DE1952018B2 - Wanddurchführung - Google Patents
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Description
F i g. 6 ist eine teilweise aufgeschnittene Seitenan- Halte- bzw. Spannmutter 40 aufgeschraubt. Zm-
sicht des in F i g. 7 gezeigten Abdichtrings; sehen der Spanmnutter 40 und der Oberfläche 41 der
Fig.7 ist eine Draufsicht auf den in Fig. 6 ge- Wand 38 ist der Abdichtring 42 angeordnet, dei auf
zeigten Abdichtring; seinem Umfang einen umlaufenden Ansatz 43 auf-
F i g. 8 ist eine teilweise aufgeschnittene Vorderan- 5 weist, der an der Außenfläche des Abdichtrings aussieht
der in F i g. 1 gezeigten Halte- bzw. Spannmut- gebildet ist
ter in verkleinertem Maßstab; Wenn die Spannmutter 40 auf dem Außengewinde
ter in verkleinertem Maßstab; Wenn die Spannmutter 40 auf dem Außengewinde
Fig. 9 ist eine Draufsicht der in Fig. ? gezeigten 24 des Körpers 21 angezogen wird, wird der Ansatz
Mutter; 43 des Abdichtrings 42 gegen die Oberfläche 41 der
F i g. 10 ist eine teilweise aufgeschnittene Vorder- io Wand 38 gepreßt. Gleichzeitig wird der Körper 21
ansicht einer weiteren Ausführungsform einer erfin- durch die öffnung 37 der Wand 38 gezogen, so daß
dungsgemäßen Wanddurchführung; die Druckfläche 26 des Randes 25 den Bereich 32
F i g. 11 zeigt eine teilweise aufgeschnittene Vor- des Dichtungsrings 31 fest gegen die Oberfläche des
deransicht des in F i g. 10 gezeigten Abdichtrings; Sperrings 34 drückt. Zur gleichen Zeit wird der Sperr-
Fig. 12 ist eine Ansicht des in Fig. 11 gezeigten 15 ring 34, der zu Beginn des Vorgangs mit seinen äu-
Abdichtrings von unten; ßeren Zähnen 36 gegen die Oberfläche 44 der Wand
Fig. 13 zeigt eine teilweise aufgeschnittene Seiten- 38 an der Öffnung 37 anlag, in die öffnung 37 hinein
ansicht des in F i g. 10 gezeigten Abdichtrings; verschoben. Hierdurch werden die Zähne 36 in die
Fig. 14 ist eine Draufsicht auf den in Fig. 13 ge- Oberfläche in der Nähe der öffnung 37 hineingezo-
zeigten Abdichtring. ao gen, so daß sie sich in die Wand 38 eingraben. Zur
In F i g. 1 ist mit 20 allgemein die Wanddurchfüh- gleichen Zeit kommen die inneren Zähne 35 des
rung bezeichnet, die einen rohrförmigen Körper 21 Sperrings 34 in Eingriff mit den äußeren Zähnen 30
umfaßt, in dem ein innerer, durch diesen Körper ver- auf dem Körper 21, oder sie graben sich in die
laufender Hohlraum 22 ausgebildet ist. An den ein- Außenwand des Körpers 21 derart ein, daß Zähne 30
ander gegenüberliegenden Enden des rohrförmigen as gebildet werden, je nachdem, ob diese Zähne bereits
Körpers 21 ist ein Innengewinde 23 und ein Außen- vorhanden oder noch nicht vorhanden sind,
gewinde 24 ausgebildet. Ein Druckglied, das einen Durch das Eingraben der äußeren Zähne 36 des
ringförmigen Rand 25 umfaßt, bildet eine·. Teil des Sperrings 34 in die Wand 38 wird verhindert, daß
Körpers 21, an dem eine Druckfläche 26 und eine sich der Sperring gegen die Wand verdreht. Weiter-
Widerlagerfläche 27 ausgebildet ist. 30 hin wird durch den gleichzeitigen Eingriff der inne-
Ein Ansatz 28 erstreckt sich in Längsrichtung über ren Zähne 35 des Sperrings mit den äußeren Zähnen
den ringförmigen Rand 25 hinaus, so daß ein ring- 30 auf dem Körper 21 eine Drehung des Körpers 21
förmiger Hohlraum 29 entsteht. Dieser Ansatz 28 gegen die Wand verhindert, so daß die Wanddurch-
kann aus einem Stück mit dem Rand 25 bestehen, führung 20 mechanisch fest mit der Wand 38 ver-
wie es in der Zeichnung dargestellt ist, oder an die- 35 bunden ist.
sem befestigt sein. In jedem Falle soll der Ansatz auf Während dieses Vorganges wird der biegsame Bedem
Umfang zusammenhängend oder auf dem Rand reich 33 des Dichtungsrings 31 durch die Druckintermittierend
ausgebildet sein. fläche 26 des Rands 25 derart verbogen, daß die äu-
Auf dem Umfang des rohrförmigen Körpers 21 ßere Kante 45 des Dichtungsrings 31 gegen die Obersind
mehrere in Längsrichtung verlaufende Zähne 30 40 fläche 44 der Wand 38 gepreßt wird. Die Kante 45
ausgebildet. Diese Zähne 30 können vor dem Einbau des Dichtungsrings 31 liegt gegen die Oberfläche 44
des Sperrings 34 vorgesehen werden, oder sie können der Wand 38 in Längsrichtung auf der gegenüberliewährend
des Eindrückens des Sperrings beim Einbau genden Oberfläche der Wand 38 an, gegen die der
der Wanddurchführung durch die Zähne des Sperr- Ansatz 43 des Abdichtrings 42 drückt. Hierdurch
rings in den Körper 21 eingeschnitten oder eingezo- 45 wird eine Begrenzungsvorrichtung für einen Spangen
werden, wie unten genauer erläutert werden soll. nungsanstieg geschaffen, durch die irgendwelche
Der Dichtungsring 31 ist mit einem flachen Be- Spannungen, die durch das Eingraben der Zähne 36
reich 32 und einem biegsamen Bereich 33 ausgestat- des Sperrings 34 in die Oberfläche 44 der Wand 38
tet. Der biegsame Teil 33 liegt in d-.m ringförmigen auftreten können, abgefangen werden.
Hohlraum 29, der durch den Ansatz 28 gebildet 50 Der Ansatz 28 dient als Anschlag zur Beendigung
wird. des Einziehvorganges des Körpers 21 in die öffnung
Der Sperring 34 liegt derart gegen den flachen Be- 37 der Wand 38. Außerdem wird durch diesen Anreich
32 des Dichtungsrings 31 0η, daß dieser flache schlag ein Verkanten verhindert und der Körper 21
Bereich gegen die Widerlagerfläche 27 des Rands 25 gegenüber seitlichen Stößen abgesichert,
gedrückt wird, so daß der flache Bereich des Dich- 55 Das Innengewinde 23 des Körpers 21 dient zum tungsrings 31 zwischen diesen beiden Teilen einge- Verschrauben mit geeigneten, nicht gezeigten Verklemmt wird. Der Sperring 34 weist mehrere in bindungsgliedern.
gedrückt wird, so daß der flache Bereich des Dich- 55 Das Innengewinde 23 des Körpers 21 dient zum tungsrings 31 zwischen diesen beiden Teilen einge- Verschrauben mit geeigneten, nicht gezeigten Verklemmt wird. Der Sperring 34 weist mehrere in bindungsgliedern.
Längsrichtung verlaufende innere Zähne 35 und Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist
mehrere auf dem äußeren Umfang im Abstand von- in den Fig. 10 bis 14 dargestellt. Der rohrförmige
einander angeordnete äußere Zähne 36 auf. Wie be- 60 Körper 21 α der Wanddurchführung 20 a weist einen
reits erwähnt, können die Zähne 30 auf dem äußeren Teil auf, der einen größeren Durchmesser als der üb-
Umfang des ringförmigen Körpers 21 gleichzeitig rige Teil aufweist. Die Wand 21 b des Körpers 21 a
durch die inneren Zähne 35 des Sperrings ausgebil- ist entsprechend zur Bildung eines Überganges abge-
det werden, wenn der Sperring beim Anziehen der schrägt, so daß eine Druckfläche oder Außenfläche
rialte- bzw. Spannmutter 40 verschoben wird. 65 26 α gebildet wird. Der Körper 21 α kann gedreht,
Auf das Außengewinde 24, das an dem Ende des gegossen oder aus einem gezogenen Rohr hergestellt
Körpers 21 ausgebildet ist, das durch die öffnung 37 werden, sofern er entsprechend F i g. 10 geformt ist.
der Wand 38 geführt wird, wird das Gewinde 39 der Unabhängig von der Art seiner Herstellung weist er
5 6
ein Innengewinde 23 α, ein Außengewinde 24 a, 34 in die öffnung 37 der Wand 38, so daß sich die
einen Hohlraum 22 α und in Längsrichtung verlau- Zähne 36 auf dem Umfang des Sperrings 34 in das
fende, äußere Zähne 30 α auf. Material der Wand eingraben und von diesem Mate-
Der Abdichtring 42 α weist auf dem äußeren Um- rial eingeschlossen werden. Dadurch wird der Sperrfang
einen als Druckfläche dienenden Ansatz 43 α 5 ring 34 gegen eine Drehung gesichert. Da die inneren
auf, der auf dem Rand einer Stirnfläche des Abdicht- Zähne 35 des Sperrings mit den äußeren Zähnen 30 a
rings verläuft. Eine mit einer Abschrägung versehene des ringförmigen Körpers 21 in Eingriff treten, wird
Innenfläche 42 b ist konzentrisch um die innere öff- der Körper auch insoweit gegen Verdrehen gesichert,
nung des Abdichtrings herum vorgesehen. Diese Außerdem übt die obere Fläche der Spannmutter 40
Fläche liegt dicht gegen die Außen- oder Druck- io einen Druck auf den Dichtungsring 31 α aus, so daß
fläche 26 α an. Die Stirnseite des Abdichtrings 42 a, dieser zusammengedrückt wird und der äußere Andie
angrenzend an den auf dem Umfang verlaufen- satz 45 α gegen die Oberfläche 41 der Wand 38 geden
Ansatz 43 α ausgebildet ist, liegt gegen die obere preßt wird.
Fläche des Sperrings 34 an, der in den F i g. 4 und 5 Auch hier liegt wieder der Ansatz 43 α des Abgezeigt
ist. Wie bei dem in F i g. 1 gezeigten Ausfüh- 15 dichtrings 42 α gegen die Oberfläche 44 der Wand in
rungsbeispiel greifen innere Zähne 35 in Zähne 30 α Längsrichtung gegenüber der äußeren Kante des Anein,
die auf dem rohrförmigen Körper ausgebildet satzes 45 α des Dichtungsrings 31 α an, nachdem diesind.
sei zusammengedrückt worden ist, so daß eine Span-
Ein Dichtungsring 31 a, der einen flachen Bereich nungsbegrenzungsvorrichtung geschaffen wird, durch
32 α und einen biegsamen Bereich 33 α aufweist, ist 20 die Spannungskonzentrationen in der Wand 38 in der
um den mit Außengewinde versehenen Teil des Kör- Nähe der öffnung 37 verringert werden, die durch
pers 21 α herum angeordnet. Die Spannmutter 40, das Einschneiden der Zähne 35 des Sperrings 34 in
wie sie in F i g. 8 und 9 dargestellt ist, ist auf dieses die Wand auftreten können.
Außengewinde des Körpers 21 α aufgeschraubt. Im übrigen wirkt diese Ausführungsform wie die-
Beim Anziehen der Spannmutter 40 nach Einset- 25 jenige der Fig. 1.
zen des Körpers 21 α in die öffnung 37 -1er Wand 38 Die erfindungsgemäße Wanddurchführung kann
wird die Druck- oder Außenfläche 26 α gegen die In- ohne jede Schwierigkeit mit einfachen Werkzeugen
nenfläche 42 6 des Abdichtrings 42 a gedrückt, so aus- und eingebaut werden. Ein besonderer Vorteil
daß der Ansatz 43 α des Abdichtrings fest gegen die liegt darin, daß der Sperring 34 zugleich als Dich-
Oberfläche 44 der Wand 38 gepreßt wird. Gleichzei- 30 tungsorgan dient, das wegen seiner ebenen Anlage-
tig verschiebt die neben dem Ansatz 43 α ausgebil- fläche ohne weiteres aus- und eingebaut oder ausge-
dete Stirnfläche des Abdichtrings 42 α den Sperring tauscht werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Wanddurchführung, insbesondere für tungsring.
Schiffs- oder Zwischenwände, mit einem rohrför- 5 Für zahlreiche Anwendungsfälle, insbesondere für
migen Körper, der ein durch eine öffnung in Schiffs- und Zwischenwände, sind Waiiddurchfüheiner
Wand zu steckendes Außengewinde und in rungen zur Durchführung von elektrischen Kabeln
axialem Abstand von diesem Außengewinde eine und anderen Leitungen erforderlich. Diese Wandsich
radial über den Radius der öffnung erstrek- durchführungen dürfen die Dichtigkeit der Zwischenkende,
zur Abstützung an dem Rand der öffnung io wand gegenüber Flüssigkeit oder Dampf nicht beeinin
Abstand von deren Kante ausgebildete ringför- trächtigen.
mige Druckfläche aufweist, mit einem auf das Die in üblicher Weise an die Zwischenwand ange-
Außengewinde zu schraubenden Spann- und Hai- schweißten Wanddurchführungen sind zwar dicht, jeteglied
und mit einem zwischen dem Spann- und doch nur mit erheblichem Aufwand anzubringen,
Halteglied und der Wand angeordneten Abdich- 15 insbesondere bei zahlreichen dicht nebeneinander antungsring,
dadurch gekennzeichnet, geordneten Wanddurchführungen, und sie sind nur daß auf der Seite der ringförmigen Druckfläche mit erheblichen Schwierigkeiten austauschbar,
(an 28, 43 α) ein den rohrförmigen Körper (21, In letzter Zeit sind daher lösbare Wanddurchfüh-
(an 28, 43 α) ein den rohrförmigen Körper (21, In letzter Zeit sind daher lösbare Wanddurchfüh-
21a) umschließender, radial innerhalb der ring- rungen entwickelt worden, die jedoch erhebliche
förmigen Druckfläche (an 28, 43 α) angeordneter 20 Mangel aufweisen.
Sperring (34) vorgesehen ist, der über radial in- Aus der USA.-Patcntschrift 3 200 366 ist eine
nere Zähne (35) mit radial äußeren Zähnen (30, Wanddurchführung der eingangs genannten Art be-30
α) am rohrförmigen Körper (21, 21 a) in Ein- kannt, die Dichtlippen aufweist, die in die Zwischengriff
steht und der radial äußere, in die Wandung wand beim Festschrauben erne ringförmige Verforder
öffnung (37) von der Seite der ringförmigen as mung eindrücken. Beim Auswechseln einer Wand-Druckfläche
(an 28, 43 a) aus einschneidende duichführung dieser Art ist es sehr schwierig, die
Zähne (36) aufweist, und dessen auf der Seite der Dichtlippen wieder in genau dieselbe Stellung in beringförmigen
Druckfläche (an 28, 43 a) liegende zug auf diese Verformung zu bringen, so daß das
Begrenzungsfläche an einer Widerlagerfläche Auswechseln erhebliche Sorgfalt erfordert und eine
(27) am rohrförmigen Körper (21, 21 a) abdich- 30 saubere Abdichtung oft nicht zu erreichen ist.
tend anliegt. Zur Sicherung gegenüber einem Verdrehen der
tend anliegt. Zur Sicherung gegenüber einem Verdrehen der
2. Wanddurchführung nach Anspruch 1, da- Wanddurchführung in bezug auf die Zwischenwand
durch gekennzeichnet, daß zwischen dem Sperr- sind aus den USA.-Patentschriften 2 452 262,
ring (34) und der Widerlagerfläche (27) der ra- 3 395 934 und 3 376 053 Sperringe bekannt, die beim
dial innere Bereich (32) eines radial innerhalb 35 Zusammenbau in die Zwischenwand einschneiden. In
der ringförmigen Druckfläche (an 28) angeordne- keinem dieser Fälle ist der Sperring jedoch so ausgeten
Dichtungsrings (31) eingespannt ist, dessen bildet, daß er die Abdichtung als solche unterstützt,
radial äußerer Bereich (33) biegsam und derart Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
gebogen ist, daß er mit seiner ringförmigen Kante Wanddurchführung der eingangs genannten Art zu
(45) auf der Wand (38) aufsitzt. 40 schaffen, die ohne besondere Achtsamkeit auswech-
3. Wanddurchführung nach Anspruch 1 oder 2, seibar ist und eine stärkere Dichtung gegenüber der
dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfläche (an Wand aufweist.
28) einstückig aus dem rohrförmigen Körper (21) Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch geausgebildet
ist. löst, daß bei der Wanddurchführung auf der Seite
4. Wanddurchführung nach einem der vorste- 45 der ringförmigen Druckfläche ein den rohrförmigen
honden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Körper umschließender, radial innerhalb der ringfördie
ringförmige Druckfläche (43 a) an einem migen Druckfläche angeordneter Sperring vorgese-Ring
(42 a) ausgebildet ist, der sich mit seiner ko- hen ist, der über radial innere Zähne mit radial äußenischen
Innenfläche (42 b) an einer entsprechend ren Zähnen am rohrförmigen Körper in Eingriff steht
konisch ausgebildeten Außenfläche (26 α) des 50 und der radial äußere, in die Wandung der öffnung
rohrförmigen Körpers (21 α) abstützt. von der Seite der ringförmigen Druckfläche aus ein-
5. Wanddurchführung nach Anspruch 4, da- schneidende Zähne aufweist, und dessen auf der
durch gekennzeichnet, daß die Widerlagerfläche Seite der ringförmigen Druckfläche liegende Begrenfür
den Sperring (34) an dem Ring (42 a) ausge- zungsfläohe an einer Widerlagerfläche am rohrförmibildet
ist. 55 gen Körper abdichtend anliegt.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der
Erfindung an Hand der Zeichnungen beschrieben.
F i g. 1 zeigt eine teilweise aufgeschnittene Vorderansicht der Wanddurchführung nach Einbau in eine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wanddurch- 60 Zwischenwand;
führung, insbesondere für Schiffs- oder Zwischen- F i g. 2 ist eine teilweise aufgeschnittene Seitenan-
wände, mit einem rohrförmigen Körper, der ein sieht eines in F i g. 1 gezeigten Dichtungsrings;
durch eine öffnung in einer Wand zu steckendes F1 g. 3 zeigt eine Draufsicht des Dichtungsrings
durch eine öffnung in einer Wand zu steckendes F1 g. 3 zeigt eine Draufsicht des Dichtungsrings
Außengewinde und in axialem Abstand von diesem der F ig. 2;
Außengewinde eine sich radial über den Radius der 55 Fig. 4 zeigt eine teilweise aufgeschnittene Seiten-Öffnung
erstreckende, zur Abstützung an dem Rand ansicht des in F i g. 1 gezeigten Sperrings;
der öffnung in Abstand von deren Kante ausgebil- F i g. 5 zeigt eine Draufsicht auf den in F i g. 4 ge-
der öffnung in Abstand von deren Kante ausgebil- F i g. 5 zeigt eine Draufsicht auf den in F i g. 4 ge-
dete ringförmige Druckfläche aufweist, mit einem auf zeigten Sperring;
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