DE19520029C2 - Montagehalterung für die Kontaktbestückung von isolierenden Trägern - Google Patents

Montagehalterung für die Kontaktbestückung von isolierenden Trägern

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Description

Die Erfindung betrifft eine Montagehalterung für die Kontakt­ bestückung von isolierenden Trägern gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Erfindung ist insbesondere anwendbar für die Kontaktbe­ stückung von Steckfassungen für Relais und dergleichen, bei denen die Kontaktelemente nicht nur selbst mit dem Träger verrosten, sondern auch durch eine zusätzlich aufsteckbare Sekundärsicherung verriegelt werden.
Aus der DE 42 21 411 A1 ist ein elektrischer Steckverbinder bekannt, bei dem die in Kontaktkammern eingesteckten Kontakt­ elemente durch eine in Steckrichtung der Kontaktelemente zu­ sätzlich aufsteckbare Verriegelungseinrichtung gesichert wer­ den. Derartige sogenannte Sekundärsicherungen sind so mit dem isolierenden Träger abgestimmt, daß sie nur dann in ihrer Endposition verrastbar sind, wenn auch die Kontaktelemente ihre endgültige Rastposition in dem Träger erreicht haben. Dabei ist es bekannt, daß die Sekundärsicherung zunächst bis zu einer Vorraststellung aufgesteckt wird, daß dann die Kon­ taktelemente neben der Sekundärsicherung oder durch diese hindurch in ihre zugehörigen Kontaktkammern eingeführt werden und daß schließlich die Sekundärsicherung aus der Vorrast­ stellung in die Endraststellung gedrückt wird. Trotz der Sekundärsicherung ist jedoch eine fehlerhafte Montage dann nicht ausgeschlossen, wenn nicht zuverlässig kontrolliert wird, ob die Sekundärsicherung auch tatsächlich vollständig in ihre Endraststellung gebracht wurde.
Aus der Druckschrift DE 92 10 736 U1 ist ein mehrpoliger elektrischer Steckverbinder bekannt, der aus zwei Gehäuse­ hälften bildenden Kunststoffkörpern besteht, die zu ihrem axialen Zusammensetzen und Zusammenhalten mit einer Rastein­ richtung ausgerüstet sind. Die Rasteinrichtung besteht aus zwei an einem der Kunststoffkörper angeordneten U-förmigen Rastbügeln mit einem Basissteg und zwei U-Schenkelstegen, die mit jeweils einer am anderen Kunststoffkörper angeordneten, in die Ausnehmung des U-förmigen Rastbügels eingreifenden Rastnase zusammenwirken und dabei elastisch nach außen ge­ schwenkt werden können. Die Verrastung erfolgt hier in einem Schritt.
Außerdem ist durch die EP 0 548 583 A1 ein elektrischer Ver­ binder mit einer Abdeckung bekannt, die als Basisplatte mit einander gegenüberliegenden seitlichen Haltearmen ausgebildet ist, welche an ihren Enden mit innen abgeschrägten Haltenasen versehen sind und beim Anbringen an dem Verbinder an einander gegenüberliegenden Seitenkanten des Verbinders einschnappen. Bei diesem Verbinder dient die Abdeckung nicht zur Fixierung und Halterung des Verbinders während der Bestückung mit Steckkontaktmitteln.
Schließlich ist aus der US-Patentschrift 4,190,952 ein IDC- Verbinder bekannt, der ebenfalls einen Deckel mit platten­ förmiger Basis und zwei davon abragenden, einander gegenüber­ liegenden Haltearmen aufweist, welche mit abgeschrägten Hal­ tenasen in den Verbinderkörper einschnappen. Hierzu sind zwei einander gegenüberliegende Seiten des Verbinderkörpers mit jeweils zwei hintereinander angeordneten Ausnehmungen verse­ hen, so daß der Deckel in zwei Raststufen eingerastet werden kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Montagehalte­ rung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der in ein­ facher Weise und ohne zusätzliche Prüfstationen sicherge­ stellt wird, daß der bestückte Kontaktträger nur dann weiter­ verarbeitet wird, wenn das Sicherungselement vollständig in seine Endposition gebracht wurde und damit die Kontaktelemen­ te in ihrer Sollposition zuverlässig verriegelt.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Montagehal­ terung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 durch die in dessen Kennzeichenteil angegebenen Merkmale gelöst.
Durch die bei einer erfindungsgemäßen Montagehalterung vorge­ sehene Anordnung von Haltenasen und Sicherungselement in ei­ nem gemeinsamen Überschneidungsbereich wird gewährleistet, daß der bestückte Träger nur dann aus der Montagehalterung entnommen werden kann, wenn zuvor das Sicherungselement in seine Endrastposition gebracht wurde, da nur dann die Halte­ nasen außer Eingriff mit dem Träger sind. Kann dagegen das Sicherungselement nicht in seine Endpositon gebracht werden, weil beispielsweise ein Kontaktelement nur unvollständig oder falsch eingesteckt wurde, so wird dieser Fehler der Bedien­ person in auffälliger Weise demonstriert, weil der Träger nicht ohne weiteres aus der Montagehalterung entnommen werden kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstands des Anspruchs 1 sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Montagehalterung für eine Steckfassung mit Se­ kundär-Sicherungselement in Vorraststellung,
