DE19518597C2 - Schneidmaschine - Google Patents
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- H02P8/40—Special adaptations for controlling two or more stepping motors
Description
Die Erfindung betrifft eine Schneidmaschine gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Schneidmaschine ist in der DE 30 10 603
A1 beschrieben.
Bei einer solchen bekannten Schneidmaschine ist der
Schneidkopf fest mit dem Maschinenrahmen verbunden.
Um zum Zerschneiden von Produktlaiben unterschiedli
cher Höhe und unterschiedlicher Breite die notwendige
Durchtauchtiefe der auf einer exzentrischen Bahn in
der Schneidfläche bewegten Schneidkante durch den Pro
duktlaib gewährleisten zu können, kann die gesamte Zu
führeinrichtung in zur Förderfläche senkrechter Rich
tung verstellt werden, indem Tragzapfen der Zuführeinrich
tung in jeweils eine einer Reihe verschieden langer
Aufnahmenuten einer Tragplatte der Zuführeinrichtung
eingesteckt werden.
Die somit erfolgte Höhenverstellung der Zuführeinrichtung
führt jedoch zu einer veränderten Abgabestelle des geschnit
tenen Produkts nach dem Schneidevorgang und dadurch
zu einer verringerten Präzision bei dessen Stapelbildung.
Es wurde nun erkannt, daß man die Schneidleistung einer
derartigen Schneidmaschine für kleinere Produktlaibe in
der Praxis nochmals erhöhen kann, wenn man wirklich mit
der für die jeweilige Querschnittsgeometrie des zu schnei
denden Produktlaibs gerade ausreichenden Durchtauchtiefe
der Schneidmesserkante arbeitet.
Es ist daher der Erfindung die Schneidleistung
zu erhöhen, ohne die Genauigkeit der Stapelbildung negativ
zu beeinflussen.
Um eine derartige Anpas
sung in der Praxis zu erleichtern, wird durch die vorlie
gende Erfindung eine Schneidmaschine mit den im Anspruch
1 angegebenen Merkmalen geschaffen.
Bei der erfindungsgemäßen Schneidmaschine wird das
Schneidmesser in zur Förderebene senkrechter Richtung
verstellt. Diese Verstellung läßt sich auf Grund der
kleineren Abmessungen der zu verstellenden Einheit leich
ter durchführen, und man hat auch eine bessere visuelle
Kontrolle der Einstellung bei auf der Zuführeinrichtung
angeordneten Produktlaiben. Die bei der bekannten Schneid
maschine durchzuführenden Justierarbeiten lassen sich
dagegen nicht mit auf der Zuführeinrichtung angeordneten
Produktlaiben durchführen. Auch kann bei der erfindungs
gemäßen Schneidmaschine die Verstellung der Schneidschei
be im Betrieb, zumindest im Betrieb mit kleinen Drehzah
len erfolgen.
Ein mit der Erfindung erhaltener weiterer Vorteil ist
der, daß die Abgabestelle der abgetrennten Produktscheiben
immer dieselbe ist. Nach einer Verstellung der Durchtauch
tiefe des Schneidmessers brauchen somit an weiteren
Anlagenteilen, die zum Wegbewegen der Produktscheiben
oder zum Zuführen neuer Produktlaibe dienen, keinerlei
durch die Verstellung notwendig gewordene Justierarbeiten
durchgeführt zu werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unter
ansprüchen angegeben.
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 2
wird erreicht, daß die zusammen mit dem Schneidmesser
verstellten Schneidkopfteile nur wenige Maschinenteile
sind, so daß die Verstellung einfach und mit geringer
Kraft durchgeführt werden kann.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 3 ist
im Hinblick auf einfachen und robusten Aufbau der Schneid
messer-Verstelleinrichtung und gleichzeitige präzise
Führung der Verstellbewegung von Vorteil.
Bei einer Schneidmaschine gemäß Anspruch 4 kann man
das Arretieren der das Schneidmesser tragenden Lager
platte besonders einfach vornehmen.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 5 ist
im Hinblick auf kleine Reibung zwischen Lagerplatte
und Schneidkopf von Vorteil.
Den gemäß Anspruch 5 erhaltenen Abstand zwischen der
Lagerplatte und der gegenüberliegenden Wand des Schneid
kopfgehäuses kann man gemäß Anspruch 6 dann auf einfache
Weise dazu nutzen, einen Verstellhebel an der Lagerplatte
anzusetzen, der ein Verstellen der Lagerplatte und der
von ihr getragenen Schneidkopfteile mit geringer Kraft
ermöglicht.
Eine Verstelleinrichtung für die das Schneidmesser lagern
de Lagerplatte, wie sie im Anspruch 7 angegeben ist,
ist mechanisch besonders einfach aufgebaut und robust.
Dabei erhält man bei einer Schneidmaschine gemäß Anspruch
8 mit geringfügig größerem Aufwand eine gute momenten
mäßige Abstützung der Tragplatte am Schneidkopfgehäuse.
Bildet man die beiden die Tragplatte lagernden Traglenker
gemäß Anspruch 9 aus, so erfolgt das Verstellen der
Tragplatte unter Aufrechterhaltung ihrer Ausrichtung.
Die Weiterbildungen der Erfindung gemäß den Ansprüchen
10 und 11 sind im Hinblick auf ein feines Justieren
der Stellung des Schneidmessers und im Hinblick auf
das Kleinhalten der zum Verstellen benötigten Kraft
von Vorteil.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 12 er
möglicht es, unterschiedliche Schneidaufträge abzuwic
keln, bei denen die Mittelebene des zu zerschneidenden
Produktlaibes bzw. der zu zerschneidenden Produktlaib
anordnung (mehrere nebeneinander auf der Zuführeinrich
tung angeordnete Produktlaibe) unterschiedlich liegt.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbei
spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläu
tert.
In dieser zeigen:
Fig. 1: eine seitliche Ansicht einer Schneidmaschine
zum Zerschneiden von Produktlaiben, teilweise
im Schnitt wiedergegeben;
Fig. 2: eine axiale Aufsicht auf einen abgewandelten
Schneidmesserantrieb für eine Schneidmaschine
nach Fig. 1;
Fig. 3: einen vertikalen Mittenschnitt durch den Schneid
messerantrieb nach Fig. 2;
Fig. 4: eine zu Fig. 2 ähnliche schematische Aufsicht
auf einen abgewandelten Schneidkopf; und
Fig. 5: eine ähnliche Ansicht wie Fig. 4, in welcher
ein nochmals abgewandelter Schneidkopf gezeigt
ist.
Die in Fig. 1 gezeigte Schneidmaschine hat einen insge
samt mit 10 bezeichneten Maschinenrahmen, welcher zugleich
die Tragstruktur für ein Außengehäuse bildet, welches
verschiedene abnehmbare Wandelemente bzw. Türen aufweist,
über die ein Zugang zu der im Inneren des Außengehäuses
befindlichen eigentlichen Schneidmaschine besteht. Ein
derartiges Wandelement ist bei 12 angedeutet.
Ferner trägt der Maschinenrahmen 10 einen insgesamt mit
14 bezeichneten Schneidkopf sowie eine insgesamt mit
16 bezeichnete Zuführeinheit für zu zerschneidende Pro
duktlaibe, welche auf einem unter 30° abfallenden För
derweg Produktlaibe gegen ein Spiralmesser 18 des Schneid
kopfes 14 zustellt.
Das Spiralmesser 18 läuft in einem mit 20 bezeichneten
Schneidkopfgehäuse um und ist dort durch eine Lagereinheit
22 gelagert. Das Spiralmesser 18 wird von einem Motor 24
über ein Umlenkgetriebe 26 angetrieben. An den Motor 24 ist
ein Stellungsgeber 28 angeflanscht, der ein der momenta
nen Winkelstellung des umlaufenden Spiralmessers 18
zugeordnetes Ausgangssignal bereitstellt. Dieses Signal
wird auf eine insgesamt mit 30 bezeichnete Steuereinheit
der Schneidmaschine gegeben.
Die Zuführeinheit 16 umfaßt einen dem Schneidkopf 14
benachbarten kurzen unteren Zuführförderer 32 sowie
einen sich hieran anschließenden, verglichen mit dem
Zuführförderer 32 langen hinteren Zuführförderer 34.
Die Zuführeinheit 16 ist
in zur
Zeichenebene von Fig. 1 senkrechter Richtung verstellbar.
Damit wird unterschiedlichen Breiten von Produktlaiben
oder Produktlaibsätzen Rechnung getragen.
In der in Fig. 1 wiedergegebenen Arbeitsstellung fluch
ten die Oberseiten zweier Förderbänder 36, 38 der beiden
Zuführförderer und geben eine gemeinsame unter 30°
nach unten führende Förderfläche 40 vor.
Wie aus der Fig. 1 ersichtlich, ist der Schneidkopf
14 um 30° aus der Vertikalen herausgekippt. Seine senk
recht auf der Förderfläche 40 stehende durch das Spiral
messer 18 vorgegebene Schneidfläche ist mit 42 bezeichnet.
Zwischen dem stromabseitigen Ende des Zuführförderers 32
und der Schneidfläche 42 ist eine Schneidleiste 44 ange
ordnet, die aus einem hartem Kunststoffmaterial, z. B.
Polymethylenoxid besteht.
Der kurze vordere Zuführförderer 32 hat eine stromabseitige
Umlenkrolle 46 sowie eine stromaufseitige Umlenkrolle 48,
über welche das Förderband 36 läuft.
Ihre Enden sind
über von einem Fördererrahmen getragene Lager drehbar
gelagert.
Die vom Schneidkopf abgelegene Umlenkrolle 48 des Zuführ
förderers 32 wird über ein Winkelgetriebe von einem vom
Maschinenrahmen 10 getragenen Servomotor 78 angetrieben,
der einen Winkelgeber 92 aufweist.
Der vom Schneidkopf abliegende lange Zuführförderer
34 hat im wesentlichen gleichen Aufbau wie der Zuführ
förderer 32 und weist eine stromabseitige Umlenkrolle
98 und eine stromaufseitige Umlenkrolle 100 auf.
Die stromaufseitige Umlenkrolle 100 wird über ein Winkel
getriebe von einem Servomotor 118 angetrieben, dessen
Winkelgeber 120 mit der Steuereinheit 30 verbunden ist.
Die in der Fig. 1 gezeigte Schneidmaschine arbeitet
folgendermaßen:
Zum Beschicken der Schneidmaschine mit einem neuen Pro
duktlaib wird der Zuführförderer 34 in eine nicht näher
dargestellte Beschickungsstellung gebracht. In dieser
ragt er durch eine Beschickungsöffnung 124 des ansonsten
geschlossenen und zugangsüberwachten Außengehäuses der
Schneidmaschine, so daß von Hand oder durch einen fluch
tenden Beschickungsförderer 126 ein neuer Produktlaib
zugeführt werden kann.
Im Bereich der Beschickungsöffnung 124 ist ein Fühler 128,
z. B. ein Lichtschranken-Fühler, angeordnet, der mit der
Steuereinheit 30 verbunden ist. Spricht letzterer an,
wenn das vordere Ende eines neuen Produktlaibes in die
Beschickungsöffnung gelangt, so erregt die Steuereinheit
30 den Servomotor 118 des Zuführförderers 34 solange in
Vorwärtsrichtung, bis das vordere Produktlaibende bei
oder kurz vor der stromabseitigen Umlenkrolle 98 des
Zuführförderers 34 liegt. Dann wird von der Steuereinheit
30 das Anheben des Zuführförderers 34 in die in Fig. 1
gezeigte Arbeitsstellung veranlaßt. Der Produktlaib bleibt
hierbei sicher auf dem oberen Arbeitstrum des Zuführför
derers 34 liegen.
In der Arbeitsstellung bilden nun die beiden Zuführförderer
32, 34 eine durchgehende bewegliche und unter hoher Reibung
mit der Unterseite des Produktlaibes zusammenarbeitende
Förderfläche. Nun wird der Motor 24 des Schneidkopfes 14
in Gang gesetzt, und die beiden Servomotoren 78 und 118
der beiden Zuführförderer 32 und 34 werden synchron und
mit solcher Geschwindigkeit erregt, daß man die gewünschte
Dicke vom Produktlaib abgeschnittener Scheiben erhält.
Letztere fallen hinter dem Spiralmesser nach unten und
bilden auf einem darunterliegenden, in Fig. 1 nicht
wiedergegebenen Sammelförderer einen Scheibenstapel
oder eine geschindelte Stapelanordnung.
Dieses Abschneiden von Produktscheiben erfolgt mit sehr
hoher Drehzahl von typischerweise 600 bis 1200 Schnitten
pro Minute. Um ausreichend Zeit zum Wegtransportieren
eines fertigen Scheibenstapels zu haben, ist es notwendig,
die Scheibenbildung für ein oder mehrere Zyklen anzuhalten,
d. h. die Zuführung des Produktlaibes zu stoppen und das
Spiralmesser eine oder mehrere Umdrehungen leer durchlaufen
zu lassen. Das Abstoppen des Produktlaibes muß sehr rasch
erfolgen, vorzugsweise soll zumindest das vordere Ende des
Produktlaibes eine kleine Bewegung in Rückwärtsrichtung
erhalten, damit das Spiralmesser wirklich leer umläuft
und nicht von der vorderen Stirnfläche des Produktlaibes
Schnitzel oder dünne Scheiben abschneidet, die unerwünscht
sind.
Ein solches abruptes Anhalten und leichtes Zurücksetzen
des vorderen Endes des Produktlaibes ist bei der oben
beschriebenen Schneidmaschine deshalb möglich, weil
die Unterseite des Produktlaibes durchgehend mit der
rauhen kantigen Arbeitsfläche des Förderbänder 36, 38
in Berührung steht.
Nach Abtransport eines Scheibenstapels werden dann die
beiden Servomotoren 78, 118 wieder in Vorwärtsrichtung
erregt, so daß die Scheibenbildung wieder aufgenommen
wird.
Ist das Abschneiden von Scheiben von einem Produktlaib
soweit fortgeschritten, daß das hintere Ende des Produkt
laibes sich über der stromaufseitigen Umlenkrolle 48
des Zuführförderers 32 befindet (dies kann die Steuerein
heit 30 entweder aus der Anzahl der Messerumläufe unter
Verwendung des Ausgangssignales des Stellungsgebers
28 oder am Ausgangssignal eines im Bereich der Umlenkrolle
48 angeordneten Laibendefühlers 130 erkennen), so leitet
die Steuereinheit 30 ein Absenken des Zuführförderers 34
in seine Beschickungsstellung ein. Der Zuführförderer 34
wird weiter in Zustellrichtung betrieben, so daß der noch
brauchbare Teil des Restes des Produktlaibes weiter in
Scheiben zerlegt wird.
Ist das Ende des Produktlaibes nahe an die Schneidfläche
42 bewegt worden, was die Steuereinheit 30 wie oben
beschrieben erkennen kann, so bewegt die Steuereinheit
30 den Zuführförderer 32 in die in Fig. 1 gestrichelt
eingetragene Abwurfstellung, und das hintere Laibende
fällt nach unten in eine Rutsche oder Sammelbehälter.
Nach einer für das Abwerfen des Laibendes ausreichenden
Zeitspanne stellt die Steuereinheit 30 dann die Zuführ
förderer 32 wieder in die in der Zeichnung durch ausge
zogene Linien wiedergegebene Arbeitsstellung. Nach erfolg
ter Beschickung des Zuführförderes 34 und dem wie oben
erfolgenden Einziehen des neuen Produktlaibes und dem
anschließenden Wiedernachobenschwenken des Zuführförde
rers 34 beginnt dann das Schneiden von neuem, wie oben
beschrieben.
Bei der abgewandelten Schneidmaschine, die in den Fig.
2 bis 5 wiedergegeben ist, sind Maschinenteile, die
obenstehend schon unter Bezugname auf Fig. 1 erläutert
wurden, wieder mit denselben Bezugszeichen versehen. Diese
Maschinenteile werden nachstehend nicht nochmals im
einzelnen beschrieben.
Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, hat das Schneid
kopfgehäuse 20 eines abgewandelten Schneidkopfes 14 eine
Vorderwand 372, an welcher verteilt Befestigungsaugen 374
festgeschweißt sind. Letztere haben Gewindebohrungen, die
Befestigungsschrauben 376 aufnehmen. Die Befestigungs
schrauben 376 erstrecken sich durch Längsschlitze 378,
die in einer Lagerplatte 380 vorgesehen sind. Letztere
trägt den Motor 24 sowie die Lagereinheit 22 für das
Spiralmesser 18.
Ferner ist auf den mittleren Befestigungsaugen 374 benach
barter Höhe an der Lagerplatte 380 ein Verstellbolzen
382 befestigt. Bei gelösten Befestigungsschrauben kann
an dem Stellbolzen 382 das freie Ende eines in Fig. 2
gestrichelt angedeuteten Stellhebels 384 angreifen, dessen
Unterseite am benachbarten Befestigungsauge 374 abgestützt
wird. Auf diese Weise läßt sich dann die Lagerplatte 380
leicht in vertikaler Richtung einstellen. Nach Vornahme
der gewünschten Einstellung wird durch Anziehen der Be
festigungsschrauben 376 die Lagerplatte in ihrer Position
fixiert. Auf diese Weise kann man die Schnitt- bzw. Durch
tauchtiefe des Spiralmessers 18 einstellen. Zur Erleichte
rung der Einstellung kann auf dem Maschinenrahmen eine
Skala 386 vorgesehen werden, die mit einem von der Lager
platte 380 getragenen Zeiger 388 zusammenarbeitet.
Bei dem in Fig. 4 wiedergegebenen Schneidkopf 14 ist
der Motor 24 auf einer scheibenförmigen Lagerplatte
602 angeordnet, welche über ein Drehlager 604 an der
Vorderwand 372 des Schneidkopfgehäuses 20 gelagert ist.
An der Lagerplatte 602 ist ein Schwenkarm 606 befestigt,
dessen freies Ende die Lagereinheit 22 für die Welle
des Spiralmessers 18 trägt. Letzteres ist nur durch
die gestrichelt angedeutete Kreisbahn seines radial am
weitesten außen liegenden Abschnittes wiedergegeben. Der
Motor 24 arbeitet über eine Zahnriemenscheibe 608, einen
Zahnriemen 610 und eine mit der Messerwelle drehfest ver
bundene Zahnriemenscheibe 612 auf das Spiralmesser 18.
Die Unterseite des Schwenkarmes 606 arbeitet mit einem
Exzenter 614 zusammen, welcher über eine Welle 616 dreh
bar am Schneidkopfgehäuse 20 gelagert ist.
Durch Drehen der Welle 616 läßt sich somit die Durch
tauchtiefe des Spiralmessers 18 durch die Förderfläche
40 vorgeben.
Das Arretieren des Schwenkarmes 606 in seiner jeweils
eingestellten Position kann z. B. unter Verwendung einer
Klemmschraube 618 erfolgen, die auf die Umfangsfläche
der Lagerplatte 602 arbeitet.
Bei dem in Fig. 4 gezeigten Schneidkopf 14 sind nur ver
hältnismäßig geringe Verstellkräfte notwendig, da der
Motor 24 auf seiner Schwerpunktachse gedreht wird.
Bei dem in Fig. 5 gezeigten Schneidkopf 14 ist die
Messerwelle in einer Lagerplatte 620 gelagert und wird
wieder über einen Zahnriementrieb 608, 610, 612 vom Motor
24 angetrieben. Ein oberer Traglenker 622 ist am in Fig.
5 links gelegenen Ende über einen Schwenkstift 624 gelen
kig mit der Vorderwand 372 des Schneidkopfgehäuses 20
verbunden. Die Achse des Schwenkstiftes 624 fällt mit
der Achse der Zahnriemenscheibe 608 zusammen. Der Trag
lenker 622 weist eine Kröpfung 626 auf, so daß sein
in Fig. 5 rechts gelegenes Ende vor der vorne liegenden
Begrenzungsfläche der Lagerplatte 620 liegt. Dort ist
der Traglenker 622 über einen Schwenkstift 628 mit der
Lagerplatte 622 verbunden, dessen Achse mit der Achse
der Zahnriemenscheibe 612 zusammenfällt.
Ein zweiter Traglenker 630, der gleiche Geometrie auf
weist wie der Traglenker 622, ist parallel unterhalb
des Traglenkers 622 angeordnet und über einen ersten
Schwenkstift 632 mit der Vorderwand 372 und über einen
zweiten Schwenkstift 634 mit der Lagerplatte 620 ver
sehen.
Durch die oben beschriebene Anordnung kann man die Lager
platte 620 unter Aufrechterhaltung ihrer Orientierung
und ohne Beeinträchtigung der Spannverhältnisse des
Zahnriemens 610 verstellen, wobei der Motor 24 nicht
mitbewegt zu werden braucht. Hierdurch können die zum
Verstellen benötigten Kräfte besonders klein gehalten
werden.
Zum Verstellen der Lagerplatte 620 sind an diese seit
liche Mitnehmlaschen 636, 638 angeschweißt. Zwischen
diesen befindet sich im Gleitspiel eine Mutter 640,
welche kugelförmige Außengeometrie hat. Die Mutter 640
läuft auf einer Gewindespindel 642, die in Lagerlaschen
644, 646 läuft, welche an die Vorderwand 372 des Schneid
kopfgehäuses 20 angeschweißt sind. Zum Drehen der Ge
windespindel 642 ist ein Servomotor 648 vorgesehen,
dessen Winkelstellung von einem Winkelgeber 650 gemessen
wird.
Bei dem in Fig. 5 gezeigten Schneidkopf 14 kann man die
Durchtauchtiefe des Spiralmessers 18 durch die Schneid
fläche 40 auf sehr einfache Weise auch bei unter Arbeits
bedingungen umlaufendem Spiralmesser 18 einstellen.
In Abwandlung der in den Fig. 2-5 gezeigten Ausfüh
rungsbeispiele kann man die Führung für die Spiralmesser-
Lagereinheit 22 auch so vornehmen, daß das Spiralmesser
mit einer vertikalen Verstellung zugleich in definierter
Weise in seitlicher Richtung bewegt wird, insbesondere
mit größerer Entfernung von der Förderfläche 40 zusätzlich
in den Fig. 2, 4 und 5 nach rechts bewegt wird. Auf
diese Weise wandert die Mitte der Förderflächen-Durch
schneidungslinie mit größerer Durchtauchtiefe automatisch
zur Bedienerseite der Schneidmaschine hin, so daß man
der bei Vergrößerung der Produktlaibhöhe ebenfalls zuneh
menden Produktlaibbreite automatisch Rechnung trägt.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 kann dies einfach
so erfolgen, daß man die Langlöcher 378 entsprechend
schräg stellt.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 kann man dieselbe
Wirkung dadurch erhalten, daß man unter Beibehaltung
der Lage des Exzenters 614 das Drehlager 604 weiter
oben an der Vorderwand 72 anbringt, so daß z. B. der
Schwenkarm 606 in der Mittenstellung seines Verschwenk
weges von der Spiralmesserachse zum Motorachse hin um
etwa 30° ansteigt.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 kann man diese
Wirkung dadurch erhalten, daß man die beiden Schwenk
stifte 624 und 632 weiter oben anordnet (damit dann
auch den Motor 24).
