DE19518771C2 - Mittel enthaltend einen Komplex aus einem polymeren Mediator und einem Peptid, sowie eine Trägeroberflächen zur adsorptiven Bindung des Komplexes - Google Patents
Mittel enthaltend einen Komplex aus einem polymeren Mediator und einem Peptid, sowie eine Trägeroberflächen zur adsorptiven Bindung des KomplexesInfo
- Publication number
- DE19518771C2 DE19518771C2 DE1995118771 DE19518771A DE19518771C2 DE 19518771 C2 DE19518771 C2 DE 19518771C2 DE 1995118771 DE1995118771 DE 1995118771 DE 19518771 A DE19518771 A DE 19518771A DE 19518771 C2 DE19518771 C2 DE 19518771C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- complex
- peptide
- peptides
- terminal
- mediator
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N33/00—Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
- G01N33/48—Biological material, e.g. blood, urine; Haemocytometers
- G01N33/50—Chemical analysis of biological material, e.g. blood, urine; Testing involving biospecific ligand binding methods; Immunological testing
- G01N33/53—Immunoassay; Biospecific binding assay; Materials therefor
- G01N33/543—Immunoassay; Biospecific binding assay; Materials therefor with an insoluble carrier for immobilising immunochemicals
- G01N33/54353—Immunoassay; Biospecific binding assay; Materials therefor with an insoluble carrier for immobilising immunochemicals with ligand attached to the carrier via a chemical coupling agent
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Immunology (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Hematology (AREA)
- Urology & Nephrology (AREA)
- Biotechnology (AREA)
- Microbiology (AREA)
- Cell Biology (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Pathology (AREA)
- Peptides Or Proteins (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Mittel, enthaltend einen Komplex aus
einem polymeren Mediator und einem Peptid sowie eine Trägeroberfläche zur
adsorptiven Bindung des Komplexes.
Beim Nachweis von Peptiden, insbesondere solchen mit einem geringen Moleku
largewicht, gibt es das Problem, daß die Peptide nur ungenügend an eine Träg
eroberfläche, auf der der quantitative und/oder qualitative Nachweis stattfinden
soll, binden und bei möglichen Waschschritten entfernt werden. Dies geht zulasten
der Nachweisgrenze bzw. macht es unmöglich, Peptide unterhalb einer bestimmten
Größe zu bestimmen. Insbesondere die ELISA-Technik und die C-terminale Peptid-
Sequenzanalyse leiden unter diesen Problemen.
Beim ELISA müssen die Peptide an eine Polystyrol-Trägeroberfläche binden und
diese Fähigkeit weisen nicht alle Peptide gleichermaßen auf, so daß insbesondere
kleine Peptide nicht die notwendigen Stellen aufweisen, um für einen Nachweis
fest genug zu binden.
Der momentane Stand der Forschung auf dem Gebiet der C-terminalen Sequenzie
rung von Proteinen ist dergestalt, daß Proteine im Bereich von 500 pmol bis 1
nmol standardmäßig 3 Zyklen weit C-terminal sequenziert werden können. Das
einzige, momentan käufliche Gerät zur C-terminalen Sequenzierung von Hewlett-
Packard ist für Proben mit einem Molekulargewicht über 5kD ausgelegt, d. h. es
können erst Peptide ab einer Länge von ca. 50 Aminosäuren sequenziert werden.
Dafür wird die Probe auf eine Teflon-Membran aufgebracht, an die sie adsorptiv
gebunden wird und auf der im Gerät die Abbauzyklen stattfinden. Kleine Peptide
werden im Laufe der Abbauzyklen von der Membran gewaschen und sind aus
diesem Grund nicht sequenzierbar.
Es gibt allerdings auch schon Ansätze zur C-terminalen Sequenzierung kleinerer
Peptide. Dabei werden diese kovalent an eine Carboxy-modifizierte Trägerober
fläche gebunden (vgl. Shenoy, R. et al., Protein Science, 1, (1992), Seiten 58-67).
Diese kovalente Bindungstechnik ist sehr aufwendig und dauert verhältnismäßig
lange. Die Nachweisgrenze liegt bestenfalls im Bereich von 20 nmol.
Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Mittel bereitzu
stellen, mit dem Peptide, insbesondere kleine Peptide, in einfacher und schneller
Weise an Trägeroberflächen gebunden werden können. Ferner soll die Nachweis
grenze für solche Peptide verbessert sein.
Erfindungsgemäß wird dies durch die Gegenstände in den Patentansprüchen
erreicht.
Der Anmelder hat gefunden, daß Peptide besser an Trägeroberflächen, z. B. aus
Polyethylen, Teflon oder Glas, haften, wenn die Peptide an einen polymeren
Mediator gebunden sind. Soll nachfolgend eine C-terminale Peptidsequenzierung
stattfinden, wird das Peptid N-terminal an den polymeren Mediator gebunden. Für
die N-terminale Sequenzierung wird vorzugsweise ein Polymer mit vielen N-Termini
(Aminogruppen) als Mediator eingesetzt, an den das Peptid C-terminal gekoppelt
wird und dann einen freien N-Terminus aufweist. Geeignet als Mediator sind
Polycarbonsäuren und deren Derivate, vorzugsweise Polyacrylsäure, sowie deren
niedere Ester und Amide. Besonders geeignet ist der durch Umsetzung von Poly
acrylsäure mit Methanol bzw. Ethanol gebildete Polyacrylsäurepolymethylester
bzw. Polyacrylsäurepolyethylester. Dabei besteht die Möglichkeit, die Veresterung
auf der Trägeroberfläche stattfinden zu lassen, nachdem die Polycarbonsäure an
diese gebunden hat, oder schon vorher den Ester zu bilden und danach erst einen
erfindungsgemäßen Komplex zu bilden, der später an die Trägeroberfläche gebun
den wird. Die Veresterung der Polycarbonsäure hat den Vorteil, daß ein erfindungs
gemäßer Komplex durch Erhöhung der Hydrophobizität besser auf der Trägerober
fläche haftet. Ebenso wie die Veresterung führt die Amidierung, d. h. die Umsetzung
der Polycarbonsäure mit Aminen, zu Verbindungen, die als Mediator eingesetzt
werden können. Weitere Verbindungen, die sich als polymere Mediatoren eignen,
sind Polyglutamat, Polyaspartat oder Polylysin, Polyvinylsulfat und Polyvinylalkoho
le.
Die Bindung des polymeren Mediators, insbesondere der Polycarbonsäure, an das
Peptid erfolgt vorzugsweise über ein Kopplungsagens, z. B. N-Ethyl-N′-(3′-dimethyl
aminopropyl)-carbodiimid-hydrochlorid(EDC), Dicyclohexlylcarbodiimid (DCC) oder
Hydroxybenzotriazol/2-(1-H-Benzotriazol-1-yl)-1,1,3,3-tetramethyluro-nium-hexa
fluorophosphat (HBTU/HOBT). In diesem Zusammenhang wird auch auf den Artikel
von Bauminger, S. und Wilchek, M., "The Use of Carbodiimides in the Preparation
of Immunizing Conjugates", Meth. Enzymol. 70, (1980), 151 sowie US-A-4728639 verwiesen.
Weitere immmunisierende Konjugate wie in dem
Artikel von Bauminger und Wilchek sind in EP-A-0 540 314 beschrieben. Dort
wird ein Konjugat aus Polyacrylat und einem Trägerprotein, z. B. BSA, gebildet.
Dieses Konjugat eignet sich zur Herstellung monoklonaler Antikörper gegen
Polyacrylat.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Mittels kann ein übliches Peptid-Nachweisverfahren,
z. B. ein ELISA, durchgeführt werden. Auch kann eine C-terminale
Sequenzierung des Peptids durchgeführt werden. Hierfür können auf dem Markt
erhältliche Sequenzier-Geräte, z. B. der C-terminale Sequenzer G 1009 der Fa.
Hewlett-Packard verwendet werden. In diesem werden als Trägeroberflächen
Teflonmembranen eingesetzt, an die der oben genannte Komplex adsorptiv
gebunden wird.
Wird ein oben genannter Komplex einer C-terminalen Sequenzanalyse unter
worfen, kann jedes Peptid sequenziert werden. Die Mengen des Peptids liegen
vorzugsweise über 50 pmol, um genügend Zyklen sequenzieren zu können. Als
Peptide können native, synthetische oder biologisch prozessierte Peptide ver
wendet werden.
Ein erfindungsgemäßes Mittel ist auf einfachste Weise herstellbar, wobei
kleinste Peptide an Trägeroberflächen gebunden werden, wodurch die Peptide in
Nachweisverfahren, z. B. ELISA, eingesetzt oder Sequenzierungsver
fahren unterworfen werden können. Der oben genannte Komplex eignet sich
besonders für eine routinemäßige Anwendung. Sein Einsatz bei der C-terminalen
Sequenzanalyse von Peptiden macht es erstmalig möglich, Peptide in einem
Mengenbereich zu sequenzieren, der von dem des N-terminalen Edman-Abbaus
nicht weit entfernt ist.
Fig. 1 zeigt ein Chromatogramm des synthetischen Peptids HDTWHLM,
Fig. 2 zeigt einen C-terminalen "Repetitive Yield" des Peptids HDTWHLM,
Fig. 3 zeigt ein C-terminales Histogramm des Peptids HDTWHLM,
Fig. 4 zeigt einen C-terminalen "Carryover" des Peptids HDTWHLM,
Fig. 5 zeigt ein Chromatogramm eines Peptidpools, und
Fig. 6 zeigt ein C-terminales Histogramm des Peptidpools.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele erläutert.
Eine Stammlösung von Polyacrylsäure (PAS) (Monomerkonzentration = 133
nmol/µl) wurde mit HCl auf einen pH-Wert von 5,0 eingestellt. 7,5 µl dieser Lösung
(= 1 µmol Monomereinheit) wurden auf eine Teflonmembran (Zitex®-Membran des
C-terminalen Sequenzers G 1009 der Firma Hewlett Packard) gebracht, die un
mittelbar vorher mit 5 µl Isopropanol angefeuchtet wurde. Anschließend wurden
2 µl einer frisch hergestellten, wäßrigen EDC-Lösung (800 nmol/µl) in den Tropfen
Polyacrylsäure gegeben und 5 Minuten inkubiert. Eine wäßrige Peptidlösung
wurde bis auf 5-10 µl eingegrenzt und ebenfalls auf die Membran appliziert.
Anschließend wurde die Membran an der Luft trocknen gelassen und in den
Sequenzer gegeben.
- (a) 2 µl einer Stammlösung von PAS (= 260 nmol Monomereinheit) wurden auf eine mit Isopropanol angefeuchtete Polystyrol-Oberfläche einer ELISA-Platte gegeben und mit frisch hergestellter EDC-Lösung (= 800 nmol) 5 Minuten inku biert. Zur Veresterung der Polyacrylsäure wurden direkt hintereinander 1 µl Acetat puffer (100 nmol/µl; pH = 5,0) und 5 µl Methanol appliziert und 5 Minuten inku biert. Dann erfolgt die Zugabe eines Peptids. Nach Lufttrocknung wurde ein üblicher ELISA durchgeführt.
- (b) Analog zu der Bearbeitung von (a) erfolgte die Bildung des oben genannten Komplexes auf der Teflon-Oberfläche des Sequencers G 1009 (vgl. vorste hend), um eine C-terminale Sequenzierung durchführen zu können.
- (a) Es wurde das Peptid HDTWHLM synthetisiert, durch HPLC gereinigt und seine Masse wurde überprüft. Eine wäßrige Lösung mit einer Konzentration von 3 nmol/µl wurde hergestellt und die Konzentration durch N-terminale Sequenzanalyse bestätigt.
Dieses Peptid wurde gemäß Beispiel 1 auf einer Trägeroberfläche adsorptiv gebun
den und einer C-terminalen Sequenzanalyse unterworfen. Die Sequenzierung fand
mit 3 nmol des Peptid s über 4 Abbauzyklen statt. Das Ergebnis der Sequenzierung
ist in den Fig. 1-4 angegeben. Der "Initial Yield" liegt bei 135 pmol, der "Repetiti
ve Yield" bei 40% und der "Carryover" beträgt für Methionin 18%, Leucin 51%,
Histidin 115% und Tryptophan 110%.
Ein Peptid in einer Menge von 150 pmol konnte über 2 Zyklen erfolgreich sequen
ziert werden.
