DE4121753C2 - Verfahren zur Abtrennung von Synthesenebenprodukten und chromophoren Verunreinigungen in synthetischen Peptiden und Peptidderivaten - Google Patents

Verfahren zur Abtrennung von Synthesenebenprodukten und chromophoren Verunreinigungen in synthetischen Peptiden und Peptidderivaten

Info

Publication number
DE4121753C2
DE4121753C2 DE19914121753 DE4121753A DE4121753C2 DE 4121753 C2 DE4121753 C2 DE 4121753C2 DE 19914121753 DE19914121753 DE 19914121753 DE 4121753 A DE4121753 A DE 4121753A DE 4121753 C2 DE4121753 C2 DE 4121753C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
peptide
synthetic
peptides
peptide derivatives
separation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19914121753
Other languages
English (en)
Other versions
DE4121753A1 (de
Inventor
Andre Dr Haensicke
Horst-Gerhard Dr Freude
Sigrid Kobert
Annegret Fengler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Berlin Chemie AG
Original Assignee
Berlin Chemie AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Berlin Chemie AG filed Critical Berlin Chemie AG
Priority to DE19914121753 priority Critical patent/DE4121753C2/de
Publication of DE4121753A1 publication Critical patent/DE4121753A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4121753C2 publication Critical patent/DE4121753C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07KPEPTIDES
    • C07K1/00General methods for the preparation of peptides, i.e. processes for the organic chemical preparation of peptides or proteins of any length
    • C07K1/14Extraction; Separation; Purification
    • C07K1/16Extraction; Separation; Purification by chromatography
    • C07K1/20Partition-, reverse-phase or hydrophobic interaction chromatography

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Genetics & Genomics (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Proteomics, Peptides & Aminoacids (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Treatment Of Liquids With Adsorbents In General (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Abtrennung von Synthesenebenprodukten und chromophoren Verunreinigungen in synthetischen Peptiden und Peptidderivaten gemäß den Patentansprüchen.
Die Herstellung biologisch aktiver Substanzen zur Verwendung als Wirkstoffe in Arzneimittel ist begleitet von ständig steigenden Anforderungen an ihre Reinheit. Das setzt in immer stärkerem Maße die gleichzeitige Entwicklung hochempfindlicher und ökonomisch effektiver chromatographischer Reinigungsverfahren voraus.
Ziel der Entwicklungen sind dabei solche Verfahren, die bei einem hohen Substanzdurchsatz eine gleichmäßig hohe Wiederfindungsrate und hohe Systemresolution aufweisen, und dies bei der Verwendung einfacher Träger- und Laufmittelsysteme, sowie die Möglichkeit eines hohen Automatisierungsgrades.
Die chromatographische Reinigung von Peptiden und Peptidderivaten erfordert auf Grund der geringen Ladungs- und Polaritätsunterschiede einer Vielzahl von Synthesenebenkomponenten die Anwendung aufwendiger Chromatographietechniken. Vorzugsweise kommen dabei HPLC-Verfahren und Mitteldruckchromatographieverfahren auf der Basis von RP-Kieselgelen (Kraus, HI, Leser, MI, Swiss Chem. 9 (1987) H. 5, 29-30; WO 89/01485) sowie Methoden der polaren Adsorptions- bzw. Verteilungschromatographie an Normalkieselgel (DE 28 04 566, DE 34 21 614) und Ionenaustauschtechniken (DE 26 17 646, DE 27 32 587, DD 242 813, DD 281 089) zum Einsatz.
Für die Herstellung von Wirkstoffen in pharmazeutischer Qualität werden in den letzten Jahren allgemein präparative HPLC-Techniken bzw. Methoden der präparativen Mitteldruck-Flüssigchromatographie an RP-Kieselgelen im Produktionsmaßstab favorisiert. Der hohe Investitionsaufwand für die Trägermaterialien und die Technologie sowie die Nachteile des relativ niedrigen Durchsatzes an Wirkstoff pro Volumeneinheit Trägermaterial, bei Peptiden in der Größenordnung von 1 bis 2 mg Rohpeptid pro ml Träger, und des zur Erzielung einer hohen Auflösung notwendigen Zusatzes von Salzen, Puffern oder Chelierungsmitteln, was einen zusätzlichen Schritt zur Entfernung dieser Hilfsstoffe erfordert (WO 89/01485), werden dabei durch die Möglichkeiten zur Automatisierung, den geringen Zeitaufwand und ausgefeilte Überladungsmethoden aufgewogen (Reese, W., Swiss Chem. 9 (1987) H. 6, 29-36, Kraus, H., Leser, M., Swiss Chem. 9 (1987) H. 8, 29-33; Meyer, V., Swiss Chem. 11 (1989) H. 10, 39-52; Seipke, G., Müller, G., Grau, V., Angew. Chem. 98 10 (1986) 530-548).
Wesentlich für die Erzielung hoher Zyklenzahlen pro Zeiteinheit und möglichst hoher Überladungsraten pro Zyklus ist dabei die Qualität des Syntheserohproduktes. Besonders störend wirken hier lipophile Nebenkomponenten, die in der RP-HPLC nach dem Zielprodukt eluieren und somit die möglichen Überladungsraten senken bzw. durch ihre schwere Eluierbarkeit zeit- und materialaufwendige Säulenkonditionierungsschritte erfordern.
Die Erfindung bezweckt, ein einfaches, hoch effektives chromatographisches Verfahren zur Abtrennung von unterschiedlichen, meist nicht definierten, lipophilen Verunreinigungen von synthetischen Peptiden und Peptidderivaten aufzuzeigen, das die vorstehend beschriebenen Mängel weitgehend vermeidet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine effektive, wenig aufwendige Methode zur präparativen Abtrennung von lipophilen, meist nicht definierten Nebenkomponenten von synthetischen Peptiden und Peptidderivaten in einem Gehaltsanteil von bis zu 15% aufzuzeigen, die zu einer Produktreinheit <98% HPLC führt bzw. angewendet zur Reinigung von Zwischenprodukten der Peptidsynthese oder Vorreinigung von Syntheseprodukten die Feinreinigung der Syntheseprodukte mit kostenintensiven Methoden, wie präparativer HPLC, wesentlich erleichtert.
Die lipophilen Nebenkomponenten der synthetischen Peptide und Peptidderivate unterscheiden sich meist nicht in der Aminosäuresequenz und Ladung vom Zielpeptid, sind aber in unterschiedlichem Maße unpolarer und weisen in der Chromatographie an hydrophoben Phasen im Vergleich zum Zielpeptid Kapazitätsfaktoren im Bereich des 1,2- bis 5fachen Wertes auf.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die chromatographische Abtrennung der lipophilen Nebenkomponenten der synthetischen Peptide und Peptidderivate mit bis zu zwanzig Aminosäurebestandteilen an hydrophoben Trägern, wie Adsorberpolymeren auf Acrylsäureester- Divinylbenzen-Basis oder Reversed-Phase-Kieselgelen, in sauren wäßrig-organischen Elutionssystemen hoher Ionenstärke durchgeführt wird. Bei einer für Adsorptionschromatographien unüblich hohen Beladung des Trägers mit 50 bis 150 mg Peptid/ml Säulenvolumen (üblich sind 1 bis 5 mg/ml Säulenvolumen) erfolgt erfindungsgemäß die Elution des Zielpeptids als temporärer Bestandteil des sauren wäßrig-organischen Elutionsmittels und Ionenbildner (durch Protonierung an den freien Aminogruppen bei pH-Werten <3,5) in Kombinationswirkung mit dem organischen Lösungsmittelanteil von max. 30% isokratisch im Säulendurchbruch nahezu ohne Retention, während die lipophilen Nebenkomponenten entsprechend ihren Kapazitätsfaktoren stark verzögert eluiert werden.
