DE1951903A1 - Behandlungsstuhl - Google Patents
BehandlungsstuhlInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
- A61G15/00—Operating chairs; Dental chairs; Accessories specially adapted therefor, e.g. work stands
Description
19 51901
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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Behandlungsstuhl, der
Insbesondere zum Gebrauch bei der Durchführung von zahnmedI ζ I -nlschen Behandlungen und ähnlichen Arbeiten In der Mundhöhle
einer auf dem Stuhl sitzenden Person bestimmt 1st, wobei der Stuhl außer der Stuhleinhelt selbst mit Ihrem Sitz, der Rücken-,
der Fuß- und der Kopfstütze nach Wunsch auch eine Stütz- und
Hebevorrichtung für die Stuhleinhelt aufweist, die an der Seite
des Stuhls angeordnet Ist, um diesen zu tragen und um ein vertikales Heben und Senken des Stuhles zu ermöglichen, wobei die
Stütz- und Hebevorrichtung ferner auf MIttel zur Änderung der
gemeinsamen Ne IgungssteI Iung der Tolle der Stuhlolnhelt synchron
mit der vertikalen Bewegung einwirkt und wobei diese In· bekannter Welse Einrichtungen und Instrumente trägt, die für die
Behandlung eines Patienten erforderlich sind.
Behandlungsstühle dieser Art sind kompliziert und deshalb sehr
teuer. Well hierbei Anschlüsse für Druckluft, Wasser und elek-
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trlschon Strom benötigt werden, sind sie für den Gebrauch an
ein und denselben Platz beschränkt. Das gilt auch bei solchen
Stühlen, die nicht unbedingt starr mit dem Fußboden oder einer
anderen Stützfläche verbunden werden müssen und die für Reparatur-
und Wartungszwecko auf verhältnismäßig einfache Weise
gelöst worden können. Während der letzten Jahre wurden d|o Behandlungsstühle einer relativ sorgfältigen Entwicklung unterzogen,
wobei die heutigen Ergebnisse erzielt wurden. Danach kann der Stuhl aus einer aufrechten Stellung nach hinten gekip;:
werden, so daß der Patient eine mehr oder weniger gestreckte
Stel lung einnehmen kann. Jedoch hat sich auch dieses noch a<^
ungenügend für dIe- Durch führung einiger spezieller zahnmedizinischer
Behandlungsarten und ähnlicher Arbeiten In der Mundhöhle
von Patienten herausgestellt. Besonders trifft dies für Patienten
zu, die aufgrund von schweren KrankheItszuständen oder Verletzungen,
wie beispielsweise Verkehrs.opf er, an ein Hospitalbett
gekettet sind und die aber eine zahnmedI ζ I η I sehe Behandlung
dringend benötigen. Bisher sind solche Fälle derartbehandelt
worden, daß ein Zahnarzt In das Krankenzimmer an das Bett des
PatIenten gerufen wurde. Dabei mußte der Zahnarzt seinen gewohnten ArbeItspI atz verIassen, seine nötigsten Instrumente und
Einrichtungen zusammenpacken und dann nach besten Möglichkeiten
unter sehr primitiven Umständen mehr oder weniger provisorische
Zahnbehandlungen an dem Im Bett I Iegenden Patienten ausführen.
Wenn sich dieser dann später wieder erholt hatte, leichter transportiert werden konnte und eine sitzende Stellung In einem
Behandlungsstuhl einnehmen konnte, mußte der Zahnarzt die abschließenden
Arbeiten vornehmen. Natürlich ist diese Behandlungsmethode,
sehr unbefrledigend, Insbesondere Im HlnbI Ick auf
häuf Ig auf tretende Unfa I IverIetzungen, bü! denen Zahn- und
Kl oferverletzungen In Kombination mit ernsthaften Körpe"- und
Knochenschäden auftreten und bei denen sich der Patient zur
Vermeidung später auftretender Komplikationen dringend einer
zahnarzt IJchen Behänd Iung unterzlehen muß, obwohI er an ein
Bett oder gar ein Streckbett gefesselt Ist.
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Dieselben Probleme erheben sich bei dor Gesundheitsfürsorge für
alte Menschen, bei denen zahnarzt Iiehe Behandlungen mit wachsender
Häufigkeit auftreten. Außerdem verschlechtert sich fn i t ·
wachsendem Alter der Patienten gleichzeitig der physische Zustand
rapide, was es dem Patienten oft unmöglich macht, in wünschenswerter
We i se In einem normalen Behandlungsstuhl zu sitzen
oder sich zu einem solchen Stuhl zu bewegen.
Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb
darin, einen neuen V/og zur Vermeidung dor zuvor erwähnten ernsthaften
Nachteile vorzuschlagen und so auch bett I tiger I gen Patienten
eine bequeme und wirksame Zahnbehandlung zu ermöglichen.
Die Erfindung geht von einem Behandlungsstuhl der genannten Art
aus, der sich dadurch auszeichnet, daß die Stuhlelnhelt mit
einer einziehbaren Beinvorrichtung vorsohen ist und leichi lösbar
mit der Stütz- und' HebevorrIchtung verbunden werden kann,
um in einfacher Weise durch einen ähnlichen Stuhl anderer Art oder Größe, beispielsweise für Kinder, ausgewechselt oder durch
einen Rollstuhl, eIne Krankenbahre ader ein Hospitalbett ersetzt
werden zu können.
Dank der Erfindung ist es nunmehr möglich, daß der normale zahnärztliche
Stuhl In sehr einfacher Art gelöst und entfernt und
daß an seine Stelle eine Krankenbahre, ein Bett oder ein Rollstuhl an die Stüt'z- und Hebevorrichtung des Stuhles und an die
von ihr getragenen und für die Behandlung des Patienten notwendigen
Einrichtungen und Werkzeuge bowegt werden, kann. Es liegt
auf der Hand, döR es auch möglich ist, den normalen Stuhl durch
einen solchen anderer Konstruktion oder für einen andpren Zweck
zu ersetzen, beispielsweise durch einen Kinderstuhl. Hierdurch
Ist es möglich, nicht nur mehr oder weniger gesunde und bewegungsfähige
Menschen am normalen Arbeitsplatz eines Zahnarztes behandein zu können, sondern es Ist auch die Dehanc'ung von
Patienten mit sehr unterschiedlichem physischen Zustand und insbesondere
auch von derartig ernsthaft verletzten Personen rnög-
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lieh, deren Körperverletzungen sonst eine zahnarzt I lche Behandlung
ausschließen würde, bei denen aber die Durchführung einer
solchen Behandlung von größter Wichtigkeit ist. Gleichzeitig kann der Zahnarzt wesentlich rationeller arbeiten, da ihm durch
die Anwendung seiner gewohnten Instrumente und die Arbeit in
seiner normalen Arbeitsstellung diese natürlich sehr erleichtert
w i rd .
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Verteile der Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispiels·
Es zeigen:
FIg. 1 eine Seitenansicht,
Fig. 2 eine Rückansicht,
Fig. 2 eine Rückansicht,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Behandlungsstuhl gemäß der
ErfIndu ng und " .
F i g. 4 ein anste Me der StuhI elnheIt In eine Stellung vor die
Stütz- und HebevorrIchtung gebrachtes normales rol lendes
Hospitalbett mit einem daraufliegenden Patienten.
In Flg. 1 "wird der Stuhl von der Stütz- und Hebevorrichtung getragen,
und die Beine des Stuhles sind eingezogen, während in
Fig. 2 die Be IneInhe11 heruntergekIappt und die Stütz- und Hebevorrichtung
in ihre untere Sie I Iung herabgelassen ist, damit die
Stuh!einheit weggerollt werden kann.
El ne Stuhleinheit 1 weist in der üblichen Art einen Sitz, eine
Rückenlehne mit einer Kopfstütze und eine Fußstütze auf, die
vom Sitz aus nach vorn ragt. DIe Stuh I elnhelt weist außerdem
einen Kupplungssockel 2 auf, der dazu dient, mittels einer
Stütz- und Hebevorrichtung 3, welche an der Seite dor Stuh I-einheit
1 angeordnet Ist, die Abstützung der StuhIeInho11 be I
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BAD ORIGINAL
der vertikalen Bewegung zu übernehmen. Diese SUtz- und Hebevorrichtung steht, wie üblich, direkt auf- dem Fußboden oder
einem anderen geeigneten Untergrund und trägt verschiedene Einrichtungen und Instrumente, die für die zahnärztliche Behandlung
benötigt werden. Die Stütz- und Hebevorrichtung ist ferner mit
(nicht dargestellten) Anschlüssen versehen, um die Einrichtungen
und Instrumente mit Leitungen für Druckluft, Wasser, Strom" etc.
zu verbinden.
Die Stütz- und Hebevorrichtung 3 weist einen Mechanismus zum
Anheben und Absenken des Sockels 2 auf, der die Stuhleinheit 1
trägt. Zu diesem Zweck kann Jeder bekannte und geeignete Antrieb verwendet werden. Wenn es erwünscht Ist, kann dieser
Mechanismus ebenfalls einen Führungsweg für den Kupplungssockel
2 aufweisen und daher auch für die horizontale Gleitbewegung
der Stuhlelnhelt 1 benutzt werden. Diese Bewegung könnte auch mit der Bewegung des Stuhles zwischen der aufrechten und zusammengefalteten Stellung synchronisiert werden, so daß der Vorteil
erreicht wird, daß die Mundhöhle des Patienten unabhängig von der Stuhlne.Igung Im wesentlichen auf derselben vertikalen Linie
oder sogar In demselben Raumpunkt gehalten wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung 1st der Kupplungssockel 2 der
Stuhlelnhelt 1 mit dem Hebe- und Senkmechanismus über einen
Kupplungsstutzen 4 verbunden. Dieser nach oben welsende Stutzen Ist auf einem Bügel 6 befestigt, der aus dem Hebe- und Senkmechanismus herausragt. Dieser Stutzen 4 kann In eine entsprechende öffnung an der Unterseite des Kupplungssockels 2 der
Stuhlelnhelt 1 eingreifen und mit einer geeigneten Verriegelung versehen werden, beispielsweise einer nicht dargestellten
KugeI schnappvorrichtung oder ähnlichem. Die Verriegelung Ist
mittels eines Handhebels 7 auf dem Kupplungssockel 2 lösbar.
Gemäß der Erfindung Ist die Stuhlelnhelt außerdem mit einer
Beinvorrichtung 8 versehen, die durch einen geeigneten und In
der Zeichnung nur als Hebel 9 dargestellten Mechanismus ein-
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ziehbar Ist. Vorzugsweise sind die Beine der Beinvorrichtung
ebenfalls an ihrem unteren Ende mit Rollen versehen, so daß der Stuhl leicht weggerollt werden kann, nachdem er von der Stütz--
und Hebevorrichtung gelöst worden 1st.
Wenn In der Mundhöhle eines Patienten, der in der normalen
Stuhlelnhelt 1 nicht richtig sitzen kann und der in einem Bett
liegen oder In einem Rollstuhl oder ähnlichem sitzen muß, zahnärztliche
Behandlungen oder ahn I I ehe ArbeI ten durchgeführt warden
sollen, wird die Stuhleinheit 1 gelöst. Öles wird dadurch
erreicht, daß die Beinvorrichtung 8 der Stuhl?inheit 1 mittels
des Hebels 9 In Ihre unterste Stellung geklappt wird. Dan~ wird
der Hebe- und Senkmechanismus der Stütz- und Hebevorrichtung 3
so weit abgesenkt, bis die Beine der Stuhleinheit 1 auf dem
Boden aufsitzen. Danach wird der Kupplungssockel 2 von dem;
Kupplungsstutzen 4 mittels d-es Hebels 7 gelöst, und der Hebe-
und Senkmechanismus wird weiter abgesenkt, bis der Kupplungsstutzen 4 vom Sockel 2 freikommt. Jetzt kann die Stuhleinheit
weggerollt und beispielsweise durch ein Hospitalbett mit einem
dar I η I Iegenden Pat Ienten, wIe I η FIg. 4 dargesto I 11, ersetzt
werden.
Es Ist notwendig, daß die unterste Stellung des Bügels 6 des
Hebe- und Senkmechanismus und die Länge des von Ihm getragenen
Kupplungsstutzens 4 so ausgelegt sein muß, daß die obere Kante
des Stutzens unter die Bodenfläche des Kupplungssockels 2 frei
zu I legen kommt, -wenn die Stuhlelnhelt von ihrer Be InvorrIchtung
8 abgestützt und der Hebe- und Senkmechanismus In solne Bodenstell ung bewegt Ist. Darüber hinaus Ist es möglich, daß der
Kupplungsstutzen 4 geeignete Anschlüsse fur die übertragung
von Druckluft, elektrischem Strom oder ähnlichem zum K-jpp J ungssockel
enthält, was für die Neigungsbewegung des Stuhls notwendig
I s t.
009811/0470 bad original
Wie bereits erwähnt wurde, besteht nicht nur die Möglichkeit,
anstelle dor gelösten normalen Stuhleinheit 1 ein Hospitalbett
10 oder eine sich auf Rollen bewegende Krankenbahre vorzusehen.
Es eignen sich natürlich auch verschiedene Arten von anderen Stühlen, beispielsweise Rollstühle. Es ist auch möglich, geeignete
Ro I I stun Ikonstruktionen~m11 einem Kupp I lngssockeI 2 zu versehen, so daß der Rollstuhl selbst mit dem Hebe- und Senkmechanismus
über den Kupplungsstutzen 4 verbunden werden kann. Es
ist auch möglich, die gelöste Stuhleinheit 1 durch einen Stuhl anderer Größe, beispielsweise einen Kinderstuhl, zu ersetzen,
üas Wesentliche der vorliegenden Erfindung besteht jedoch darin,
daß ein Zahnarzt an seinem üblichen ArbeItspI atz m11 allen erforderlichen
und gewohnten Einrichtungen, Werkzeugen und Instrumenten
um Ihn verbleiben kann, während der zu behandelnde Patient, unabhängig von seiner Fähigkeit zu sitzen oder sich zu
bewegen, zum Arbeitsplatz des Zahnarztes gebracht wird. Damit wird eine möglicherweise unter sehr primitiven Umständen durchgeführte
mehr oder weniger provisorische Behandlung an liegenden
Patienten in einem Krankenzimmer ohne Zugang zu wirksamen ,
und rationell arbeitenden Instrumenten und Werkzeugen vermieden .
Ansprüche:
0098 17/0479
Claims (4)
- Ansprüche:., Behandlungsstuhl, Insbesondere für die Durchführung von zahnmodI ζ I η I sehen Behandlungen und ähnlichen Arbeiten In der Mundhöhle eines auf diesem Stuhl sitzenden Patienten, wobei der Stuhl außer der Stuhlelnhelt selbst mit Ihrem Sitz, einer Rücken-, einer Fuß- und einer Kopfstütze nach. Wunsch auch eine Stütz- und Hebevorrichtung für die Stuhlelnheit aufweist, die an der Seite des Stuhls angeordnet Ist, um diesen zu Wk tragen und um ein vertikales Heben und Senken des Stuhles zu *"" ermöglichen, wobei die Stütz- und Hebevorrichtung ferner auf Mittel zur Änderung der gemeinsamen Neigungsstellung der Teile der Stuhlelnhelt synchron mit der vertikalen Bewegung einwirkt und wobei diese In bekannter Welse Einrichtungen und Instrumente trögt, die für die Behandlung elnes Patienten erforderlich sind, dadurch g e k e η η ζ e I c h net, daß d I e Stuh I e I η he 11 (1) mit eIner eInz1ehbaren Beinvorrichtung (8) versehen Ist und leicht lösbar mit der Stutz- und HebevorrIchtung (3) verbunden werden kann, um In einfacher Welse durch einen ähnlichen Stuhl anderer Art oder Größe, beispielsweise für Klndor, ausgewechselt oder durch οίnon Ro I I stuhI, eine Krankenbahre oder ein Hospitalbett W ersetzt werden zu können.
- 2. Behänd IungsstuhI gemäß Anspruch 1, dadurch g e k ο η η ζ e Ich net, daß die leicht lösbare Verbindung zwischen der Stütz- und Hobevorrichtung (3) und der Stuhlelnhelt (T) aub θ Inem Kupp IünpssoekeI (2) besteht, dor steh seitlich vom Stuhl erstreckt und der eine geeignete .öffnung In seinor BodonfIächo für eine leicht lösbare Verbindung mit einem aufrechten Kupplungsstutzen (4) aufweist, der von einem mit dem Hebö- und SenkmachariIsnus . der StUtz- und Hebevorrichtung (3) verbundenen ßügol (6) getragen wird.- 9 BAD OHiGlNAU009817/0479"" 9 —
- 3. Behandlungsstuhl gemäß Anspruch 2, d ad u r c h gekennzeichnet, daß der Kupplungsstutzen (4) und dio Öffnung Im Kupplungssockel (2), die zum Zusammenwirken bestimmt sind, mit lösbaren Anschlüssen versehen sind, um zwischen der Stütz- und Hebevorrichtung und der Stuhlelnhett elektrischen Strom, Preßluft oder ähnliches Übertragen zu können .
- 4. Behandlungsstuhl gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß der Kupplungsstutzen (4) In seiner in die Öffnung des * Kupp IungssockoIs (2) eingreifenden Stellung durch Verrtegelungsmittol verriegelt werden kann, wobei ein Lösen durch eine von Hand betätigte Vorrichtung (7) möglich ist.009817/0479
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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---|---|---|---|---|
DE102006051509A1 (de) * | 2006-10-31 | 2008-05-08 | Kaltenbach & Voigt Gmbh | Zahnärztlicher Behandlungsstuhl |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3815818A1 (de) * | 1988-05-09 | 1989-11-23 | Voegele Wolfgang Dipl Designer | Zahnaerztlicher-patienten-behandlungsplatz |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1951903C3 (de) | 1978-11-16 |
DE1951903B2 (de) | 1978-03-30 |
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GB1234908A (en) | 1971-06-09 |
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