DE1951903A1 - Behandlungsstuhl - Google Patents

Behandlungsstuhl

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G15/00Operating chairs; Dental chairs; Accessories specially adapted therefor, e.g. work stands

Description

19 51901
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Gunnar Bergendal 14. Oktober 1969 Bromma, Schweden Schu/Jg - 10 374 Behänd I ungsstuh I
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Behandlungsstuhl, der Insbesondere zum Gebrauch bei der Durchführung von zahnmedI ζ I -nlschen Behandlungen und ähnlichen Arbeiten In der Mundhöhle einer auf dem Stuhl sitzenden Person bestimmt 1st, wobei der Stuhl außer der Stuhleinhelt selbst mit Ihrem Sitz, der Rücken-, der Fuß- und der Kopfstütze nach Wunsch auch eine Stütz- und Hebevorrichtung für die Stuhleinhelt aufweist, die an der Seite des Stuhls angeordnet Ist, um diesen zu tragen und um ein vertikales Heben und Senken des Stuhles zu ermöglichen, wobei die Stütz- und Hebevorrichtung ferner auf MIttel zur Änderung der gemeinsamen Ne IgungssteI Iung der Tolle der Stuhlolnhelt synchron mit der vertikalen Bewegung einwirkt und wobei diese In· bekannter Welse Einrichtungen und Instrumente trägt, die für die Behandlung eines Patienten erforderlich sind.
Behandlungsstühle dieser Art sind kompliziert und deshalb sehr teuer. Well hierbei Anschlüsse für Druckluft, Wasser und elek-
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trlschon Strom benötigt werden, sind sie für den Gebrauch an ein und denselben Platz beschränkt. Das gilt auch bei solchen Stühlen, die nicht unbedingt starr mit dem Fußboden oder einer anderen Stützfläche verbunden werden müssen und die für Reparatur- und Wartungszwecko auf verhältnismäßig einfache Weise gelöst worden können. Während der letzten Jahre wurden d|o Behandlungsstühle einer relativ sorgfältigen Entwicklung unterzogen, wobei die heutigen Ergebnisse erzielt wurden. Danach kann der Stuhl aus einer aufrechten Stellung nach hinten gekip;: werden, so daß der Patient eine mehr oder weniger gestreckte Stel lung einnehmen kann. Jedoch hat sich auch dieses noch a<^ ungenügend für dIe- Durch führung einiger spezieller zahnmedizinischer Behandlungsarten und ähnlicher Arbeiten In der Mundhöhle von Patienten herausgestellt. Besonders trifft dies für Patienten zu, die aufgrund von schweren KrankheItszuständen oder Verletzungen, wie beispielsweise Verkehrs.opf er, an ein Hospitalbett gekettet sind und die aber eine zahnmedI ζ I η I sehe Behandlung dringend benötigen. Bisher sind solche Fälle derartbehandelt worden, daß ein Zahnarzt In das Krankenzimmer an das Bett des PatIenten gerufen wurde. Dabei mußte der Zahnarzt seinen gewohnten ArbeItspI atz verIassen, seine nötigsten Instrumente und Einrichtungen zusammenpacken und dann nach besten Möglichkeiten unter sehr primitiven Umständen mehr oder weniger provisorische Zahnbehandlungen an dem Im Bett I Iegenden Patienten ausführen. Wenn sich dieser dann später wieder erholt hatte, leichter transportiert werden konnte und eine sitzende Stellung In einem Behandlungsstuhl einnehmen konnte, mußte der Zahnarzt die abschließenden Arbeiten vornehmen. Natürlich ist diese Behandlungsmethode, sehr unbefrledigend, Insbesondere Im HlnbI Ick auf häuf Ig auf tretende Unfa I IverIetzungen, bü! denen Zahn- und Kl oferverletzungen In Kombination mit ernsthaften Körpe"- und Knochenschäden auftreten und bei denen sich der Patient zur Vermeidung später auftretender Komplikationen dringend einer zahnarzt IJchen Behänd Iung unterzlehen muß, obwohI er an ein Bett oder gar ein Streckbett gefesselt Ist.
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Dieselben Probleme erheben sich bei dor Gesundheitsfürsorge für alte Menschen, bei denen zahnarzt Iiehe Behandlungen mit wachsender Häufigkeit auftreten. Außerdem verschlechtert sich fn i t · wachsendem Alter der Patienten gleichzeitig der physische Zustand rapide, was es dem Patienten oft unmöglich macht, in wünschenswerter We i se In einem normalen Behandlungsstuhl zu sitzen oder sich zu einem solchen Stuhl zu bewegen.
Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, einen neuen V/og zur Vermeidung dor zuvor erwähnten ernsthaften Nachteile vorzuschlagen und so auch bett I tiger I gen Patienten eine bequeme und wirksame Zahnbehandlung zu ermöglichen. Die Erfindung geht von einem Behandlungsstuhl der genannten Art aus, der sich dadurch auszeichnet, daß die Stuhlelnhelt mit einer einziehbaren Beinvorrichtung vorsohen ist und leichi lösbar mit der Stütz- und' HebevorrIchtung verbunden werden kann, um in einfacher Weise durch einen ähnlichen Stuhl anderer Art oder Größe, beispielsweise für Kinder, ausgewechselt oder durch einen Rollstuhl, eIne Krankenbahre ader ein Hospitalbett ersetzt werden zu können.
Dank der Erfindung ist es nunmehr möglich, daß der normale zahnärztliche Stuhl In sehr einfacher Art gelöst und entfernt und daß an seine Stelle eine Krankenbahre, ein Bett oder ein Rollstuhl an die Stüt'z- und Hebevorrichtung des Stuhles und an die von ihr getragenen und für die Behandlung des Patienten notwendigen Einrichtungen und Werkzeuge bowegt werden, kann. Es liegt auf der Hand, döR es auch möglich ist, den normalen Stuhl durch einen solchen anderer Konstruktion oder für einen andpren Zweck zu ersetzen, beispielsweise durch einen Kinderstuhl. Hierdurch Ist es möglich, nicht nur mehr oder weniger gesunde und bewegungsfähige Menschen am normalen Arbeitsplatz eines Zahnarztes behandein zu können, sondern es Ist auch die Dehanc'ung von Patienten mit sehr unterschiedlichem physischen Zustand und insbesondere auch von derartig ernsthaft verletzten Personen rnög-
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lieh, deren Körperverletzungen sonst eine zahnarzt I lche Behandlung ausschließen würde, bei denen aber die Durchführung einer solchen Behandlung von größter Wichtigkeit ist. Gleichzeitig kann der Zahnarzt wesentlich rationeller arbeiten, da ihm durch die Anwendung seiner gewohnten Instrumente und die Arbeit in seiner normalen Arbeitsstellung diese natürlich sehr erleichtert w i rd .
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Verteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels·
Es zeigen:
FIg. 1 eine Seitenansicht,
Fig. 2 eine Rückansicht,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Behandlungsstuhl gemäß der
ErfIndu ng und " .
F i g. 4 ein anste Me der StuhI elnheIt In eine Stellung vor die Stütz- und HebevorrIchtung gebrachtes normales rol lendes Hospitalbett mit einem daraufliegenden Patienten.
In Flg. 1 "wird der Stuhl von der Stütz- und Hebevorrichtung getragen, und die Beine des Stuhles sind eingezogen, während in Fig. 2 die Be IneInhe11 heruntergekIappt und die Stütz- und Hebevorrichtung in ihre untere Sie I Iung herabgelassen ist, damit die Stuh!einheit weggerollt werden kann.
El ne Stuhleinheit 1 weist in der üblichen Art einen Sitz, eine Rückenlehne mit einer Kopfstütze und eine Fußstütze auf, die vom Sitz aus nach vorn ragt. DIe Stuh I elnhelt weist außerdem einen Kupplungssockel 2 auf, der dazu dient, mittels einer Stütz- und Hebevorrichtung 3, welche an der Seite dor Stuh I-einheit 1 angeordnet Ist, die Abstützung der StuhIeInho11 be I
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der vertikalen Bewegung zu übernehmen. Diese SUtz- und Hebevorrichtung steht, wie üblich, direkt auf- dem Fußboden oder einem anderen geeigneten Untergrund und trägt verschiedene Einrichtungen und Instrumente, die für die zahnärztliche Behandlung benötigt werden. Die Stütz- und Hebevorrichtung ist ferner mit (nicht dargestellten) Anschlüssen versehen, um die Einrichtungen und Instrumente mit Leitungen für Druckluft, Wasser, Strom" etc. zu verbinden.
Die Stütz- und Hebevorrichtung 3 weist einen Mechanismus zum Anheben und Absenken des Sockels 2 auf, der die Stuhleinheit 1 trägt. Zu diesem Zweck kann Jeder bekannte und geeignete Antrieb verwendet werden. Wenn es erwünscht Ist, kann dieser Mechanismus ebenfalls einen Führungsweg für den Kupplungssockel 2 aufweisen und daher auch für die horizontale Gleitbewegung der Stuhlelnhelt 1 benutzt werden. Diese Bewegung könnte auch mit der Bewegung des Stuhles zwischen der aufrechten und zusammengefalteten Stellung synchronisiert werden, so daß der Vorteil erreicht wird, daß die Mundhöhle des Patienten unabhängig von der Stuhlne.Igung Im wesentlichen auf derselben vertikalen Linie oder sogar In demselben Raumpunkt gehalten wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung 1st der Kupplungssockel 2 der Stuhlelnhelt 1 mit dem Hebe- und Senkmechanismus über einen Kupplungsstutzen 4 verbunden. Dieser nach oben welsende Stutzen Ist auf einem Bügel 6 befestigt, der aus dem Hebe- und Senkmechanismus herausragt. Dieser Stutzen 4 kann In eine entsprechende öffnung an der Unterseite des Kupplungssockels 2 der Stuhlelnhelt 1 eingreifen und mit einer geeigneten Verriegelung versehen werden, beispielsweise einer nicht dargestellten KugeI schnappvorrichtung oder ähnlichem. Die Verriegelung Ist mittels eines Handhebels 7 auf dem Kupplungssockel 2 lösbar. Gemäß der Erfindung Ist die Stuhlelnhelt außerdem mit einer Beinvorrichtung 8 versehen, die durch einen geeigneten und In der Zeichnung nur als Hebel 9 dargestellten Mechanismus ein-
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ziehbar Ist. Vorzugsweise sind die Beine der Beinvorrichtung ebenfalls an ihrem unteren Ende mit Rollen versehen, so daß der Stuhl leicht weggerollt werden kann, nachdem er von der Stütz-- und Hebevorrichtung gelöst worden 1st.
Wenn In der Mundhöhle eines Patienten, der in der normalen Stuhlelnhelt 1 nicht richtig sitzen kann und der in einem Bett liegen oder In einem Rollstuhl oder ähnlichem sitzen muß, zahnärztliche Behandlungen oder ahn I I ehe ArbeI ten durchgeführt warden sollen, wird die Stuhleinheit 1 gelöst. Öles wird dadurch erreicht, daß die Beinvorrichtung 8 der Stuhl?inheit 1 mittels des Hebels 9 In Ihre unterste Stellung geklappt wird. Dan~ wird der Hebe- und Senkmechanismus der Stütz- und Hebevorrichtung 3 so weit abgesenkt, bis die Beine der Stuhleinheit 1 auf dem Boden aufsitzen. Danach wird der Kupplungssockel 2 von dem; Kupplungsstutzen 4 mittels d-es Hebels 7 gelöst, und der Hebe- und Senkmechanismus wird weiter abgesenkt, bis der Kupplungsstutzen 4 vom Sockel 2 freikommt. Jetzt kann die Stuhleinheit weggerollt und beispielsweise durch ein Hospitalbett mit einem dar I η I Iegenden Pat Ienten, wIe I η FIg. 4 dargesto I 11, ersetzt werden.
Es Ist notwendig, daß die unterste Stellung des Bügels 6 des Hebe- und Senkmechanismus und die Länge des von Ihm getragenen Kupplungsstutzens 4 so ausgelegt sein muß, daß die obere Kante des Stutzens unter die Bodenfläche des Kupplungssockels 2 frei zu I legen kommt, -wenn die Stuhlelnhelt von ihrer Be InvorrIchtung 8 abgestützt und der Hebe- und Senkmechanismus In solne Bodenstell ung bewegt Ist. Darüber hinaus Ist es möglich, daß der Kupplungsstutzen 4 geeignete Anschlüsse fur die übertragung von Druckluft, elektrischem Strom oder ähnlichem zum K-jpp J ungssockel enthält, was für die Neigungsbewegung des Stuhls notwendig I s t.
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Wie bereits erwähnt wurde, besteht nicht nur die Möglichkeit, anstelle dor gelösten normalen Stuhleinheit 1 ein Hospitalbett 10 oder eine sich auf Rollen bewegende Krankenbahre vorzusehen. Es eignen sich natürlich auch verschiedene Arten von anderen Stühlen, beispielsweise Rollstühle. Es ist auch möglich, geeignete Ro I I stun Ikonstruktionen~m11 einem Kupp I lngssockeI 2 zu versehen, so daß der Rollstuhl selbst mit dem Hebe- und Senkmechanismus über den Kupplungsstutzen 4 verbunden werden kann. Es ist auch möglich, die gelöste Stuhleinheit 1 durch einen Stuhl anderer Größe, beispielsweise einen Kinderstuhl, zu ersetzen, üas Wesentliche der vorliegenden Erfindung besteht jedoch darin, daß ein Zahnarzt an seinem üblichen ArbeItspI atz m11 allen erforderlichen und gewohnten Einrichtungen, Werkzeugen und Instrumenten um Ihn verbleiben kann, während der zu behandelnde Patient, unabhängig von seiner Fähigkeit zu sitzen oder sich zu bewegen, zum Arbeitsplatz des Zahnarztes gebracht wird. Damit wird eine möglicherweise unter sehr primitiven Umständen durchgeführte mehr oder weniger provisorische Behandlung an liegenden Patienten in einem Krankenzimmer ohne Zugang zu wirksamen , und rationell arbeitenden Instrumenten und Werkzeugen vermieden .
Ansprüche:
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Claims (4)

  1. Ansprüche:
    ., Behandlungsstuhl, Insbesondere für die Durchführung von zahnmodI ζ I η I sehen Behandlungen und ähnlichen Arbeiten In der Mundhöhle eines auf diesem Stuhl sitzenden Patienten, wobei der Stuhl außer der Stuhlelnhelt selbst mit Ihrem Sitz, einer Rücken-, einer Fuß- und einer Kopfstütze nach. Wunsch auch eine Stütz- und Hebevorrichtung für die Stuhlelnheit aufweist, die an der Seite des Stuhls angeordnet Ist, um diesen zu Wk tragen und um ein vertikales Heben und Senken des Stuhles zu *"" ermöglichen, wobei die Stütz- und Hebevorrichtung ferner auf Mittel zur Änderung der gemeinsamen Neigungsstellung der Teile der Stuhlelnhelt synchron mit der vertikalen Bewegung einwirkt und wobei diese In bekannter Welse Einrichtungen und Instrumente trögt, die für die Behandlung elnes Patienten erforderlich sind, dadurch g e k e η η ζ e I c h net, daß d I e Stuh I e I η he 11 (1) mit eIner eInz1ehbaren Beinvorrichtung (8) versehen Ist und leicht lösbar mit der Stutz- und HebevorrIchtung (3) verbunden werden kann, um In einfacher Welse durch einen ähnlichen Stuhl anderer Art oder Größe, beispielsweise für Klndor, ausgewechselt oder durch οίnon Ro I I stuhI, eine Krankenbahre oder ein Hospitalbett W ersetzt werden zu können.
  2. 2. Behänd IungsstuhI gemäß Anspruch 1, dadurch g e k ο η η ζ e Ich net, daß die leicht lösbare Verbindung zwischen der Stütz- und Hobevorrichtung (3) und der Stuhlelnhelt (T) aub θ Inem Kupp IünpssoekeI (2) besteht, dor steh seitlich vom Stuhl erstreckt und der eine geeignete .öffnung In seinor BodonfIächo für eine leicht lösbare Verbindung mit einem aufrechten Kupplungsstutzen (4) aufweist, der von einem mit dem Hebö- und SenkmachariIsnus . der StUtz- und Hebevorrichtung (3) verbundenen ßügol (6) getragen wird.
    - 9 BAD OHiGlNAU
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    "" 9 —
  3. 3. Behandlungsstuhl gemäß Anspruch 2, d ad u r c h gekennzeichnet, daß der Kupplungsstutzen (4) und dio Öffnung Im Kupplungssockel (2), die zum Zusammenwirken bestimmt sind, mit lösbaren Anschlüssen versehen sind, um zwischen der Stütz- und Hebevorrichtung und der Stuhlelnhett elektrischen Strom, Preßluft oder ähnliches Übertragen zu können .
  4. 4. Behandlungsstuhl gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Kupplungsstutzen (4) In seiner in die Öffnung des * Kupp IungssockoIs (2) eingreifenden Stellung durch Verrtegelungsmittol verriegelt werden kann, wobei ein Lösen durch eine von Hand betätigte Vorrichtung (7) möglich ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3815818A1 (de) * 1988-05-09 1989-11-23 Voegele Wolfgang Dipl Designer Zahnaerztlicher-patienten-behandlungsplatz

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DE3815818A1 (de) * 1988-05-09 1989-11-23 Voegele Wolfgang Dipl Designer Zahnaerztlicher-patienten-behandlungsplatz

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DE1951903B2 (de) 1978-03-30
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