Dabei kann das zu reinigende Peptid in einer Konzentration bis zur Sättigung in bis zu zwei Säulenvolumen, vorzugsweise bis zu einem halben Säulenvolumen, temporärer Bestandteil des Elutionsmittels und Ionenbildner sein, was den sonst üblichen Zusatz von Salzen, Puffern und Chelierungsmitteln und deren in einem zusätzlichen Schritt erforderliche Entfernung vermeidet, und die Weiterführung der Elution mit peptidfreiem Elutionsmittel sonst gleicher Zusammensetzung erfolgen.
Vorteilhaft werden als hydrophobe Träger RP-Kieselgele oder organische Polymere, vorzugsweise CAE-Träger (Methacrylsäuremethylester-Divinylbenzen-Copolymerisat) auf Basis eines Copolymerisats von Acrylsäureestern mit Divinylbenzen eingesetzt.
Dabei gelingt es, trotz des im Vergleich zu bekannten Verfahren um 1 bis 2 Zehnerpotenzen höheren Durchsatzes an Peptid lipophile Verunreinigungen, die in der HPLC nur 1 bis 2 Minuten nach dem Zielpeptid eluieren, quantitativ abzutrennen bzw. weitgehend abzureichern. Da das Zielpeptid im Säulendurchbruch vor den Verunreinigungen eluiert, ist die Methode nahezu verlustlos.
Auf Grund der geringen Konzentrationen von flüchtigen Säuren im salzfreien Elutionssystem können die Peptide durch Einengen und anschließende Gefriertrocknung einfach und schonend mit hohen Reinheiten bis zu 0% Anteil (RP-HPLC) an lipophilen Nebenkomponenten und Verunreinigungen isoliert werden.
Im folgenden soll die Erfindung an einigen Beispielen näher erläutert werden.
Beispiel 1 Abtrennung von 5 lipophilen Verunreinigungen von Ac-Arg-Lys(Ac)-Glu-Val-Tyr-OH
Auf eine Säule von 250 mm Länge und 9 mm Durchmesser (V = 15,9 ml), die als Trägermaterial das Adsorberpolymer CAE auf der Basis Acrylsäureester-Divinylbenzen der Korngröße 40 bis 60 µm enthält, werden 2,0 g Ac-Arg-Lys(Ac)-Glu-Val-Tyr-OH in 10 ml 10-2 N HCl, 5% Acetonitril aufgetragen.
Die weitere Elution erfolgt mit 10-2 N HCl, 5% Acetonitril bei einer Fließgeschwindigkeit von 20 ml/h. Ac-Arg-Lys(Ac)-Glu-Val-Tyr-OH eluiert nach dem Totvolumen der Säule von 12 ml in einem Volumen von 24 ml.
Wiederfindungsrate: <94%
HPLC-Bedingungen:
LiCrosorb RP 18, 5 µm, 20% Acetonitril, 0,05 M KH₂PO₄, pH 3,0
Beispiel 2 Abtrennung von 5 lipophilen Verunreinigungen von H-Ser-Tyr-D-Phe-Leu-Arg-Pro-Gly-NH₂
Auf eine Säule von 250 mm Länge und 9 mm Durchmesser (V = 15,9 ml), die als Trägermaterial das Adsorberpolymer CAE auf der Basis Acrylsäureester-Divinylbenzen der Korngröße 40 bis 60 µm enthält, werden 0,5 g H-Ser-Tyr-D-Phe-Leu-Arg-Pro-Gly-NH₂-Syntheseprodukt in 4 ml 0,5 N Essigsäure/5% Isopropanol aufgetragen.
Die weitere Elution erfolgt mit 0,5 N Essigsäure/5% Isopropanol bei einer Fließgeschwindigkeit von 20 ml/h. H-Ser-Tyr-D-Phe-Leu-Arg-Pro-Gly-NH₂ wird nach dem Säulentotvolumen von 12 ml in 20,4 ml Volumen eluiert.
Wiederfindungsrate: <97,2%
HPLC-Bedingungen:
LiChrosorb RP 18, 5 µm, 24% Acetonitril, 0,05 M KH₂PO₄, pH 2,2
Beispiel 3 Abtrennung von 4 lipophilen Verunreinigungen von H-Lys[Z(NO₂)]-Pro-OH
Auf eine Säule von 250 mm Länge und 9 mm Durchmesser (V = 15,9 ml), die als Trägermaterial das Adsorberpolymer CAE auf der Basis Acrylsäureester-Divinylbenzen der Korngröße 40 bis 50 µm enthält, werden 2 g H-Lys[Z(NO₂)]-Pro-OH-Syntheseprodukt in 5 ml 10-3 N HCl, 20% Acetonitril aufgetragen.
Die weitere Elution erfolgt mit 10-3 N HCl, 20% Acetonitril bei einer Fließgeschwindigkeit von 20 ml/h. H-Lys[Z(NO₂)]-Pro-OH wird nach dem Säulentotvolumen von 12 ml in 18 ml Volumen eluiert.
Wiederfindungsrate: <96%
Verunreinigungen:
keine lipophilen Verunreinigungen
HPLC-Bedingungen:
LiChrosorb RP 18, 5 µm, 32% Acetonitril, 0,05 M KH₂PO₄, pH 3,0
Beispiel 4
Wie Beispiel 3, mit Kieselgel RP 18 einer Korngröße von 20 bis 30 µm als Träger. Als Elutionsmittel wird 10-3 N HCl, 22% Acetonitril verwendet.
Wiederfindungsrate: <96%
Verunreinigungen:
keine lipophilen Veränderungen
HPLC-Bedingungen:
LiChrosorb RP 18, 5 µm, 32% Acetonitril, 0,05 M KH₂PO₄, pH 3,0
Beispiel 5 Abtrennung von 3 lipophilen Verunreinigungen von p-Glu-His-Trp-OEt
Auf eine Säule von 250 mm Länge und 9 mm Durchmesser (V = 15,9 ml), die als Trägermaterial das Adsorberpolymer CAE auf der Basis Acrylsäureester-Divinylbenzen der Korngröße 40 bis 60 µm enthält, werden 1,5 g p-Glu-His-Trp-OEt in 7 ml 10-1 N AcOH, 5% Isopropanol aufgetragen.
Die weitere Elution erfolgt mit 10-1 N Essigsäure, 5% Isopropanol bei einer Fließgeschwindigkeit von 20 ml/h. p-Glu-His-Trp-OEt eluiert nach dem Säulentotvolumen von 12 ml in einem Volumen von 19 ml.
Wiederfindungsrate: <97%
HPLC-Bedingungen:
LiChrosorb RP 18, 5 µm, 24% Acetonitril, 0,05 M KH₂PO₄, pH 2,2
Beispiel 6 Abtrennung von 3 lipophilen Verunreinigungen von H-Pro-D-Phe-Pro-Gly-OH
Auf eine Säule von 250 mm Länge und 9 mm Durchmesser (V = 15,9 ml), die als Trägermaterial das Adsorberpolymer CAE auf der Basis Acrylsäureester-Divinylbenzen der Korngröße 40 bis 60 µm enthält, werden 2 g H-Pro-D-Phe-Pro-Gly-OH in 1,5 ml 10-2 N HCl, 5% Acetonitril aufgetragen.
Die weitere Elution erfolgt mit 10-2 N HCl, 5% Acetonitril bei einer Fließgeschwindigkeit von 20 ml/h. H-Pro-D-Phe-Pro-Gly-OH wird nach dem Säulentotvolumen von 12 ml in 9 ml Volumen eluiert.
Wiederfindungsrate: <97,2%
Verunreinigungen:
keine lipophilen Verunreinigungen
HPLC-Bedingungen:
LiChrosorb RP 8, 7 µm, 20% Acetonitril,0,05 M KH₂PO₄, pH 3,0