Claims (12)
1. Schneidmaschine mit einem Maschinenrahmen (10),
mit einem Schneidkopf (14), welcher ein Schneid
messer (18) mit einer in einer Schneidfläche (42) umlau
fenden Schneidkante aufweist, mit einer Zuführeinrichtung
(16) zum Zustellen von zu zerschneidenden Produktlaiben
gegen den Schneidkopf (14), welche mit vorgegebener Neigung
auf dem Maschinenrahmen (10) angeordnet ist, und mit einer
Einrichtung zur Einstellung der Relativlage von Schneidkopf
(14) und Zuführeinrichtung (16) in zur Förderfläche (40)
senkrechter Richtung, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zuführeinrichtung (16) eine unter Betriebsbedingungen
unveränderliche Förderfläche (40) vorgibt und daß das
Schneidmesser (18) in zur Förderfläche (40) senkrechter
Richtung verstellbar ist.
2. Schneidmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein das Schneidmesser (18) zumin
dest teilweise umgebendes Schneidkopfgehäuse (20) fest
mit dem Maschinenrahmen (10) verbunden ist und ein Lager
teil (380; 606; 620), auf welchem das Schneidmesser
(18) gelagert ist, verstellbar am Schneidkopfgehäuse
(20) angebracht ist.
3. Schneidmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Lagerteil (380) bzw. das Schneid
kopfgehäuse (20) Langlöcher (378) mit in Verstellrich
tung verlaufender Längsachse aufweist und das Schneid
kopfgehäuse (20) bzw. das Lagerteil (380) Bohrungen
trägt, in welche Führungsbolzen (376) eingreifen, die
mit den Langlöchern im transversalen Gleitspiel zusam
menarbeiten.
4. Schneidmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Bohrungen Gewindebohrungen sind
und die Führungsbolzen durch Befestigungsschrauben (376)
gebildet sind, deren Kopf mit dem Lagerteil (380) bzw.
dem Schneidkopfgehäuse (20) zusammenarbeitet.
5. Schneidmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bohrungen in Bohrungsaugen
(374) vorgesehen sind, welche zugleich Distanzstücke
bilden und über das Schneidkopfgehäuse (20) bzw. das
Lagerteil (380) überstehen.
6. Schneidmaschine nach Ansprüch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Lagerteil (380) bzw. das Schneid
kopfgehäuse (20) mindestens einen Stellzapfen (382)
trägt, welcher in den zwischen dem Lagerteil (380) und
dem Schneidkopf (20) liegenden Zwischenraum hineinragt,
der durch die Bohrungsaugen (374) vorgegeben ist.
7. Schneidmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Lagerteil (606; 620) über minde
stens ein Gelenk vom Schneidkopfgehäuse (20) getragen
ist.
8. Schneidmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwei Traglenker (622, 630) vorgesehen
sind, deren eine Enden gelenkig mit dem Tragteil (620)
und deren andere Enden gelenkig mit dem Schneidkopfge
häuse (20) verbunden sind.
9. Schneidmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Gelenkpunkte (624, 628, 632,
634) der Traglenkeranordnung (622, 630) die Ecken eines
Parallelogrammes bilden.
10. Schneidmaschine nach einem der Ansprüche 1-9, da
durch gekennzeichnet, daß das Lagerteil (380; 606;
620) bzw. das Schneidkopfgehäuse (20) einen Exzenter
(614) lagert, welcher mit einer vom Schneidkopfgehäuse
(20) bzw. dem Lagerteil (380; 606; 620) getragenen Stütz
fläche zusammenarbeitet.
11. Schneidmaschine nach einem der Ansprüche 1-9, da
durch gekennzeichnet, daß das Lagerteil (380; 606;
620) über eine längeneinstellbare Strebe, vorzugsweise
einen Gewindetrieb (640, 642), am Schneidkopfgehäuse
(20) abgestützt ist.
12. Schneidmaschine nach einem der Ansprüche 1-11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinheit (16)
in zur Förderrichtung der Produktlaibe senkrechter hori
zontaler Richtung verstellbar vom Maschinenrahmen (10)
getragen ist.
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