DE19518901A1 - Vorrichtung zum Entwerten von Chipkarten - Google Patents

Vorrichtung zum Entwerten von Chipkarten

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DE19518901A1
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Wolfgang Ruehr
Theodor Pflugfelder
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Esselte Leitz GmbH and Co KG
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    • G06K19/00Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings
    • G06K19/06Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the kind of the digital marking, e.g. shape, nature, code
    • G06K19/067Record carriers with conductive marks, printed circuits or semiconductor circuit elements, e.g. credit or identity cards also with resonating or responding marks without active components
    • G06K19/07Record carriers with conductive marks, printed circuits or semiconductor circuit elements, e.g. credit or identity cards also with resonating or responding marks without active components with integrated circuit chips
    • G06K19/073Special arrangements for circuits, e.g. for protecting identification code in memory
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/02Perforating by punching, e.g. with relatively-reciprocating punch and bed
    • B26F1/14Punching tools; Punching dies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/32Hand-held perforating or punching apparatus, e.g. awls
    • B26F1/36Punching or perforating pliers

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entwerten von Chipkarten, die oberflächenbündig integrierte elek­ tronische Datenträgereinheiten enthalten.
Die Datenträgereinheiten der Chipkarten werden häufig zur Speicherung persönlicher Daten in Scheckkarten, Versicherungskarten, Kundenkarten und dergleichen be­ nutzt, die in geeigneten Lesegeräten zur Überprüfung der Identität ausgelesen und in einer Datenverarbei­ tungsanlage ausgewertet werden können. Zur Vermeidung eines Datenmißbrauchs besteht ein Bedarf, ausgebrauchte oder verfallene Chipkarten zu entwerten und vorschrifts­ mäßig zu entsorgen. Da die Datenträgereinheiten metal­ lische Bestandteile enthalten, müssen sie von den im übrigen aus einem Kunststoffverbund bestehenden Karten getrennt entsorgt werden.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, eine Vorrichtung zum Entwerten von Chipkarten zu entwickeln, mit der die integrierten Datenträgerein­ heiten als solche zerstört und dadurch funktionsunfähig gemacht und aus der Karte ausgestanzt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung eine Vorrichtung mit folgenden Merkmalen vorgeschlagen:
  • - ein einen Einschubschlitz für die Chipkarte sowie eine Matrizenöffnung und eine Schubführung für einen mit einer stirnseitigen Stanzfläche versehenen Stanz­ stempel aufweisendes Gestell
  • - sowie ein auf den Stanzstempel in dessen Verschiebe­ richtung einwirkendes und diesen dabei mit seiner stirnseitigen Stanzfläche von einer den Einschub­ schlitz freigebenden Ausgangsposition aus entgegen der Kraft einer Rückstellfeder quer durch den Ein­ schubschlitz in Richtung Matrizenöffnung und durch diese hindurch verschiebendes Betätigungsorgan,
  • - wobei der Stanzstempel einen mit seiner Wurzel an der stirnseitigen Stanzfläche angeformten, axial über die Stanzfläche überstehenden, stirnseitig spitz zulau­ fenden Stechkegel aufweist.
Die zu entwertende Chipkarte wird in den Einschub­ schlitz des Gestells so eingeführt, daß die Datenträ­ gereinheit unter die Stanzfläche des Stanzstempels ge­ langt. Wird nun durch Auslösen des Betätigungsorgans der Stanzstempel verschoben, so dringt zunächst der axial über die Stanzfläche überstehende Stechkegel in die Datenträgereinheit ein und drückt diese unter Auf­ reißen des Kartenmaterials im Bereich der Datenträger­ einheit in Richtung Matrizenöffnung, bevor die Stanz­ fläche des Stanzstempels auf die Kartenoberfläche trifft und beim Durchdringen der Matrizenöffnung den die Datenträgereinheit enthaltenden Kartenteil aus der Karte ausstanzt. Beim Aufreißen der Datenträgereinheit durch den Stechkegel werden die oberflächlichen Leiter­ bahnen von den Chipanschlüssen abgerissen und der Halb­ leiterchip mechanisch zerstört. Das ausgestanzte Teil mit der Datenträgereinheit kann getrennt von der übri­ gen Karte entsorgt werden. Um den meist mittig in der Datenträgereinheit angeordneten Halbleiterteil zuver­ lässig zerstören zu können, ist es von Vorteil wenn der Stechkegel mittig über die Stanzfläche übersteht und an seiner Wurzel einen kleineren Durchmesser als die Stanzfläche aufweist.
Um den Kraftaufwand beim Stanzen der relativ steifen dickwandigen Chipkarte so klein wie möglich zu halten, wird gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfin­ dung vorgeschlagen, daß die Stanzfläche in mindestens zwei, stufenweise axial gegeneinander versetzte Teil­ flächen unterteilt ist. Der Stechkegel ist dabei zweck­ mäßig an einer mittleren, durch zwei im Abstand vonein­ ander angeordneten Außenkarten begrenzten Teilfläche angeformt, an deren Außenkanten je eine axial zurück­ versetzte, radial äußere Teilfläche stufenweise an­ schließt. Die Außenkanten der mittleren Teilfläche sind bevorzugt parallel zueinander ausgerichtet, während die beiden äußeren Teilflächen zur weiteren Reduzierung der beim Stanzen aufzuwendenden Kraft axial gegeneinander und gegen die mittlere Teilfläche versetzt sind. Der Stechkegel weist zweckmäßig eine der Breite der mittle­ ren Teilfläche zwischen ihren Außenkanten entsprechen­ den Basisdurchmesser auf.
Eine weitere Reduzierung der Stanzkräfte kann dadurch erzielt werden, daß mindestens eine der Teilflächen mit der zur Stanzstempelachse senkrechten Ebene einen spit­ zen Winkel einschließt, der 3 bis 10°, vorzugsweise 5 bis 7° betragen kann. Vorteilhafterweise werden dabei die äußeren Teilflächen parallel zueinander unter dem gleichen Winkel schräg zur Stanzstempelachse ausgerich­ tet, während die mittlere Teilfläche im wesentlichen senkrecht zur Stanzstempelachse ausgerichtet ist.
Zur weiteren Reduzierung der Stanzkräfte können die Stanzfläche oder deren Teilflächen durch im Querschnitt keilförmige Schneidkanten begrenzt werden.
Die Stanzfläche weist zweckmäßig einen kreisförmigen Umriß mit einem gegenüber dem größten Durchmesser der Datenträgereinheit auf der Chipkarte größeren Durchmes­ ser auf.
Zur Erleichterung der Positionierung der Chipkarte im Stanzgestell kann je ein die Einschubtiefe und die Sei­ tenlage der Chipkarte begrenzendes, vorzugsweise am Gestell verstellbares Anschlagorgan vorgesehen werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine Stanzvor­ richtung zur Entwertung von Chipkarten;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Chipkarte mit Daten­ trägereinheit;
Fig. 3a bis c zwei Seitenansichten und eine Stirnsei­ tenansicht des Stanzstempels der Stanzvorrich­ tung nach Fig. 1.
Die in Fig. 1 gezeigte Stanzvorrichtung besteht im we­ sentlichen aus einem Gestell 10, einem mit dem Gestell 10 starr verbundenen Lagerteil 12 und einem an Lager­ böcken 14 des Lagerteils 12 um eine Achse 16 schwenkbar gelagerten, als Druckhebel ausgebildeten Betätigungsor­ gan 18. In dem Lagerteil 12 ist in einer Schubführung 19 ein von einer Schraubenfeder 20 umschlossener Stanz­ stempel 22 geführt, der beim Niederdrücken des Betäti­ gungsorgans 18 unter Durchdringen des Einschubschlitzes 24 und einer Matrizenöffnung 26 entgegen der Rückstell­ kraft der Feder 20 nach unten verschoben wird. Beim anschließenden Loslassen wird das Betätigungsorgan 18 unter der Einwirkung der Feder 20 in seine Ausgangslage selbsttätig zurückgeschwenkt.
Die in Fig. 1 gezeigte Stanzvorrichtung ist zum Entwer­ ten von Chipkarten 28 bestimmt, die an einer definier­ ten Position ihrer vorderen Breitseitenfläche eine Da­ tenträgereinheit 30 trägt. Die Datenträgereinheit 30 ist so in einer Ausnehmung der Chipkarte 28 integriert, daß ihre in mehrere gegeneinander isolierte Abgriffkon­ takte 32 unterteilte metallische Kontaktfläche mit der vorderseitigen Oberfläche der Chipkarte 28 fluchtet. Auf der Rückseite der Kontaktfläche befindet sich in mittiger Anordnung ein kleiner Halbleiterchip, der mit den Abgriffkontakten 32 verdrahtet ist. Chipkarten die­ ser Art werden vielfältig zur Speicherung persönlicher Daten in Form von Identitätskarten, Checkkarten oder Versicherungskarten eingesetzt. Mit der in Fig. 1 ge­ zeigten Stanzvorrichtung kann die Chipkarte dadurch entwertet werden, daß die Datenträgereinheit 30 als solche zerstört und entlang einer Stanzlinie 34 aus der Chipkarte 28 ausgestanzt wird.
Um dies zu ermöglichen, wird der in Fig. 3a bis c ge­ zeigte Stanzstempel verwendet. Dieser Stanzstempel weist einen mittig über die stirnseitige Stanzfläche 36 axial überstehenden, spitz zulaufenden Stechkegel 38 auf, der an seiner Wurzel einen kleineren Durchmesser als die im Umriß kreisförmige Stanzfläche 36 aufweist. Zur Erleichterung des Stanzvorgangs ist die Stanzfläche 36 in drei stufenweise axial gegeneinander versetzte Teilflächen 36′, 36′′, 36′′′ unterteilt. Der Stechkegel 38 ist dabei an der mittleren, durch die Außenkanten 40′, 40′′ begrenzten Teilfläche 36′ angeformt, die senk­ recht zur Achse 42 des Stanzstempels ausgerichtet ist. Die beiden an den Außenkanten 40′, 40′′ der mittleren Teilfläche 36′ anschließenden äußeren Stanzflächen 36′, 36′′′ sind axial gegenüber der mittleren Teilfläche 36′ zurückversetzt und zusätzlich auch noch axial gegenein­ ander versetzt (vgl. Fig. 3a und b). Die äußeren Teil­ flächen 36′′, 36′′′ sind parallel zueinander ausgerich­ tet und schließen mit einer zur Stanzstempelachse 42 senkrechten Ebene einen spitzen Winkel von etwa 6° ein (vgl. Fig. 3a). Mit diesen Maßnahmen wird ein optimaler Kraftverlauf während des Stanzvorgangs erzielt.
Die zu entwertende Chipkarte 28 wird mit ihrer nach oben in Richtung Stanzstempel 22 weisenden Datenträger­ einheit 30 bis zum rückwärtigen Anschlag 44 und einem nicht dargestellten seitlichen Anschlag in den Ein­ schubschlitz 24 eingeführt. Die genannten Anschläge sind so am Gestell 10 angeordnet, daß in dieser Lage die Datenträgereinheit 30 unmittelbar unter den Stanz­ stempel 22 zu liegen kommt. Beim Niederdrücken des Stanzstempels 22 mit dem Betätigungsorgan 18 gelangt zunächst die Stechkegel 38 gegen die Mitte 46 der Da­ tenträgereinheit 30 und drückt diese unter Aufreißen der Datenträgereinheit 30 durch die Matrizenöffnung 26. Beim weiteren Niederdrücken des Stanzstempels 22 gelan­ gen nacheinander die Teilflächen 36′, 36′′ und 36′′′ ge­ gen die Chipkarte 28 und stanzen aus dieser beim Durch­ dringen der Matrizenöffnung 26 das durch die Stanzlinie 34 begrenzte Teil aus der Chipkarte 28 aus. Das ausge­ stanzte Teil mit der zerstörten Datenträgereinheit 30 kann von der übrigen Chipkarte 28 getrennt entsorgt werden.
Zusammenfassend ist folgendes festzustellen: Die Erfin­ dung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Entwerten von Chipkarten 28, die flächenbündig integrierte Da­ tenträgereinheiten 30 aufweisen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung enthält ein Gestell mit einem Einschub­ schlitz 24 für die Chipkarte sowie einer Matrizenöff­ nung 26 und einer Schubführung 19 für einen Stanzstem­ pel 22. Der Stanzstempel 22 kann zum Entwerten der Chipkarte mit einem Betätigungsorgan quer durch den Einschubschlitz 24 in Richtung Matrizenöffnung 26 und durch diese hindurch verschoben werden. Um beim Entwer­ tungsvorgang die Datenträgereinheit 30 sowohl zerstören als auch aus der Chipkarte ausstanzen zu können, weist der Stanzstempel 22 einen mittig über seine Stanzfläche 36 axial überstehenden, stirnseitig spitz zulaufenden Stechkegel 38 auf.

Claims (15)

1. Vorrichtung zum Zerstören und Ausstanzen von in Chipkarten vorzugsweise oberflächenbündig inte­ grierten elektronischen Datenträgereinheiten (30) mit einem einen Einschubschlitz (24) für die Chip­ karte (28) sowie eine Matrizenöffnung (26) und eine Schubführung (19) für einen mit einer stirn­ seitigen Stanzfläche (36) versehenen Stanzstempel (22) aufweisenden Gestell (10), und mit einem auf den Stanzstempel in dessen Verschieberichtung ein­ wirkenden und diesen dabei mit seiner stirnseiti­ gen Stanzfläche (36) von einer den Einschubschlitz (24) freigebenden Ausgangsposition aus entgegen der Kraft einer Rückstellfeder (20) quer durch den Einschubschlitz (24) in Richtung Matrizenöffnung (26) und durch diese hindurch verschiebenden Betä­ tigungsorgan (18), wobei der Stanzstempel (22) einen an der stirnseitigen Stanzfläche angeform­ ten, axial über die Stanzfläche (36) überstehenden stirnseitig spitz zulaufenden Stechkegel (38) auf­ weist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Stechkegel (38) mittig über die Stanzfläche (36) übersteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Stechkegel (38) an seiner Wurzel einen kleineren Durchmesser als die Stanz­ fläche (36) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Stanzfläche (36) in mindestens zwei stufenweise axial gegeneinander versetzte Teilflächen (36′, 36′′, 36′′′) unterteilt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß der Stechkegel (38) an einer mittleren, durch zwei seitliche Außenkanten (40′, 40′′) be­ grenzten Teilfläche (36′) angeformt ist, an deren Außenkanten (40′, 40′′) je eine axial zurückversetz­ te äußere Teilfläche (36′′, 36′′′) stufenweise an­ schließt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Außenkanten (40′, 40′′) der mittleren Teilfläche (36′) parallel zueinander ausgerichtet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die äußeren Teilflächen (36′′, 36′′′) axial gegeneinander und gegen die mittlere Teilfläche (36′) versetzt sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß der Stechkegel (38) ei­ nen der Breite der mittleren Teilfläche (36′) zwi­ schen ihren Außenkanten (40′, 40′′) entsprechenden Wurzeldurchmesser aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Teilflächen mit einer zur Stanzstempelachse (42) senkrechten Ebene einen spitzen Winkel ein­ schließt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß der spitze Winkel 3 bis 10°, vorzugsweise 5 bis 7° beträgt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die äußeren Teilflächen (36′′, 36′′′) vorzugsweise parallel zueinander unter dem gleichen spitzen Winkel gegenüber der zur Stanz­ stempelachse (42) senkrechten Ebene ausgerichtet sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß die mittlere Teilfläche (36′) im wesentlichen senkrecht zur Stanzstempel­ achse (52) ausgerichtet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß die Stanzfläche (36) oder die Teilflächen (36′, 36′′, 36′′′) durch im Quer­ schnitt keilförmige Schneidkanten begrenzt sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch je ein die Einschubtiefe und die Seitenlage der Chipkarte (28) innerhalb des Einschubschlitzes begrenzendes, vorzugsweise am Gestell (10) verstellbares Anschlagorgan (44).
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, da­ durch gekennzeichnet, daß die Stanzfläche (36) einen kreisförmigen Umriß mit einem gegenüber dem größten Durchmesser der Datenträgereinheit (30) größeren Durchmesser aufweist.
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