DE19521071B4 - Luft- bzw. Gassack - Google Patents

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Abstract

Gassack (18, 18A, 18B) für eine Gassackeinrichtung (14) für einen Beifahrersitz, umfassend:
ein oberes flächiges Teil (36, 44, 46, 48, 62a) und ein unteres flächiges Teil (34, 42, 62b), von denen jedes einen flächigen Hauptteil (34, 36, 62a, 62b) und einen flächigen Endteil (42, 44, 46, 48) an einem Ende desselben hat, wobei die flächigen Hauptteile (34, 36, 62a, 62b) übereinandergelegt und ihre äußeren Umfänge zur Ausbildung eines Hauptsackteils verbunden sind, wobei sich das Hauptsackteil in einer Längsrichtung erstreckt, wenn der Gassack aufgeblasen wird, und wobei die flächigen Endteile (42, 44, 46, 48) Klappen umfassen und umfänglich zum Begrenzen eines Endsackteils verbunden sind, welches sich von einem Ende des Hauptsackteils in der Längsrichtung erstreckt,
dadurch gekennzeichnet, daß eine durch die Klappen (42, 44, 46, 48) begrenzte Öffnung zum Einführen von Gas aus einer Aufblaseinrichtung in das Hauptsackteil im wesentlichen senkrecht zu der Längsrichtung gerichtet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Luft- bzw. Gassack einer Luft- bzw. Gassackeinrichtung zum Schützen eines Insassen auf einem Beifahrersitz oder einem Rücksitz in einem Fahrzeug, wenn dieses Fahrzeug eine Kollision bzw. einen Zusammenstoß o.dgl. erfährt.
  • Es sei zunächst ein konventioneller Luft- bzw. Gassack für einen Beifahrersitz unter Bezugnahme auf die 13 und 14 erläutert:
    Der Luft- bzw. Gassack 1 für einen Mit- bzw. Beifahrersitz hat eine Öffnung 2 zum Einführen von Gas aus einer Aufblaseinrichtung (nicht gezeigt), welche an dem rückwärtigen Teil des Luft- bzw. Gassacks 1 angeordnet ist. Der Luft- bzw. Gassack 1 ist aus Tuch hergestellt und mit Klappen 3 versehen, welche durch Imprägnieren mittels Kunstharz hergestellt sind, oder durch Aufschichten und -nähen von Verstärkungstüchern auf den Umfang der Öffnung 2. Die Klappen 3 sind mit einer Mehrzahl von Durchgangslöchern zum Einfügen von Schrauben, Bolzen oder Nieten für das Verbinden des Luft- bzw. Gassacks 1 mit einem Behälter oder Halter (nicht gezeigt) der Luft- bzw. Gassackeinrichtung versehen.
  • Der Luft- bzw. Gassack 1 ist durch Annähen der Umfangsteile von flächigen Seitenteilen 7 an den Umfang eines langen flächigen Mittelteils 6 hergestellt, wie in 14 gezeigt ist.
  • Die flächigen Seitenteile 7 sind vorher je mit einem Entlüftungs- bzw. Entgasungsloch 5 versehen worden. Wenn der mit dem Luft- bzw. Gassack zu schützende Insasse in den Luft- bzw. Gassack 1 bei dessen Aufblasen hineinfällt, ermöglichen es die Entlüftungs- bzw. Entgasungslöcher 5, daß Gas herausströmt und auf diese Weise der auf den Insassen ausgeübte Stoß absorbiert wird.
  • Bei dem konventionellen Luft- bzw. Gassack für einen Mit- bzw. Beifahrersitz, wie er vorstehend angegeben ist, sind viele Personen- bzw. Mannstunden zum Annähen der flächigen Seitenteile 7 an das flächige Mittelteil 6 von einer vorbestimmten Größe erforderlich, weil es sich um ein dreidimensionales Vernähen handelt.
