DE19518595C2 - Schneidmaschine - Google Patents

Schneidmaschine

Info

Publication number
DE19518595C2
DE19518595C2 DE1995118595 DE19518595A DE19518595C2 DE 19518595 C2 DE19518595 C2 DE 19518595C2 DE 1995118595 DE1995118595 DE 1995118595 DE 19518595 A DE19518595 A DE 19518595A DE 19518595 C2 DE19518595 C2 DE 19518595C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cutting
machine according
cutting machine
bar
drive
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1995118595
Other languages
English (en)
Other versions
DE19518595A1 (de
Inventor
Jens Schindler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schindler & Wagner KG
Original Assignee
Schindler & Wagner KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schindler & Wagner KG filed Critical Schindler & Wagner KG
Priority to DE1995118595 priority Critical patent/DE19518595C2/de
Publication of DE19518595A1 publication Critical patent/DE19518595A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19518595C2 publication Critical patent/DE19518595C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/06Arrangements for feeding or delivering work of other than sheet, web, or filamentary form
    • B26D7/0625Arrangements for feeding or delivering work of other than sheet, web, or filamentary form by endless conveyors, e.g. belts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
    • B26D3/16Cutting rods or tubes transversely
    • B26D3/161Cutting rods or tubes transversely for obtaining more than one product at a time
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/01Means for holding or positioning work
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/06Arrangements for feeding or delivering work of other than sheet, web, or filamentary form
    • B26D7/0683Arrangements for feeding or delivering work of other than sheet, web, or filamentary form specially adapted for elongated articles
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P8/00Arrangements for controlling dynamo-electric motors rotating step by step
    • H02P8/40Special adaptations for controlling two or more stepping motors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D2210/00Machines or methods used for cutting special materials
    • B26D2210/02Machines or methods used for cutting special materials for cutting food products, e.g. food slicers
    • B26D2210/08Idle cutting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Cutting Processes (AREA)
  • Nonmetal Cutting Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schneidmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Schneidmaschine ist in der DE 39 12 446 A1 beschrieben.
Bei einer solchen bekannten Schneidmaschine ist eine Grobverstellung der Schneidleiste in zur Schneidfläche senkrechter Richtung durch einen Zylinder möglich. Auf diese Weise läßt sich die Vorderkante der Schneidleiste in enge Nachbarschaft zur Schneidfläche einjustieren. Alternativ kann man bei anderen bekannten Schneidmaschinen das Schneidmesser in axialer Richtung verstellen, z. B. durch Zwischenlegen von Unterlagscheiben zwischen eine Schulter der Messerwelle und das Schneidmesser.
Die in modernen Schneidmaschinen verwendeten umlaufenden Schneidmesser sind aber leicht tellerförmig ausgeführt, und bei größeren Drehzahländerungen verformt sich das Schneidmesser unter dem Einfluß der Zentrifugalkräfte, so daß sich die Lage der Schneidkante und damit der Schneidfläche etwas verändert. Auch durch thermisch bedingte Längenänderungen von Maschinenteilen kann sich die Lage der Schneidfläche geringfügig ändern.
Für ein optimales und mit hoher Frequenz erfolgendes Zerschneiden von Produktlaiben in Scheiben ist es aber sehr wichtig, daß die Vorderkante der Schneidleiste bis in unmittelbare Nähe der Schneidfläche reicht.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung eine Schneidmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 so weiterzubilden, daß die Schneidleiste bei laufendem Schneidkopf auf die durch das Schneidmesser vorgegebene Schneidfläche mit hoher Präzision einjustiert werden kann.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch eine Schneidmaschine mit den im Anspruch 1 angegebenen Merk­ malen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unter­ ansprüchen angegeben.
Eine mechanische Zwangskopplung der auf die Schneidleiste arbeitenden Antriebsteile, wie sie im Anspruch 2 angegeben ist, baut in Förderrichtung des Produktlaibes gesehen besonders kurz und läßt sich daher gut im Bereich des Schneidkopfes selbst unterbringen.
Die Weiterbildungen der Erfindung gemäß den Ansprüchen 3 und 4 sind im Hinblick auf ein zuverlässiges und präzi­ ses Umlenken der Axialbewegung der Koppelstange auf eine senkrecht zur Schneidfläche gerichtete Bewegung der Antriebsteile von Vorteil, wobei sich Schlitzgetrie­ be darüber hinaus zu einer starken Bewegungsuntersetzung eignen, wie sie im Hinblick auf eine Feinjustierung der Vorderkante der Schneidleiste vorteilhaft ist. Darüber hinaus sind derartige Schlitzgetriebe mechanisch einfach und robust.
Bei einer Schneidmaschine gemäß Anspruch 5 kann man die Einstellung der Schneidleistenvorderkante einfach durch Drehen eines Stellelementes vornehmen. Dies bringt zum einen eine weitere Bewegungsuntersetzung und somit eine noch feinere Justierung der Schneidleistenlage, zum anderen sind auch die aufzubringenden Kräfte ver­ hältnismäßig klein.
Eine Schneidleistenverstellung, wie sie im Anspruch 6 angegeben ist, zeichnet sich durch einen mechanisch besonders einfachen Aufbau aus. Man braucht in die Mecha­ nik der Schneidmaschine keine nennenswerten Eingriffe zu machen, so daß sich ein solche Schneidleisten-Ver­ stelleinrichtung auch gut zur Nachrüstung an schon im Einsatz befindlichen Schneidmaschinen eignet.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 7 ist im Hinblick auf eine besonders präzise, feine und mit elektrisch einfachen Mitteln realisierbare Ansteuerung der elektrischen Antriebe von Vorteil.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 8, er­ möglicht es, auch geringe Neigungsfehler der Schneid­ leiste bezüglich der Schneidfläche auszujustieren.
Bei einer Schneidmaschine gemäß Anspruch 9 wird der momentane Abstand zwischen der Schneidleiste und der Schneidfläche sehr präzise und einfach gemessen.
Bei einer Schneidmaschine gemäß Anspruch 10 kann man auch die Neigungsabweichung der Schneidleistenvorder­ kante von der exakten Parallelstellung zur Schneid­ fläche messen.
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 11 wird ermöglicht, die Nachjustierung der Schneidleiste automatisch vorzunehmen.
Dabei ist mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 12 gewährleistet, daß die Schneidleiste beim Abschalten der Schneidmaschine zwangsweise zurückge­ stellt wird, so daß auch nach Abkühlung der Maschine und bei Wiederinbetriebnahme mit geringen Drehzahlen gewährleistet ist, daß das Schneidmesser nicht mit der Schneidleiste in Eingriff kommt.
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 13 ist auf einfache Weise sichergestellt, daß das Ausgangs­ signal der in die Schneidleiste integrierten Abstands­ fühler nur zu demjenigen Zeitpunkt verwertet wird, an welchem die Schneidscheibe auch voll vor der Schneid­ leiste steht.
Anspruch 14 beinhaltet eine Sicherheitsmaßnahme, die gewährleistet, daß die Schneidleiste zwangsweise zurück­ gefahren wird, wenn das Schneidmesser in Eingriff mit der Schneidleiste kommt.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausührungsbei­ spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläu­ tert. In dieser zeigen:
Fig. 1: eine seitliche Ansicht einer Schneidmaschine zum Zerschneiden von Produktlaiben, teilweise im Schnitt wiedergegeben;
Fig. 2: einen bezogen auf die Produkt-Förderrichtung transversalen Schnitt durch eine seitliche Führungseinrichtung für den Produktlaib, die in unmittelbarer Nachbarschaft der Schneid­ fläche angeordnet ist, gesehen vom Schneidkopf her;
Fig. 3: eine Aufsicht auf die in Fig. 2 gezeigte Führungseinrichtung;
Fig. 4: einen vertikalen Schnitt durch eine in den Fig. 2 und 3 gezeigte Schneidleisten-Ver­ stellmechanik;
Fig. 5: eine Aufsicht auf die in Fig. 5 gezeigte Schneidleisten-Verstellmechanik;
Fig. 6: eine schematische Darstellung einer abgewandelten Einrichtung zur Schneidleistenverstellung.
Die in Fig. 1 gezeigte Schneidmaschine hat einen insge­ samt mit 10 bezeichneten Maschinenrahmen, welcher zugleich die Tragstruktur für ein Außengehäuse bildet, welches verschiedene abnehmbare Wandelemente bzw. Türen aufweist, über die ein Zugang zu der im Inneren des Außengehäuses befindlichen eigentlichen Schneidmaschine besteht. Ein derartiges Wandelement ist bei 12 angedeutet.
Ferner trägt der Maschinenrahmen 10 einen insgesamt mit 14 bezeichneten Schneidkopf sowie eine insgesamt mit 16 bezeichnete Zuführeinheit für zu zerschneidende Pro­ duktlaibe, welche auf einem unter 30° abfallenden För­ derweg Produktlaibe gegen ein Spiralmesser 18 des Schneid­ kopfes 14 zustellt.
Das Spiralmesser 18 läuft in einem mit 20 bezeichneten Schneidkopfgehäuse um und ist dort durch eine Lagereinheit 22 gelagert. Das Spiralmesser 18 wird von einem Motor 24 über ein Umlenkgetriebe 26 angetrieben. An den Motor 24 ist ein Stellungsgeber 28 angeflanscht, der ein der momenta­ nen Winkelstellung des umlaufenden Spiralmessers 18 zugeordnetes Ausgangssignal bereitstellt. Dieses Signal wird auf eine insgesamt mit 30 bezeichnete Steuereinheit der Schneidmaschine gegeben.
Die Zuführeinheit 16 umfaßt einen dem Schneidkopf 14 benachbarten kurzen unteren Zuführförderer 32 sowie einen sich hieran anschließenden, verglichen mit dem Zuführförderer 32 langen hinteren Zuführförderer 34.
In der in Fig. 1 wiedergegebenen Arbeitsstellung fluch­ ten die Oberseiten zweier Förderbänder 36, 38 der beiden Zuführförderer und geben eine gemeinsame unter 30° nach unten führende Förderfläche 40 vor.
Wie aus der Fig. 1 ersichtlich, ist der Schneidkopf 14 um 30° aus der Vertikalen herausgekippt. Seine senk­ recht auf der Förderfläche 40 stehende durch das Spiral­ messer 18 vorgegebene Schneidfläche ist mit 42 bezeichnet.
Zwischen dem stromabseitigen Ende des Zuführförderers 32 und der Schneidfläche 42 ist eine Schneidleiste 44 ange­ ordnet, die aus einem hartem Kunststoffmaterial, z. B. Polymethylenoxid besteht.
Der kurze vordere Zuführförderer 32 hat eine stromabseitige Umlenkrolle 46 sowie eine stromaufseitige Umlenkrolle 48, über welche das Förderband 36 läuft.
Die vom Schneidkopf abgelegene Umlenkrolle 48 des Zuführ­ förderers 32 wird über ein Winkelgetriebe von einem Servomotor 78 angetrieben, der über eine Rahmenplatte des Machinenrahmens 10 befestigt ist.
Eine stromaufseitige Umlenkrolle 100 des Zuführförderers 34 wird über ein Winkelgetriebe von einem Servomotor 118 angetrieben.
Das Abschneiden von Produktscheiben erfolgt bei der oben beschriebenen Schneidmaschine mit sehr hoher Drehzahl von typischerweise 600 bis 1200 Schnitten pro Minute. Um ausreichend Zeit zum Wegtransportieren eines fertigen Scheibenstapels zu haben, ist es notwendig, die Scheiben­ bildung für ein oder mehrere Zyklen anzuhalten, d. h. die Zuführung des Produktlaibes zu stoppen und das Spiralmesser eine oder mehrere Umdrehungen leer durchlaufen zu lassen. Das Abstoppen des Produktlaibes muß sehr rasch erfolgen, vorzugsweise soll zumindest das vordere Ende des Produkt­ laibes eine kleine Bewegung in Rückwärtsrichtung erhalten, damit das Spiralmesser wirklich leer umläuft und nicht von der vorderen Stirnfläche des Produktlaibes Schnitzel oder dünne Scheiben abschneidet, die unerwünscht sind.
Ein solches abruptes Anhalten und leichtes Zurücksetzen des vorderen Endes des Produktlaibes ist bei der oben beschriebenen Schneidmaschine deshalb möglich, weil die Unterseite des Produktlaibes durchgehend mit der rauhen Arbeitsfläche der Förderbänder 36, 38 in Berührung steht.
Nach Abtransport eines Scheibenstapels werden dann die beiden Servomotoren 78, 118 wieder in Vorwärtsrichtung erregt, so daß die Scheibenbildung wieder aufgenommen wird.
Ist das Ende des Produktlaibes nahe an die Schneidfläche 42 bewegt worden, was die Steuereinheit 30 erkennen kann, so bewegt die Steuereinheit 30 den Zuführförderer 32 in die in Fig. 1 gestrichelt eingetragene Abwurfstellung, und das hintere Laibende fällt nach unten in eine Rutsche oder Sammelbehälter.
In den Fig. 2 bis 6 sind Einzelheiten einer Mechanik zum Justieren der Schneidleiste 44 dargestellt. Maschi­ nenteile, die obenstehend schon unter Bezugnahme auf die Fig. 1 erläutert wurden, sind wieder mit denselben Bezugszeichen versehen. Diese Maschinenteile werden nachstehend nicht nochmals im einzelnen beschrieben.
Die Fig. 2 und 3 zeigen eine seitliche Andrückeinrich­ tung für den der Schneidfläche 42 benachbarten Endabschnitt des Produktlaibes. Eine Andrückplatte 332, welche eine trichterförmig zulaufende Führungsfläche 334 aufweist, ist mit Führungsstäben 336 verbunden, welche in Führungs­ buchsen 338 laufen, die von einer Halteplatte 340 getragen sind. Letztere ist auf einem Schlittenteil 342 befestigt.
Auf die Andrückplatte 332 arbeitet ein von der Halteplatte 340 getragener Druckluftzylinder 344.
Am Schlittenteil 342 ist eine Verstellwelle 346 gelagert, die über ein Gewinde 348 auf eine Verstellstange 350 arbeitet. Mit letzterer ist ein Gleitkopf 352 verbunden, der in einer Nut 354 des Schlittenteiles 342 geführt ist. Letzteres hat eine Führungsbohrung 358, welche auf einem mit dem Maschinenrahmen verbundenen Führungsstab 360 läuft. Letzterer trägt einen Keilgetriebezapfen 362, der in einer schräggestellten Keilgetriebenut 364 des Gleitkopfes 352 läuft.
An dem Gleitkopf 352 ist eine Zugstange 366 befestigt, deren in der Zeichnung nicht wiedergegebenes linkes Ende symmetrisch an einem zum Gleitkopf 352 ähnlichen Gleit­ kopf (gleiche Schrägstellung der Keilgetriebenut!) be­ festigt ist, wie Fig. 5 zeigt. Letzterer ist wiederum in einem zum Schlitten 342 symmetrischen Schlittenteil ver­ schiebbar, der seinerseits auf einem zweiten Führungsstab 360 verschiebbar ist, das ganze analog wie obenstehend unter Bezugnahme auf Fig. 2 und 3 beschrieben.
Die Zugstange 366 durchsetzt einen quadratisches Quer­ schnittsprofil aufweisenden hohlen Tragstab 368, dessen Enden in Ausnehmungen 370 der Schlittenteile 342 unver­ drehbar einsitzen. Der Tragstab 368 trägt die Schneidleiste 44.
Man erkennt, daß durch Drehen der Verstellwelle 346 in der einen oder anderen Richtung die Schlittenteile 342 und damit die Schneidleiste 44 sowie die Andrückplatte 332 in der einen oder der anderen Richtung in Förderrichtung bewegt werden. Auf diese Weise läßt sich die Schneidleiste 44 bei laufendem Schneidkopf fein so zustellen, daß sie die Schneidfläche des Spiralmessers 18 gerade nicht berührt, dieser aber eng benachbart ist. Eine derartige feine Einstellung der Schneidleiste ist im Hinblick auf ein sauberes Abschneiden der Scheiben wichtig.
Da das Spiralmesser eine tellerähnliche Querschnittsgeo­ metrie hat, ändert sich die exakte Lage seiner Schneidkante wegen einwirkender Zentrifugalkräfte geringfügig in Abhängigkeit von der Drehzahl, mit der das Spiralmesser gedreht wird. Die bei Drehzahländerung notwendig werdende Feineinstellung der Schneidleiste 44 kann infolge der in den Fig. 2 bis 5 gezeigten Verstelleinrichtung für die Schneidleiste 44 einfach und präzise vorgenommen werden.
Auch thermisch bedingte Abstandsänderungen zwischen der Schneidleiste 44 und dem Spiralmesser 18 können so auf einfache Weise kompensiert werden.
Bei dem in Fig. 6 wiedergegebenen Ausführungsbeispiel ist ein Schneidleistenträger 502 bei seinen Enden mit auf Stiften 503 verschwenkbaren Gewindehülsen 504 versehen, welche auf Gewindespindeln 506, 508 laufen. Diese sind am einen Ende mit den Abtriebswellen von Schrittmotoren 510, 512 verbunden, während ihre zweiten Enden in rahmen­ festen Lagerblöcken 514 laufen. Eine der Gewindehülsen übergreift den zugehörigen Schwenkstift 503 mit einem transversalen Langloch 515.
Die Schrittmotoren 510, 512 haben zugeordnete Steuerein­ heiten 516, 518, die jeweils mit einer Steuerklemme für Linkslauf (entspricht einem Zurückfahren des Schneidlei­ stenträgers 502) und einer Steuerklemme für Rechtslauf (entspricht einem Vorschieben des Schneidleistenträgers 502) versehen sind.
Man erkennt, daß man durch gleichzeitige Ansteuerungen gleicher Steuerklemmen der Steuereinheiten 516, 518 den Schneidleistenträger 502 und damit die von ihm ge­ tragene Schneidleiste 44 parallel, also unter Beibehal­ tung ihrer Ausrichtung verstellen kann. Durch Überkreuz- Ansteuerung der Steuerklemmen der Steuereinheiten 516, 518 kann dagegen der Schneidleistenträger 502 entgegen dem Uhrzeigersinne oder im Uhrzeigersinne gedreht werden.
Um die entsprechenden Befehle manuell erzeugen zu können, ist ein erster Tastschalter 520 (Zurückfahren) vorgesehen, welcher über ein erstes ODER-Glied 522 mit dem einen Eingang eines UND-Gliedes 524 verbunden ist. Ein zweiter Eingang des UND-Gliedes 524 ist mit einem freilaufenden Taktgeber 526 verbunden, der Taktimpulse mit solcher Frequenz bereitstellt, daß Steuerimpulse zu einer langsamen Verstellung des Schneidleistenträgers 502 führen. Der Ausgang des UND-Gliedes 524 ist über ein weiteres ODER- Glied 528 mit der Zurückfahr-Steuerklemme der Steuereinheit 516 und über ein weiteres ODER-Glied 530 mit der Rückfahr- Steuerklemme der Steuereinheit 518 verbunden.
Ein zweiter Tastschalter 532 dient zum Anfordern einer Vorwärtsbewegung des Schneidleistenträgers 502. Er ist mit dem einen Eingang eines ODER-Gliedes 534 verbunden, das seinerseits mit dem einen Eingang eines UND-Gliedes 536 verbunden ist. Dessen zweiter Eingang ist wieder mit dem Ausgang des Taktgebers 526 verbunden. Der Ausgang des UND-Gliedes 536 ist über ein ODER-Glied 538 mit der Vorfahr-Steuerklemme der Steuereinheit 516 und über ein ODER-Glied 540 mit der Vorfahr-Steuerklemme der Steuereinheit 518 verbunden.
Ein dritter Tastschalter 542 dient zum Anfordern einer Verdrehung des Schneidleistenträgers 502 entgegen dem Uhrzeigersinne. Der Tastschalter 542 ist mit dem einen Eingang eines ODER-Gliedes 544 verbunden, dessen Ausgang mit dem einen Eingang eines UND-Gliedes 546 verbunden ist. Dessen zweiter Eingang ist wieder mit dem Ausgang des Taktgebers 526 verbunden.
Der Ausgang des UND-Gliedes 546 ist mit einem zweiten Eingang des ODER-Gliedes 528 verbunden und kann so die Rückfahr-Steuerklemme der Steuereinheit 516 ansteuern. Zugleich ist der Ausgang des UND-Gliedes 546 mit einem zweiten Eingang des ODER-Gliedes 540 und kann so die Vorfahr-Steuerklemme der Steuereinheit 518 ansteuern.
Ein vierter Tastschalter 548 dient zum Anfordern einer Verdrehung des Schneidleistenträgers 502 im Uhrzeiger­ sinne. Der Tastschalter 548 ist mit dem einen Eingang eines ODER-Gliedes 550 verbunden. Dessen Ausgang ist mit dem einen Eingang eines UND-Gliedes 552 verbunden, dessen zweiter Eingang wieder mit dem Ausgang des Takt­ gebers 526 verbunden ist. Der Ausgang des UND-Gliedes 552 ist mit dem zweiten Eingang des ODER-Gliedes 538 verbunden und kann so die Vorfahr-Steuerklemme der Steuer­ einheit 516 ansteuern. Ferner ist der Ausgang des UND- Gliedes 552 mit zweiten Eingang des ODER-Gliedes 530 verbunden und kann so die Rückfahr-Steuerklemme der Steuereinheit 518 ansteuern.
Um auf jeden Fall ein Zurückfahren des Schneidleisten­ trägers 502 zu gewährleisten, wenn es zu einem Eingriff zwischen dem Spiralmesser 18 und der Schneidleiste 44 kommen sollte, ist in der Nachbarschaft der Schneidfläche ein Mikrophon 554 angeordnet. Dessen Ausgangssignal wird über einen Verstärker 556 auf einen Schwellschalter 558 gegeben, der dann ein Ausgangssignal erzeugt, wenn das Ausgangssignal des Mikrophones 554 einen vorgegebe­ nen Schwellwert überschreitet. Das Ausgangssignal des Schwellwertschalters 558 wird auf einen dritten Eingang des ODER-Gliedes 522 gegeben und sorgt auf diese Weise ebenfalls für eine gleichzeitige Ansteuerung der Rück­ fahrsteuerklemmen der Steuereinheiten 516 und 518.
Anstelle eines Mikrophones 554 kann man auch einen Er­ schütterungsfühler 560 verwenden, der in die Schneidleiste 544 integriert ist und dessen Ausgangssignal ähnlich ausgewertet wird, wie für das Mikrophon 554 beschrieben, wie gestrichelt angedeutet.
