DE1951848C3 - Fernseheinrichtung, bei der von einem Sender ein zumindest teilweise kodiertes Bildsignal abgegeben wird. Ausscheidung aus: 1917437 - Google Patents

Fernseheinrichtung, bei der von einem Sender ein zumindest teilweise kodiertes Bildsignal abgegeben wird. Ausscheidung aus: 1917437

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DE1951848C3 DE19691951848 DE1951848A DE1951848C3 DE 1951848 C3 DE1951848 C3 DE 1951848C3 DE 19691951848 DE19691951848 DE 19691951848 DE 1951848 A DE1951848 A DE 1951848A DE 1951848 C3 DE1951848 C3 DE 1951848C3
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Ralph H. Manchester Baer
William T. Hollis Rusch
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Lockheed Martin Corp
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Sanders Associates Inc
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B7/00Electrically-operated teaching apparatus or devices working with questions and answers
    • G09B7/06Electrically-operated teaching apparatus or devices working with questions and answers of the multiple-choice answer-type, i.e. where a given question is provided with a series of answers and a choice has to be made from the answers
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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Description

langt über einen Pufferverstärker 26 und einen weiteren Verstärker wnd Impulsformer 28 auf eine Flipflopschaltung 30, die dadurch getriggert wird. Der Ausgang der Kippschaltung 30 ist dann über einen 'Pufferverstärker 32 auf eine Lampe 34 geschaltet, die gleichmäßig zu leuchten beginnt, bis das Gerät wieder gelöscht wird, was anzeigt, daß die richtige Antwort gewählt wurde.
Wurde eine falsche Antwort gewählt, so flackert die Lampe mit der Pulszahl, mit der das Symbol (14, 18,20) moduliert ist, und geht dinn aus.
Soll auf eine nächste Frage übergegangen werden, so wird die Dekodiervorrichtung wieder in Startstellung gebracht, indem der Schalter 22 gedrückt wird. Das erste Instartstellungbringen mit Hilfe des Schalters ist nötig, damit die Flipflopschaltung in den Zustand gebracht wird, der erforderlich ist, damit er eine konstante Ausgangsgröße an die Lampe abgibt, wenn die Fotozelle 24 ein Lichtsignal mit ungerader Zahl von Lichtblitzen erhält.
Die Erfindung kann durch gewöhnliche kommerzielle Fernselistationen benutzt werden, aber auch von Fernseh-Sendestationen, die nur für einen bestimmten Zuschauerkreis arbeiten oder mit Femsehgeräten, die an einer gemeinsamen Antenne zusammengeschlossen sind (CATV). Das beschriebene Ausführungsbeispiel der Erfindung wird dazu verwendet, auf einem Fernsehschirm erscheinende Informationen zu dekodieren, welche von einer Fern-
sehstation gesendet werden, so z.B. Testfragen mit kodierten Antworten. Es können jedoch auch von einzelnen Organisationen, die ihre Dienste anbieten, dem Zuschauer ganz bestimmte Verbrauchsgüter-Kaufempfehlungen, Empfehlungen aus dem Börsen-
!Handel oder sonstige wertvolle Informationen dargebracht werden, wenn der Zuschauer mit einer Einrichtung gemäß der Erfindung versehen ist.
Die Erfindung kann auch auf dem Gebiete der Wissenschaft, Erziehung, des Krankenwesens und in
ao sonstigen Anwendungsfällen eingesetzt werden.
Hiemi 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

1961848 3 1 2 ^ diene Information kann dann nur von sochen Leuten Patentansprüche: erkannt und genutet werden, denen eine Fernsehein richtung gemäß der Erfindung wir Verfügung steht.
1. Fernseheinrichtung, bei der von einem Sen- Diese Aufgabe wird much der Erfindung dadurch , der ein zumindest teilweise kodiertes Bildsigna! 5 gelöst, daß die kodierte Schirmbildinformalion we-' abgegeben wird, das ein Empfänger aufnimmt nigstens einen ersten Informationsfleck aufweist, der
und auf seinem Bildschirm abbildet, dadurch je Zeiteinheit in einer ungeraden Impulszahl, und gekennzeichnet, daß die kodierte Schirm- wenigstens einen zweiten Fleck, der je Zeiteinheit in bildinformation wenigstens einen ersteh Informa- einer geraden Impulzahl aufleuchtet, wobei die tionsfleck (16) aufweist, der je Zeiteinheit in io Leuchtflecke hinsichtlich ihrer Impulszahlen fur das einer ungeraden Impulszahl, und wenigstens bloße Auge nicht unterseheidbar sind, und dJJ ein einen zweiten Fleck (14, 18, 20), der je Zeitein- Zusatzgerät zur optischen Erkennung und Anzeige heit in einer geraden Impulszahl aufleuchtet, wo- des ImpuIszahJunterschiedes vorhanden ist.
bei die Leuchtflecke hinsichtlich ihrer Impulszah- Jeder Fernsehteilnehmer ist also in der Lage, den
len für das bloße Auge nicht unterseheidbar sind, 15 gewöhnlichen Bildinhalt ohne Störung wahrzuneh- und daß ein Zusatzgerät zur opüschen Erken- ma: und damit die Programminformation in bisher nung und Anzeige des Impulszahlunterschiedes üblicher Weise auf sich wirken zu lassen. Der mit der vorhanden ist. erfindungsgemäßen Einrichtung ausgerüstete Fern-
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- sehteilnehmer hai dagegen mit dem Zusatzgerät die kennzeichnet, daß die Impulszahl des zweiten ao Möglichkeit, auch noch den Infbrmatic.iSg-IiJt der Flecks um 1 üh-r der Impulszahl des ersten kodierten Schirmbildinformation aufzunehmen und Flecks liegt. für sich auszuwerten.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- In vorteilhafter Ausbildung eignet sich die Erfindurch gekennzeichnet, daß das Zusatzgerät einen dung dazu, die Impulszahl eines Fleckes um eins höeinzigen lichtempfindlichen Detektor (24) auf- 25 her zu machen als die Impulszahl des anderen. Das weist. Zusatzgerät kann einen einzigen lichtempfindlichen
4. Einrichtung nach Anspruch 3, gekennzeich- Detektor aufweisen, der zweckmäßig mit einer bistanet durch eine mit dem lichtempfindlichen De- bilen Kippstufe gekoppelt ist, wobei im Zusatzgerät tektor (24) gekoppelte bistabile Kippschaltung eine die bistabile Kippschaltung in einen bestimmten (30). 30 Ausgangszustand versetzende Anordnung vorhanden
5. Einrichtung nach Anspruch4, gekennzeich- ist. Auch eine Anzeigeeinrichtung im Zusatzgerät ist net durch eine die bistabile Kippschaltung (30) in zweckmäßig, welche auf die Impulszahl der Informaeinen bestimmten Ausgargszustr.^id versetzende tionsflecke anspricht.
Anordnung (12). Aus der nun folgen Beschreibung eines in der
6. Einrichtung nach Anspruch .1, dadurch ge- 35 Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels gehen kennzeichnet, daß das Zusatzgerät eine auf die die Merkmale, Vorteile und Eigenschaften der Erfin-Impulszahl der Informationsflecke ansprechende dung deutlich hervor. Es zeigt
Anzeigeeinrichtung (34) besitzt. F i g. 1 ein schematisch dargestelltes Fernsehgerät,
7. Einrichtung nach Anspruch 4, 5 und 6, da- auf dessen Bildschirm eine kodierte Information abdurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrich- 40 gebildet ist,
tung (;»4) auf den Zustand der bistabilen Kipp- Fig. 2 das Schaltbild eines zum Dekodieren der
schaltung (30) reagiert. Information auf dem Schirm nach F i g. 1 benutzten
Schaltkreises.
Auf dem Bildschirm 10 eines Fernsehempfängers
45 12 wird eine Information, von der ein Teil kodiert
ist, wiedergegeben. Beispielsweise ist auf dem Bildschirm eine Testfrage dargestellt. Die Frage und eine
Die Erfindung betrifft eine Fernseheinrichtung, bei größere Anzahl möglicher Antworten wird auf dem der von einem Sender ein zumindest teilweise kodier- Schirm 10 abgebildet, wobei den Antworten jeweils tes Bildsignal abgegeben wird, das ein Empfänger 50 Symbole 14 bis 20 zugeordnet sind. Eines der Symaufnimmt und auf seinem Bildschirm abbildet. bole (in dem vorliegenden Beispiel das Symbol 16)
Fernsehempfänger werden im allgemeinen vom ist so kodiert, daß es den Dekodierkreis nach F i g. 2 Betrachter lediglich dazu benutzt, das in einem Stu- triggern kann Die Symbole 14, 18 und 20 blitzen dio erzeugte Programm passiv anzusehen. Um jedoch beispielsweise in der Zeiteinheit in einer geraden nur einem begrenzten und ausgewählten Teilnehmer- 55 Zahl auf, während die richtige Antwort, das Symbol kreis ein Programm zugänglich zu machen, wird ein 16. mit einer ungeraden Anzahl in der Zeiteinheit :n irgendeiner Weise kodiertes Programm vom Fern- aufblitzt. Die Dekodiervorrichiung nach Fig. 2 ist so sehsender ausgesendet und dem ausgewählten Teil- aufgebaut, daß sie auf die ungerade Zahl der Lichtnehmerkreis ein Hilfsgerät und darüber hinaus die blitze anspricht.
Kenntnis zur Verfügung gestellt, wie das Programm 60 Die elektronische Schaltungsanordnung nach dekodiert und damit auf dem Bildschirm ungestört F i g. 2 kann in ein Zielgerät oder in eine sonstige gesichtbar gemacht werden kann. eignete Gestaltung eingebaut werden, so daß sie
Im Gegensatz dazu liegt der Erfindung die Auf- leicht zu handhaben ist.
gäbe zugrunde, eine Fernseheinrichtung eingangs ge- Es soll jetzt die F i g. 2 beschrieben werden. Ein-
nannter Art zu schaffen, die zunächst ein von allen 65 gangs wird ein Schalter 22 gedruckt, der die Anord-Teilnehmern zu empfangendes Bild enthUlt, welchem nung in Bereitschaftsstellung bringt. Die auf eine Fojedoch eine bestimmte und für das Auge nicht er- tozelle 24 einwirkende kodierte Information des jekennbare kodierte Information innewohnt. Diese ko- weils angepeilten Leuchl- und Informationsflecks ge-
DE19691951848 1969-04-03 1969-04-03 Fernseheinrichtung, bei der von einem Sender ein zumindest teilweise kodiertes Bildsignal abgegeben wird. Ausscheidung aus: 1917437 Expired DE1951848C3 (de)

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DE3318919C2 (de) * 1983-05-25 1985-03-21 TeleMetric S.A., Internationale Gesellschaft für Fernsehzuschauerforschung, Zug Verfahren und Vorrichtung zum Erfassen von Daten über das Fernseheinschaltverhalten von Fernsehzuschauern

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