  • Das heißt, wenn jedes der flächigen Seitenteile 7 an das flächige Mittelteil 6 angenäht wird, müssen die Umfangsteile derselben aufeinandergelegt und mittels einer Nähmaschine vernäht werden. Zum Übereinanderlegen der Umfangsteile ist es notwendig, das flächige Mittelteil 6 längs des Umfangs des jeweiligen flächigen Seitenteils 7 zu krümmen. Daher ist es schwierig, den Randteil des flächigen Mittelteils 6 mit jedem der Umfangsteile der flächigen Seitenteile 7 übereinanderzulegen. Da das flächige Mittelteil 6 und die flächigen Seitenteile 7 unter Krümmen bzw. Biegen des flächigen Mittelteils 6 miteinander vernäht werden, ist es schwierig und bedarf einer Menge an Zeit und Arbeit, um dieselben miteinander zu vernähen.
  • Wenn, nachdem das eine der flächigen Seitenteile mit dem flächigen Mittelteil vernäht worden ist, danach das andere flächige Seitenteil mit dem Mittelteil vernäht werden soll, ist es besonders schwierig, dieselben miteinander zu vernähen, weil das bereits angenähte flächige Seitenteil das so entstandene Gebilde voluminös und schwierig zu handhaben macht und ein Hindernis für das Vernähen mit dem anderen flächigen Seitenteil bildet.
  • Aus den Druckschriften JP 05-294 199 A und JP 06-127 321 A ist jeweils ein Luft- bzw. Gassack gemäß dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruches 1 bekannt. Der Luft- bzw. Gassack umfasst dabei ein oberes flächiges Teil und ein unteres flächiges Teil, von denen jedes einen flächigen Hauptteil und einen flächigen Endteil an einem Ende desselben aufweist. Die flächigen Hauptteile sind zur Ausbildung eines Hauptsackteils übereinander gelegt, wobei die äußeren Umfänge der flächigen Hauptteile miteinander verbunden sind. Bei Aufblasen des Luft- bzw. Gassacks erstreckt sich das Hauptsackteil in eine Längsrichtung. Die flächigen Endteile weisen Klappen auf und sind umfänglich zum Begrenzen eines Endsackteils verbunden, wobei sich das Endsackteil von einem Ende des Hauptsackteils in der Längsrichtung erstreckt.
  • Darüber hinaus ist aus der DE-OS 2 224 827 ein Luft- bzw.
  • Gassack mit einem ähnlichen Zuschnitt, jedoch ohne spezielle Klappen bekannt.
  • Den zuvor beschriebenen Luft- bzw. Gassäcken ist gemeinsam, dass jeweils die Richtung des aus der entsprechenden Aufblaseinrichtung austretenden Gases nicht verändert wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Luft- bzw. Gassack zur Verfügung zu stellen, welcher bei reduzierten Herstellungskosten leicht herstellbar ist und im Verhältnis zu herkömmlichen Luft- bzw. Gassäcken ein kleineres Volumen aufweist, so dass der Luft- bzw. Gassack in einer relativ kurzen Zeit vollständig entfaltet und aufgeblasen werden kann und die Kapazität der hierzu erforderlichen Aufblaseinrichtung reduziert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Luft- bzw.
  • Gassack mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruches 1 ge löst. Die Unteransprüche definieren jeweils bevorzugte und vorteilhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • Der erfindungsgemäße Luft- bzw. Gassack ist dadurch gekennzeichnet, dass eine durch die zuvor erwähnten Klappen begrenzte Öffnung zum Einführen von Gas aus einer entsprechenden Aufblaseinrichtung in das Hauptsackteil im Wesentlichen senkrecht zu der Längsrichtung gerichtet ist.
  • Vorzugsweise hat der Behälter oder Halter eine rechteckige vordere Öffnung, und der Luft- bzw. Gassack ist bevorzugt dadurch gekennzeichnet, dass sich eine erste Klappe oder Lasche von dem unteren flächigen Teil zum Anordnen längs einem Seitenrand der vorderen Öffnung des Behälters oder Halters erstreckt, und dass sich eine zweite, dritte und vierte Klappe oder Lasche von dem oberen flächigen Teil zum Anordnen längs der anderen drei Seitenränder der vorderen Öffnung des Behälters oder Halters erstrecken.
  • Da der Luft- bzw. Gassack der vorliegenden Erfindung durch Übereinanderlegen bzw. Überlagern von flächigen, vorzugsweise ebenen bzw. eben auslegbaren, Teilen, wie insbesondere Feldern, Platten, Abschnitten o.dgl., wie beispielsweise zwei flächigen, vorzugsweise ebenen bzw. eben auslegbaren, Tuch teilen, hergestellt ist und durch Verbinden der Umfänge bzw. Umfangsbereiche derselben mittels Vernähen o.dgl., läßt sich der Luft- bzw. Gassack leicht und äußerst kostengünstig herstellen.
  • Die Klappen oder Laschen sind bevorzugt so vorgesehen, daß sie sich integral, insbesondere einstückig, von dem unteren flächigen und dem oberen flächigen Teil erstrecken, so daß der Luft- bzw. Gassack unter Verwendung der Klappen oder Laschen an einem Behälter oder Halter befestigt werden kann.
  • Die vorstehenden sowie weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung seien nachfolgend anhand einiger besonders bevorzugter Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Luft- bzw. Gassacks und der daraus hergestellten Luft- bzw. Gassackeinrichtung nach der Erfindung unter Bezugnahme auf die 1 bis 12 der Zeichnung näher beschrieben und erläutert; es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Luft- bzw. Gassacks gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Schnittansicht des Luft- bzw. Gassacks gemäß der vorgenannten Ausführungsform;
  • 3 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des Luft- bzw. Gassacks gemäß der vorgenannten Ausführungsform;
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines Teils des Luft- bzw. Gassacks gemäß der vorgenannten Ausführungsform;
  • 5 eine perspektivische Ansicht eines Teils des Luft- bzw. Gassacks gemäß der genannten Ausführungsform;
  • 6 eine perspektivische Schnittansicht, gesehen längs der Linie VI-VI der 5;
  • 7 eine Seitenansicht des Inneren eines Fahrzeugs, in dem eine Luft- bzw. Gassackeinrichtung gemäß der vorgenannten Ausführungsform angebracht ist, wobei der Luft- bzw. Gassack in einem Anfangsstadium des Aufgeblasenwerdens ist;
  • 8 eine Seitenansicht des Inneren eines Fahrzeugs, in welchem die Luft- bzw. Gassackeinrichtung gemäß der vorgenannten Ausführungsform angebracht ist, wobei sich der Luft- bzw. Gassack in einem mittleren Stadium des Aufgeblasenseins befindet;
  • 9 eine Seitenansicht des Inneren eines Fahrzeugs, in dem die Luft- bzw. Gassackeinrichtung gemäß der vorgenannten Ausführungsform angebracht ist, wobei der Luft- bzw. Gassack in einem weitgehend oder praktisch vollständig aufgeblasenen Zustand gezeigt ist;
  • 10 eine Seitenansicht des Inneren eines Fahrzeugs, in dem eine Luft- bzw. Gassackeinrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung bzw. mit einem Luft- bzw. Gassack gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung angebracht ist;
  • 11 eine gegenüber 10 vergrößerte Schnittansicht des in 10 mit XI bezeichneten Bereichs;
  • 12 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Luft- bzw. Gassacks gemäß einer noch anderen Ausführungsform der Erfindung;
  • 13 eine perspektivische Ansicht eines konventionellen Luft- bzw. Gassacks für einen Beifahrersitz; und
  • 14 eine auseinandergezogene Ansicht, welche die Struktur des konventionellen Luft- bzw. Gassacks für einen Beifahrersitz gemäß 13 veranschaulicht.
  • In der nun folgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung sei zunächst auf die 1 bis 6 Bezug genommen, die Ansichten zur Erläuterung eines Luft- bzw. Gassacks gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind, sowie auf die 7 bis 9, die Seitenansichten sind, welche das Innere eines Fahrzeugs zeigen, in dem eine Luft- bzw. Gassackeinrichtung mit einem Luft- bzw. Gassack gemäß der vorgenannten Ausführungsform angebracht ist.
  • Wie in 9 gezeigt ist, ist eine Luft- bzw. Gassackeinrichtung 14 in einer Instrumententafel bzw. -konsole 12 eines Fahrzeugs 10 angebracht. Die Luft- bzw. Gassackeinrichtung 14 hat ein Gehäuse 16, einen zusammengefalteten und in dem Gehäuse 16 aufgenommenen Luft- bzw. Gassack 18, eine Aufblaseinrichtung 20 zum Erzeugen von Gas für das Entfalten und Aufblasen des Luft- bzw. Gassack 18, und einen das Gehäuse 16 abdeckenden Deckel 22. Die eine Seite des Deckels 22 ist mit dem Gehäuse 16 verbunden, und zwar derart, daß es ermöglicht wird, daß sich der Deckel nach dem Innenraum 24 des Fahrzeugs 10 zu öffnet, d.h. vorliegend sich beim Öffnen nach der Windschutzscheibe zu verschwenkt, wie die 7, 8 und 9 erkennen lassen. Die andere Seite des Deckels 22, welche der mit dem Gehäuse 16 verbundenen Seite gegenüberliegt, ist derart mit dem Gehäuse 16 verbunden, daß sie durch die Druckkraft des Luft- bzw. Gassacks 18 von dem Gehäuse 16 gelöst und weggedrückt wird, wenn die Aufblaseinrichtung 20 dahingehend arbeitet, daß sie den Luft- bzw. Gassack 18 entfaltet und aufbläst (siehe die 7, 8 und 9).
  • Wie in den 1 bis 6 gezeigt ist, wird der Luft- bzw. Gassack 18 in einer Hüllenform ausgebildet, indem zwei flächige, vorzugsweise ebene bzw. eben auslegbare, Tuchstücke miteinander vernäht werden, und zwar in der Form eines unteren flächigen Teils 34, das sich auf der unteren Seite des fertigen Luft- bzw. Gassacks befindet, und eines oberen flächigen Teils 36, das sich auf der oberen Seite des fertigen Luft- bzw. Gassacks befindet. Der Luft- bzw. Gassack 18 ist so strukturiert bzw. ausgebildet, daß er sich nach dem Bereich zu erstreckt, der sich um die Ecke 32 herum befindet, wo das Sitzpolster bzw. die Sitzfläche 28 und die Sitzrückseite bzw. -rückenlehne 30 eines Sitzes 26 des Fahrzeugs 10 einander kreuzen bzw. aufeinandertreffen.
  • Der Luft- bzw. Gassack 18 hat eine Öffnung 38 in seinem rückwärtigen Teil zum Einführen von Gas aus der Aufblaseinrichtung 20. Klappen oder Laschen 42, 44, 46 und 48 sind auf bzw. um den Umfang der Öffnung 38 angeordnet und mit dem Gehäuse 16 verbunden. Ein Entlüftungs- bzw. Entgasungsloch 40 (oder bei Bedarf mehrere Entlüfungs- bzw. Entgasungslöcher) kann in dem unteren flächigen Teil 34 angeordnet sein.
  • Die flächigen Teile 34 und 36, die ganz bevorzugt, wie beispielsweise aus 3 ersichtlich ist, eben bzw. eben auslegbar sind, sind in einer Form ausgebildet, gemäß deren sie sich länger in der Längsrichtung als in der Breitenrichtung des Fahrzeugs 10 erstrecken. Die Öffnung 38 in dem Luft- bzw. Gassack 18 ist in der Nähe der Vorderseite des Fahrzeugs bzw. in Fahrtrichtung in der Nähe der Vorderseite des Luft- bzw. Gassacks 18 positioniert.
  • Die erste Klappe oder Lasche 42 ist integral, vorzugsweise (wie 3 beispielsweise zeigt) einstückig, mit dem unteren flächigen Teil 34. Die zweite, dritte und vierte Klappe oder Lasche 44, 46 und 48 sind integral, vorzugsweise (wie beispielsweise die 3 zeigt) einstückig, mit dem oberen flächigen Teil 36.
  • Die Klappen oder Laschen 42, 44, 46, 48 sind mit einer Mehrzahl von Durchgangslöchern 50 (es können insbesondere kreisförmige Löcher oder Schlitze angewandt werden bzw. vorgesehen sein) zum Einführen bzw. Hindurchstecken von Schrauben, Bolzen oder Nieten versehen.
  • Jedes Entlüftungs- bzw. Entgasungsloch 40 ist mit einem ringförmigen Verstärkungstuch 54 versehen, das auf den Umfang desselben aufgenäht ist. Die flächigen Teile 34 und 36 werden, wie in 3 gezeigt ist, auf einer Werkbank bzw. einem Arbeitstisch (nicht gezeigt) einer Nähmaschine miteinander übereinandergelegt bzw. überlagert. Die Umfangsbereiche der flächigen Teile 34 und 36 werden, wie in 2 gezeigt ist, sicher und fest mit einem Faden 58 zusammengenäht.
  • Es ist ziemlich leicht, sie miteinander zu vernähen, weil die beiden flächigen Teile 34 und 36 in einem solchen Zustand miteinander vernäht werden, in welchem diese flächigen Teile 34 und 36, insbesondere, wenn sie eben bzw. eben auslegbar sind, auf der flachen Werkbank bzw. dem flachen Arbeitstisch übereinandergelegt sind, wie oben erwähnt.
  • Die flächigen Teile 34 und 36 sind vorzugsweise so strukturiert bzw. ausgebildet, daß schräge, schiefe und/oder quer verlaufende Texturen der flächigen Teile einander kreuzen.
  • Wenn ein Fahrzeug 10, in welchem die Luft- bzw. Gassackeinrichtung 14 des vorstehend beschriebenen Aufbaus angebracht ist, eine Kollision, einen Zusammenstoß o.dgl. erfährt, stößt die Aufblaseinrichtung 20 zum Entfalten und Aufblasen des Luft- bzw. Gassacks 18 Gas aus. Der Deckel 22 wird durch den sich entfaltenden und nach dem Innenraum 24 des Fahrzeugs 10 zu sich öffnenden bzw. aufblasenden Luft- bzw. Gassack 18 aufgedrückt. Der Luft- bzw. Gassack 18 dehnt sich dann in den Innenraum 24 des Fahrzeugs 10 aus, wie in 7 gezeigt ist. Der Luft- bzw. Gassack 18 dehnt sich nach dem Bereich zu aus, der sich um die Ecke 32 herum befindet, wo das Sitzflächenpolster 28 und die Sitzrücklehne 30 einander kreuzen bzw. aufeinandertreffen, wie in 8 gezeigt ist. Der Luft- bzw. Gassack 18 berührt schließlich die Taille 60 des Insassen, so daß er die Taille 60 dieses Insassen zurückhält bzw. (in Verbindung mit dem Sitzpolster und der Sitzlehne) einschließt.
  • Als Ergebnis von verschiedenen Arten von Untersuchungen und Experimenten ist bestätigt worden, daß der Luft- bzw. Gassack 18, der die Taille 60 zurückhält bzw. einschließt, einen Insassen genügend schützen kann, und zwar ebensogut wie ein konventioneller Luft- bzw. Gassack, der in weitem Umfang vor dem oberen Teil des Insassen, wie im Bereich von der Brust bis zu dem Kopf des Insassen, entfaltet und aufgeblasen wird. Die Luft- bzw. Gassackeinrichtung 14 hat die Wirkung, daß sie eine Vorwärtsbewegung des unteren Teils des Insassen ohne Verwendung eines Sitzgurts beschränkt bzw. weitgehend verhindert, wenn das Fahrzeug eine Kollision, einen Zusammenstoß o.dgl. erfährt.
  • Der Luft- bzw. Gassack 18 der Luft- bzw. Gassackeinrichtung 14 hat im Vergleich mit einem konventionellen Luft- bzw. Gassack, welcher sich im weitem Umfang vor dem oberen Teil des Insassen entfaltet, ein kleines Volumen. Daher wird der Luft- bzw. Gassack 18 in einer relativ sehr kurzen Zeit vollständig entfaltet und aufgeblasen. Weiterhin ist es möglich, die Kapazität der Aufblaseinrichtung 20 zu reduzieren, was u.a. zu einer Kostenminderung und einer kompakteren Gestaltung der Luft- bzw. Gassackeinrichtung signifikant beiträgt.
  • Der Luft- bzw. Gassack 18, welcher durch Vernähen von zwei flächigen, vorzugsweise ebenen oder eben auslegbaren und später zusammenfaltbaren, Teilen 34 und 36, wie Feldern, Platten, Abschnitten o.dgl., hergestellt ist, wird zwar in der obigen Ausführungsform einer Luft- bzw. Gassackeinrichtung verwendet, aber die vorliegende Erfindung ist in keiner Weise darauf beschränkt. Vielmehr kann beispielsweise ein Luft- bzw. Gassack gemäß der vorliegenden Erfindung ein solcher wie der in 12 gezeigte Luft- bzw. Gassack 18A sein, welcher durch Falten bzw. Übereinanderlegen eines flächigen Teils 62, wie beispielsweise eines Tuchstücks, und durch Vernähen der Umfangsteile des durch den einen Bereich erhaltenen oberen flächigen Teils 62a und des durch den anderen Bereich erhaltenen unteren flächigen Teils 62b dieses einstückigen flächigen Teils 62 hergestellt wird.
  • Die 10 ist eine Seitenansicht des Inneren eines Fahrzeugs, in welchem eine Luft- bzw. Gassackeinrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angebracht ist, und die 11 ist eine vergrößerte Schnittansicht des in 10 mit XI bezeichneten Bereichs.
  • Bei dem in dieser Ausführungsform der Erfindung verwendeten erfindungsgemäßen Luft- bzw. Gassack 18B ist ein Teil der unterseitigen Oberfläche gefaltet bzw. eingeschlagen (wie besonders deutlich in 11 gezeigt ist) und mit einem Faden 64 vernäht bzw. an der Einschlag- bzw. Faltungsstelle zusammengenäht. Der Faden 64 hat die Eigenschaft, daß er reißt bzw. aufreißt, wenn die auf den Faden 64 ausgeübte Zugkraft einen vorbestimmten Wert übersteigt, und zwar aufgrund dessen, daß der Innendruck des Luftsacks 18B einen vorbestimmten Wert übersteigt.
  • In der Luft- bzw. Gassackeinrichtung gemäß der Erfindung, die den obigen Aufbau hat, wird der Luft- bzw. Gassack 18B durch eine Betätigung der Aufblaseinrichtung entfaltet und aufgeblasen. Solange der Luft- bzw. Gassack 18B bis zu einem Zwischenentfaltungs- bzw. -aufblaszustand kommt, wie er in 11 gezeigt ist, kommt es nicht dazu, daß der Faden 64 zerreißt bzw. aufreißt. Nachdem der Luft- bzw. Gassack den Zwischenentfaltungs- bzw. -aufblaszustand oder mittleren Entfaltungs- bzw. Aufblaszustand erreicht hat, erhöht sich der Innendruck des Luft- bzw. Gassacks 18B so stark, daß die auf den Faden 64 angewandte Zugkraft die Festigkeit des Fadens 64 übersteigt, so daß dadurch der Faden 64 zerrissen bzw. aufgerissen wird. Der Spitzenteil oder der freie Endteil des Luftsacks 18B erstreckt sich zunächst nach dem Sitzflächenpolster 28 zu, wie durch den Pfeil 99 in 10 angedeutet ist, und erst aufgrund des Zerreißens bzw. Aufreißens des Fadens 64 erstreckt sich der Luft- bzw. Gassack dann nach dem Bereich zu, der um die Ecke 32 herum liegt, an der das Sitzflächenpolster 28 und die Sitzrücklehne 30 einander kreuzen bzw. aufeinandertreffen, wie durch den Pfeil 100 veranschaulicht ist.
  • Der Luft- bzw. Gassack gemäß der vorliegenden Erfindung ist für eine Luft- bzw. Gassackeinrichtung vom "oben angebrachten Typ" geeignet.
  • Die bzw. eine Luft- bzw. Gassackeinrichtung vom "oben angebrachten Typ" ist in dem oberen Teil der Instrumententafel oder -konsole angebracht.
  • Die Luft- bzw. Gassackeinrichtung ist in den oben angegebenen Ausführungsformen zwar in der Instrumententafel bzw. -konsole 12 angebracht, jedoch kann die Luft- bzw. Gassackeinrichtung auch auf bzw. in der Sitzrücklehne 30 angebracht sein, um einen Insassen zu schützen, der sich auf einem Rücksitz befindet.
  • Die flächigen, vorzugsweise ebenen bzw. eben auslegbaren, Teile, wie beispielsweise Felder, Platten, Abschnitte o.dgl., sind in den oben angegebenen Ausführungsformen aus Tuch hergestellt, diese flächigen Teile können stattdessen aber auch aus einer anderen für Luft- bzw. Gassäcke geeigneten Material, wie beispielsweise Kunstharzfolie bzw. -dünnplatte hergestellt sein.
  • Obwohl das obere flächige Teil und das untere flächige Teil in den oben beschriebenen Ausführungsformen miteinander durch Vernähen verbunden sind, können diese flächigen Teile auch durch Verkleben oder Heißsiegeln, Heißverschweißen, Heißverkleben oder eine andere geeignete Verbindungsart verbunden sein.
  • Wie oben dargelegt, läßt sich ein Luft- bzw. Gassack gemäß der vorliegenden Erfindung leicht herstellen, und die Herstellungskosten eines solchen Luft- bzw. Gassacks für einen Bei fahrersitz oder eines solchen Luft- bzw. Gassacks für einen Rücksitz sind infolgedessen bemerkenswert herabgesetzt und damit äußerst günstig.
  • Mit der Erfindung wird ein Luft- bzw. Gassack zur Verfügung gestellt, der durch Übereinanderlegen bzw. Überlagern eines unteren flächigen Teils und eines oberen flächigen Teils und Vernähen der Umfangsbereiche der flächigen Teile aufgebaut ist. Der Luft- bzw. Gassack ist in seinem rückwärtigen Teil mit einer Öffnung für eine Aufblaseinrichtung versehen. Von dem Umfangsbereich der Öffnung für die Aufblaseinrichtung erstrecken sich Klappen oder Laschen.

Claims (5)

  1. Gassack (18, 18A, 18B) für eine Gassackeinrichtung (14) für einen Beifahrersitz, umfassend: ein oberes flächiges Teil (36, 44, 46, 48, 62a) und ein unteres flächiges Teil (34, 42, 62b), von denen jedes einen flächigen Hauptteil (34, 36, 62a, 62b) und einen flächigen Endteil (42, 44, 46, 48) an einem Ende desselben hat, wobei die flächigen Hauptteile (34, 36, 62a, 62b) übereinandergelegt und ihre äußeren Umfänge zur Ausbildung eines Hauptsackteils verbunden sind, wobei sich das Hauptsackteil in einer Längsrichtung erstreckt, wenn der Gassack aufgeblasen wird, und wobei die flächigen Endteile (42, 44, 46, 48) Klappen umfassen und umfänglich zum Begrenzen eines Endsackteils verbunden sind, welches sich von einem Ende des Hauptsackteils in der Längsrichtung erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß eine durch die Klappen (42, 44, 46, 48) begrenzte Öffnung zum Einführen von Gas aus einer Aufblaseinrichtung in das Hauptsackteil im wesentlichen senkrecht zu der Längsrichtung gerichtet ist.
  2. Gassack (18, 18A, 18B) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Endteil des oberen flächigen Teils drei Klappen (44, 46, 48) aufweist und der Endteil des unteren flächigen Teils eine Klappe aufweist, wobei die drei Klappen (44, 46, 48) und die eine Klappe (42) zur Ausbildung der Öffnung mit einem im wesentlichen rechteckigen Querschnitt verbunden sind.
  3. Gassack (18, 18A, 18B) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptteil des oberen und unteren flächigen Teils (34, 36, 62a, 62b) im wesentlichen rechteckige Form hat.
  4. Gassack (18, 18A, 18B) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Endteils des oberen flächigen Teils (36, 62a) gegenüber der Öffnung lokalisiert ist.
  5. Gassack (18A) nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die flächigen Teile (62a, 62b) durch Zurückfalten oder Umschlagen einer Langplatte, -dünnplatte oder -folie (62) eines flächigen Teils gebildet sind.
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