DE2250276B1 - System zur digitalelektronischen Erzeugung alphanumerischer Zeichen als äquivalentes Videosignal - Google Patents

System zur digitalelektronischen Erzeugung alphanumerischer Zeichen als äquivalentes Videosignal

Info

Publication number
DE2250276B1
DE2250276B1 DE19722250276 DE2250276A DE2250276B1 DE 2250276 B1 DE2250276 B1 DE 2250276B1 DE 19722250276 DE19722250276 DE 19722250276 DE 2250276 A DE2250276 A DE 2250276A DE 2250276 B1 DE2250276 B1 DE 2250276B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
character
column
matrix
multiplexer
signals
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19722250276
Other languages
English (en)
Other versions
DE2250276C2 (de
Inventor
Arthur Dipl.-Ing. 8059 Eichenried Heller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Institut fuer Rundfunktechnik GmbH
Original Assignee
Institut fuer Rundfunktechnik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Institut fuer Rundfunktechnik GmbH filed Critical Institut fuer Rundfunktechnik GmbH
Priority to DE19722250276 priority Critical patent/DE2250276C2/de
Publication of DE2250276B1 publication Critical patent/DE2250276B1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2250276C2 publication Critical patent/DE2250276C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09GARRANGEMENTS OR CIRCUITS FOR CONTROL OF INDICATING DEVICES USING STATIC MEANS TO PRESENT VARIABLE INFORMATION
    • G09G5/00Control arrangements or circuits for visual indicators common to cathode-ray tube indicators and other visual indicators
    • G09G5/22Control arrangements or circuits for visual indicators common to cathode-ray tube indicators and other visual indicators characterised by the display of characters or indicia using display control signals derived from coded signals representing the characters or indicia, e.g. with a character-code memory
    • G09G5/24Generation of individual character patterns

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Studio Circuits (AREA)

Description

  • Die Erfindung befaßt sich mit einem System zur digftalelektronischen Erzeugung alphanumerischer und sonstiger Zeichen als äquivalentes Videosignal zum Zwecke der Einmischung solcher Zeichen in Fernsehbilder, insbesondere Fernsehtestbilder, wobei die Zeichenelemente in vertikaler Ausdehnung durch die Zeilen des Fernsehrasters quantisiert sind, in horizontaler Ausdehnung von einem mit dem Fernsehraster verkoppelten Spaltenfrequenzsignal abgeleitet werden und ein Zeilenzähler und ein Spaltenzähler sowie eine Zeichenauswahl- und Positionierungseinrichtung vorgesehen sind und wobei als Zeichenelement ein zur Zeichenerzeugung hell- oder dunkelgesteuerter, zusammenhängender Zeilenabschnitt ebenso wie auch der entsprechende nicht unterbrochene Videosignalimpuls definiert ist. Alphanumerische Zeichen werden beim Fernsehen z. B. zur Untertitelung, zur Darstellung von Zeitmeßdaten beim Sport und insbesondere zur Sender- oder Studiokennung durch Testbilder in Videosignale eingeblendet. Sie werden im einfachsten Fall dadurch erzeugt, daß optoelektronische Wandler (Diaabtaster oder Kameras) eine graphische Vorlage abtasten. Es ist wünschenswert, diese teueren, komplizierten, voluminösen und wartungsintensiven Geräte durch digitalelektronische Videosignalquellen zu ersetzen, die frei von allen diesen Nachteilen sind.
  • Vor allem aus der Technik der Datensichtgeräte sind Verfahren zur Erzeugung zeichendarstellender Videosignale ohne optoelektronische Abtastung bekannt. Hier werden vor allem Schaltungsanordnungen mit festprogrammierten »read only memories« mit einer Punktmatrix von normalerweise 5 X 7 oder maximal 7 X 10 Bildelementen pro Zeichen verwendet. Für Testbild-Kennungsgeber, die keinen schnellen Zugriff zur Variation der dargestellten Zeichen benötigen, werden auch fest verdrahtete Diodenmatrizes von z. B. 5 X 7 Elementen pro Zeichen angewandt.
  • Die Technik der Datensichtgeräte, aus der die meisten bekannten Verfahren stammen, kennt kaum ästhetische Gesichtspunkte. Dort genügt es, wenn die dargestellten Zeichen erkennbar sind, eine weitgehende Annäherung der Zeichenformgebung an graphische Vorlagen läßt sich mit der geringen Auflösung nicht erreichen, und nur »geübte Beobachter« werden mit dieser Art von Zeichen konfrontiert. Anders beim Fernsehen.
  • Dort soll ein Durchschnittszuschauer Schrift- und Zahlzeichen ohne weiteres erkennen und sogar als formschön und ästhetisch empfinden, dort sollen besondere Zeichen, z. B. Umlaute wie »A« oder »tor«, darstellbar sein und nicht, wie z. B. bei handelsüblichen »read only memories«, durch ungewohnte Umschreibungen (»frueher oder spaeter werden Maenner Vaeter«) ersetzt werden.
  • Formschöne und »wie geschrieben« wirkende Zeichen erfordern natürlich eine wesentlich höhere Auflösung als 5 X 7 = 35 Bildpunkte pro Zeichen, es sind hierfür vielmehr wenigstens 200 bis 300 Bildpunkte pro Zeichen erforderlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solch hohe Zeichen auflösung und eine individuelle Zeichengestaltung mit möglichst einfachen Mitteln und nicht durch schlichte Multiplikation des Aufwands bekannter, niedrigauflösender Verfahren zu erreichen.
  • Das geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß eine minimale Zeichenelementbreite zugrunde gelegt ist, die um einen beliebig wählbaren Faktor größer ist als das Spaltenraster, und daß an Stelle kompletter, aus kontinuierlichen Zeichenelementen bestehender Zeichensignale zunächst nur zeichenspezifische Impulsgerippe erzeugt werden, welche über eine Zeichenauswahl- und Positionierungseinrichtung dem Eingang eines nachtriggerbaren Monoflops zugeführt werden, der aus den Impulsgerippen das komplette zeichenäquivalente Videosignal erzeugt und dessen Ausgangsimpulsbreite zu diesem Zweck wenigstens auf die zugrunde gelegte minimale Zeichenelementbreite eingestellt ist.
  • Bekanntlich wird ein Monoflopausgang durch einen Impuls am Eingang in seine astabile Lage gebracht, aus der er nach einer einstellbaren Zeit t zurückkippt. Folgt innerhalb dieser Zeit t bei einem nachtriggerbaren Monoflop ein weiterer Eingangsimpuls, so verlängert sich durch diese Nachtriggerung die astabile Ausgangslage störungsfrei, und er kippt erst zurück, wenn nach dem letzten Eingangsimpuls die Zeit t verstrichen ist. Demzufolge muß ein erfindungsgemäßes Impulsgerippe so ausgelegt sein, daß zur Darstellung eines Zeichenelements auf jeden Fall ein die Anfangskante des Zeichenelements markierender Impuls erzeugt wird, der zur Darstellung eines minimalbreiten Zeichenelements genügt, dem aber bei Darstellung eines breiteren Zeichenelements ein oder mehrere Nachtriggerimpulse in Abständen von höchstens der minimalen Zeichenelementbreite folgen, deren letzter um die minimale Zeichenelementbreite vor der Zeichenelement-Endkante liegt.
  • Die mit diesem Prinzip erzielbaren Vorteile sind ganz erheblich. Legt man das anschließend beschriebene Ausführungsbeispiel mit einer 16 X 16-Matrix und einer minimalen Zeichenelementbreite des 4fachen Spaltenrasters zugrunde, so wird für das dort dargestellte Zeichen »4« nur ein Gerippe von 34 Impulsen benötigt, woraus im Monoflop ein aus eigentlich 127 Bildpunkten bestehendes Zeichen entsteht. Der Bauteileaufwand für die Matrix beläuft sich nur auf einen 16: l-Multiplexer und drei Zweifach-ODER-Gatter. Zugeführt werden nur 14 Leitungen spaltenseitig und 4 Leitungen zeilenseitig. Ein konventioneller Aufbau z. B. mit Diodenmatrix würde erfordern: eine Matrix 16X19 mit beidseitig dekodierte Ansteuerung, 35 zugeführte Leitungen, 127 Dioden, 16 Widerstände und ein 16fach-ODER-Gatter. Demgegenüber ist die erfindungsgemäße Vereinfachung und Einsparung an Bauelementen und Verdrahtung ganz enorm. Zudem werden ausschließlich integrierte Digitalschaltkreise verwendet, so daß auch eine höhergradige Schaltungsintegration möglich ist. Ein weiterer Vorteil ist die Unabhängigkeit der »Strichstärke« bzw. minimalen Zeichenelementbreite von der Spaltenoszillatorfrequenz, durch deren Anderung hier eine Variation der Zeichenproportionen ohne Strichstärkeänderung entweder summarisch für alle Zeichen oder gezielt für besonders breite oder schmale Zeichen mit minimalem Aufwand möglich ist. Ebenso läßt sich auch der Abstand zwischen den Zeichen variieren. Auf einfache Weise kann man so, wie bei modernen Schreibmaschinen, den starren Zeichenschritt verlassen und ihn dem einzelnen Zeichen anpassen, was, neben der hohen Zeichenauflösung, einen weiteren Schritt zur Annäherung von Schrift und Schriftbild an graphischen Vorlagen bedeutet.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung für ein Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Es zeigt Fig. la die Synthese eines Zeichens (hier »4«) aus Zeichenelementen bei bekannten Verfahren, Fig. lb die entsprechenden Videosignale für die betreffenden Zeilen, F i g. 2 a die Synthese eines Zeichens aus Zeichenelementen beim erfindungsgemäßen Verfahren, F i g. 2 b den Signalverlauf des entsprechenden Impulsgerippes für die betreffenden Zeilen, Fig.3 das Blockschema des nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiels, Fig. 4 ein Schaltbild einer erfindungsgemäßen Matrix zur Erzeugung eines Impulsgerippes für das Zeichen »4«.
  • Aus Fig. 1 ist am Beispiel des Zeichens »4« die recht mangelhafte Zeichensynthese bekannter Verfahren mit einem 5 X 7-Raster, bestehend aus 5 Spalten SP und 7 Zeilen 7, ersichtlich. Insbesondere schräge Linien (und auch Rundungen) wirken sehr zerhackt, da sich die Zeichenelemente benachbarter Zeilen nicht überlappen können, denn hier entspricht die Zeichenelementquantelung der Spaltenrasterung, die minimale Zeichenelementbreite ist also gleich dem Spaltenraster. Das gleiche Zeichen ist in F i g. 2 a unter Verwendung eines 16Xl9-Rasters beispielhaft dargestellt. Wollte man es nach demselben bekannten Prinzip wie unter Fig.l erzeugen, so ergäbe das im angeführten Beispiel 127 Bildpunkte (von 16 x 19 = 304 möglichen). Legt man die nahezu selbstverständlich erlaubte Voraussetzung zugrunde, daß eine bestimmte minimale »Zeichenstrichstärke« bzw. Zeichenelementbreite nicht unterschritten wird, so reduziert sich erfindungsgemäß der Matrizierungsaufwand auf nur 34 Markierungspunkte, die das zeichenspezifische Impulsgerippe bilden und im nachtriggerbaren Monoflop das endgültige Zeichen erzeugen.
  • Im folgenden wird ein einfaches Ausführungsbeispiel beschrieben, und zwar ein Video-Zeichengenerator zur Fernseh-Testbildkennung. Hier spielt die Zugriffszeit zur Variation der dargestellten Zeichen keinerlei Rolle, denn die Bezeichnung einer Fernsehanstalt, eines Senders oder Studios ändert sich vielleicht einmal in 10 Jahren. Somit erhält man eine sehr einfache Zeichenauswahl- und -positionierung und eine völlige Eliminierung jeglicher Informations-und Aufwandsredundanz. Nur die tatsächlich benötigten Zeichen werden in je einer Matrix als Impulsgerippe erzeugt, Zeichenänderung erfolgt durch Einfügen anderer Matrizes in dieselbe Schaltung. Im Beispiel ist ein »einzeiliges« Zeichenfeld mit 16 Zeichenstellen vorgesehen, das im Bild horizontal und vertikal beliebig positionierbar ist. Die Zeichen sind 32 Fernsehzeilen hoch, 16 je Halbbild, und werden für beide Halbbilder identisch erzeugt. Die zugrunde gelegte minimale Zeichenelementbreite entspricht dem 4fachen Spaltenraster, kann aber am Monoflop NM auch beliebig größer eingestellt werden. Damit ergibt sich für normale Zeichenproportionen eine Spaltenoszillatorfrequenz von 15 bis 20MHz.
  • Nachfolgend wird das in F i g. 3 dargestellte Blockschema des Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
  • Das horizontale Synchronsignal SH, das ebenso wie das vertikale Synchronsignal SV mit dem zu beschriftenden Videosignal VS übereinstimmt oder von diesem abgeleitet wird, durchläuft eine einstellbare Verzögerungsschaltung HFP, wo die horizontale Zeichenfeldpositionierung im Bild erfolgt, und setzt einen RS-Flip-Flop FF1, der mit seinem Ausgangssignal den Start-Stop-Spaltenoszillator SO, den Spaltenzähler SZ und den diesem nachgeschalteten StellenzählerSTZ auftastet. SO, SZ STZ sind nun so lange in Betrieb, bis die letzte Stelle E von STZ das horizontale Zeichenfeldende meldet und über die Differenziereinrichtung D 1 den RS-Flip-Flop FF1 zurücksetzt. Damit werden SO, SZ und STZ wieder zugetastet bzw. auf Null gesetzt. Dieser Ablauf erfolgt Zeile für Zeile über das ganze Bild. Das Ausgangssignal des SpaltenoszillatorsSO wird vom SpaltenzählerSZ binär 0 bis 15 gezählt und über dessen letzte Stelle D im Stellenzähler STZ weitergezählt.
  • Für die Erzeugung von 16 Zeichenstellen und 16 Zwischenräumen zählt der Stellenzähler STZ binär von 0 bis 31. Ohne die in PA 13 beschriebene Änderung der Spaltenoszillatorfrequenz während der Zwischenräume ergibt sich so ein Zwischenraum zwischen den einzelnen Zeichen vom 16 - 3 = 13fachen Spaltenraster, während maximalbreite Zeichen 16 + 3 = 19fach Spaltenrasterbreite aufweisen.
  • Vom Spaltenzähler SZ wird der Demultiplexer DM adressiert, der jeweils den an seinem Eingang liegenden Spaltenoszillatorsignalsprung auf den der jeweiligen Adresse entsprechenden Ausgang schaltet, wobei diese Ausgänge die Spaltensignale .... . S,z zur spaltenseitigen Matrixansteuerung darstellen. Kombinationen dieser Signale, die für häufig vorkommende Zeichenelemente benötigt werden, werden über ODER-Gatter zusammengefaßt (eines davon ist im Schaltbild aufgeführt und mit OG1 bezeichnet) und stehen ebenfalls für alle Matrizes als spaltenseitige Matrixansteuersignale zur Verfügung. An Stelle des obengenannten Demultiplexers DM ließe sich auch ein Schieberegister bzw. Ringzähler verwenden; die Verwendung einer fest eingestellten Laufzeitkette mit vielen Anzapfungen ließe allerdings nur eine einzige starre Spaltenfrequenz zu und würde deren Variation gemäß PA 13 nicht zulassen. Das mit dem zu beschriftenden Fernsehsignal übereinstimmende vertikale Synchronsignal SV durchläuft eine einstellbare Verzögerungsschaltung VFP, die z. B. ein die horizontalen Synchronimpulse zählender, einstellbarer Zähler sein kann und womit die vertikale Zeichenfeldpositionierung im Bild erfolgt. Das nunmehr verzögerte Signal setzt einen RS-Flip-Flop FF2, der mit seinem Ausgangssignal den Zeilenzähler ZZ und das UND-Gatter U auftastet. Der ZeilenzählerZZ zählt nun je Halbbild 16 Zeilen ab und setzt mit seiner letzten Stelle über die Differenziereinrichtung D 2 den Flip-Flop FF2 wieder zurück und damit den Zeilenzähler ZZ auf Null. Der Zeilenzähler ZZ hat so das zu beschriftende ZeilenpaketZ0 bis Zi5 ausgewählt und gibt über eine 4stellige Adresse ABCD die jeweilige Zeilennummer in die Zeichenmatrizes ZMo~ p, womit diese zeilenseitig angesteuert werden.
  • Die Zeichenmatrizes ZMo~ p, in denen die zeichenspezifischen Impulsgerippe erzeugt werden, sind durch einige besondere Kunstgriffe sehr einfach realisiert. Da sie in der Praxis auf sehr kleinen Steckkarten aufgebaut werden sollen, ist es äußerst wünschenswert, die Zahl der zuzuführenden Leitungen so niedrig wie möglich zu halten, um mit möglichst kleinen Steckverbindungen auszukommen. Hierzu verhilft vor allem die Verwendung eines digitalen Multiplexers MU laut F i g. 4, der gleichzeitig die Auswahl der Spaltensignale S und die Zusammenfassung aller Matrizierungspunkte auf einen Ausgang bewerkstelligt und zeilenseitig durch Adressierung mit nur 4 statt 16 Leitungen angesteuert wird. Ein solcher Multiplexer MU ist, wie in Fig. 4 angedeutet, als eine Art »digitaler Drehschalter« vorstellbar, der eine (von mehrcren, hier z. B. 16) Eingangsbuchse auf eine Ausgangsbuchse schaltet, wobei die Auswahl dieser einen durch die 4stellige Adresse bestimmt wird. (Der Demultiplexer DM in Fig. 3) ist ähnlich vorstellbar, nur mit umgekehrtem Signalfluß, ein Eingang wird per Adresse auf einen von mehreren Ausgängen geschaltet. Ist nur ein einziges, minimales Zeichenelement pro Zeichen und Zeile zu matrizieren, so wird das der Anfangskante dieses Zeichenelements entsprechende Spaltensignale S aus dem Demultiplexer DM auf den der Zeilennummer Z entsprechende Multiplexereingang M gegeben.
  • Bei Erzeugung nicht minimaibreiter Zeichenelemente und/oder bei mehreren Zeichenelementen pro Zeichen und Zeile werden die betreffenden Spaltensignale 5 vorher mit ODER-Gattern zusammengefaßt, sofern nicht schon in OG 1, (F i g. 3) geschehen.
  • Beispiele hierfür sind in Fig. 4 die Multiplexereingänge M und M12 mit den vorgeschalteten ODER-Gattern OG2 und OG3.
  • Eine weitere, ganz erhebliche Vereinfachung einer solchen Matrix ist für alle senkrechten Zeichensegmente maximaler Höhe möglich. Der senkrechte Balken des im Beispiel gezeigten Zeichens »4« ist ein derartiges Zeichensegment. Zu dessen Matrizierung kann der M ,ltiplexer umgangen werden. Würde man das Zeicllen »4« allein nach der vorher dargelegten Vorschrift matrizieren, so crgäbe sich außer für die Zeilen Zil und Z12 auch noch für 10 weitere Zeilen Z1 bis Z10 die Notwendigkeit der Zusammenfassung mehrere (hier jeweils zweier) Spaltensignale 5 in l0 (Zweifach)-ODER-Gattern ähnlich ZOG 2 und OG 3. Diese 10 Gatter und auch die drei Verbindungen für die ZeilenZ12 bis 714 können eingespart werden, zudem läßt sich die Belastung des Demultiplexerausgangs 512 auf ein Sechzehntel verringern bzw. ein Buffer einsparen. Da nämlich die das senkrechte Segment kennzeichnenden Gerippeimpulse entsprechend S12 horizontal an gleicher Stelle in allen Zeilen des Zeichenfeldes vorkommen, brauchen sie nicht für jede Zeile einzeln adressiert erzeugt werden, sondern S12 wird über das dem Multiplexer MU nachgeschaltete ODER-Gatter OG4 zugemischt. Die vertikale Begrenzung auf Zeichenfeldhöhe geschieht für alle Zeichen einmal im UND-Gatter U durch das Ausgangssignal des bereits beschriebenen Flip-Flops FF2. Diese Begrenzung ist ohnehin nötig für sämtliche in Zeile ZO erzeugten Zeichenelemente, denn die Ausgänge des Zeilenzählers ZZ adressieren nicht nur während der Zeile Z0 die Null, sondern auch bei allen Zeilen des Fernsehbildes, die nicht zum Zeichenfeld gehören. Das UND-Gatter U wird aber vom Ausgangssignal des Flip-Flops FF2 nur während der zeichenbeinhaltenden Zeilen ZO bis Zm aufgetastet.
  • Für Zeichen wie »T«, »L«, »H« usw., die außer maximal hohen senkrechten Zeichensegmenten nur noch in wenigen Zeilen weitere Zeichenelemente enthalten, ist eine nochmalige Matrixvereinfachung möglich, indem nämlich der Multiplexer durch einige einfache Gatter ersetzt wird, die so angeordnet sind, daß sie wie ein Multiplexer für die hier nur wenigen benötigten Zeilenadressen wirken, z. B. also für das Zeichen »L« nur bei Zt4 und Zt5 das Spaltensignal 54 + 8 + 12 + s auf einen Eingang des ODER-Gatters OG4 durchschalten, während auf dessen anderen Eingang das Spaltensignal 5o für das senkrechte Zeichensegment gegeben wird.
  • Die Ausgänge aller Zeichenmatrizes 7M0 , im Ausführungsbeispiel maximal 16 bzw. wenigstens so viele, wie es der Anzahl unterschiedlicher Zeichen im Zeichenfeld entspricht, werden gemäß F i g. 3 über die Zeichenauswahleinrichtung ZA zur Zeichenpositionierungseinrichtung 7P weitergeleitet. Die Zeichenpositionierung erfolgt wiederum in einem Multiplexer, der im Beispiel 16 Eingänge für die 16 möglichen Zeichenstellen hat. Er wird in bekannter Weise von den letzten Stellen BCDE des StellenzählersSTZ adressiert und gibt so jedes zeichenspezifische Impulsgerippe zweimal hintereinander ab.
  • Eines davon wird aber zur Zwischenraumbildung zwischen den Zeichen im UND-Gatter U ausgetastet, und zwar mit dem Einerstellensignal A des Stellenzählers STZ.
  • Die Zeichenauswahleinrichtung ZA besteht hier im wesentlichen nur aus Sockeln zum Einstecken zeichenspezifischer Matrixplatinen, an denen alle Matrixansteuersignale aufliegen und bei denen die Matrixausgänge zu je einem Multiplexereingang der Zeichenpositionierungseinrichtung ZP führen. Die Zeichen werden einfach dadurch ausgewählt und positioniert, daß man eine zeichenspezifische Matrixplatine in einen stellenspezifischen Sockel steckt.
  • Wird im Zeichenfeld dasselbe Zeichen mehrmals benötigt, z. B. in »SENDER BERLIN« das »E«, »R« und »N«, so sind die betreffenden Matrixplatinen natürlich nur einmal vorhanden, und ihre Ausgänge werden entsprechend mit mehreren Multiplexereingängen der Zeichenpositionierungseinrichtung ZP verbunden. Der dem Leerschritt zwischen den beiden Worten entsprechende Multiplexereingang bleibt einfach frei.
  • Über den Ausgang des UND-Gatters U gelangen die Gerippeimpulse zum nachtriggerbaren Monoflop NM, der - wie beschrieben - hieraus das zeichenspezifische Videosignal erzeugt und in der Mischstufe MS dem zu beschriftenden Videosignal VS zumischt.
  • Dabei kann rein additiv gemischt werden, wenn das Zeichenumfeld schwarz ist, sonst muß eine geschaltete Mischung (Trickmischung) vorgesehen sein.
  • Schließlich ist in F i g. 3 mit der gestrichelten Verbindung zwischen der Einerstelle A des Stellenzählers STZ und einem Frequenzvariationseingang X des Spaltenoszillators O die bereits beschriebene Möglichkeit zur Änderung der Zwischenräume zwischen den Zeichen angedeutet.
  • Zusammenfassend läßt sich feststellen, daß erfindungsgemäß durch die Erkenntnis erheblicher Redundanzen in der fein gerasterten Zeichensynthese und deren Nutzbarmachung ein sehr einfaches Prinzip zur digitalelektronischen Zeichenerzeugung möglich wird, das mit niedrigem Aufwand eine sehr gute Annäherung der Zeichen an graphische Vorlagen bringt. Die Erfindung ist in keiner Weise auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So können z. B. für komplizierte Zeichen an Stelle einer Matrix für beide Halbbilder unterschiedliche Matrizes je Halbbild verwendet werden, wenn man noch höhere Auflösung wünscht und den Aufwand nicht scheut. Ferner ist es, besonders im Hinblick auf noch höhergradige Schaltungsintegration, möglich, Matrizes beidseitig per Adresse anzusteuern, um Anschlüsse zu sparen. Dann besteht jede Matrix aus einem vom SpaltenzählerSZ adressierten Demultiplexer und einem vom Zeilenzähler ZZ adressiertem Multiplexer und natürlich den spezifischen Matrizierungsverbindungen und -gattern zwischen den Demultiplexerausgängen und den Multiplexereingängen.
  • Auch läßt sich das Prinzip, erfindungsgemäß zunächst nur Impulsgerippe zu erzeugen, mit einem entsprechend programmierten »read only memory« realisieren, womit ein schneller Zugriff zur Zeichenvariation möglich wird. Es können ferner auch in mehreren Zeichensegmentmatrizes zeichensegmentspezifische Impulsgerippe erzeugt werden, und hieraus und gegebenenfalls auch direkt aus den spalten-und zeilenseitigen Matrixansteuersignalen in einer datengesteuerten Kombinationsmatrix zeichenspezifische Impulsgerippe zusammengesetzt werden. Auch so ist ein schneller Zugriff zur Zeichenvariation erreichbar.
  • Legt man die Zeichenauswahleinrichtung so aus, daß durch Steuersignale jeder Zeichenmatrixausgang wahlweise auf jeden Multiplexereingang der Zeichenpositioniereinrichtung geschaltet werden kann, so ergibt sich ebenfalls ein schneller Zugriff bei datengesteuerter Zeichen auswahl. Beispielhaft hierfür wäre z. B. die Verwendung je einer Zeichenmatrix für die 10 Zahlzeichen 0 bis 9, die über eine datengesteuerte Zeichenauswahleinrichtung zur Zeichenpositionierungseinrichtung durchgeschaltet werden können und so die simultane Darstellung von Zifferngruppen, z. B.
  • bei der Sportzeitmessung, ermöglichen.
  • Schließlich kann das erfindungsgemäße Prinzip natürlich auch für reine Datensichtgeräte Anwendung finden, sofern eine datengesteuerte Zeichenauswahleinrichtung vorgesehen ist. Das zu beschriftende Videosignal VS in Fig. 3, dem das Video-Datensignal aus dem nachtriggerbaren Monoflop NM in der Mischstufe MS zugemischt wird, reduziert sich in diesem Fall auf ein reines Schwarz- oder Weißblendensignal.