Fig. 2 die Montagehalterung mit der Steckfassung von Fig. 1 mit einem fehlerhaft nur unvollständig montierten Sekundär- Sicherungselement,
Fig. 3 dieselbe Montagehalterung mit Steckfassung von Fig. 1, wobei das Sekundär-Sicherungselement seine Endposition er­ reicht hat und
Fig. 4 eine fertig montierte Steckfassung mit einem ein­ steckbaren Relais in perspektivischer Ansicht.
Die in den Fig. 1 bis 3 gezeigte Montagehalterung ist je­ weils schematisch in Seitenansicht gezeigt, wobei die Monta­ gehalterung auf einem geschnitten gezeichneten Kabelbrett 1 angeordnet ist. In der Praxis werden natürlich auf einem sol­ chen Kabelbrett oder einer ähnlichen Bestückungseinrichtung mehrere derartige Montagehalterungen nebeneinander angeordnet sein.
Die Montagehalterung dient im vorliegenden Beispiel zur Be­ stückung einer Steckfassung 2 für ein Relais 3, wie sie im fertig bestückten Zustand in Fig. 4 gezeigt ist. Dabei be­ sitzt die Steckfassung 2 einen aus Isolierstoff gefertigten Träger oder Grundkörper 4, in welchem Steckkammern 5 ausge­ spart sind. In diesen Steckkammern 5 sind Kontaktelemente 6 (Fig. 1) von unten eingesteckt. Die Kontaktelemente 6 sind jeweils mit einem Anschlußdraht als Stromzuführung verbunden. Die Steckkammern 5 entsprechen in ihrer Anordnung der An­ schlußkonfiguration der Flachstecker 8 des Relais 3. Nach dem Einstecken der Kontaktelemente 6 in die Kammern 5 werden sie durch ein von der Rückseite aufgestecktes Sekundär-Siche­ rungselement 9 endgültig verriegelt. Das Sicherungselement 9 besitzt beiderseits je einen Haltebügel 10, der jeweils an einer Seitenwand des Trägers 4 verrastbar ist. In diesem Fall sind zwei Raststellungen vorgesehen. Zunächst rastet der Bü­ gel 10 in einer Vorraststellung an einer Rastnase 11 des Trä­ gers 4 ein. In diesem Zustand können die Kontaktelemente durch das Sicherungselement hindurch eingesteckt werden. Da­ nach wird das Sicherungselement in seine Endrastposition ge­ bracht, wobei der Bügel 10 an den oberen Rastnasen 12 des Trägers 4 verrastet.
Betrachtet man nunmehr die Montagevorrichtung gemäß den Fig. 1 bis 3, so ist dort der Träger 4 gegenüber Fig. 4 ver­ einfacht und schematisch dargestellt. Die Montagevorrichtung besitzt eine an dem Kabelbrett 1 befestigte Aufnahmebasis 13, auf welche der Träger 4 mit seiner Oberseite, d. h. der spä­ ter dem Relais zugewandten Seite aufgesteckt wird. Der Träger 4 sitzt dann zwischen Haltearmen 14, von denen zu beiden Sei­ ten des Trägers mindestens einer vorgesehen ist. Die Halte­ arme 14 sind jeweils mit ihren Enden hakenförmig ausgebildet und greifen mit Haltenasen 15 an der Bestückungsseite 4 a des Trägers 4 an. Das Sicherungselement 9 wird dann von der Be­ stückungsseite her auf den Träger 4 aufgesteckt, derart, daß es in der Vorrastposition mit dem Bügel 10 an der Rastnase 11 einrastet. In diesem Zustand können die Kontaktelemente 6, von denen in Fig. 1 nur eines schematisch angedeutet ist, durch eine Öffnung 16 in dem Sicherungselement 9 hindurch in die jeweils zugehörige Steckkammer 5 eingesetzt werden. Wenn alle Kontaktelemente 6 eingesteckt sind, wird das Sicherungs­ element 9 in seine Endposition gebracht, wobei der Bügel 10 an den Rastnasen 12 einrastet. Dabei greifen in Fig. 1 sche­ matisch angedeutete Verriegelungsorgane 18, die beispielswei­ se elastisch deformierbar sein können, von der Bestückungs­ seite her in die Steckkammer 5 und verriegeln das Kontaktele­ ment 6 in seiner Endposition. Bei dieser Bewegung läuft die Außenkante des Sicherungselementes 9 an der Keilfläche 17 der Haltenase 15 auf und drückt diese zur Seite. Unter elasti­ scher Deformation der Haltearme 14 erreicht das Sicherungs­ element 9 seine Endposition gemäß Fig. 3, während die Halte­ nasen 15 den Träger 4 freigeben. Wird diese in Fig. 3 darge­ stellte Endposition erreicht, kann die fertig montierte Steckfassung aus der Montagevorrichtung entnommen werden, wo­ bei die Haltenasen 15 an den Seitenwänden des Trägers ent­ langgleiten.
Wird jedoch beim Aufstecken des Sicherungselementes die End­ position nicht erreicht, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, so wird die Steckfassung von der Montagevorrichtung nicht frei­ gegeben. Dies kann beispielsweise dann der Fall sein, wenn eines der Kontaktelemente nicht richtig bzw. nicht vollstän­ dig eingesteckt wurde und das Eindrücken des Sicherungsele­ mentes 9 in seine Endposition behindert. Wie in Fig. 2 ge­ zeigt ist, sitzt dann das Sicherungselement 9 in einer Zwi­ schenposition zwischen seiner ersten und seiner zweiten Rast­ stellung. In diesem Fall bleiben die Haltenasen 15 mit der Bestückungsseite 4a des Trägers in Eingriff. Die Steckfassung kann also nicht oder nur mit besonderem Kraftaufwand bzw. durch Wegbiegen der Haltearme 14 entnommen werden. Damit ist jedoch offensichtlich, daß das Sicherungselement 9 nicht ord­ nungsgemäß montiert ist. Die Bedienungsperson wird also diese Steckfassung durch Nachkontrolle der einzelnen Kontaktelemen­ te und des Sicherungselementes in Ordnung bringen oder als defekt ausscheiden.

Claims (6)

1. Montagehalterung für die Kontaktbestückung von isolieren­ den Trägern (4), welche jeweils nach einer Bestückungsseite (4a) hin offene Kammern (5) zur Aufnahme von Steckkontaktele­ menten (6) aufweisen, die in ihrer Endposition durch ein auf den Träger (4) aufsteckbares Sicherungselement (9) verriegel­ bar sind, dadurch gekennzeichnet, daß
für jeden Träger (4) eine Aufnahmebasis (13) vorgesehen ist, die bei aufgestecktem Träger (4) dessen Bestückungsseite (4a) frei zugänglich läßt,
die Aufnahmebasis (13) zumindest an zwei gegenüberliegenden Seiten des aufgesteckten Trägers (4) federnde Haltearme (14) aufweist, die mit Haltenasen (15) ausgebildet sind und damit den Träger (4) unter Federvorspannung in einer Raststellung festhalten,
der Träger (4) und das Sicherungselement (9) so mit Halte- und Rastelementen (10, 11, 12) ausgebildet sind, daß das Sicherungselement (9) in einer Vorraststellung, bei der die Kontaktelemente (6) in die Kammern (5) des Trägers (4) ein­ steckbar sind, und in einer Endraststellung, bei der die Kontaktelemente (6) verriegelt sind, an dem Träger (4) ein­ rastbar gehalten ist und
die Haltearme (14) oder das Sicherungselement (9) mit Keil­ flächen (17) ausgebildet sind, über welche bei der Bewegung des Sicherungselementes (9) in die Endraststellung die Halte­ arme (14) mit ihren Haltenasen (15) entgegen der Federvor­ spannung der Haltearme (14) aus ihrer Raststellung am Träger (4) bewegbar sind.
2. Montagehalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltenasen (15) an der Bestückungsseite (4a) des Trägers (4) angreifen und daß das Sicherungselement (9) in Richtung der Kontaktbestückung auf den Träger (4) aufsteckbar ist.
3. Montagehalterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (9) an der der Bestückungsseite (4a) des Trägers (4) zugewandten Seite mit die Kontaktelemente (6) in ihrer Endposition verriegelnden Verriegelungsorganen (18) ausgebildet ist.
4. Montagehalterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsorgane (18) elastisch deformierbar sind.
5. Montagehalterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (9) an zwei einander gegenüberliegenden Seiten mit je einem Haltebügel (10) und der Träger (4) an den entsprechenden Seiten mit zwei durch Rastnasen (11, 12) ge­ bildeten Raststufen versehen ist.
6. Montagehalterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltenasen (15) der Haltearme (14) an deren Enden vorge­ sehen und hakenförmig ausgebildet sind.
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