- (b) Es wurde ein Peptidpool aus einem Zellüberstand verwendet und gemäß Beispiel 1 ein Komplex mit Polyacrylsäure gebildet. Die C-terminale Sequenzierung erfolgte über 9 Zyklen hinweg und alle Aminosäuren konnten detektiert werden. In Zyklus 1 ist für Arginin ein dominantes Signal zu sehen, das sich mit einem "Car ryover" von 100% in Zyklus 2 zieht, dann aber verschwindet. Die hydrophoben Aminosäuren A, Y, M, V, F, I und L weisen einen hohen "Carryover" von bis zu 100% auf. Das Ergebnis der Sequenzierung ist in den Fig. 5 und 6 angegeben.
- (c) Es wurde das Peptid HDTWHLM synthetisiert, durch HPLC gereinigt und seine Masse wurde überprüft. Eine wäßrige Lösung mit einer Konzentration von 3 nmol/µl wurde hergestellt und die Konzentration durch N-terminale Sequenzanalyse bestätigt.
Dieses Peptid wurde gemäß Beispiel 2 (b) auf einer Trägeroberfläche adsorptiv
gebunden und einer C-terminalen Sequenzanalyse unterworfen. Die Sequenzierung
fand mit 150 pmol des Peptids über 3 Abbauzyklen statt. Der "Initial Yield" beträgt
für Methionin 4,3 pmol. Das Signal steigt in Zyklus 2 noch etwas an, ist aber in
Zyklus 3 nicht mehr zu sehen. Klar zu erkennen ist in Zyklus 2 Leucin, das um 3
pmol von 4,4 auf 7,4 zunimmt, um in Zyklus 3 wieder auf 3,6 pmol zu sinken.
Histidin wird erst in Zyklus 3 erkannt und stellt mit 3,7 pmol ein für diesen späten
Zyklus vergleichsweise hohes Signal dar. Der "Repetitive Yield" beträgt über
raschenderweise 93%.
Claims (7)
1. Mittel, enthaltend
- - einen Komplex aus
- - einem polymeren Mediator ausgewählt aus der Gruppe Polycarbonsäuren und deren Derivate,Polylysin, Polyglutamat, Polyaspartat, Polyvinylalkohole sowie Polyvinylsulfat und
- - mindestens einem Peptid
- - sowie eine Trägeroberfläche zur adsorptiven Bindung des Komplexes.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Komplex
mehrere Peptide enthält.
3. Mittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Polycarbonsäure
Polyacrylsäure bzw. das Polycarbonsäure-Derivat ein Ester oder
Amid von Polyacrylsäure ist.
4. Mittel nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kopplung des Mediators an das Peptid über ein Kopplungsagens stattfindet.
5. Mittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopplungsagens
N-Ethyl-N′-(3-dimethylaminopropyl)-carbodiimid-hydrochlorid (EDC)
ist.
6. Verwendung des Mittels nach einem der Ansprüche 1-5, in ELISA-Reaktionen.
7. Verwendung des Mittels nach einem der Ansprüche 1-5 bei der C- oder N-
terminalen Proteinsequenzierung.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995118771 DE19518771C2 (de) | 1995-05-22 | 1995-05-22 | Mittel enthaltend einen Komplex aus einem polymeren Mediator und einem Peptid, sowie eine Trägeroberflächen zur adsorptiven Bindung des Komplexes |
PCT/DE1996/000936 WO1996037778A1 (de) | 1995-05-22 | 1996-05-22 | Komplex, enthaltend einen polymeren mediator und ein peptid, zur adsorptiven bindung an trägeroberflächen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995118771 DE19518771C2 (de) | 1995-05-22 | 1995-05-22 | Mittel enthaltend einen Komplex aus einem polymeren Mediator und einem Peptid, sowie eine Trägeroberflächen zur adsorptiven Bindung des Komplexes |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19518771A1 DE19518771A1 (de) | 1997-06-12 |
DE19518771C2 true DE19518771C2 (de) | 1997-12-04 |
Family
ID=7762579
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995118771 Expired - Fee Related DE19518771C2 (de) | 1995-05-22 | 1995-05-22 | Mittel enthaltend einen Komplex aus einem polymeren Mediator und einem Peptid, sowie eine Trägeroberflächen zur adsorptiven Bindung des Komplexes |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19518771C2 (de) |
WO (1) | WO1996037778A1 (de) |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3857931A (en) * | 1971-02-01 | 1974-12-31 | Hoffmann La Roche | Latex polymer reagents for diagnostic tests |
GB2005275B (en) * | 1977-09-19 | 1982-03-10 | Hoffmann La Roche | Immunological reagent |
JPS56141559A (en) * | 1980-04-04 | 1981-11-05 | Toray Ind Inc | Reagent for immunological inspection |
US4728639A (en) * | 1982-07-27 | 1988-03-01 | University Of Tennessee Research Corporation | Type-specific opsonic antibodies evoked with a synthetic peptide of streptococcal M protein conjugated to polylysine without adjuvant |
GB8311136D0 (en) * | 1983-04-25 | 1983-06-02 | Lepetit Spa | Immobilised oligopeptides |
US5071909A (en) * | 1989-07-26 | 1991-12-10 | Millipore Corporation | Immobilization of proteins and peptides on insoluble supports |
JPH05260991A (ja) * | 1991-10-31 | 1993-10-12 | Nalco Chem Co | ポリアクリレートポリマーに対するモノクローナル抗体 |
-
1995
- 1995-05-22 DE DE1995118771 patent/DE19518771C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1996
- 1996-05-22 WO PCT/DE1996/000936 patent/WO1996037778A1/de active Application Filing
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19518771A1 (de) | 1997-06-12 |
WO1996037778A1 (de) | 1996-11-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69833690T2 (de) | Auf wechselwirkung frei gelöster liganden basierende molekültrennungsmethode | |
DE69629127T2 (de) | TRENNMEDIUM FÜR IgG UND PROTEIN A VARIANTE | |
DE2450355C2 (de) | ||
DE68914843T2 (de) | Peptid-synthese und fester träger zur verwendung dabei. | |
DE68907611T2 (de) | Auf teilchen immobilisierte lipasezubereitung, verfahren zur herstellung und deren verwendung. | |
EP0537461B1 (de) | Modifizierte chromatographische Trägermaterialien | |
WO2004039854A2 (de) | Makroporöses kunststoffperlenmaterial | |
DE2840503A1 (de) | Material zur reversiblen fixierung biologischer makromolekuele, verfahren zu seiner herstellung und seine verwendung | |
DE214709T1 (de) | Synthetisches peptid und verfahren fuer dessen benutzung zum nachweis von antikoerpern zu htlv-iii, diagnose von aids und pre-aids-bedingungen und als impfstoffe. | |
DE69024230T2 (de) | An fette gebundene aminosäuren, peptide oder deren derivate | |
EP0374778A2 (de) | Verfahren zur Proteinimmobilisierung an einer Festphase, so hergestellte Protein tragende Festphase sowie deren Verwendung | |
DE68907388T2 (de) | Gereinigte Protein A-Zusammensetzungen und Verfahren zu ihrer Herstellung. | |
WO1994020521A1 (de) | Verfahren zur synthese und selektionierung von sequenzen aus kovalent verbundenen bausteinen | |
DE19518771C2 (de) | Mittel enthaltend einen Komplex aus einem polymeren Mediator und einem Peptid, sowie eine Trägeroberflächen zur adsorptiven Bindung des Komplexes | |
DE68922971T2 (de) | Mit einem Protein mit spezifischer Bindungsaktivität fusioniertes Aequorin, seine Herstellung, Reinigung und Nachweismethode. | |
DE69126020T2 (de) | Methode zur herstellung und prüfung von verwendbaren peptiden | |
DE2061009A1 (de) | Verfahren zur Fixierung von Polymeren | |
WO1998003261A1 (de) | Chirale nicht-partikuläre sorbentien | |
DE69400936T2 (de) | Peptid entsprechend einem Epitop des menschlichen Parvovirus B19 | |
EP0025508B1 (de) | Verfahren zur Herstellung der dritten Komponente des Komplements aus menschlichem Blutplasma | |
EP0187386B1 (de) | Verfahren zur Isolierung und Reinigung von Lymphokinen | |
EP1038881A2 (de) | Verfahren zur Trennung von glykosylierten und nicht-glykosylierten Proteinen | |
Amoscato et al. | Synthesis and biological activity of [L-3, 4-dehydroproline3]-tuftsin | |
DE60123063T2 (de) | Peptid-fruktose und ein komplex davon mit bindendem protein | |
DE4121753C2 (de) | Verfahren zur Abtrennung von Synthesenebenprodukten und chromophoren Verunreinigungen in synthetischen Peptiden und Peptidderivaten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |