Gmbh L & C | Dampferzeugerwandelemente mit Einruestvorrichtungen |
-
1998
- 1998-09-24 DE DE1998143795 patent/DE19843795C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
"Jahrbuch der Dampferzeugungstechnik", 4. Ausg. 1980/81, Vulkan-Verlag Essen, S. 243 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19843795A1 (de) | 2000-03-30 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ABB ALSTOM POWER COMBUSTION GMBH, 70329 STUTTGART, |
|
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ALSTOM POWER BOILER GMBH, 70329 STUTTGART, DE |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |