DE1966732A1 - Wanddurchfuehrung - Google Patents

Wanddurchfuehrung

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DE1966732A1
DE1966732A1 DE19691966732 DE1966732A DE1966732A1 DE 1966732 A1 DE1966732 A1 DE 1966732A1 DE 19691966732 DE19691966732 DE 19691966732 DE 1966732 A DE1966732 A DE 1966732A DE 1966732 A1 DE1966732 A1 DE 1966732A1
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sealing ring
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opening
external thread
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DE19691966732
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English (en)
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William A Knoll
Marvin P Reece
Sen Jose Rosan
Robert D Weber
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ROSAN SEN
Rosan Engineering Corp
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ROSAN SEN
Rosan Engineering Corp
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/06Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint
    • H02G3/0616Joints for connecting tubing to casing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L5/00Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
    • F16L5/02Sealing
    • F16L5/06Sealing by means of a swivel nut compressing a ring or sleeve
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B17/00Insulators or insulating bodies characterised by their form
    • H01B17/26Lead-in insulators; Lead-through insulators
    • H01B17/30Sealing
    • H01B17/301Sealing of insulators to support

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Wanddurchführung, insbesondere für Schiffs- oder Zwischenwände, mit einem rohrförmigen Körper, der ein durch eine Öffnung in einer Wand zu steckendes Außengewinde und in axialem Abstand von diesem Außengewinde eine sich radial über den Radius der öffnung erstreckende, zur Abstützung an dem Rand der Öffnung in Abstand von deren Kante ausgebildete ringförmige Druckfläche aufweist, mit einem auf das Außengewinde zu schraubenden Spann- und Halteglied und mit einem zwischen dem Spann- und Halteglied und der Wand angeordneten Abdichtung s ring.
Für zahlreiche Anwendungsfälle, insbesondere für Schiffs- und Zwischenwände, sind Wanddurchführungen zur Durchführung von elektrischen
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Kabeln und anderen Leitungen erforderlich. Diese Wanddurchführungen dürfen die Dichtigkeit der Zwischenwand gegenüber Flüssigkeit oder Dampf nicht beeinträchtigen.
Die in üblicher Weise an die Zwischenwand angeschweißten Wanddurchführungen sind zwar dicht, jedoch nur mit erheblichem Aufwand anzubringen, insbesondere bei zahlreichen dicht nebeneinander angeordneten Wanddurchführungen, und sie sind nur mit erheblichen Schwierigkeiten austauschbar.
In letzter Zeit sind daher lösbare Wanddurchführungen entwickelt worden, die jedoch erhebliche Mängel aufweisen.
Aus der US-PS 3 200 366 ist eine Wanddurchführung der eingangs genannten Art bekannt, bei der der Abdichtungsring zwischen dem auf das Außengewinde zu schraubenden Spann- und Halteglied als flache Ringscheibe ausgebildet ist, bei der hohe Druckkräfte angewendet werden müssen, wenn eine sichere Abdichtung erzielt werden soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wanddurchführung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der eine sichere Dichtwirkung durch den Abdichtungsring auch bei geringeren durch das Spann- und Halteglied ausgeübten Druckkräften gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Abdichtungsring einen sich an der Wand abstützenden ringförmigen Ansatz aufweist.
Die aus der US-PS 3 200 366 bekannte Wanddurchführung weist auf der dem Abdichtungsring gegenüber liegenden Seite eine ringförmige Druckfläche auf, die beim Anziehen des Spann- und Haltegliedes gegen die Zwischenwand gepreßt wird. Durch die vorliegende Erfindung ist die Voraussetzung zur Lösung einer weiteren Aufgabe geschaffen, die darin besteht« die Wanddurchführung so auszugestalten, daß sie gleichzeitig als
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vorrichtung für einen Spannungsanstieg dient, der an der Oberfläche der Zwischenwand während des Betriebs auftreten könnte.
Diese Aufgabe wird in Weiterbildung der Erfindung dadurch gelöst, daß der ringförmige Ansatz der ringförmigen Druckfläche gegenüber steht.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine teilweise aufgeschnittene Vorderansicht der Wanddurchführung nach Einbau in eine Zwischenwand;
Fig. 2 ist eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht eines in Fig. 1 gezeigten Dichtungsrings;
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht des Dichtungsrings der Fig. 2;
Fig. 4 zeigt eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht des in Fig. 1 gezeigten Sperrings;
Fig. 5 zeigt eine Draufsicht auf den in Fig. 4 gezeigten Sperring;
Fig. 6 ist eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht des in Fig. 7 gezeigten Abdichtrings;
Fig. 7 ist eine Draufsicht auf den in Fig. 6 gezeigten Abdichtring;
Fig. 8 ist eine teilweise aufgeschnittene Vorderansicht der in Fig. 1 gezeigten Halte- bzw. Spannmutter in verkleinertem Maßstab;
Fig. 9 ist eine Draufsicht der in Fig. 8 gezeigten Mutter;
Fig, 10 ist eine teilweise aufgeschnittene Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Wanddurchführung;
Fig. 11 zeigt eine teilweise aufgeschnittene Vorderansicht des in Fig. gezeigten Abdichtrings;
Fig. 12 ist eine Ansicht des in Fig. 11 gezeigten Abdichtrings von unten;
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BAD
Fig. 13 zeigt eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht des in Fig. 10 gezeigten Abdichtrings;
Fig. 14 ist eine Draufsicht auf den in Fig. 13 gezeigten Abdichtring.
In Fig. 1 ist mit 20 allgemein die Wanddurchführung bezeichnet, die einen rohrförmigen Körper 21 umfaßt, in dem ein innerer, durch diesen Körper verlaufender Hohlraum 22 ausgebildet ist. An den einander gegenüber liegenden Enden des rohrförmigen Körpers 21 ist ein Innengewinde 23 und ein Außengewinde 24 ausgebildet. Ein Druckglied, das einen ringförmigen Rand 25 umfaßt, bildet einen Teil des Körpers 21, an dein eine Druckfläche 26 und eine Widerlagerfläche 27 ausgebildet ist.
Ein Ansatz 28 erstreckt sich in Längsrichtung über den ringförmigen Rand hinaus, so daß ein ringförmiger Hohlraum 29 entsteht. Dieser Ansatz 28 kann aus einem Stück mit dem Rand 25 bestehen, wie es in der Zeichnung dargestellt ist, oder an diesem befestigt sein. In jedem Falle soll der Ansatz auf dem Umfang zusammenhängend oder auf dem Rand intermittierend ausgebildet sein.
Auf dem Umfang des rohrförmigen Körpers 21 sind mehrere in Längsrichtung verlaufende Zähne 30 ausgebildet. Diese Zähne 30 können vor dem Einbau des Sperrings 34 vorgesehen werden, oder sie können während des Eindrückens des Sperrings beim Einbau der Wanddurchführung durch die Zähne des Sperrings in den Körper 21 eingeschnitten oder eingezogen werden, wie unten genauer erläutert werden soll.
Der Dichtungsring 31 ist mit einem flachen Bereich 32 und einem biegsamen Bereich 33 ausgestattet. Der biegsame Teil 33 liegt in dem ringförmigen Hohlraum 29, der durch den Ansatz 28 gebildet wird.
Der Sperring 34 liegt derart gegen den flachen Bereich 32 des Dichtungsrings 31 an, daß dieser fläche Bereich gegen die Widerlagerfläche 27 des Rands 25 gedrückt wird, so daß der flache Bereich des Dichtungsrings 31
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zwischen diesen beiden Teilen eingeklemmt wird. Der Sperring 34 weist mehrere in Längsrichtung verlaufende innere Zähne 35 und mehrere auf dem äußeren Umfang im Abstand voneinander angeordnete äußere Zähne auf. Wie bereits erwähnt, können die Zähne 30 auf dem äußeren Umfang des ringförmigen Körpers 21 gleichzeitig durch die inneren Zähne 35 des Sperrings ausgebildet werden, wenn der Sperring beim Anziehen der Halte- bzw. Spannmutter 40 verschoben wird.
Auf das Außengewinde 24, das an dem Ende des Körpers 21 ausgebildet ist, das durch die Öffnung 37 der Wand 38 geführt wird, wird das Gewinde der Halte- bzw, Spannmutter 40 aufgeschraubt. Zwischen der Spannmutter und der Oberfläche 41 der Wand 38 ist der Abdichtring 42 angeordnet, der auf seinem Umfang einen umlaufenden Ansatz 43 aufweist, der an der Außenfläche des Abdichtrings ausgebildet ist.
Wenn die Spannmutter 40 auf dem Außengewinde 24 des Körpers 21 angezogen wird, wird der Ansatz 43 des Abdichtrings 42 gegen die Oberfläche der Wand 38 gepreßt. Gleichzeitig wird der Körper 21 durch die Öffnung der Wand 38 gezogen, so daß die Druckfläche 26 des Randes 25 den Bereich 32 des Dichtungsrings 31 fest gegen die Oberfläche des Sperrings drückt. Zur gleichen Zeit wird der Sperring 34, der zu Beginn des Vorgangs mit seinen äußeren Zähnen 36 gegen die Oberfläche 44 der Wand 38 an der Öffnung 37 anlag, in die Öffnung 37 hinein verschoben. Hierdurch werden die Zähne 36 in die Oberfläche in der Nähe der Öffnung 37 hineingezogen, so daß sie sich in die Wand 38 eingraben. Zur gleichen Zeit kommen die inneren Zähne 35 des Sperrings 34 in Eingriff mit den äußeren Zähnen 30 auf dem Körper 21, oder sie graben sich in die Außenwand des Körpers derart ein, daß Zähne 30 gebildet werden, je nachdem, ob diese Zähne bereits vorhanden oder noch nicht vorhanden sind.
Durch das Eingraben der äußeren Zähne 36 des Sperrings 34 in die Wand wird verhindert, daß sich der Sperring gegen die Wand verdreht. Weiterhin
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wird durch den gleichzeitigen Eingriff der inneren Zähne 35 des Sperrings mit den äußeren Zähnen 30 auf dem Körper 21 eine Drehung des Körpers gegen die Wand verhindert, so daß die Wanddurchführung 20 mechanisch fest mit der Wand 38 verbunden ist.
Während dieses Vorganges wird der biegsame Bereich 33 des Dichtungsrings 31 durch die Druckfläche 26 des Randes 25 derart verbogen, daß die äußere Kante 45 des Dichtungsrings 31 gegen die Oberfläche 44 der Wand gepreßt wird. Die Kante 45 des Dichtungsrings 31 liegt gegen die Oberfläche 44 der Wand 38 in Längsrichtung auf der gegenüber liegenden Oberfläche der Wand 38 an, gegen die der Ansatz 43 des Abdichtrings 42 drückt. Hierdurch wird eine Begrenzungsvorrichtung für einen Spannungsanstieg geschaffen, durch die irgendwelche Spannungen, die durch das Eingraben der Zähne 36 des Sperrings 34 in die Oberfläche 44 der Wand 38 auftreten können, abgefangen werden.
Der Ansatz 28 dient als Anschlag zur Beendigung des Einzieh vor ganges des Körpers 21 in die Öffnung 37 der Wand 38. Außerdem wird durch diesen Anschlag ein Verkanten verhindert und der Körper 21 gegenüber seitlichen Stoßen abgesichert.
Das Innengewinde des Körpers 21 dient zum Verschrauben mit geeigneten, nicht gezeigten Verbindungsgliedern.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Fig. 10 bis 14 dargestellt. Der rohrförmige Körper 21a der Wanddurchführung 20a weist einen Teil auf, der einen größeren Durchmesser als der übrige Teil aufweist. Die Wand 21b des Körpers 21a ist entsprechend zur Bildung eines Überganges abgeschrägt, so daß eine Druckfläche oder Außenfläche 26a gebildet wird. Der Körper 21a kann gedreht, gegossen oder aus einem gezogenen Rohr hergestellt werden, sofern er entsprechend Fig. 10 geformt ist. Unabhängig von der Art seiner Herstellung weist er ein Innen-
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gewinde 23a, ein Außengewinde 24a, einen Hohlraum 22a und in Längsrichtung verlaufende, äußere Zähne 30a auf.
Der Abdichtring 42a weist auf dem äußeren Umfang einen als Druckfläche dienenden Ansatz 43a auf, der auf dem Rand einer Stirnfläche des Abdichtrings verläuft. Eine mit einer Abschrägung versehene. Innenfläche 42b ist konzentrisch um die innere Öffnung des Abdichtrings herum vorgesehen. Diese Fläche liegt dicht gegen die Außen- oder Druckfläche 26a an. Die Stirnseite des Abdichtrings 42a, die angrenzend an den auf dem Umfang verlaufenden Ansatz 43a ausgebildet ist, liegt gegen die obere Fläche des Sperrings 34 an, der in den Fig. 4 und 5 gezeigt ist. Wie bei dem in Fig. gezeigten Ausführungsbeispiel greifen innere Zähne 35 in Zähne 30a ein, die auf dem rohrförmigen Körper ausgebildet sind.
Ein Dichtungsring 31a, der einen flachen Bereich 32a und einen biegsamen Bereich 33a aufweist, ist um den mit Außengewinde versehenen Teil des Körpers 21a herum angeordnet. Die Spannmutter 40, wie sie in Fig, 8 und dargestellt ist, ist auf dieses Außengewinde des Körpers 21a aufgeschraubt.
Beim Anziehen der Spannmutter 40 nach Einsetzen des Körpers 21a in die Öffnung 37 der "Wand 38 wird die Druck- oder Außenfläche 26a gegen die Innenfläche 42b des Abdichtrings 42a gedrückt, so daß der Ansatz 43a des Abdichtrings fest gegen die Oberfläche 44 der Wand 38 gepreßt wird. Gleichzeitig verschieb die neben dem Ansatz 43a ausgebildete Stirnfläche des Abdichtrings 42a den Sperring 34 in die Öffnung 37 der Wand 38, so daß sich die Zähne 36 auf dem Umfang des Sperrings 34 in das Material der Wand eingraben und von diesem. Material eingeschlossen werden. Dadurch wird der Sperring 34 gegen eine Drehung gesichert. Da die inneren Zähne 35 des Sperrings mit den äußeren Zähnen 30a des ringförmigen Körpers 21 in Eingriff treten, wird der Körper auch insoweit gegen Verdrehen gesichert. Außerdem übt die obere Fläche der Spannmutter 40 einen Druck auf den Dichtungsring 31a aus, so daß dieser zusammengedrückt
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wird und der äußere Ansatz 45a gegen die Oberfläche 41 der Wand 38 gepreßt wird«
Auch hier liegt wieder der Ansatz 43a des Abdichtrings 42a gegen die Oberfläche 44 der Wand in Längsrichtung gegenüber der äußeren Kante des Ansatzes 45a des Dichtungsrings 31a an» nachdem dieser zusammengedrückt worden ist, so daß eine Spannungsbegrenzungsvorrichtung geschaffen wird, durch die Spannungskonzentrationen in der Wand 38 in der Nähe der Öffnung 37 verringert werden, die durch das Einschneiden der Zähne 35 des Sperrings 34 in die Wand auftreten können.
Im übrigen wirkt diese Ausführungsform wie diejenige der Fig. 1.
Die erfindungsgemäße Wanddurchführung kann ohne jede Schwierigkeit mit einfachen Werkzeugen aus- und eingebaut werden. Ein besonderer Vorteil liegt darin, daß der Sperring 34 zugleich als Dichtungsorgan dient, das wegen seiner ebenen Anlagefläche ohne weiteres aus- und eingebaut oder ausgetauscht werden kann.
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Claims (1)

  1. P at ent ansprüche
    \ 1. Wanddurchführung, insbesondere für Schiffs- oder Zwischenwände, mit einem rohrförmigen Körper, der ein durch eine Öffnung in einer Wand zu steckendes Außengewinde und in axialem Abstand von diesem Außengewinde eine sich radial über den Radius der Öffnung erstreckende, zur Abstützung an dem Rand der Öffnung in Abstand von deren Kante ausgebildete ringförmige Druckfläche aufweist, mit einem auf das Außengewinde ζμ schraubenden Spann- und Halteglied und mit einem zwischen dem Spann- und Halteglied und der Wand angeordneten Abdichtungsring, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdichtungsring (42, 33a) einen sich an der Wand (38) abstützenden ringförmigen Ansatz (43, 45a) aufweist.
    2, Wanddurchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Ansatz (43, 45a) der ringförmigen Druckfläche (45, 43a) gegenüber steht.
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DE19691966732 1968-12-19 1969-10-15 Wanddurchfuehrung Pending DE1966732A1 (de)

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GB (1) GB1288788A (de)
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SE (1) SE369346B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2712062A1 (fr) * 1993-11-03 1995-05-12 Legris Sa Dispositif destiné au passage d'une canalisation au travers d'une paroi.

Families Citing this family (1)

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US4519449A (en) * 1983-12-06 1985-05-28 Hoskins John Fluid coupling and method of assembly

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FR2026581A1 (de) 1970-09-18
CH492919A (de) 1970-06-30
SE369346B (de) 1974-08-19
DE1952018A1 (de) 1970-07-02
DE1952018B2 (de) 1973-10-18
DE1952018C3 (de) 1974-05-16
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