DE19521071A1 - Luft- bzw. Gassack - Google Patents

Luft- bzw. Gassack

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Luft- bzw. Gassack einer Luft- bzw. Gassackeinrichtung zum Schützen eines Insas­ sen auf einem Beifahrersitz oder einem Rücksitz in einem Fahr­ zeug, wenn dieses Fahrzeug eine Kollision bzw. einen Zusammen­ stoß o. dgl. erfährt.
Es sei zunächst ein konventioneller Luft- bzw. Gassack für einen Beifahrersitz unter Bezugnahme auf die Fig. 13 und 14 erläutert:
Der Luft- bzw. Gassack 1 für einen Mit- bzw. Beifahrersitz hat eine Öffnung 2 zum Einführen von Gas aus einer Aufblaseinrich­ tung (nicht gezeigt), welche an dem rückwärtigen Teil des Luft- bzw. Gassacks 1 angeordnet ist. Der Luft- bzw. Gassack 1 ist aus Tuch hergestellt und mit Klappen 3 versehen, welche durch Imprägnieren mittels Kunstharz hergestellt sind, oder durch Aufschichten und -nähen von Verstärkungstüchern auf den Umfang der Öffnung 2. Die Klappen 3 sind mit einer Mehrzahl von Durchgangslöchern zum Einfügen von Schrauben, Bolzen oder Nieten für das Verbinden des Luft- bzw. Gassacks 1 mit einem Behälter oder Halter (nicht gezeigt) der Luft- bzw. Gassack­ einrichtung versehen.
Der Luft- bzw. Gassack 1 ist durch Annähen der Umfangsteile von flächigen Seitenteilen 7 an den Umfang eines langen flä­ chigen Mittelteils 6 hergestellt, wie in Fig. 14 gezeigt ist.
Die flächigen Seitenteile 7 sind vorher je mit einem Entlüf­ tungs- bzw. Entgasungsloch 5 versehen worden. Wenn der mit dem Luft- bzw. Gassack zu schützende Insasse in den Luft- bzw. Gassack 1 bei dessen Aufblasen hineinfällt, ermöglichen es die Entlüftungs- bzw. Entgasungslöcher 5, daß Gas herausströmt und auf diese Weise der auf den Insassen ausgeübte Stoß absorbiert wird.
Bei dem konventionellen Luft- bzw. Gassack für einen Mit- bzw. Beifahrersitz, wie er vorstehend angegeben ist, sind viele Personen- bzw. Mannstunden zum Annähen der flächigen Seiten­ teile 7 an das flächige Mittelteil 6 von einer vorbestimmten Größe erforderlich, weil es sich um ein dreidimensionales Ver­ nähen handelt.
Das heißt, wenn jedes der flächigen Seitenteile 7 an das flä­ chige Mittelteil 6 angenäht wird, müssen die Umfangsteile der­ selben aufeinandergelegt und mittels einer Nähmaschine vernäht werden. Zum Übereinanderlegen der Umfangsteile ist es notwen­ dig, das flächige Mittelteil 6 längs des Umfangs des jeweili­ gen flächigen Seitenteils 7 zu krümmen. Daher ist es schwie­ rig, den Randteil des flächigen Mittelteils 6 mit jedem der Umfangsteile der flächigen Seitenteile 7 übereinanderzulegen. Da das flächige Mittelteil 6 und die flächigen Seitenteile 7 unter Krümmen bzw. Biegen des flächigen Mittelteils 6 mitein­ ander vernäht werden, ist es schwierig und bedarf einer Menge an Zeit und Arbeit, um dieselben miteinander zu vernähen.
Wenn, nachdem das eine der flächigen Seitenteile mit dem flä­ chigen Mittelteil vernäht worden ist, danach das andere flä­ chige Seitenteil mit dem Mittelteil vernäht werden soll, ist es besonders schwierig, dieselben miteinander zu vernähen, weil das bereits angenähte flächige Seitenteil das so entstan­ dene Gebilde voluminös und schwierig zu handhaben macht und ein Hindernis für das Vernähen mit dem anderen flächigen Sei­ tenteil bildet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher insbesondere, einen Luft- bzw. Gassack zur Verfügung zu stellen, welcher leicht herstellbar ist und dessen Herstellungskosten bemer­ kenswert reduziert sind.