Um eine vollautomatische Nachjustierung der Schneidleiste 44 zu gewährleisten, sind bei ihren beiden Enden Abstands­ fühler 562 bzw. 564 eingebaut, welche den Abstand zur Stirnfläche des Spiralmessers 18 messen. Es kann sich hierbei z. B. um induktive Fühler handeln.
Die Ausgangssignale der beiden Abstandsfühler 562, 564 werden zum einen auf einen Auswählkreis 566 gegeben, der von den auf ihn gegebenen Signalen dasjenige auf den Ausgang durchschaltet, welches dem größeren Abstand entspricht. Dieses durchgeschaltete Abstandsignal wird auf einen Fensterdiskriminator 568 gegeben. Dieser er­ zeugt an seiner ersten Ausgangsklemme ein erstes Ausgangs­ signal, wenn der gemessene Abstand kleiner ist als eine vorgegebene Strecke d, und an seinem zweiten Ausgang ein Signal, wenn der festgestellte Abstand größer ist als eine vorgegebene Strecke e < d.
Die letztgenannte Ausgangsklemme ist mit einem weiteren Eingang des ODER-Gliedes 522 verbunden, so daß ein Vor­ liegen eines Ausgangssignales an dieser Klemme zu einem Zurückfahren der Schneidleiste 44 führt, wie oben be­ schrieben.
Die erste Ausgangsklemme des Fensterdiskriminators 568 ist mit einem zweiten Eingang des ODER-Gliedes 534 ver­ bunden, für das bei Vorliegen eines entsprechenden Aus­ gangssignales ein Vorfahren der Schneidleiste 44 erfolgt, wie oben beschrieben.
Die beiden Ausgangssignale der Abstandsfühler 562, 564 werden ferner auf einen Richtungsdiskriminator 570 ge­ geben, der an seiner einen Eingangsklemme ein Linksdreh- Steuersignal bereitstellt, wenn das Ausgangssignal des Abstandsfühlers 562 kleiner ist als dasjenige des Abstands­ fühlers 564. An seiner zweiten Ausgangsklemme stellt der Richtungsdiskriminator 570 ein Rechtsdreh-Ausgangs­ signal bereit, wenn das Ausgangssignal des Abstandsfühlers 564 kleiner ist als dasjenige des Abstandsfühlers 562.
Die erste Ausgangsklemme des Richtungsdiskriminators 570 ist mit einem weiteren Eingang des ODER-Gliedes 544 verbunden, so daß das Vorliegen eines entsprechen­ den Ausgangssignales zu einem Verdrehen der Schneidleiste 44 entgegen dem Uhrzeigersinn führt, wie oben beschrie­ ben.
Die zweite Ausgangsklemme des Richtungsdiskriminators 570 ist mit einem zweiten Eingang des ODER-Gliedes 550 verbunden, so daß das Vorliegen eines entsprechenden Ausgangssignales zu einem Verdrehen der Schneidleiste 44 im Uhrzeigersinne führt, wie oben beschrieben.
Um zu gewährleisten, daß die Ausgangssignale der Ab­ standsfühler 562, 564 nur zu einem solchen Zeitpunkt übernommen werden, zu welchem das Spiralmesser 18 auch voll vor der Schneidleiste 44 steht, wird das Ausgangs­ signal des die Winkelstellung des Spiralmessers 18 an­ gebenden Stellungsgebers 28 des auf das Spiralmesser 18 arbeitenden Motors 24 auf einen Komparator 572 ge­ geben, der dann ein Ausgangssignal bereitstellt, wenn das Ausgangssignal des Stellungsgebers 28 einer Winkel­ stellung des Spiralmesser 18 entspricht, in dem dieses voll der Schneidleiste 44 gegenübersteht. Das Ausgangs­ signal des Komparators 572 wird auf eine Takt-Steuer­ klemme C des Fensterdiskriminators 568 und des Richtungs­ diskriminators 570 gegeben.
In Fig. 6 ist ferner ein Monoflop 574 wiedergegeben, der bei Beaufschlagung seiner Steuerklemme einen Durch­ steuerimpuls abgibt, dessen Länge eine vorgegebenen Anzahl von Taktimpulsen entspricht. Der Durchsteuerimpuls wird auf einen weiteren Eingang des ODER-Gliedes 522 gegeben. Der Monoflop 574 wird seinerseits über einen Inverter 576 angestoßen, wenn ein Hauptschalter 578 der Schneid­ maschine geöffnet wird.
Auf diese Weise ist gewährleistet, daß die Schneidleiste 44 beim vollständigen Anhalten der Schneidmaschine um eine vorgegebene Strecke zurückgesetzt wird. Beim Wieder­ anlaufen der Maschine besteht somit keine Gefahr, daß eine durch thermische Längenänderungen bedingte Annäherung des Spiralmessers 18 an die Schneidleiste 44 zu einer Zer­ störung der Schneidleiste führt. Nach dem Wiedereinschal­ ten der Schneidmaschine wird die oben beschriebene auto­ matische Schneidleisten-Nachjustierung wieder in Gang gesetzt, so daß nach kurzer Zeit wieder eine enge Nach­ barschaft der Vorderkante der Schneidleiste 44 zur Schneid­ fläche 42 gegeben ist.

Claims (14)

1. Schneidmaschine mit einem Maschinenrahmen (10), mit einem Schneidkopf (14), welcher ein in einer vorgegebenen Schneidfläche (42) bewegbares Schneidmesser (18) aufweist, und mit einer Schneidleiste (44), welche das Ende eines zu zerschneidenden Produktlaibes in un­ mittelbarer Nachbarschaft der Schneidfläche (42) abstützt, und in einer zur Schneidfläche (42) senkrechten Richtung durch eine Antriebseinrichtung verlagerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidleiste (44) auf einem Schneidleistenträger (368; 502) angeordnet ist und daß die Antriebseinrichtung aufweist: Antriebsteile (342; 506, 508), die mit dem Schneidleistenträger (369; 502) verbunden sind, sowie eine Einrichtung (350; 510 bis 552), durch welche eine Zwangskopplung der Bewegung der Antriebsteile (342; 506, 508) gewährleistet ist.
2. Schneidmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zwangskopplung der Antriebsteile (342) über eine parallel zur Längsachse der Schneidleiste (44) verlagerbare Koppelstange (350) erfolgt, welche über 90°-Bewegungsumlenkgetriebe (362, 364) auf die Antriebsteile (342) arbeitet.
3. Schneidmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die 90°-Bewegungsumlenkgetriebe Schlitzgetriebe (362, 364) sind.
4. Schneidmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Leistenträger durch eine hohle Tragstange (368) gebildet ist, durch welche sich die Koppelstange (348) erstreckt, wobei letztere an ihren Enden mit den Antriebsteilen (342) verbunden ist, die ihrerseits auf in senkrecht zur Schneidfläche (42) ver­ laufenden rahmenfesten Führungsstäben (360) verschiebbar sind, wobei in den Antriebsteilen (342) mit der Koppel­ stange (348) verbundene Gleitköpfe (352) vorgesehen sind, welche in Längsrichtung der Koppelstange (348) in den Antriebsteilen (342) geführt sind, wobei jeweils ein getriebenes Teil (364) des Schlitzgetriebes (362, 364) auf den Gleitköpfen (352) vorgesehen ist, während ein treibendes Teil (362) der Schlitzgetriebe (362, 364) jeweils von dem dem Antriebsteil (342) zugeordneten Führungsstab (360) getragen ist.
5. Schneidmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf eines der An­ triebsteile (342) eine axial bewegte Antriebstange (350) arbeitet, welche über einen Gewindetrieb (348) mit einem drehbaren Stellelement (346) zusammenarbeitet.
6. Schneidmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß den Antriebsteilen (506, 508) je­ weils ein elektrischer Antrieb (510, 512) zugeordnet ist und die beiden elektrischen Antriebe (510, 512) elektrisch synchronisiert (526) sind.
7. Schneidmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden elektrischen Antriebe (510, 512) Schrittmotoren umfassen, welche von einer zugeordneten Steuereinheit gleichermaßen mit Taktimpul­ sen (526) beaufschlagbar sind.
8. Schneidmaschine nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen Neigungssteuerkreis (542 bis 552), durch welchen mindestens einer der Schrittmotoren (510, 512) allein für eine vorgegebene Drehrichtung ansteuer­ bar ist.
9. Schneidmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 8, gekennzeichnet durch mindestens einen in die Schneidleiste (44) integrierten und auf das Vorbeilaufen des Schneidmessers (18) ansprechenden Abstandsfühler (562, 564).
10. Schneidmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei den beiden Enden der Schneid­ leiste (44) jeweils ein Abstandsfühler (562, 564) vor­ gesehen ist.
11. Schneidmaschine nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Antriebe (510, 512) in Abhängigkeit vom Ausgangssignal der Abstandsfüh­ ler (562, 564) angesteuert werden.
12. Schneidmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Antriebe (510, 512) beim Abschalten (580) der Schneid­ maschine so erregt werden (574), daß die Schneidleiste (44) um eine vorgegebene Strecke von der Schneidfläche (42) weg bewegt wird.
13. Schneidmaschine nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangssig­ nale der Abstandsfühler (562, 564) durch einen mit dem Schneidmesser (18) zusammenarbeitenden Stellungsgeber (28) getaktet (572) werden.
14. Schneidmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 13, gekennzeichnet durch einen der Schneidfläche (42) benachbarten Schallaufnehmer (554) oder einen an der Schneidleiste (44) vorgesehenen Erschütterungsfüh­ ler (560), durch dessen Ausgangssignal die elektrischen Antriebe (510, 512) in Richtung eines Zurückfahrens der Schneidleiste (44) angesteuert werden.
DE1995118595 1995-05-20 1995-05-20 Schneidmaschine Expired - Fee Related DE19518595C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1995118595 DE19518595C2 (de) 1995-05-20 1995-05-20 Schneidmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1995118595 DE19518595C2 (de) 1995-05-20 1995-05-20 Schneidmaschine

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19518595A1 DE19518595A1 (de) 1996-11-21
DE19518595C2 true DE19518595C2 (de) 1999-02-25

Family

ID=7762456

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1995118595 Expired - Fee Related DE19518595C2 (de) 1995-05-20 1995-05-20 Schneidmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19518595C2 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10009703A1 (de) * 2000-02-29 2001-09-06 Magurit Gefrierschneider Gmbh Vorrichtung und Schneideinrichtung zum Zerkleinern von Nahrungsmitteln
DE10026708A1 (de) * 2000-05-30 2001-12-06 Biforce Anstalt Vaduz Vorrichtung zum Aufschneiden von Lebensmittelprodukten
EP1552912A1 (de) 1999-04-19 2005-07-13 CFS Kempten GmbH Aufschneidemaschine zum Aufschneiden von Lebensmittelriegeln
US8549966B2 (en) 2007-10-22 2013-10-08 Formax, Inc. Output conveyor for a food article slicing machine

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19713163A1 (de) * 1997-03-27 1998-10-15 Biforce Anstalt Vorrichtung zum Aufschneiden von Lebensmittelprodukten
ES2244112T3 (es) * 1998-01-24 2005-12-01 Magurit Gefrierschneider Gmbh Dispositivo para el desmenuzamiento de alimentos.
WO2011139996A2 (en) 2010-05-01 2011-11-10 Formax, Inc. High speed slicing machine
DE102014104660A1 (de) * 2014-04-02 2015-10-08 Weber Maschinenbau Gmbh Breidenbach Vorrichtung zur Verarbeitung von Lebensmittelprodukten
WO2017032640A1 (de) 2015-08-27 2017-03-02 Gea Food Solutions Germany Gmbh Aufschneidevorrichtung mit einem anschlagmittel
CN106553223B (zh) * 2015-09-24 2019-01-11 上海固好包装机械有限公司 一种全自动移刀机
US9950869B1 (en) * 2017-01-04 2018-04-24 Provisur Technologies, Inc. Belt tensioner in a food processing machine
US10160602B2 (en) 2017-01-04 2018-12-25 Provisur Technologies, Inc. Configurable in-feed for a food processing machine

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3912446A1 (de) * 1989-04-15 1990-10-18 Dixie Union Verpackungen Gmbh Vorschubvorrichtung an schneidmaschinen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3912446A1 (de) * 1989-04-15 1990-10-18 Dixie Union Verpackungen Gmbh Vorschubvorrichtung an schneidmaschinen

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1552912A1 (de) 1999-04-19 2005-07-13 CFS Kempten GmbH Aufschneidemaschine zum Aufschneiden von Lebensmittelriegeln
DE10009703A1 (de) * 2000-02-29 2001-09-06 Magurit Gefrierschneider Gmbh Vorrichtung und Schneideinrichtung zum Zerkleinern von Nahrungsmitteln
DE10026708A1 (de) * 2000-05-30 2001-12-06 Biforce Anstalt Vaduz Vorrichtung zum Aufschneiden von Lebensmittelprodukten
US8549966B2 (en) 2007-10-22 2013-10-08 Formax, Inc. Output conveyor for a food article slicing machine
US8850938B2 (en) 2007-10-22 2014-10-07 Formax, Inc. Maintenance and safety system for a food article slicing machine
US8978529B2 (en) 2007-10-22 2015-03-17 Formax, Inc. Food article feed apparatus for a food article slicing machine

Also Published As

Publication number Publication date
DE19518595A1 (de) 1996-11-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2444839C3 (de) Granuliervorrichtung für Kunststoffe
DE19911173C2 (de) Mikrotom mit einem motorischen Zustellantrieb
DE19518595C2 (de) Schneidmaschine
EP0330603B1 (de) Vorrichtung zum Extrudieren von thermoplastischen Kunststoffen durch eine Schlitzdüse, insbesondere eine Breitschlitzdüse
EP0509230B1 (de) Vorschubantrieb für eine Schneidemaschine zum Schneiden von Lebensmittelprodukten
DE19518583A1 (de) Schneidmaschine
DE19917536A1 (de) Aufschneidemaschine zum Aufschneiden von Lebensmittelriegeln
DE2530056C3 (de) Vorrichtung an einer Nibbelmaschine zum schrittweise selbsttätigen Vorschub des Werkstückträgers
DE19518597C2 (de) Schneidmaschine
DE2346191A1 (de) Vorrichtung zum automatischen verarbeiten von zwiebel- und knollengewaechsen
DE3915409C2 (de) Zerkleinerungsmaschine, insbesondere für die fleischverarbeitende Industrie
DE60116464T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Schneiden von Folien, insbesondere für automatische Verpackungsanlagen
DE3314762A1 (de) Schneidemaschine
DE2912218A1 (de) Zufuhreinrichtung fuer zerkleinerungsmaschinen
DD282438A5 (de) Vorrichtung zum zufuehren von bogen an eine bogenverarbeitende maschine, insbesondere druckmaschine
DE3327747C2 (de) Vorrichtung zum Zuführen von stangenförmigem Stückgut
WO2011023256A1 (de) Antriebsmotor
DE2505552C3 (de) Schneidevorrichtung für kontinuierlich zugeführte Furniere
DE2441225A1 (de) Vorrichtung zum bearbeiten von kontinuierlich durchlaufenden papierbahnen
DE1904681A1 (de) Steuersystem fuer den Gleichlauf einer Mehrzahl von Maschinen
EP0836887B1 (de) Verfahren zum Steuern der Einzugwalzen einer Schneidmühle zum Zerkleinern des Restgitters einer vorgeschalteten Thermoformaschine und Schneidmühle zur Durchführung des Verfahrens
EP3308915A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum aufschneiden von lebensmittelprodukten sowie verfahren zum erkennen des anfangs eines lebensmittelprodukts
EP0497233B1 (de) Vorrichtung zum schneidenden Abtrennen eines dünnen Brettes von einem Kantholz
DE19549432C2 (de) Schneideinrichtung für eine Flachmaterialbahn
EP1724077B1 (de) Längsschneidvorrichtung mit einer Zustelleinrichtung für Ober- und Untermesser

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8125 Change of the main classification

Ipc: B26D 7/06

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee