DE19521018A1 - Rohrleitungssystem, insbesondere für die Übertragung von Fernwärme - Google Patents
Rohrleitungssystem, insbesondere für die Übertragung von FernwärmeInfo
- Publication number
- DE19521018A1 DE19521018A1 DE1995121018 DE19521018A DE19521018A1 DE 19521018 A1 DE19521018 A1 DE 19521018A1 DE 1995121018 DE1995121018 DE 1995121018 DE 19521018 A DE19521018 A DE 19521018A DE 19521018 A1 DE19521018 A1 DE 19521018A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- line
- pipe system
- location
- resistance
- sensor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01M—TESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01M3/00—Investigating fluid-tightness of structures
- G01M3/02—Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum
- G01M3/04—Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by detecting the presence of fluid at the leakage point
- G01M3/16—Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by detecting the presence of fluid at the leakage point using electric detection means
- G01M3/165—Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by detecting the presence of fluid at the leakage point using electric detection means by means of cables or similar elongated devices, e.g. tapes
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Electric Means (AREA)
Description
Rohrleitungssysteme für die Übertragung von Fernwärme oder
sonstigen flüssigen Medien sind bekannt. Sie enthalten meist ein
das Medium führendes Innenrohr, ein das Innenrohr mit Abstand
umgebendes Außenrohr sowie Füllmaterial im Raum zwischen den
beiden Rohren zur Wärmedämmung. Das Füllmaterial besteht
beispielsweise aus Polyurethan.
Undichte Stellen im Rohrleitungssystem können Energieverluste,
aber auch weitreichende Schäden verursachen. Es ist daher
üblich, solche Rohrleitungssysteme ständig zu überwachen. Zur
Detektion und Ortung von Undichtigkeiten am Innenrohr ist es
bekannt, Sensorelemente direkt in den Zwischenraum zwischen
Innenrohr und Außenrohr, also in die Wärmedämmung einzubringen.
Solche Sensoren sind auf die verwendete Meßtechnik abgestimmt.
Sie enthalten im wesentlichen elektrische Leiter. Bei einer
Undichtigkeit des Innenrohres dringt Flüssigkeit in den
Zwischenraum ein. Die dadurch verursachte Feuchtigkeit wird
durch den Sensor ermittelt. Durch elektrische Messung der
Leitfähigkeit oder erhöhten Leitfähigkeit des an sich nicht oder
schlecht leitenden, aber durch die Feuchte leitend gewordenen
Füllmaterials kann die undichte Stelle detektiert und geortet
werden. Für die Detektion und Ortung solcher undichten Stellen
sind unterschiedliche Systeme und Verfahren mit meist zwei
Leitern bekannt und üblich.
Bei einem ersten Meßverfahren mit einer Widerstandsmeßbrücke
werden zwei elektrische Leiter verwendet. Ein Leiter besteht aus
Nickelchrom (NiCr) und ist mit 5,6 Ohm/meter relativ hochohmig,
hat also einen großen spezifischen Widerstand. Die Ortung der
undichten Stelle erfolgt nach dem Widerstandsmeßverfahren, indem
der ohmsche Widerstand zwischen diesem NiCr-Leiter und einem
niederohmigen zweiten Leiter, leitfähigen Rohr oder Erde
gemessen und nach dem Prinzip des unbelasteten Spannungsteilers
die Lage der Fehlerstelle ermittelt wird. Dieses Verfahren ist
vorteilhaft bei der Bauüberwachung, ermöglicht eine präzise,
frühzeitige Ortung und zeigt vorzugsweise die Quelle des Fehlers
an. Im folgenden wird dieses bekannte Verfahren abgekürzt
Widerstandsortung genannt.
Bei einem zweiten Meßverfahren wird die undichte Stelle durch
Messung der Laufzeit eines Impulses geortet, der an der
niederohmig gewordenen nassen Stelle reflektiert wird. Bei
diesem Meßverfahren werden als Sensoren zwei niederohmige
unisolierte Kupferdrähte verwendet. Die Ortung erfolgt dabei
zwischen Leiter und Rohr. Dieses Verfahren ist vorteilhaft bei
einer relativ späten Ortung, wenn der Fehler also schon weit
fortgeschritten ist, also bei schon sehr feuchten Fehlerstellen
und starken Schadensbildern und zeigt vorzugsweise die Grenzen
des Schadens an. Im folgenden wird dieses bekannte Verfahren
abgekürzt Laufzeitortung genannt.
Die beiden beschriebenen Meßverfahren beruhen auf unterschied
lichen Prinzipien. Das erste Meßverfahren eignet sich mehr für
weniger feuchte Fehlerstellen und hat eine Einsatzgrenze in
Richtung sehr feuchter Fehlerstellen. Das zweite Meßverfahren
eignet sich besonders für sehr feuchte Fehlerstellen und hat
eine Einsatzgrenze hin zu weniger feuchten Fehlerstellen. Beide
Meßverfahren werden bisher je nach Anwenderwunsch alternativ
eingesetzt. Die Sensoren für die beiden Meßverfahren müssen
nahezu entgegengesetzte Bedingungen erfüllen, nämlich einmal
niederohmig und einmal hochohmig sein.