Claims (2)

1. Verfahren zur Abtrennung von bis zu 15% enthaltenen Synthesenebenprodukten und chromophoren Verunreinigungen in synthetischen Peptiden oder Peptidderivaten mit bis zu zwanzig Aminosäuren durch Flüssigkeitschromatographie an hydrophoben Trägern, dadurch gekennzeichnet, daß man die Peptide oder Peptidderivate in Konzentrationen bis zur Sättigung in bis zu zwei Säulenvolumen im sauren wäßrig-organischen Elutionsmittel und Ionenbildner hoher Ionenstärke mit einem organischen Lösungsmittelanteil von maximal 30% einsetzt, bei einer Beladung des Trägers mit 50 bis 150 mg Peptid oder Peptidderivat/ml Säulenvolumen und einem pH-Wert von <3,5 isokratisch ohne Retention eluiert und die Elution mit peptidfreiem Elutionsmittel gleicher Zusammensetzung weiterführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Peptide oder Peptidderivate bis zur Sättigung in bis zu einem halben Säulenvolumen einsetzt.
DE19914121753 1991-07-01 1991-07-01 Verfahren zur Abtrennung von Synthesenebenprodukten und chromophoren Verunreinigungen in synthetischen Peptiden und Peptidderivaten Expired - Fee Related DE4121753C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19914121753 DE4121753C2 (de) 1991-07-01 1991-07-01 Verfahren zur Abtrennung von Synthesenebenprodukten und chromophoren Verunreinigungen in synthetischen Peptiden und Peptidderivaten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19914121753 DE4121753C2 (de) 1991-07-01 1991-07-01 Verfahren zur Abtrennung von Synthesenebenprodukten und chromophoren Verunreinigungen in synthetischen Peptiden und Peptidderivaten

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4121753A1 DE4121753A1 (de) 1993-01-14
DE4121753C2 true DE4121753C2 (de) 1996-04-04

Family

ID=6435174

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19914121753 Expired - Fee Related DE4121753C2 (de) 1991-07-01 1991-07-01 Verfahren zur Abtrennung von Synthesenebenprodukten und chromophoren Verunreinigungen in synthetischen Peptiden und Peptidderivaten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4121753C2 (de)

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1989001485A1 (en) * 1987-08-14 1989-02-23 Gebro Broschek Kg Purification of raw peptides by preparative medium-pressure liquid chromatography

Also Published As

Publication number Publication date
DE4121753A1 (de) 1993-01-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
US5208041A (en) Essentially pure human parathyroid hormone
DE60115383T2 (de) Hochreine lipopeptide, lipopeptid mizellen, deren herstellung und arzneimittel
DE69919981T2 (de) Verfahren für die isolierung, rückgewinnung und reinigung von nicht-polaren extrakten
DE2450355C2 (de)
EP0537461B1 (de) Modifizierte chromatographische Trägermaterialien
DE3784538T2 (de) Verfahren zur trennung von glycopeptid-antibiotika.
DE69631762T2 (de) Peptide und gewinnungsverfahren
DE69024230T2 (de) An fette gebundene aminosäuren, peptide oder deren derivate
DE3650276T2 (de) Proteinreinigung.
CH647158A5 (de) Verfahren zur reinigung von interferon.
CN111057141B (zh) 一种三肽的精制工艺
DE3028919C2 (de)
DE4121753C2 (de) Verfahren zur Abtrennung von Synthesenebenprodukten und chromophoren Verunreinigungen in synthetischen Peptiden und Peptidderivaten
EP0955308A1 (de) Verfahren zur einstufigen Umsalzung und Aufreinigung von Oligopeptiden
DE69018275T2 (de) Peptide, deren Verwendung als Hemmer gegen Entwicklung von t-Lymphocyten und Wirksamkeit von Makrophagen und Verfahren zu deren Herstellung.
DE69508890T2 (de) Verwendung eines Dekapeptids mit benzodiazepinischer Wirkung zur Herstellung von Arzneimitteln und Diätzusätzen
DE3605908C2 (de)
EP1038881B1 (de) Verfahren zur Trennung von glykosylierten und nicht-glykosylierten Proteinen
WO1989001485A1 (en) Purification of raw peptides by preparative medium-pressure liquid chromatography
EP0187386B1 (de) Verfahren zur Isolierung und Reinigung von Lymphokinen
EP0075925B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines spezifisch auf das Ernährungszentrum wirkenden appetitregelnden Wirkstoffes sowie der nach diesem Verfahren erhältliche Wirkstoff
DE68908958T2 (de) Peptide.
DE69224402T2 (de) Isolierung und Reinigung von Lantibiotika
AT398767B (de) Verfahren zur reinigung eines rohpeptids mittels präparativer mitteldruckflüssigkeitschromatographie
DD285113A5 (de) Verfahren zur gewinnung von reinem menschlichen wachstumshormon (hgh)

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee