DE19520791A1 - Vorrichtung zum gegenseitigen Verbinden von Containern - Google Patents
Vorrichtung zum gegenseitigen Verbinden von ContainernInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum
gegenseitigen Verbinden von Containern, insbesondere Iso-
Containern, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Vorrichtungen sind auch unter der Bezeichnung
"Twistlock" bekannt. Sie dienen dazu, vor allem auf Contai
nerschiffen die als Stapel aufeinanderstehenden Container
so miteinander zu verbinden, daß vertikale und horizontale
Kräfte aufgenommen und die Stapel so zusammengehalten wer
den. Da zwischen jeweils zwei Containern vier Twistlocks
erforderlich sind, d. h. an jedem der Eckbeschläge (sog.
"Corner Fittings") ein Twistlock, werden für ein Contai
nerschiff üblicher Größe sehr viele Twistlocks benötigt,
und zwar etwa 5000 bis 6000 Stück. Aus diesem Grund
wurden früher aus Kostengründen überwiegend sehr einfache,
ausschließlich manuell zu betätigende Ausführungen von den
Reedereien eingesetzt.
In Abhängigkeit von den jeweils zu beachtenden Hafen-
Bestimmung/en gibt es jedoch auch Fälle, in denen halbauto
matische Twistlocks (sog. SATL = Semi Automatic Twistlock)
verlangt werden, die jeweils manuell an einem Container
vormontiert werden, und die dann ein selbsttätiges, beim
Aufsetzen des bzw. eines weiteren Containers "zwangsge
steuertes" Verriegeln gestatten. Zum Lösen ist dann wieder
eine manuelle Betätigung erforderlich.
Ein solcher halbautomatischer, gattungsgemäßer Twistlock
ist aus dem DE-GM 93 17 501 bekannt. Um bei diesem bekann
ten Twistlock ausgehend von der Vollverriegelungsstellung
ein automatisches Verriegeln beim Kuppeln zweier Container
zu ermöglichen, werden die Verriegelungsköpfe durch eine in
Drehrichtung wirkende Federkraft in der Vollverriegelungs
stellung gehalten, in der aber ansonsten keine Arretierung
vorgesehen ist. Daher kann beim Kuppeln im Zusammenwirken
zwischen einem der Verriegelungsköpfe und der Container-
Verriegelungsöffnung ein Verdrehen der Verriegelungsköpfe
so weit erfolgen, bis ein vollständiges Einführen in die
jeweilige Verriegelungsöffnung möglich ist. Danach bewegen
sich die Verriegelungsköpfe - bedingt durch die Federkraft
beaufschlagung - selbsttätig zurück bis in die Vollver
riegelungsstellung.
Der bekannte Twistlock hat sich im wesentlichen gut be
währt, und zwar vor allem wegen seiner einfachen Handhab
barkeit. Im praktischen Einsatz hat sich jedoch gezeigt,
daß unter ungünstigen Bedingungen eine ungewollte Löse-
Betätigung aus der Vollverriegelungsstellung heraus auf
treten könnte, z. B. wenn beim Laden der Container der
Hebelmechanismus an ein Hindernis stoßen und dadurch ver
schwenkt werden sollte.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrun
de, den bekannten Twistlock so zu verbessern, daß er eine
wesentlich höhere Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Betä
tigen (Lösen) bietet. Dabei sollen aber die übrigen Eigen
schaften und Vorzüge, insbesondere die "halbautomatische
Betriebsart", aufrechterhalten werden.
Erfindungsgemäß wird dies durch die Merkmale des Anspruchs
1 erreicht. Vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfin
dung und bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Somit ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Hebelmecha
nismus in der Vollverriegelungsstellung der Verriegelungs
köpfe über eine Rasteinrichtung relativ zum Gehäuse arre
tierbar ist. Hierdurch wird sicher vermieden, daß es zu
einem unbeabsichtigten Verschwenken des Hebelmechanismus
aus der Vollverriegelungsstellung heraus kommen kann. Um
dabei aber dennoch die "halbautomatische Betriebsart" zu
gewährleisten, ist nun erfindungsgemäß weiterhin vorge
sehen, daß der Hebelmechanismus über ein derart steifela
stisches Verbindungselement mit der die Verriegelungsköpfe
tragenden Welle verbunden ist, daß einerseits die Verriege
lungsköpfe mittels des entarretierten Hebelmechanismus über
die Welle verdrehbar sind und andererseits in der arretier
ten Vollverriegelungsstellung dennoch eine zwangsweise Ver
drehung der Verriegelungsköpfe möglich ist, und zwar durch
elastische Verformung des erfindungsgemäßen Verbindungs
elementes, so daß die Verriegelungsköpfe sich gegen eine
durch die elastische Verformung des Verbindungselementes
entstehende Federkraft relativ zu dem Hebelmachanismus und
dem Gehäuse verdrehen lassen. Die durch das Verbindungs
element erzeugte Federkraft bewirkt zudem, daß sich die
Verriegelungsköpfe nach einem Kuppelvorgang stets in die
der Stellung des Hebelmechanismus entsprechende Riegel
stellung bewegen. Durch die Erfindung wird eine äußerst
hohe Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Lösen des Twistlocks
erreicht. Dabei bleiben dennoch alle Funktionen des be
kannten Twistlocks voll erhalten. Die Erfindung führt aber
vorteilhafterweise zu einer mechanisch vereinfachten Aus
gestaltung, so daß der Twistlock auch weniger störanfällig
und kostengünstiger herzustellen ist. Alles in allem er
gibt sich durch die Erfindung bei wesentlich günstigeren
Herstellungskosten eine deutlich bessere Funktionalität und
höhere Sicherheit.
Zweckmäßigerweise sind die beiden Verriegelungsköpfe in
einer derart um die Wellenachse gegeneinander winkelver
setzten Anordnung starr mit der Welle verbunden, daß drei
verschiedene Verriegelungsstellungen möglich sind, und zwar
stehen in der Vollverriegelungsstellung beide Verriege
lungsköpfe in Riegelstellung, und in einer ersten Teilver
riegelungsstellung steht der erste Verriegelungskopf in
Riegelstellung, während der zweite Verriegelungskopf in
Lösestellung steht, und in einer zweiten Teilverriegelungs
stellung stehen der erste Verriegelungskopf in Lösestellung
und der zweite Verriegelungskopf in Riegelstellung. Zumin
dest einer der Verriegelungsköpfe ist derart mit "konus
artigen" Schrägflächen ausgebildet, daß beim Aufsetzen des
Containers über den Verriegelungskopf im Zusammenwirken mit
der Verriegelungsöffnung ein automatisches Verriegeln mög
lich ist, indem - wie bereits erläutert - ausgehend von der
Vollverriegelungsstellung der Verriegelungskopf gegen
Federkraft von dem Öffnungsrand der Verriegelungsöffnung
gerade bis in seine Lösestellung verdreht wird und nach
Einführen in die Verriegelungsöffnung durch die Federkraft
wieder selbsttätig in seine der Vollverriegelungsstellung
entsprechende Riegelstellung "zurückschnappt". Somit ist
auf einfache Weise ein halbautomatischer Betrieb möglich.
Wahlweise ist aber auch eine rein manuelle Bedienung mög
lich, indem erfindungsgemäß die Rasteinrichtung derart aus
gebildet ist, daß die Verriegelungsköpfe wahlweise entweder
in der Vollverriegelungsstellung, in der ersten Teilverrie
gelungsstellung oder in der zweiten Teilverriegelungsstel
lung arretierbar sind.
Der erfindungsgemäße Twistlock zeichnet sich durch eine
einfache und robuste, aber dennoch sehr betriebssichere
Konstruktion, durch einfache Bedienbarkeit sowie durch
einen sehr günstigen Preis aus, der allenfalls ganz gering
fügig über den Kosten von rein manuellen Ausführungen
liegt. Damit ist der erfindungsgemäße Halbautomatik-Twist
lock auch für größere Reedereien wirtschaftlich interes
sant, zumal er ja wahlweise auch rein manuell handhabbar
ist.
Anhand eines in der Zeichnung veranschaulichten, bevorzug
ten Ausführungsbeispiels soll im folgenden die Erfindung
näher erläutert werden. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Twist
locks im Bereich von zwei verbundenen, geschnit
ten dargestellten Containerecken, jedoch ohne
Darstellung des Handhebels,
Fig. 2 eine Teil-Draufsicht in Pfeilrichtung II gemäß
Fig. 1 mit Handhebel und ohne die Containerecken,
Fig. 3 eine Detailansicht in Pfeilrichtung III gemäß
Fig. 2,
Fig. 4 eine verkleinerte Draufsicht auf den Twistlock in
Pfeilrichtung II gemäß Fig. 1 in der Vollverrie
gelungsstellung,
Fig. 5 eine Ansicht analog zu Fig. 4 in einer ersten
Teilverriegelungsstellung,
Fig. 6 eine Ansicht analog zu Fig. 4 und 5 in einer
zweiten Teilverriegelungsstellung,
Fig. 7 einen Teilschnitt in der Schnittebene VII-VII
gemäß Fig. 1, jedoch in der arretierten Vollver
riegelungsstellung, und
Fig. 8 eine Ansicht analog zu Fig. 7 zur Erläuterung der
erfindungsgemäßen Wirkungsweise.
In den verschiedenen Figuren der Zeichnung sind gleiche
Teile stets mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Jede
eventuell nur einmal unter Bezugnahme auf eine Zeichnungs
figur vorkommende Beschreibung eines Teils gilt daher ana
log auch bezüglich der anderen Zeichnungsfiguren, in denen
dieses Teil mit dem entsprechenden Bezugszeichen ebenfalls
zu erkennen ist.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung 1 zum ge
genseitigen Verbinden von zwei Containern veranschaulicht;
diese Vorrichtung 1 wird im folgenden der Einfachheit hal
ber "Twistlock" genannt. Übliche Container, insbesondere
genormte Container nach ISO, weisen an ihren Ecken soge
nannte "Corner Fittings" 2 mit Verriegelungsöffnungen 4
auf. Diese Verriegelungsöffnungen 4 besitzen einen nicht
kreisförmigen, üblicherweise länglichen, etwa rechteckigen
Öffnungsquerschnitt und können zum Verbinden der Container
von Riegelelementen hintergriffen werden.
Der Twistlock 1 besteht aus einem stabilen Gehäuse 6 mit
einem mittigen, flanschartigen, als "Abstandhalter" zwi
schen den Containern anzuordnenden Auflageabschnitt 8 und
zwei in um 180° entgegengesetzte Richtungen weisenden Ge
häuseabschnitten 10, 12, die hinsichtlich ihres Querschnit
tes derart an die Verriegelungsöffnungen 4 angepaßt sind,
daß jeder Gehäuseabschnitt 10, 12 verdrehsicher in eine
Verriegelungsöffnung 4 einführbar ist, d. h. über die Gehäu
seabschnitte 10, 12 wird ein Verdrehen des Gehäuses 6 und
damit des gesamten Twistlocks relativ zu den Containern um
die Öffnungsachse der Verriegelungsöffnungen 4 verhindert.
Der Twistlock 1 besitzt ferner zwei in um 180° entgegenge
setzte Richtungen weisende, sich jeweils "gleichachsig" an
einen der Gehäuseabschnitte 10, 12 anschließende Verriege
lungsköpfe 14, 16, die starr über eine sich durch das Ge
häuse 6 erstreckende Welle 18 (vgl. auch Fig. 7 und 8) mit
einander verbunden und hierdurch um die Wellenachse 20 ver
drehbar gelagert sind (vgl. die Doppelpfeile 22 in Fig. 4).
Jeder Verriegelungskopf 14, 16 weist eine derartige, vor
zugsweise etwa rechteckige Querschnittskontur auf, daß er
bzw. seine axiale Projektion in einer Lösestellung im we
sentlichen innerhalb des Querschnittes des jeweils in die
Verriegelungsöffnung 4 einzusetzenden Gehäuseabschnittes
10, 12 - und damit auch innerhalb des Öffnungsquerschnittes
der Verriegelungsöffnung 4 eines mit dem Twistlock 1 zu
verbindenden Containers - liegt, so daß der jeweilige Ver
riegelungskopf 14, 16 gemeinsam mit dem ihm benachbarten
Gehäuseabschnitt 10, 12 in die Verriegelungsöffnung 4 ein
gesetzt bzw. aus dieser entnommen werden kann. Demgegenüber
liegt jeder Verriegelungskopf 14, 16 bzw. seine axiale Pro
jektion in einer verdrehten Riegelstellung bereichsweise
außerhalb des Querschnittes des Gehäuseabschnittes 10, 12,
so daß dann der Verriegelungskopf 14, 16 die jeweilige Ver
riegelungsöffnung 4 hintergreifen und so den Container mit
dem Twistlock 1 verriegeln kann (vgl. hierzu in Fig. 1 den
"unteren", ersten Verriegelungskopf 14; der "obere", zweite
Verriegelungskopf 16 ist in Fig. 1 in seiner Lösestellung
dargestellt).
Vorzugsweise sind die Verriegelungsköpfe 14, 16 in einer
derart um die Wellenachse 20 gegeneinander winkelversetzten
Anordnung starr mit der Welle 18 verbunden, daß beide Ver
riegelungsköpfe 14, 16 gemeinsam über die Welle 18 wahl
weise in eine von drei Verriegelungsstellungen einstellbar
sind. Dies soll anhand der Fig. 4 bis 6 erläutert werden.
In einer in Fig. 4 dargestellten Vollverriegelungsstellung
stehen beide Verriegelungsköpfe 14, 16 in Riegelstellung. In
einer in Fig. 5 veranschaulichten ersten Teilverriegelungs
stellung steht der erste, in Fig. 1 untere Verriegelungs
kopf 14 in Riegelstellung, während der zweite, in Fig. 1
oben dargestellte Verriegelungskopf 16 in seiner Lösestel
lung steht. Insofern entsprechen sich folglich die Darstel
lungen in Fig. 1, 2 und 5. In Fig. 6 ist schließlich eine
zweite Teilverriegelungsstellung dargestellt, in der der
erste Verriegelungskopf 14 in seiner Lösestellung und der
zweite Verriegelungskopf 16 in Riegelstellung stehen. Wie
gesagt, wird diese Einstellmöglichkeit durch einen Winkel
versatz zwischen den beiden Verriegelungsköpfen 14 und 16
erreicht; in Fig. 6 ist dieser Versatz als Winkeln einge
zeichnet, wobei der Winkel α insbesondere etwa 30° bis 40°
beträgt.
Zur manuellen Betätigung ist ein Hebelmechanismus 30 vorge
sehen, der einerseits eine die Verriegelungsstellungen der
Verriegelungsköpfe 14, 16 definierende Rasteinrichtung 32
aufweist sowie andererseits vorzugsweise eine Signalein
richtung 34 (vgl. Fig. 2 und 3) zur eindeutigen optischen
Anzeige der jeweiligen Verriegelungsstellung.
Die Rasteinrichtung 32 ist erfindungsgemäß derart ausgebil
det, daß der Hebelmechanismus 30 wahlweise in der ersten
Teilverriegelungsstellung (Fig. 1, 2 und 5) oder in der
zweiten Teilverriegelungsstellung (Fig. 6) arretierbar ist.
Erfindungsgemäß ist nun aber auch in der Vollverriegelungs
stellung (Fig. 4) ein Arretieren des Hebelmechanismus 30
möglich.
Ferner ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Hebelmecha
nismus 30 über ein derart steifelastisches Verbindungsele
ment 70 mit der Welle 18 und damit auch mit den Verriege
lungsköpfen 14, 16 verbunden ist, daß einerseits die Ver
riegelungsköpfe 14, 16 mittels des entarretierten Hebel
mechanismus 30 über die Welle 18 verdrehbar sind und ande
rerseits in der arretierten Vollverriegelungsstellung (Fig.
4) gegen eine aus einer elastischen Verformung des Verbin
dungselementes 70 resultierende Federkraft F - vgl. hierzu
Fig. 7 und 8 - eine Relativverdrehung der Verriegelungs
köpfe 14, 16 gegenüber dem Hebelmechanismus 30 und damit
auch gegenüber dem Gehäuse 6 möglich ist. Diese Relativ
verdrehung der Verriegelungsköpfe 14, 16 bzw. der Welle 18
gegenüber dem gehäuseseitig arretierten Hebelmechanismus 30
ist in Fig. 8 mit einem Pfeil 72 veranschaulicht.
Zumindest einer der Verriegelungsköpfe, vorzugsweise aber -
wie dargestellt - jeder der beiden Verriegelungsköpfe 14,
16, ist derart in an sich bekannter Weise mit "konusarti
gen" Schrägflächen ausgebildet, daß beim Aufsetzen des Con
tainers über den jeweiligen Verriegelungskopf im Zusammen
wirken mit der Verriegelungsöffnung 4 ein automatisches
Verriegeln erfolgt. Ausgehend von der Vollverriegelungs
stellung (Fig. 4) wird der Verriegelungskopf 16 gegen die -
dann von dem Verbindungselement 70 erzeugte - Federkraft F
von dem Öffnungsrand der Verriegelungsöffnung 4 gerade bis
in seine Lösestellung verdreht. Nach dem Einführen in die
Verriegelungsöffnung 4 erfolgt eine automatische Verriege
lung, indem der Verriegelungskopf 16 aufgrund der Feder
kraft F wieder selbsttätig in seine der Vollverriegelungs
stellung entsprechende Riegelstellung "zurückschnappt".
Dieser Vorgang läßt sich anhand der Fig. 7 und 8 leicht
nachvollziehen.
In der dargestellten, bevorzugten Ausführungsform weist
der Hebelmechanismus 30 einen bezüglich der Welle 18 etwa
radial und in der Hauptsache außerhalb des Gehäuses 6 ange
ordneten Handhebel 74 auf, wobei das die Welle 18 mit dem
Handhebel 74 verbindende Verbindungselement 70 durch eine
Schlitzöffnung 76 des Gehäuses 6 geführt ist. Diese Schlitz
öffnung 76 ist nur in Fig. 1 zu erkennen. Der Handhebel 74
ist in seiner Längsrichtung beweglich und dabei mit einer
in Richtung des Gehäuses 6 wirkenden Federkraft F₁ beauf
schlagt, wobei der Handhebel 74 auf seiner dem Gehäuse 6
zugekehrten Seite zur Bildung der Rasteinrichtung 32 mit im
Bereich der Schlitzöffnung 76 gebildeten Erweiterungen bzw.
Arretiervertiefungen 78, 80, 82 des Gehäuses 6 formschlüs
sig zusammenwirkt. Wie sich vor allem aus Fig. 1, zum Teil
aber auch aus Fig. 7 und 8, ergibt, ist eine erste Arre
tiervertiefung 78 der der ersten Teilverriegelungsstellung
(Fig. 5) entsprechenden Drehstellung des Handhebels 74 zu
geordnet. Der der zweiten Teilverriegelungsstellung (Fig.
6) entsprechenden Hebelstellung ist eine zweite Arretier
vertiefung 80 zugeordnet, und schließlich ist auch der der
Vollverriegelungsstellung (Fig. 4 sowie auch Fig. 7 und 8)
entsprechenden Hebelstellung eine dritte Arretiervertiefung
82 zugeordnet (vgl. hierzu auch Fig. 2). Die Arretierver
tiefungen sind so an den Querschnitt des Handhebels 74 an
gepaßt, daß letzterer mit seinem dem Gehäuse 6 zugekehrten
Ende formschlüssig in jede der Arretiervertiefungen ein
führbar ist und in diesem Zustand dann ein Verschwenken des
Handhebels 74 zur Arretierung der Verriegelungsköpfe 14, 16
ausgeschlossen ist. Aufgrund der Erfindung können aber den
noch die Verriegelungsköpfe 14, 18 verdreht werden, da sich
das Verbindungselement 70 elastisch verformen läßt. Zum ma
nuellen Verschwenken des Handhebels 74 wird dieser zunächst
entarretiert, indem er in seiner Längsrichtung vom Gehäuse
6 weggezogen wird und so mit seinem Ende aus der jeweiligen
Arretiervertiefung gelangt.
Gemäß Fig. 7 und 8 ist das Verbindungselement 70 bevorzugt
von einer Schraubenfeder 84 gebildet,die einendig bereichs
weise und mit geringem Spiel in eine Querbohrung 86 der
Welle 18 eingreifend an der Welle 18 befestigt ist und an
derendig bereichsweise in eine axiale Bohrung 88 des Hand
hebels 74 - wiederum mit geringem Seitenspiel - eingreifend
mit dem Hebelmechanismus 30 verbunden ist. Durch das Ein
greifen der Schraubenfeder 84 in die Querbohrung 86 bzw. in
die axiale Bohrung 88 wird in diesen Bereichen die Schrau
benfeder 84 jeweils derart geführt, daß bei einer Auslen
kung der Welle 18 relativ zum arretierten Handhebel 74 -
siehe Fig. 8 - eine elastische Verformung durch Längung und
Verbiegung der Schraubenfeder 84 hauptsächlich im sich frei
zwischen der Welle und dem Handhebel 74 erstreckenden Be
reich erfolgt. Die Befestigung der Schraubenfeder 84 inner
halb der Querbohrung 86 der Welle 18 erfolgt zweckmäßiger
weise über einen Haltestift 90.
Erfindungsgemäß kann nun vorgesehen sein, daß die den
Handhebel 74 in Richtung des Gehäuses 6 beaufschlagende
Federkraft F₁ durch Dehnung der Schraubenfeder 84 erzeugt
wird. Hierbei wirkt die Schraubenfeder 84 als Zugfeder,
die so ausgelegt sein muß, daß hinsichtlich der axialen
Federkraft F₁ sowie hinsichtlich der Biegesteifigkeit die
erfindungsgemäße Funktion gewährleistet ist.
In der dargestellten, besonders vorteilhaften Ausführungs
form ist nun allerdings vorgesehen, daß die Schraubenfeder
84 hebelseitig über eine zusätzliche, innerhalb der axialen
Bohrung 88 des Handhebels 74 angeordnete Zugfeder 92 mit
dem Handhebel 74 verbunden ist. Diese Zugfeder 92 ist mit
der Schraubenfeder 84 bevorzugt über eine Hakenverbindung
verbunden, und anderseitig ist die Zugfeder 92 über einen
Haltestift 94 im Handhebel 74 fixiert. Hierbei wird nun
die den Handhebel 74 in Längsrichtung beaufschlagende
Federkraft F₁ zumindest hauptsächlich von der zusätzlichen
Zugfeder 92 erzeugt. Die Federkraft der Schraubenfeder 84
ist dabei derart größer als die Federkraft F₁ der Zugfeder
92, daß bei den axialen Rastbewegungen zum Arretieren bzw.
Entarretieren des Handhebels 74 die Schraubenfeder 84 in
Längsrichtung jeweils zumindest weitgehend unverformt
bleibt. Die Schraubenfeder 84 besteht dabei bevorzugt aus
gewickelten Drahtwindungen, die im entspannten, unverform
ten Zustand der Schraubenfeder 84 in axialer Richtung an
einanderliegen. Hierdurch wird eine außerordentlich hohe
Formstabilität der Schraubenfeder 84 zum Verdrehen der
Welle 18 erreicht; indem dabei die Schraubenfeder 84 end
seitig in der Querbohrung 86 und in der Längsbohrung 88
geführt ist, wirkt die Schraubenfeder 84 praktisch als
"Verbindungsstange". Andererseits ist aber bei verriegel
tem Hebelmechanismus 30 eine elastische Verformung gemäß
Fig. 8 möglich. Die Zugfeder 92 ist bereits in den arre
tierten Stellungen des Handhebels 74 vorgespannt, um stets
die Kraft F₁ zu erzeugen.
Es soll nun noch kurz die Signaleinrichtung 34 erläutert
werden. Gemäß Fig. 2 und 3 ist die Signaleinrichtung 34
von einem insbesondere stiftförmigen Anzeigeelement 96
gebildet, welches vorzugsweise im Bereich des freien Endes
des Handhebels 74 in einer zur Wellenachse 20 etwa paral
lelen Ausrichtung angeordnet ist. Dieses Anzeigeelement 96
erleichtert das optische Erkennen der Winkelstellung des
Handhebels 74 auch von einer seitlichen Blickrichtung her.
Indem die Ausrichtung des Handhebels 74 stets der Längs
ausrichtung eines der Verriegelungsköpfe, insbesondere des
zweiten (oberen) Verriegelungskopfes 16, entspricht, kann
der Benutzer über die Stellung des Handhebels 74 auch die
Ausrichtung des Verriegelungskopfes 16 erkennen. Besonders
vorteilhaft ist es hierbei, das Anzeigeelement 96 mit einer
Signalfarbenkennzeichnung zu versehen. So kann das gesamte
Anzeigeelement 96 farbig ausgeführt sein.
Im folgenden soll noch kurz die Funktion und die univer
selle Verwendbarkeit des erfindungsgemäßen Twistlocks 1
erläutert werden.
Der Twistlock 1 wird manuell mit dem ersten (unteren) Ver
riegelungskopf 14 in die Verriegelungsöffnung 4 eines
ersten Containers eingesetzt (vormontiert), wozu er zu
nächst manuell in die zweite Teilverriegelungsstellung
(Fig. 6) gebracht wird. Zum Verbinden mit einem zweiten
Container ist nun wahlweise eine manuelle oder eine halb
automatische Betriebsart möglich.
Nach der Vormontage des Twistlocks 1 am ersten Container
wird manuell die in Fig. 5 dargestellte erste Teilverrie
gelungsstellung mittels des erfindungsgemäßen Hebelmecha
nismus 30 eingestellt und mit der Rasteinrichtung 32 arre
tiert. Dann kann das Verbinden mit dem zweiten Container
erfolgen, wobei der zweite (obere) Verriegelungskopf 16 in
die entsprechende Verriegelungsöffnung 4 eingeführt wird.
Der Twistlock 1 muß dann manuell in die Vollverriegelungs
stellung gemäß Fig. 4 gebracht werden, indem zunächst die
Rasteinrichtung 32 dadurch gelöst wird, daß der Handhebel
74 in Pfeilrichtung 46 vom Gehäuse 6 weg gezogen wird und
dadurch sein Ende aus der ersten Arretiervertiefung 78 be
wegt wird, dann der Handhebel 74 in die Vollverriegelungs
stellung (Fig. 4) verschwenkt und in der dritten Arretier
vertiefung 82 arretiert wird.
Nach der Vormontage wird der Twistlock 1 aus der zweiten
Teilverriegelungsstellung (Fig. 6) sofort in die in Fig. 4
veranschaulichte Vollverriegelungsstellung gebracht. Ein
Hin- und Herverdrehen der Verriegelungsköpfe 14, 16 in Dop
pelpfeilrichtung 22 erfolgt dann selbsttätig beim Verbinden
mit dem weiteren Container im Zusammenwirken mit der Ver
riegelungsöffnung 4.
Ein späteres Lösen zum Trennen der Container muß dann wie
der manuell erfolgen, indem der Twistlock 1 wahlweise in
eine der beiden Teilverriegelungsstellungen gebracht wird.
Der Twistlock 1 kann wahlweise entweder an einem unteren
Container vormontiert werden oder im "Upside-down-Betrieb"
hängend an einem oberen Container.
Der erfindungsgemäße Twistlock 1 ist außerordentlich ein
fach handhabbar. Die Bedienung des Hebelmechanismus 30
kann zudem noch dadurch verbessert werden, daß am Handhebel
74, insbesondere an seinem freien Ende, ein nicht darge
stelltes, z. B. stangenförmiges Betätigungs- bzw. Hilfsele
ment ansetzbar ist. Hierzu kann am Hebelende eine Aus
sparung 98 oder aber eine Verdickung (nicht dargestellt)
gebildet sein.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschrie
benen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern umfaßt auch
alle im Sinne der Erfindung gleichwirkenden Ausführungen.
Ferner ist die Erfindung bislang auch noch nicht auf die im
Anspruch 1 definierte Merkmalskombination beschränkt, son
dern kann auch durch jede beliebige andere Kombination von
bestimmten Merkmalen aller insgesamt offenbarten Einzel
merkmalen definiert sein. Dies bedeutet, daß grundsätzlich
praktisch jedes Einzelmerkmal des Anspruchs 1 weggelassen
bzw. durch mindestens ein an anderer Stelle der Anmeldung
offenbartes Einzelmerkmal ersetzt werden kann. Insofern
sind die Ansprüche bislang lediglich als ein erster Formu
lierungsversuch für eine Erfindung zu verstehen.
Claims (14)
1. Vorrichtung zum gegenseitigen Verbinden von Containern
über an diesen insbesondere im Bereich von Container
ecken vorhandene, hintergreifbare Verriegelungsöffnun
gen (4), mit zwei in entgegengesetzte Richtungen wei
senden Verriegelungsköpfen (14, 16), die derart ausge
bildet sowie über eine gemeinsame Welle (18) verbunden
und in einem Gehäuse (6) um die Wellenachse (20) der
art verdrehbar gelagert sind, daß jeder Verriegelungs
kopf (14, 16) in einer Lösestellung in die jeweilige
Verriegelungsöffnung (4) einführbar bzw. aus dieser
entnehmbar sowie in einer gegenüber der Lösestellung
verdrehten Riegelstellung zum Hintergreifen der Ver
riegelungsöffnung (4) bezüglich seiner axialen Projek
tion bereichsweise außerhalb des Öffnungsquerschnittes
der Verriegelungsöffnung (4) angeordnet ist, wobei in
einer Vollverriegelungsstellung (Fig. 4) beide Verrie
gelungsköpfe (14, 16) gleichzeitig in Riegelstellung
stehen sowie mit einem zur Drehbetätigung der Verrie
gelungsköpfe (14, 16) mit der Welle (18) verbundenen
Hebelmechanismus 30,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Hebelmechanismus (30) in der Vollverriegelungsstellung
(Fig. 4) der Verriegelungsköpfe (14, 16) über eine
Rasteinrichtung (32) arretierbar und über ein derart
steifelastisches Verbindungselement (70) mit der Welle
(18) verbunden ist, daß einerseits die Verriegelungs
köpfe (14, 16) mittels des entarretierten Hebelmecha
nismus (30) über die Welle (18) verdrehbar sind und
andererseits in der arretierten Vollverriegelungsstel
lung (Fig. 4) gegen eine durch elastische Verformung
des Verbindungselementes (70) entstehende Federkraft
(F) eine Relativverdrehung der Verriegelungsköpfe (14,
16) gegenüber dem Hebelmechanismus (30) möglich ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Verriegelungsköpfe (14, 16) in einer derart um die Wel
lenachse (20) gegeneinander winkelversetzten Ausrich
tung mit der Welle (18) verbunden sind, daß in einer
ersten Teilverriegelungsstellung (Fig. 5) der erste
Verriegelungskopf (14) in Riegelstellung und der zwei
te Verriegelungskopf (16) in Lösestellung stehen sowie
in einer zweiten Teilverriegelungsstellung (Fig. 6)
der erste Verriegelungskopf (14) in Lösestellung und
der zweite Verriegelungskopf (16) in Riegelstellung
stehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Rasteinrichtung (32) derart ausgebildet ist, daß der
Handhebelmechanismus (30) außer in der Vollverriege
lungsstellung (Fig. 4) wahlweise in der ersten Teil
verriegelungsstellung (Fig. 5) oder in der zweiten
Teilverriegelungsstellung (Fig. 6) arretierbar ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Hebelmechanismus (30) einen bezüglich der Welle (18)
zumindest annähernd radial und außerhalb des Gehäuses
(6) angeordneten Handhebel (74) aufweist, wobei das
die Welle (18) mit dem Handhebel (74) verbindende Ver
bindungselement (70) durch eine Schlitzöffnung (76)
des Gehäuses (6) geführt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Handhebel (74) in seiner Längsrichtung beweglich und
mit einer in Richtung des Gehäuses (6) wirkenden
Federkraft (F₁) beaufschlagt ist und auf seiner dem
Gehäuse (6) zugekehrten Seite zur Bildung der Rastein
richtung (32) mit im Bereich der Schlitzöffnung (76)
gebildeten Arretiervertiefungen (78, 80, 82) des Gehäu
ses (6) formschlüssig zusammenwirkt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß eine
erste Arretiervertiefung (78) der der ersten Teilver
riegelungsstellung (Fig. 5) entsprechenden Drehstel
lung des Handhebels (74) zugeordnet ist und eine
zweite Arretiervertiefung (80) der der zweiten Teil
verriegelungsstellung (Fig. 6) entsprechenden Hebel
stellung sowie eine dritte Arretiervertiefung (82) der
der Vollverriegelungsstellung (Fig. 4) entsprechenden
Hebelstellung.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Verbindungselement (70) von einer Schraubenfeder (84)
gebildet ist, die einendig bereichsweise in eine Quer
bohrung (86) der Welle (18) eingreifend an der Welle
(18) befestigt ist und anderendig bereichsweise in
eine axiale Bohrung (88) des Handhebels (74) eingrei
fend mit dem Hebelmechanismus (30) verbunden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die
den Handhebel (74) in Richtung des Gehäuses (6) beauf
schlagende Federkraft (F₁) von der Schraubenfeder (84)
erzeugt wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die
das Verbindungselement (70) bildende Schraubenfeder
(84) hebelseitig über eine Zugfeder (92) mit dem Hand
hebel (74) verbunden ist, wobei die den Handhebel (74)
in Richtung des Gehäuses (6) beaufschlagende Feder
kraft (F₁) im wesentlichen von der Zugfeder (92) er
zeugt wird.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Federkraft der Schraubenfeder (84) derart größer als
die Federkraft (F₁) der Zugfeder (92) ist, daß bei den
axialen Rastbewegungen des Handhebels (74) die Schrau
benfeder (84) in Längsrichtung im wesentlichen unver
formt bleibt.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7
bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Schraubenfeder (84) aus gewickelten Drahtwindungen be
steht, die im entspannten, unverformten Zustand der
Schraubenfeder (84) aneinanderliegen.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 11,
gekennzeichnet durch eine Signal
einrichtung (34) zur optischen Anzeige der jeweiligen
Verriegelungsstellung.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Signaleinrichtung (34) von einem insbesondere stift
förmigen Anzeigeelement (96) gebildet ist, das vor
zugsweise am freien Ende des Handhebels (74) in einer
zur Wellenachse (20) etwa parallelen Ausrichtung ange
ordnet ist.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Gehäuse (6) zwei in entgegengesetzte Richtungen wei
sende, jeweils an einen der Verriegelungsköpfe (14, 16)
in axialer Richtung angrenzende Gehäuseabschnitte (10,
12) als Verdrehsicherung zum Eingreifen in jeweils
eine der Verriegelungsöffnungen (4) der zu verbinden
den Container sowie vorzugsweise einen zwischen diesen
Gehäuseabschnitten (10, 12) angeordneten, flanschartig
im Querschnitt vergrößerten Auflageabschnitt (8) auf
weist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19520791A DE19520791A1 (de) | 1994-06-15 | 1995-06-07 | Vorrichtung zum gegenseitigen Verbinden von Containern |
Applications Claiming Priority (2)
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DE9409664U DE9409664U1 (de) | 1994-06-15 | 1994-06-15 | Vorrichtung zum gegenseitigen Verbinden von Containern |
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Publications (1)
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---|---|
DE19520791A1 true DE19520791A1 (de) | 1995-12-21 |
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ID=6909872
Family Applications (2)
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Family Applications Before (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (2) | DE9409664U1 (de) |
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WO2003106297A1 (de) * | 2002-06-13 | 2003-12-24 | Macgregor-Conver Gmbh | Verfahren zum stauen von containern in zellgerüsten an bord von schiffen |
CN114786997A (zh) * | 2019-12-18 | 2022-07-22 | 沃尔沃卡车集团 | 扭锁组件 |
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1994
- 1994-06-15 DE DE9409664U patent/DE9409664U1/de not_active Expired - Lifetime
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1995
- 1995-06-07 DE DE19520791A patent/DE19520791A1/de not_active Withdrawn
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CN114786997B (zh) * | 2019-12-18 | 2024-04-16 | 沃尔沃卡车集团 | 扭锁组件 |
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---|---|
DE9409664U1 (de) | 1994-11-24 |
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