Es ist ein Rohrleitungssystem bekannt (DE 41 24 640 A1), mit dem
die Vorteile beider Meßverfahren kombiniert werden können.
Dieses Rohrleitungssystem enthält drei Leiter unterschiedlicher
Widerstände und daher Leitungsmaterialien. Für einen Leiter wird
beispielsweise NiCr verwendet und für die beiden anderen Leiter
blankes Kupfer bzw. isoliertes Kupfer. Eine Einigung auf dieses
System steht noch aus.
Eine Herstellergruppe hat einen Standard für alle Beteiligten
vorgeschlagen (FWI 9/94), der künftig nur noch zwei Kupferleiter
für den Sensor vorsehen soll. Dieser Standard mag für die
Laufzeitortung nützlich sein, für die Widerstandsortung ist er
nahezu ungeeignet. Gerade diese Meßtechnik bietet aber
beträchtliche Vorteile, wie vorstehend erläutert. Der neue
Vorschlag ist daher auf erhebliche Kritik gestoßen (Energie &
Management 12/94, Seiten 28-31).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Rohrleitungssystem
mit Sensoren aus elektrischen Leitungen im Raum zwischen
Innenrohr und Außenrohr zu schaffen, das im einfachsten Fall mit
zwei Leitungen auskommt und damit die alternative Anwendung
beider Meßverfahren, also des ersten und zweiten Meßverfahrens,
mit einem einzigen Sensorsystem ermöglicht. Diese Aufgabe wird
durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst.
Weiterbildungen werden in den Unteransprüchen definiert.
Im Prinzip besteht die Erfindung darin, daß als Material der
Sensorleitung eine Legierung verwendet wird, die einen solchen
niedrigen Temperaturkoeffizienten (TK) hat, die einen weitgehend
konstanten Temperaturkoeffizienten (TK) hat, und die einen
Widerstand hat, der einerseits so klein ist, daß mit der Leitung
die Laufzeitortung durchgeführt werden kann und der andrerseits
so groß ist, daß die Widerstandsortung durchführbar ist. Die
Bemessung ist so gewählt, daß Übergangswiderstände (Rü) keinen
Einfluß haben. Das ist der Fall, wenn Rü < RSensor, bezogen auf
eine Länge von z. B. 10 cm.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß für die Wider
standsortung dann Leiter mit vergleichsweise niedrigem Wider
standswert eingesetzt werden können, wenn dieser Leiter einen
kleinen und weitgehend konstanten Temperaturkoeffizienten hat.
Bei einem praktisch erprobten Ausführungsbeispiel ist das
Material des Sensorleiters eine Kupfer-Nickel-Legierung. Der
Leiterquerschnitt betrug 1,0 mm². Der Widerstandswert für diesen
Leiter (CuNi10) betrug 0,15 Ohm je Meter, also etwa ein
vierzigstel des Widerstandes des bisher verwendeten
Widerstandsdrahtes NiCr 8020. Der Temperaturkoeffizient für
diese Legierung ist zwar etwa 4× so groß wie für den bisher für
die Widerstandsortung verwendeten Widerstandsdraht NiCr 8020,
beträgt aber nur ein zehntel des Wertes der bisher für die
Laufzeitortung verwendeten Kupferleitungen. Für die Widerstands
ortung ist dieser Sensorleiter vorzugsweise mit einer perforier
ten Isolierung versehen, weil dies die Auflösung der Meßwerte
erhöht. Im Grenzfall kann aber auch ein blanker Sensorleiter
verwendet werden. Die zweite Ader, die Rückführader, kann aus
einem isolierten Kupferdraht bestehen. Für die Lösung der Aufga
be, ein System für beide Ortungsverfahren zu schaffen, hat sich
eine Rückführader mit einem Querschnitt bewährt, der größer ist
als der der Sensorleitung, beispielsweise 2,5 mm². Dadurch wird
bezüglich der Widerstandsortung eine günstige Widerstandspro
portion von Sensor- zur Rückführader erreicht, ohne dem Sensor
leiter einen an sich erwünschten größeren Widerstand zuzuordnen.
Neben der bereits erprobten CuNi10 Legierung kommen für den
Sensorleiter alle jene Materialien in Betracht, die bei
geeignetem Querschnitt einen Gleichstrom-Widerstandswert
0,1<x<1,1 Ohm/m haben und einen Temperaturkoeffizienten von
weniger als 500 10-6/K.
Das soweit geschilderte Ausführungsbeispiel kann mit gutem
Ergebnis hinsichtlich der Widerstandsortung mit Leitungslängen
von 1000 m arbeiten. Für Laufzeitortung kann es zur Überwachung
für beliebige Längen eingesetzt werden. Beispielsweise ist für
den Bereich von 1000 bis 300 Meter eine Vorortung und für den
Bereich von 300 bis 0 Meter eine Feinortung möglich. Für die
Feinortung bei Laufzeitortung war auch bisher schon alle 250 m
ein Prüfpunkt vorgesehen. Mit der erfindungsgemäßen Sensorlei
tung können künftig nicht nur beide Ortungsverfahren wahlweise
verwendet werden. Es wird künftig auch möglich sein, beide
Ortungsverfahren zur Erhöhung der Aussagekraft einanderergänzend
zugleich oder nacheinander oder abwechselnd einzusetzen. Das
kann beispielsweise für automatisch arbeitende Meßgeräte durch
alternative vorbestimmte Einschaltung beider Verfahren gesche
hen. Die Lösung gemäß der Erfindung ist daher praxisorientiert
und darüberhinaus robust. Die Leiter aus einem mit perforierter
Isolierung versehenen massiven Runddraht können in bewährter
Weise längswasserdicht ausgebildet werden. Eine Stabilisierung
der Meßleitungen (Sensor/Rückführader) durch Verdrillung der
beiden Adern ist wegen etwa gleicher mechanischer Eigenschaften
problemlos möglich. Es ist aber auch möglich, den Wechselstrom
widerstand der Sensorleitung durch Verwendung von Litzen noch
weiter herabzusetzen und dann Prüfpunkte alle 1000 m einzu
setzen. Für die Erzielung eines längswasserdichten Sensorleiters
mit perforierter Isolierung müssen dann allerdings einige
Maßnahmen getroffen werden. Beispielsweise kann das für die
Lötung erforderliche Lotmittel in das Litzenmaterial integriert
und zugleich als Lot- und Dichtungsmittel verwendet werden.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung werden im folgenden
mehrere Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen beschrieben.
Diese zeigen in
Fig. 1 den Querschnitt einer Fernwärmeleitung mit Innenrohr,
Außenrohr und Sensor,
Fig. 2 eine Widerstandsmeßbrücke mit Rohr und zwei Sensor-
Leitungen,
Fig. 3 eine Isolationsmessung zu Fig. 2,
Fig. 4 eine Laufzeitmeßeinrichtung mit Rohr und zwei Sensor-
Leitungen.
In Fig. 1 ist ein Rohrleitungssystem mit dem Querschnitt einer
Fernwärmeleitung R dargestellt, die ein Innenrohr 1, ein
Außenrohr 2 und einen Sensor 4 enthält. Der Zwischenraum
zwischen Innenrohr 1 und Außenrohr 2 ist mit einem bei der
Einfüllung möglichst trockenen Füllmaterial 3, z. B. einem
Polyurethan (PU), gefüllt. Der Sensor 4 ist im Füllmaterial 3
angeordnet und besteht aus einer Cu-Ni-Legierung mit einem im
wesentlichen konstanten und kleinen Temperaturkoeffizienten
sowie einem Widerstandswert von etwa 0,15 Ohm/m, das ist ein
Wert, der die Laufzeitmessung gerade noch erlaubt und für die
Widerstandsmessung ausreichend groß ist.
Fig. 2 zeigt ein Meßverfahren mit Ortung durch eine
Widerstandsmeßbrücke. Eine Spannungsquelle 5 ist zwischen den
Anfang A der Sensorleitung 4 und das Ende E der Rückführader 6
geschaltet, die beide am quellenfernen Abschluß 7 des
Innenrohres 1 miteinander verbunden sind. Ein Spannungsmeßgerät
8 ist zwischen den Anfang A der Sensorleitung 4 und den Anfang
des Innenrohres 1 geschaltet. Im Falle einer undichten Stelle F
wird ein Fehlerwiderstand RF zwischen Sensorleitung 4 und
Innenrohr 1 wirksam. Damit der Ort des Fehlerwiderstandes genau
geortet werden kann, muß die Sensorleitung stets durch die
Feuchte kontaktierbar sein, also blank oder mit perforierter
Isolation versehen sein. Aus den Widerstandswerten R1, R2 der
Teilleitungen, dem Gesamtwiderstand Rges der Sensorleitung 4
läßt sich der Ort des Fehlers bestimmen.
In Fig. 3 ist gezeigt, wie durch andere Schaltung des Meßgerätes
8 die Isolation zwischen Innenrohr 1 und Sensorleitung 4
überprüfbar ist. Hierzu bedarf es keiner Rückführader 6. Im
Falle einer undichten Stelle des Innenrohres ändert sich der
Isolationswiderstand von beispielsweise 10 MOhm auf 10 kOhm, die
vom Meßgerät 8 angezeigte Spannung von 0 Volt auf 24 Volt.
In Fig. 4 ist eine Ortung durch eine Laufzeitmessung darge
stellt. Zwischen den Anfang des Innenrohres 1 und den Anfang A
der Sensorleitung 4 ist ein Impulsgenerator 10 geschaltet.
Parallel dazu die Ablenkplatten eines Oszillographen 11. Bei
intaktem Innenrohr 1 und trockener Isolation 3 ist die Anpassung
perfekt und Impulse werden dicht reflektiert. Sobald durch eine
undichte Stelle im Innenrohr 1 der Widerstand RF der Fehlerstelle
klein wird, werden Impulse an der Sprungstelle reflektiert. Der
Oszillograph zeigt dann die Differenz zwischen der Lage des
abgehenden Impulses und des zum Anfang A rückkehrenden Impulses.
Der Abstand der Impulse ist ein Maß für die Lage der
Fehlerstelle.
Eine für beide Meßverfahren geeignete Sensorleitung 4 muß also
zwei in sich gegensätzliche Anforderungen erfüllen. Zur
Erfüllung der gegensätzlichen Anforderungen wird ein Material
ausgewählt, mit dem das Anforderungsprofil für das Widerstands
ortungsverfahrens einerseits und das Anforderungsprofil des
Laufzeitverfahrens andererseits befriedigend erfüllt werden. Das
ist für einen Sensorleiter aus dem Material CuNi10 der Fall. Ein
Leiter aus dieser Legierung hat nämlich trotz eines vergleichs
weise zu Kupfer höheren Gleichstromwiderstandes einen für die
Laufzeitmessung genügend niedrigen Hochfrequenzwiderstand. Das
ist bedeutsam, weil bei den beiden Meßverfahren zu unter
scheiden ist zwischen dem elektrischen Gleichstromwiderstand RDC
der bei der Widerstandsortung gemessen wird, und dem wirksamen
Wechselstromwiderstand RAC, der bei der Laufzeitortung zu
beachten ist. Schon bei einem Sensorleiter aus massivem CuNi10
beträgt der Wechselstromwiderstand RAC nur etwa ein achtel des
entsprechenden Wertes eines Widerstandsdrahtes. Durch die
Konstruktion einer Sensorleitung mit verringertem Skin-Effekt,
beispielsweise als litzenförmiger Leiter, wird der Widerstand
RAC auf einen Wert herabgesetzt, der nur unwesentlich über dem
entsprechenden Wert von Kupfer liegt. Es kann also wenigstens
ein Material verwendet werden, das für die kompatible Verwendung
desselben Sensorleiters für beide Meßverfahren geeignet ist. Die
folgende Tabelle zeigt für verschiedene Materialien die
Widerstandswerte RDC und RAC, wobei für die Legierung CuNi10
einerseits ein Massivleiter und andrerseits eine Litze 30×0.25
verwendet wurde. Die Massivleitungen hatten für diese Messung
einen Durchmesser von 1,5 mm². Die Temperaturkoeffizienten
betragen für
Kupfer 3000 × 10-6/K
NiCr8020 100 × 10-6/K
OuNi10 400 × 10-6/K
NiCr8020 100 × 10-6/K
OuNi10 400 × 10-6/K
Die elektrischen Widerstandswerte für die einzelnen Leiter sind:
Bei der Impulsmeßtechnik werden hochfrequente Signale erzeugt
und verwendet, bei denen es im Leiter zu einer Stromverdrängung
an den äußeren Leiterrand kommt (Skin-Effekt) . Das bedeutet, daß
der wirksame Wechselstromwiderstand RAC je nach verwendeter
Frequenz, Leiterdurchmesser und Leiterart (massiver Draht oder
Litze) einen anderen Wert annehmen kann. Für die vorstehende
Tabelle wurde eine Frequenz von 10 MHz zugrundegelegt.
Der Werkstoff CuNi10 hat zwar gegenüber dem bisher für die
Widerstandsortung üblichen Material NiCr8020 einen deutlich
geringeren spezifischen Widerstand, doch ist dieser Widerstand
noch ausreichend groß gegenüber dem unerwünschten Einfluß von
Verbindungsstellen, Zuführungsleitungen und dergleichen. Evtl.
noch verbleibende unerwünschte Einflüsse können weiterhin
verringert werden durch entsprechende Wahl der Querschnitte. Der
Temperaturkoeffizient von CuNi10 ist zwar größer als der von
NiCr8020, liegt aber noch in der selben Größenordnung. CuNi10
und Legierungen mit ähnlichen elektrischen Daten in der Form von
Massivdrähten oder Litzen sind als Sensorleiter für kompatible
Verwendung bei beiden Meßverfahren geeignet.
Sensoren mit Litzenleitern sollten mit einem geeigneten Material
zur Erzielung der Längswasserdichtigkeit getränkt werden. Das
Material kann ein sowieso erforderliches Lot sein. Die
Isolierung sollte temperaturfest sein (z. B. PTFE). Sensoren
können alternativ mit Poren und/oder geschlossener leitfähiger
Isolierung (z. B. Kohlenstoff dotiert) versehen sein. Die
Perforation ist wenigstens für die bessere Auflösung der
Meßergebnisse vorteilhaft.
Bei Meßleitungen, die zur Erhöhung der Stabilität oder aus
anderen Gründen verdrillt werden, kann der erhöhte Widerstand
der durch die Verdrillung längeren Leitung durch Erhöhung des
Querschnitts der Leiter wieder reduziert werden.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß ein Leitertyp für alle
Arten von Meßverfahren mit Sensorleitern einsetzbar ist. Das
bringt den weiteren Vorteil für die Hersteller der Fernwärme
leitungen, daß nicht schon bei der Herstellung der Fernwärme
leitung entschieden werden muß, welches Meßverfahren einzusetzen
ist. Vielmehr können alle diese Meßverfahren später alternativ
oder sequentiell eingesetzt werden. Dadurch werden die Lager
haltung für die Sensoren vereinfacht und die Fertigungsabläufe
und Kontrollen rationalisiert. Schließlich kann die Messung
entsprechend dem jeweiligen Feuchtegrad des möglichen Fehlers
gewählt und die Genauigkeit der Ortung verbessert werden. Das
schließt auch den Einsatz beider Meßverfahren für eine Fehler
stelle ein, um die Kosten einer evtl. Reparatur zu minimieren.
Ein Schaden ist im allgemeinen nämlich teurer als die Kosten der
zu ersetzenden Materialien. Bei automatischem Meßablauf mit z. B.
sequentieller Einschaltung der jeweiligen Meßschaltung können
die durch die beiden Meßverfahren erzielten Ergebnisse
nebeneinander auf einem Datenstreifen abgebildet werden.
Claims (18)
1. Rohrleitungssystem mit einem ein Medium führenden Innenrohr,
einem das Innenrohr mit Abstand umgebenden Außenrohr sowie
Füllmaterial im Raum zwischen den beiden Rohren zur
Wärmedämmung, sowie mit einem eine Sensorleitung enthaltenden
System zur Detektion und Ortung von Undichtigkeiten,
insbesondere für die Übertragung von Fernwärme, dadurch
gekennzeichnet, daß als Material der Sensorleitung (4) eine
Legierung verwendet wird, die einen solchen niedrigen
Temperaturkoeffizienten (TK) hat, die einen weitgehend
konstanten Temperaturkoeffizienten hat und die einen
Widerstand hat, der einerseits so klein ist, daß mit der
Sensorleitung (4) die Laufzeitmessung durchgeführt werden
kann und die andrerseits so groß ist, daß das
Widerstandsmeßverfahren durchführbar ist.
2. Rohrleitungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Material der Sensorleitung (4) eine Kupfer-Nickel-
Legierung ist.
3. Rohrleitungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Material der Sensorleitung (4) eine Kupfer-Nickel-
Legierung der Type CuNi10 ist.
4. Rohrleitungssystem nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß als Sensorleitung (4) eine blanke Leitung
verwendet wird.
5. Rohrleitungssystem nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß als Sensorleitung (4) eine isolierte
Leitung verwendet wird, bei der die Isolierung leitfähig oder
perforiert ist.
6. Rohrleitungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß als Sensorleitung (4) eine Litzenleitung
verwendet wird.
7. Rohrleitungssystem nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß als Sensorleitung (4) eine Litzenleitung
mit mehr als 20, insbesondere 30 Litzen verwendet wird.
8. Rohrleitungssystem nach einem der Ansprüche 6 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sensorleitung (4) längswasserdicht
ausgebildet ist, insbesondere durch das Lot-Mittel.
9. Rohrleitungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß für den Sensorleiter (4) Materialien
verwendet werden, die bei geeignetem Querschnitt einen
Gleichstrom-Widerstandswert 0,1<×<1,1 Ohm / m haben und
einen Temperaturkoeffizienten von weniger als 500 10-6/K.
10. Rohrleitungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß für die Widerstandsortung und für die
Laufzeitortung Leitungslängen von vorbestimmter Länge
zugrundegelegt werden, insbesondere von je 1000 m, und daß
für die Laufzeitortung die Leitungen vorbestimmter Länge in
zwei Teil-Längen für eine Vorortung und eine Feinortung
aufgeteilt werden, wobei der Verbindungspunkt der beiden
Teillängen als Prüfpunkt ausgebildet ist.
11. Rohrleitungssystem nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß im Bereich von 1000 Meter bis 300 Meter
die Teil-Leitung für die Vorortung und im Bereich von 300
Meter bis 0 Meter die Teil-Leitung für die Feinortung
vorgesehen ist.
12. Rohrleitungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß an die Sensorleitung (4) und/oder die
Rückführleitung beide Ortungsverfahren wahlweise
anschließbar sind.
13. Rohrleitungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß Schaltmittel vorgesehen sind, die eine
Umschaltung der Sensorleitung (4) und/oder der
Rückführleitung auf eines der Mittel für die Durchführung des
Widerstands- und/oder des Laufzeit-Ortungsverfahrens
ermöglichen.
14. Rohrleitungssystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Ortungsverfahren zur Erhöhung der Aussagekraft
einander ergänzend nacheinander oder abwechselnd wirksam
geschaltet werden.
15. Rohrleitungssystem nach Anspruch 13 oder 14, dadurch
gekennzeichnet, daß beide Ortungsverfahren automatisch und
vorbestimmt eingeschaltet werden.
16. Rohrleitungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß Sensor-Leitung (4) und Rückführleitung
miteinander verdrillt sind, und daß der erhöhte Widerstand
der durch die Verdrillung längeren Leitung durch Erhöhung des
Querschnitts der Leiter wieder reduziert werden.
17. Rohrleitungssystem nach einem der Ansprüche 1-16, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rückführader eine isolierte
Kupferleitung mit einem Durchmesser ist, der größer ist als
der Durchmesser der Sensorleitung, insbesondere 2,5 mm².
18. Sensorleitung für ein Rohrleitungssystem nach einem der
Ansprüche 1 bis 17.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995121018 DE19521018C2 (de) | 1995-06-12 | 1995-06-12 | Rohrleitungssystem, insbesondere für die Übertragung von Fernwärme |
EP95942658A EP0797759A1 (de) | 1994-12-13 | 1995-11-28 | Rohrleitungssystem, insbesondere für die übertragung von fernwärme |
AU43860/96A AU4386096A (en) | 1994-12-13 | 1995-11-28 | Pipeline system, in particular for conveying remote heat |
PCT/EP1995/004616 WO1996018874A1 (de) | 1994-12-13 | 1995-11-28 | Rohrleitungssystem, insbesondere für die übertragung von fernwärme |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995121018 DE19521018C2 (de) | 1995-06-12 | 1995-06-12 | Rohrleitungssystem, insbesondere für die Übertragung von Fernwärme |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19521018A1 true DE19521018A1 (de) | 1996-12-19 |
DE19521018C2 DE19521018C2 (de) | 1997-04-17 |
Family
ID=7763979
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995121018 Expired - Lifetime DE19521018C2 (de) | 1994-12-13 | 1995-06-12 | Rohrleitungssystem, insbesondere für die Übertragung von Fernwärme |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19521018C2 (de) |
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0824204A1 (de) * | 1996-08-15 | 1998-02-18 | Bernd Brandes | Rohrleitungssystem, insbesondere für die Übertragung von Fernwärme |
DE29800181U1 (de) * | 1998-01-08 | 1998-03-05 | Alsthom Cge Alcatel | Anordnung zur Übertragung von optischen Signalen |
DE10117238A1 (de) * | 2001-04-06 | 2002-10-17 | Fraunhofer Ges Forschung | Verfahren und Vorrichtung zur Detektion von Fehlerstellen in isolierten Leitungssystemen |
DE102010026795A1 (de) | 2010-07-10 | 2012-01-12 | Brandes Gmbh | Verfahren zum Bestimmen der Undichtigkeit des Außenrohres einer Fernwärmeleitung |
DE102011113039A1 (de) * | 2011-09-09 | 2013-03-14 | Kurt Bruse | Vorrichtung zum Erkennen von Leckagen an Leitungen von Undichtheiten in Wassersperren einer im Boden befindlichen Gebäudewand, sowie Schaltung zum Betreiben der Vorrichtung |
EP2757359A1 (de) * | 2012-12-12 | 2014-07-23 | Piller Entgrattechnik GmbH | Vorrichtung zum Feststellen von Leckagen einer Flüssigkeitsleitung, insbesondere Hochdruck-Flüssigkeitsleitung |
EP2070865B1 (de) | 2007-12-14 | 2015-12-09 | KRONES Aktiengesellschaft | Drehverteiler mit Leckageerkennung |
DE102016014815A1 (de) * | 2016-12-13 | 2018-06-14 | Diehl Metering Gmbh | Zählereinrichtung, Zählersystem und Verfahren zum Betrieb einer Zählereinrichtung |
DE102019006730A1 (de) * | 2019-09-26 | 2021-04-01 | Diehl Metering Gmbh | Messanordnung zur Leckagedetektion an einem von einem Fluid durchströmbaren Rohr und Verfahren zur Leckagedetektion |
DE102020003135A1 (de) | 2020-05-26 | 2021-12-02 | Curt Reichert | Sensoreinrichtung zur Funktionsüberwachung einer Rohrleitung |
Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2940193C2 (de) * | 1979-10-04 | 1982-04-08 | Felten & Guilleaume Carlswerk AG, 5000 Köln | Längswasserdichtes, kunststoffisoliertes Mittel- oder Hochspannungskabel |
DE3419705A1 (de) * | 1984-05-25 | 1985-11-28 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Kabel mit kunststoffmantel und pruefleitern zur erkennung von eindringender feuchtigkeit |
DE3503391A1 (de) * | 1985-02-01 | 1986-08-14 | Bernd 2420 Eutin Brandes | Verfahren zur bau- und betriebskontrolle von fernwaermeleitungen sowie vorrichtung |
DE3032573C2 (de) * | 1980-08-29 | 1988-06-16 | Kabelmetal Electro Gmbh, 3000 Hannover, De | |
EP0522816A1 (de) * | 1991-07-09 | 1993-01-13 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | Legierung auf Kupfer-Nickel-Basis |
DE4124640A1 (de) * | 1991-07-25 | 1993-01-28 | Bernd Brandes | Rohrleitungssystem |
DE4309411A1 (de) * | 1993-03-19 | 1994-09-22 | Siemens Ag | Elektrisches oder optisches Kabel mit einem Feuchtigkeitssensor |
US5381097A (en) * | 1992-02-28 | 1995-01-10 | Tatsuta Electric Wire & Cable Co., Ltd. | Liquid leakage detector line |
-
1995
- 1995-06-12 DE DE1995121018 patent/DE19521018C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2940193C2 (de) * | 1979-10-04 | 1982-04-08 | Felten & Guilleaume Carlswerk AG, 5000 Köln | Längswasserdichtes, kunststoffisoliertes Mittel- oder Hochspannungskabel |
DE3032573C2 (de) * | 1980-08-29 | 1988-06-16 | Kabelmetal Electro Gmbh, 3000 Hannover, De | |
DE3419705A1 (de) * | 1984-05-25 | 1985-11-28 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Kabel mit kunststoffmantel und pruefleitern zur erkennung von eindringender feuchtigkeit |
DE3503391A1 (de) * | 1985-02-01 | 1986-08-14 | Bernd 2420 Eutin Brandes | Verfahren zur bau- und betriebskontrolle von fernwaermeleitungen sowie vorrichtung |
EP0522816A1 (de) * | 1991-07-09 | 1993-01-13 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | Legierung auf Kupfer-Nickel-Basis |
DE4124640A1 (de) * | 1991-07-25 | 1993-01-28 | Bernd Brandes | Rohrleitungssystem |
US5381097A (en) * | 1992-02-28 | 1995-01-10 | Tatsuta Electric Wire & Cable Co., Ltd. | Liquid leakage detector line |
DE4309411A1 (de) * | 1993-03-19 | 1994-09-22 | Siemens Ag | Elektrisches oder optisches Kabel mit einem Feuchtigkeitssensor |
Non-Patent Citations (3)
Title |
---|
Grabenkrieg. In: Energie & Management (1994), H.12, S.28-31 * |
SCHÄFER, Ingo: Leckageerkennung und -ortung mit Sensorkabeln. In: m&p, Mai 1992, S.6-8 * |
SCHÄFER, Ingo: Was, wann und wo? Leckagen mit Sensorkabeln erkennen und orten. In: Elektro- technik, 1992, H.10, S.57,58 * |
Cited By (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0824204A1 (de) * | 1996-08-15 | 1998-02-18 | Bernd Brandes | Rohrleitungssystem, insbesondere für die Übertragung von Fernwärme |
DE29800181U1 (de) * | 1998-01-08 | 1998-03-05 | Alsthom Cge Alcatel | Anordnung zur Übertragung von optischen Signalen |
DE10117238A1 (de) * | 2001-04-06 | 2002-10-17 | Fraunhofer Ges Forschung | Verfahren und Vorrichtung zur Detektion von Fehlerstellen in isolierten Leitungssystemen |
EP2070865B1 (de) | 2007-12-14 | 2015-12-09 | KRONES Aktiengesellschaft | Drehverteiler mit Leckageerkennung |
DE102010026795A1 (de) | 2010-07-10 | 2012-01-12 | Brandes Gmbh | Verfahren zum Bestimmen der Undichtigkeit des Außenrohres einer Fernwärmeleitung |
DE102010026795B4 (de) * | 2010-07-10 | 2012-02-16 | Brandes Gmbh | Verfahren zum Bestimmen der Undichtigkeit des Außenrohres einer Fernwärmeleitung |
DE102011113039A1 (de) * | 2011-09-09 | 2013-03-14 | Kurt Bruse | Vorrichtung zum Erkennen von Leckagen an Leitungen von Undichtheiten in Wassersperren einer im Boden befindlichen Gebäudewand, sowie Schaltung zum Betreiben der Vorrichtung |
EP2757359A1 (de) * | 2012-12-12 | 2014-07-23 | Piller Entgrattechnik GmbH | Vorrichtung zum Feststellen von Leckagen einer Flüssigkeitsleitung, insbesondere Hochdruck-Flüssigkeitsleitung |
DE102016014815A1 (de) * | 2016-12-13 | 2018-06-14 | Diehl Metering Gmbh | Zählereinrichtung, Zählersystem und Verfahren zum Betrieb einer Zählereinrichtung |
EP3336508A1 (de) * | 2016-12-13 | 2018-06-20 | Diehl Metering GmbH | Zählereinrichtung, zählersystem und verfahren zum betrieb einer zählereinrichtung |
DE102019006730A1 (de) * | 2019-09-26 | 2021-04-01 | Diehl Metering Gmbh | Messanordnung zur Leckagedetektion an einem von einem Fluid durchströmbaren Rohr und Verfahren zur Leckagedetektion |
DE102020003135A1 (de) | 2020-05-26 | 2021-12-02 | Curt Reichert | Sensoreinrichtung zur Funktionsüberwachung einer Rohrleitung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19521018C2 (de) | 1997-04-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102013227051B4 (de) | Messanordnung und Verfahren zur Temperaturmessung sowie Sensorkabel für eine derartige Messanordnung | |
AT501758B1 (de) | Verfahren zur ortung von leckagen in rohren | |
DE2413345C2 (de) | Isoliertes Rohrleitungssystem, insbesondere ein unterirdisches Rohrleitungssystem für Fernheizung | |
EP0533960A1 (de) | Einrichtung und Verfahren zur Ermittlung von Undichtigkeiten an doppelwandigen Leitungsrohren für flüssige Medien | |
DE19521018C2 (de) | Rohrleitungssystem, insbesondere für die Übertragung von Fernwärme | |
DE2012768A1 (de) | Verfahren zur Feststellung von Feuchtigkeit im Bereich der Außenseite von Rohren eines Rohrleitungssystems, insbesondere zur Korrosionskontrolle bei einer Fernheizungsanlage | |
DE3327762A1 (de) | Verfahren und vorrichtung fuer die inspektion von ferromagnetischen elementen | |
DE102004013606B4 (de) | Vorrichtung zur Messung von Störungen oder Unterbrechungen in der inneren Glättungsschicht in Mittel- und Hochspannungskabeln | |
DE3930530A1 (de) | Leckueberwachungseinrichtung fuer rohrleitungen | |
DE2120523A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Fernüberwachung von elektrisch leitenden Flüssigkeiten | |
DE19519650C2 (de) | Verfahren zur Ortung undichter Stellen in Rohrleitungen und Rohrleitungssystem, insbesondere für die Übertragung von Fernwärme | |
AT504212A4 (de) | Verfahren zur ortung von rohrleitungsleckagen | |
DE4124640C2 (de) | Rohrleitungssystem | |
EP0357631B1 (de) | Vorrichtung zur feststellung und ortung von leckstellen in einer ein feuchtes medium führenden rohrleitung | |
WO1996018874A1 (de) | Rohrleitungssystem, insbesondere für die übertragung von fernwärme | |
DE8332021U1 (de) | Messsonde zum induktiven messen der durchlfussgeschwindigkeit von leitenden fluessigkeiten in rohren oder gerinnen | |
DE19527972B4 (de) | Messschaltung unter Verwendung eines Messfühlers zum Erfassen und Orten von Wassereinbrüchen | |
DE102006022363A1 (de) | Verfahren zur Überwachung einer kryogenen Umgebung und Leiteranordnung | |
WO2021116155A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum ermitteln einer temperaturverteilung einer sensorleitung | |
DE3237895A1 (de) | Kabelfehler-ortungsverfahren fuer unterbrechungen mit feuchtigkeitskompensation | |
DE10257330A1 (de) | Messverfahren zur Früherkennung von eingedrungener Flüssigkeit in lang gestreckten Betriebsmitteln | |
AT516853B1 (de) | Leckmessanordnung zur Verlegung in einer Wärmedämmung zwischen einem Innen- und einem Außenrohr einer Wasserleitung | |
EP0582725B1 (de) | Rohrleitungssystem zur Leckaufspürung | |
DE19930545C1 (de) | Meßkabel und flächenförmige Abdichtung mit einer Mehrzahl von daran einseitig oder beidseitig angeordneten Meßkabeln | |
EP1112478A1 (de) | Elektrische sensorleitung zur leckageerkennung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R071 | Expiry of right |