Ein Luft- bzw. Gassack gemäß der vorliegenden Erfindung, der als Luft- bzw. Gassack für eine Luft- bzw. Gassackeinrichtung für einen Beifahrersitz oder einen Rücksitz geeignet ist, zeichnet sich dadurch aus, daß der Luft- bzw. Gassack durch Übereinanderlegen bzw. Überlagern von zwei flächigen, vorzugs­ weise ebenen bzw. eben auslegbaren, Teilen, insbesondere von zwei Platten, Abschnitten, Feldern o. dgl., und Verbinden der Umfangsbereiche der flächigen, vorzugsweise ebenen bzw. eben auslegbaren, Teile hergestellt ist; daß der Luft- bzw. Gassack mit einer Öffnung zum Einführen von Gas aus einer Aufblasein­ richtung, vorzugsweise an dem rückwärtigen Ende desselben, versehen ist; und daß die flächigen, vorzugsweise ebenen bzw. eben auslegbaren, Teile integral, vorzugsweise einstückig, mit Klappen oder Laschen, welche die Öffnung umgeben, versehen sind, um den Luft- bzw. Gassack an einem Behälter oder Halter der Luft- bzw. Gassackeinrichtung zu befestigen.
Vorzugsweise hat der Behälter oder Halter eine rechteckige vordere Öffnung, und der Luft- bzw. Gassack ist bevorzugt da­ durch gekennzeichnet, daß sich eine erste Klappe oder Lasche von dem unteren flächigen Teil zum Anordnen längs einem Sei­ tenrand der vorderen Öffnung des Behälters oder Halters er­ streckt, und daß sich eine zweite, dritte und vierte Klappe oder Lasche von dem oberen flächigen Teil zum Anordnen längs der anderen drei Seitenränder der vorderen Öffnung des Behäl­ ters oder Halters erstrecken.
Da der Luft- bzw. Gassack der vorliegenden Erfindung durch Übereinanderlegen bzw. Überlagern von flächigen, vorzugsweise ebenen bzw. eben auslegbaren, Teilen, wie insbesondere Fel­ dern, Platten, Abschnitten o. dgl., wie beispielsweise zwei flächigen, vorzugsweise ebenen bzw. eben auslegbaren, Tuch­ teilen, hergestellt ist und durch Verbinden der Umfänge bzw. Umfangsbereiche derselben mittels Vernähen o. dgl., läßt sich der Luft- bzw. Gassack leicht und äußerst kostengünstig her­ stellen.
Die Klappen oder Laschen sind bevorzugt so vorgesehen, daß sie sich integral, insbesondere einstückig, von dem unteren flä­ chigen und dem oberen flächigen Teil erstrecken, so daß der Luft- bzw. Gassack unter Verwendung der Klappen oder Laschen an einem Behälter oder Halter befestigt werden kann.
Die vorstehenden sowie weitere Vorteile und Merkmale der Er­ findung seien nachfolgend anhand einiger besonders bevorzugter Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Luft- bzw. Gassacks und der daraus hergestellten Luft- bzw. Gassackeinrichtung nach der Erfindung unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 12 der Zeichnung näher beschrieben und erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Luft- bzw. Gassacks gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung;
Fig. 2 eine Schnittansicht des Luft- bzw. Gassacks gemäß der vorgenannten Ausführungsform;
Fig. 3 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des Luft- bzw. Gassacks gemäß der vorgenannten Ausführungs­ form;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Teils des Luft- bzw. Gassacks gemäß der vorgenannten Ausführungsform;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Teils des Luft- bzw. Gassacks gemäß der genannten Ausführungsform;
Fig. 6 eine perspektivische Schnittansicht, gesehen längs der Linie VI-VI der Fig. 5;
Fig. 7 eine Seitenansicht des Inneren eines Fahrzeugs, in dem eine Luft- bzw. Gassackeinrichtung gemäß der vorgenann­ ten Ausführungsform angebracht ist, wobei der Luft- bzw. Gas­ sack in einem Anfangsstadium des Aufgeblasenwerdens ist;
Fig. 8 eine Seitenansicht des Inneren eines Fahrzeugs, in welchem die Luft- bzw. Gassackeinrichtung gemäß der vorge­ nannten Ausführungsform angebracht ist, wobei sich der Luft- bzw. Gassack in einem mittleren Stadium des Aufgeblasenseins befindet;
Fig. 9 eine Seitenansicht des Inneren eines Fahrzeugs, in dem die Luft- bzw. Gassackeinrichtung gemäß der vorgenann­ ten Ausführungsform angebracht ist, wobei der Luft- bzw. Gas­ sack in einem weitgehend oder praktisch vollständig aufgebla­ senen Zustand gezeigt ist;
Fig. 10 eine Seitenansicht des Inneren eines Fahrzeugs, in dem eine Luft- bzw. Gassackeinrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung bzw. mit einem Luft- bzw. Gas­ sack gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung ange­ bracht ist;
Fig. 11 eine gegenüber Fig. 10 vergrößerte Schnittan­ sicht des in Fig. 10 mit XI bezeichneten Bereichs;
Fig. 12 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Luft- bzw. Gassacks gemäß einer noch anderen Ausfüh­ rungsform der Erfindung;
Fig. 13 eine perspektivische Ansicht eines konventionel­ len Luft- bzw. Gassacks für einen Beifahrersitz; und
Fig. 14 eine auseinandergezogene Ansicht, welche die Struktur des konventionellen Luft- bzw. Gassacks für einen Beifahrersitz gemäß Fig. 13 veranschaulicht.
In der nun folgenden detaillierten Beschreibung von bevorzug­ ten Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung sei zunächst auf die Fig. 1 bis 6 Bezug genommen, die Ansichten zur Erläuterung eines Luft- bzw. Gassacks gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind, sowie auf die Fig. 7 bis 9, die Seitenansichten sind, welche das Innere eines Fahrzeugs zeigen, in dem eine Luft- bzw. Gassack­ einrichtung mit einem Luft- bzw. Gassack gemäß der vorgenann­ ten Ausführungsform angebracht ist.
Wie in Fig. 9 gezeigt ist, ist eine Luft- bzw. Gassackein­ richtung 14 in einer Instrumententafel bzw. -konsole 12 eines Fahrzeugs 10 angebracht. Die Luft- bzw. Gassackeinrichtung 14 hat ein Gehäuse 16, einen zusammengefalteten und in dem Gehäu­ se 16 aufgenommenen Luft- bzw. Gassack 18, eine Aufblasein­ richtung 20 zum Erzeugen von Gas für das Entfalten und Aufbla­ sen des Luft- bzw. Gassack 18, und einen das Gehäuse 16 abdecken­ den Deckel 22. Die eine Seite des Deckels 22 ist mit dem Gehäuse 16 verbunden, und zwar derart, daß es ermöglicht wird, daß sich der Deckel nach dem Innenraum 24 des Fahrzeugs 10 zu öffnet, d. h. vorliegend sich beim Öffnen nach der Windschutz­ scheibe zu verschwenkt, wie die Fig. 7, 8 und 9 erkennen lassen. Die andere Seite des Deckels 22, welche der mit dem Gehäuse 16 verbundenen Seite gegenüberliegt, ist derart mit dem Gehäuse 16 verbunden, daß sie durch die Druckkraft des Luft- bzw. Gassacks 18 von dem Gehäuse 16 gelöst und wegge­ drückt wird, wenn die Aufblaseinrichtung 20 dahingehend arbei­ tet, daß sie den Luft- bzw. Gassack 18 entfaltet und aufbläst (siehe die Fig. 7, 8 und 9).
Wie in den Fig. 1 bis 6 gezeigt ist, wird der Luft- bzw. Gassack 18 in einer Hüllenform ausgebildet, indem zwei flä­ chige, vorzugsweise ebene bzw. eben auslegbare, Tuchstücke miteinander vernäht werden, und zwar in der Form eines unteren flächigen Teils 34, das sich auf der unteren Seite des ferti­ gen Luft- bzw. Gassacks befindet, und eines oberen flächigen Teils 36, das sich auf der oberen Seite des fertigen Luft- bzw. Gassacks befindet. Der Luft- bzw. Gassack 18 ist so strukturiert bzw. ausgebildet, daß er sich nach dem Bereich zu erstreckt, der sich um die Ecke 32 herum befindet, wo das Sitzpolster bzw. die Sitzfläche 28 und die Sitzrückseite bzw. -rückenlehne 30 eines Sitzes 26 des Fahrzeugs 10 einander kreuzen bzw. aufeinandertreffen.
Der Luft- bzw. Gassack 18 hat eine Öffnung 38 in seinem rück­ wärtigen Teil zum Einführen von Gas aus der Aufblaseinrichtung 20. Klappen oder Laschen 42, 44, 46 und 48 sind auf bzw. um den Umfang der Öffnung 38 angeordnet und mit dem Gehäuse 16 verbunden. Ein Entlüftungs- bzw. Entgasungsloch 40 (oder bei Bedarf mehrere Entlüftungs- bzw. Entgasungslöcher) kann in dem unteren flächigen Teil 34 angeordnet sein.
Die flächigen Teile 34 und 36, die ganz bevorzugt, wie bei­ spielsweise aus Fig. 3 ersichtlich ist, eben bzw. eben aus­ legbar sind, sind in einer Form ausgebildet, gemäß deren sie sich länger in der Längsrichtung als in der Breitenrichtung des Fahrzeugs 10 erstrecken. Die Öffnung 38 in dem Luft- bzw. Gassack 18 ist in der Nähe der Vorderseite des Fahrzeugs bzw. in Fahrtrichtung in der Nähe der Vorderseite des Luft- bzw. Gassacks 18 positioniert.
Die erste Klappe oder Lasche 42 ist integral, vorzugsweise (wie Fig. 3 beispielsweise zeigt) einstückig, mit dem unteren flächigen Teil 34. Die zweite, dritte und vierte Klappe oder Lasche 44, 46 und 48 sind integral, vorzugsweise (wie bei­ spielsweise die Fig. 3 zeigt) einstückig, mit dem oberen flä­ chigen Teil 36.
Die Klappen oder Laschen 42, 44, 46, 48 sind mit einer Mehr­ zahl von Durchgangslöchern 50 (es können insbesondere kreis­ förmige Löcher oder Schlitze angewandt werden bzw. vorgesehen sein) zum Einführen bzw. Hindurchstecken von Schrauben, Bolzen oder Nieten versehen.
Jedes Entlüftungs- bzw. Entgasungsloch 40 ist mit einem ring­ förmigen Verstärkungstuch 54 versehen, das auf den Umfang des­ selben aufgenäht ist. Die flächigen Teile 34 und 36 werden, wie in Fig. 3 gezeigt ist, auf einer Werkbank bzw. einem Ar­ beitstisch (nicht gezeigt) einer Nähmaschine miteinander über­ einandergelegt bzw. überlagert. Die Umfangsbereiche der flä­ chigen Teile 34 und 36 werden, wie in Fig. 2 gezeigt ist, si­ cher und fest mit einem Faden 58 zusammengenäht.
Es ist ziemlich leicht, sie miteinander zu vernähen, weil die beiden flächigen Teile 34 und 36 in einem solchen Zustand mit­ einander vernäht werden, in welchem diese flächigen Teile 34 und 36, insbesondere, wenn sie eben bzw. eben auslegbar sind, auf der flachen Werkbank bzw. dem flachen Arbeitstisch über­ einandergelegt sind, wie oben erwähnt.
Die flächigen Teile 34 und 36 sind vorzugsweise so struktu­ riert bzw. ausgebildet, daß schräge, schiefe und/oder quer verlaufende Texturen der flächigen Teile einander kreuzen.
Wenn ein Fahrzeug 10, in welchem die Luft- bzw. Gassackein­ richtung 14 des vorstehend beschriebenen Aufbaus angebracht ist, eine Kollision, einen Zusammenstoß o. dgl. erfährt, stößt die Aufblaseinrichtung 20 zum Entfalten und Aufblasen des Luft- bzw. Gassacks 18 Gas aus. Der Deckel 22 wird durch den sich entfaltenden und nach dem Innenraum 24 des Fahrzeugs 10 zu sich öffnenden bzw. aufblasenden Luft- bzw. Gassack 18 auf­ gedrückt. Der Luft- bzw. Gassack 18 dehnt sich dann in den In­ nenraum 24 des Fahrzeugs 10 aus, wie in Fig. 7 gezeigt ist. Der Luft- bzw. Gassack 18 dehnt sich nach dem Bereich zu aus, der sich um die Ecke 32 herum befindet, wo das Sitzflächenpol­ ster 28 und die Sitzrücklehne 30 einander kreuzen bzw. aufein­ andertreffen, wie in Fig. 8 gezeigt ist. Der Luft- bzw. Gas­ sack 18 berührt schließlich die Taille 60 des Insassen, so daß er die Taille 60 dieses Insassen zurückhält bzw. (in Verbin­ dung mit dem Sitzpolster und der Sitzlehne) einschließt.
Als Ergebnis von verschiedenen Arten von Untersuchungen und Experimenten ist bestätigt worden, daß der Luft- bzw. Gassack 18, der die Taille 60 zurückhält bzw. einschließt, einen In­ sassen genügend schützen kann, und zwar ebensogut wie ein kon­ ventioneller Luft- bzw. Gassack, der in weitem Umfang vor dem oberen Teil des Insassen, wie im Bereich von der Brust bis zu dem Kopf des Insassen, entfaltet und aufgeblasen wird. Die Luft- bzw. Gassackeinrichtung 14 hat die Wirkung, daß sie eine Vorwärtsbewegung des unteren Teils des Insassen ohne Verwen­ dung eines Sitzgurts beschränkt bzw. weitgehend verhindert, wenn das Fahrzeug eine Kollision, einen Zusammenstoß o. dgl. erfährt.
Der Luft- bzw. Gassack 18 der Luft- bzw. Gassackeinrichtung 14 hat im Vergleich mit einem konventionellen Luft- bzw. Gassack, welcher sich im weitem Umfang vor dem oberen Teil des Insassen entfaltet, ein kleines Volumen. Daher wird der Luft- bzw. Gas­ sack 18 in einer relativ sehr kurzen Zeit vollständig entfal­ tet und aufgeblasen. Weiterhin ist es möglich, die Kapazität der Aufblaseinrichtung 20 zu reduzieren, was u. a. zu einer Ko­ stenminderung und einer kompakteren Gestaltung der Luft- bzw. Gassackeinrichtung signifikant beiträgt.
Der Luft- bzw. Gassack 18, welcher durch Vernähen von zwei flächigen, vorzugsweise ebenen oder eben auslegbaren und spä­ ter zusammenfaltbaren, Teilen 34 und 36, wie Feldern, Platten, Abschnitten o. dgl., hergestellt ist, wird zwar in der obigen Ausführungsform einer Luft- bzw. Gassackeinrichtung verwendet, aber die vorliegende Erfindung ist in keiner Weise darauf be­ schränkt. Vielmehr kann beispielsweise ein Luft- bzw. Gassack gemäß der vorliegenden Erfindung ein solcher wie der in Fig. 12 gezeigte Luft- bzw. Gassack 18A sein, welcher durch Falten bzw. Übereinanderlegen eines flächigen Teils 62, wie bei­ spielsweise eines Tuchstücks, und durch Vernähen der Umfangs­ teile des durch den einen Bereich erhaltenen oberen flächigen Teils 62a und des durch den anderen Bereich erhaltenen unteren flächigen Teils 62b dieses einstückigen flächigen Teils 62 hergestellt wird.
Die Fig. 10 ist eine Seitenansicht des Inneren eines Fahr­ zeugs, in welchem eine Luft- bzw. Gassackeinrichtung gemäß ei­ ner anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ange­ bracht ist, und die Fig. 11 ist eine vergrößerte Schnittan­ sicht des in Fig. 10 mit XI bezeichneten Bereichs.
Bei dem in dieser Ausführungsform der Erfindung verwendeten erfindungsgemäßen Luft- bzw. Gassack 18B ist ein Teil der un­ terseitigen Oberfläche gefaltet bzw. eingeschlagen (wie beson­ ders deutlich in Fig. 11 gezeigt ist) und mit einem Faden 64 vernäht bzw. an der Einschlag- bzw. Faltungsstelle zusammen­ genäht. Der Faden 64 hat die Eigenschaft, daß er reißt bzw. aufreißt, wenn die auf den Faden 64 ausgeübte Zugkraft einen vorbestimmten Wert übersteigt, und zwar aufgrund dessen, daß der Innendruck des Luftsacks 18B einen vorbestimmten Wert übersteigt.
In der Luft- bzw. Gassackeinrichtung gemäß der Erfindung, die den obigen Aufbau hat, wird der Luft- bzw. Gassack 18B durch eine Betätigung der Aufblaseinrichtung entfaltet und aufgebla­ sen. Solange der Luft- bzw. Gassack 18B bis zu einem Zwischen­ entfaltungs- bzw. -aufblaszustand kommt, wie er in Fig. 11 gezeigt ist, kommt es nicht dazu, daß der Faden 64 zerreißt bzw. aufreißt. Nachdem der Luft- bzw. Gassack den Zwischenent­ faltungs- bzw. -aufblaszustand oder mittleren Entfaltungs- bzw. Aufblaszustand erreicht hat, erhöht sich der Innendruck des Luft- bzw. Gassacks 18B so stark, daß die auf den Faden 64 angewandte Zugkraft die Festigkeit des Fadens 64 übersteigt, so daß dadurch der Faden 64 zerrissen bzw. aufgerissen wird. Der Spitzenteil oder der freie Endteil des Luftsacks 18B er­ streckt sich zunächst nach dem Sitzflächenpolster 28 zu, wie durch den Pfeil 99 in Fig. 10 angedeutet ist, und erst auf­ grund des Zerreißens bzw. Aufreißens des Fadens 64 erstreckt sich der Luft- bzw. Gassack dann nach dem Bereich zu, der um die Ecke 32 herum liegt, an der das Sitzflächenpolster 28 und die Sitzrücklehne 30 einander kreuzen bzw. aufeinandertreffen, wie durch den Pfeil 100 veranschaulicht ist.
Der Luft- bzw. Gassack gemäß der vorliegenden Erfindung ist für eine Luft- bzw. Gassackeinrichtung vom "oben angebrachten Typ" geeignet.
Die bzw. eine Luft- bzw. Gassackeinrichtung vom "oben ange­ brachten Typ" ist in dem oberen Teil der Instrumententafel oder -konsole angebracht.
Die Luft- bzw. Gassackeinrichtung ist in den oben angegebenen Ausführungsformen zwar in der Instrumententafel bzw. -konsole 12 angebracht, jedoch kann die Luft- bzw. Gassackeinrichtung auch auf bzw. in der Sitzrücklehne 30 angebracht sein, um einen Insassen zu schützen, der sich auf einem Rücksitz befin­ det.
Die flächigen, vorzugsweise ebenen bzw. eben auslegbaren, Teile, wie beispielsweise Felder, Platten, Abschnitte o. dgl., sind in den oben angegebenen Ausführungsformen aus Tuch herge­ stellt, diese flächigen Teile können statt dessen aber auch aus einer anderen für Luft- bzw. Gassäcke geeigneten Material, wie beispielsweise Kunstharzfolie bzw. -dünnplatte hergestellt sein.
Obwohl das obere flächige Teil und das untere flächige Teil in den oben beschriebenen Ausführungsformen miteinander durch Vernähen verbunden sind, können diese flächigen Teile auch durch Verkleben oder Heißsiegeln, Heißverschweißen, Heißver­ kleben oder eine andere geeignete Verbindungsart verbunden sein.
Wie oben dargelegt, läßt sich ein Luft- bzw. Gassack gemäß der vorliegenden Erfindung leicht herstellen, und die Herstel­ lungskosten eines solchen Luft- bzw. Gassacks für einen Bei­ fahrersitz oder eines solchen Luft- bzw. Gassacks für einen Rücksitz sind infolgedessen bemerkenswert herabgesetzt und damit äußerst günstig.
Mit der Erfindung wird ein Luft- bzw. Gassack zur Verfügung gestellt, der durch Übereinanderlegen bzw. Überlagern eines unteren flächigen Teils und eines oberen flächigen Teils und Vernähen der Umfangsbereiche der flächigen Teile aufgebaut ist. Der Luft- bzw. Gassack ist in seinem rückwärtigen Teil mit einer Öffnung für eine Aufblaseinrichtung versehen. Von dem Umfangsbereich der Öffnung für die Aufblaseinrichtung er­ strecken sich Klappen oder Laschen.

Claims (5)

1. Luft- bzw. Gassack (18, 18A, 18B) einer Luft- bzw. Gassackeinrichtung (14) für einen Beifahrersitz oder einen Rücksitz, umfassend
ein unteres flächiges Teil (34, 62b) und ein oberes flä­ chiges Teil (36, 62a), wobei die flächigen Teile (34, 36; 62a, 62b) übereinandergelegt und die Umfangsbereiche derselben ver­ bunden sind,
eine Öffnung (38) zum Einführen von Gas von einer Auf­ blaseinrichtung (20), die an dem rückwärtigen Ende oder dem rückwärtigen Endbereich des Luft- bzw. Gassacks (18, 18A, 18B) angeordnet ist, und
Klappen oder Laschen (42, 44, 46, 48), die mit den flä­ chigen Teilen (34, 36; 62a, 62b) integral, vorzugsweise ein­ stückig, sind, und die Öffnung (38) zum Befestigen des Luft- bzw. Gassacks (18, 18A, 18B) an einem Behälter oder Halter einer Luft- bzw. Gassackeinrichtung (14) umgeben.
2. Luft- bzw. Gassack (18, 18A, 18B) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter oder Halter eine rechteckige vordere Öffnung hat, daß sich eine erste Klappe oder Lasche (42) von dem unte­ ren flächigen Teil (34; 62b) zum Anordnen längs einem Seiten­ rand der vorderen Öffnung des Behälters oder Halters er­ streckt, und daß sich eine zweite, dritte und vierte Klappe oder Lasche (44, 46, 48) von dem oberen flächigen Teil (36; 62a) zum Anordnen längs der anderen drei Seitenränder der vorderen Öffnung des Behälters bzw. Halters jeweils erstrecken.
3. Luft- bzw. Gassack (18) nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß das untere flä­ chige Teil (34) und das obere flächige Teil (36) nicht inte­ gral, insbesondere nicht einstückig miteinander, sind.
4. Luft- bzw. Gassack (18) nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die flächigen Teile (62a, 62b) durch Zurückfalten bzw. Umlegen eines langen Flächenstücks o. dgl., eines flächigen Teils (62) ausgebildet sind.
5. Luft- bzw. Gassack (18, 18A, 18B) nach einem der An­ sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsteile oder -bereiche der flächigen Teile (34, 36; 62a, 62b) durch wenigstens eines der folgenden Verfahren ver­ bunden sind: Vernähen, Bondieren, Verkleben, Heißverkleben, Heißverschweißen, Heißsiegeln, Verschweißen oder sonstiges Verbinden.
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