Claims (12)

  1. Patentansprüche: 1. System zur digitalelektronischen Erzeugung alphanumerischer und sonstiger Zeichen als äquivalentes Videosignal zum Zwecke der Einmischung solcher Zeichen in Fernsehbilder, insbesondere Fernsehtestbilder, wobei die Zeichenelemente in vertikaler Ausdehnung durch die Zeilen des Fernsehrasters quantisiert sind, in horizontaler Ausdehnung von einem mit dem Fernsehraster verkoppelten Spaltenfrequenzsignal abgeleitet werden und ein Zeilenzähler und ein Spaltenzähler sowie eine - Zeichenauswahl- und Positionierungseinrichtung vorgesehen sind und wobei als Zeichenelement ein zur Zeichenerzeugung hell- oder dunkelgesteuerter, zusammenhängender Zeilenabschnitt ebenso wie auch der entsprechende nicht unterbrochene Videosignalimpuls definiert ist, dadurch gekennzeichn e t, daß eine minimale Zeichenelementbreite zugrunde gelegt ist, die um einen beliebig wählbaren Faktor größer ist als das Spaltenraster, und daß an Stelle kompletter, aus kontinuierlichen Zeichenelementen bestehender Zeichensignale zunächst nur zeichenspezifische Impulsgerippe (F i g. 2 b) erzeugt werden, welche über eine Zeichenauswahl- und Positionierungseinrichtung (ZA und ZP) dem Eingang eines nachtriggerbaren Monoflops (NM) zugeführt werden, der aus den Impulsgerippen das komplette zeichenäquivalente Videosignal erzeugt und dessen Ausgangsimpulsbreite zu diesem Zweck wenigstens auf die zugrunde gelegte minimale Zeichenelementbreite eingestellt ist.
  2. 2. System zur Erzeugung eines zeichenspezifischen Impulsgerippes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Darstellung eines Zeichenelements auf jeden Fall ein die Anfangskante des Zeichenelements markierender Impuls erzeugt wird, der zur Darstellung eines minimalbreiten Zeichenelements genügt, dem aber bei Darstellung eines breiteren Zeichenelements ein oder mehrere Nachtriggerimpulse in Abständen von höchstens der minimalen Zeichenelementbreite folgen, deren letzter um die minimale Zeichenelementbreite vor der Zeichenelement-Endkante liegt.
  3. 3. System nach Anspruchl und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Impulsgerippe in einer Matrix erzeugt wird und daß die spaltenseitige Ansteuerung aller Matrizes über einen digitalen Demultiplexer (DM) erfolgt, der vom Spaltenzähler (SZ) adressiert wird und jeweils den an seinem Eingang liegenden Spaltenoszillatorsignalsprung auf den der jeweiligen Adresse entsprechenden Ausgang schaltet, wobei diese Ausgänge die Spaltensignale(S) zur Matrixansteuerung darstellen.
  4. 4. System nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Kombinationen von Ausgangssignalen des Demultiplexers (DM) gemäß Anspruch 3, die für häufig vorkommende Zeichenelemente benötigt werden, einmal über ODER-Gatter (OG 1) zusammengefaßt werden und ebenfalls für alle Matrizes als Spaltensignale (S) zur Matrixausteuerung zur Verfügung stehen.
  5. 5. Matrix für ein System nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem digitalen Multiplexer (MV) aufgebaut ist, dessen Ausgang Matrixausgang ist und der zeilenseitig durch Adressensignale vom Zeilenzähler (ZZ) angesteuert wird, während die spaltenseitige Ansteuerung mit Signalen gemäß Anspruch 3 und 4 erfolgt, die entsprechend der Matrizierungsvorschrift auf die Multiplexereingänge (M0 - q) gegeben werden und die bei nicht minimalbreiten Zeichenelementen und/oder bei mehreren Zeichenelementen pro Zeichen und Zeile vorher mit ODER-Gattern (OG2, OG3) zusammengefaßt werden, sofern nicht schon gemäß Anspruch 4 geschehen.
  6. 6. Matrix nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere in einem Zeichen enthaltene, senkrechte Zeichensegmente maximaler Höhe nicht im Multiplexer (MU) sondern in einem dem Multiplexerausgang nachgeschalteten ODER-Gatter (OG 4) erzeugt werden, dessen Ausgang nunmehr Matrixausgang ist und dessen weitere Eingänge mit den Spaltensignalen (S) beaufschlagt werden, die den Positionen der betreffenden senkrechten Zeichensegmente entsprechen.
  7. 7. System nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Matrix mit einem spaltenseitigen Demultiplexer und einem zeilenseitigen Multiplexer aufgebaut ist und beidseitig durch Adressierung angesteuert wird.
  8. 8. System nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß pro Zeichen eine Zeichenmatrix (ZM) das zeichenspezifische Impulsgerippe erzeugt.
  9. 9. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeichenpositionierung auf die einzelnen Stellen des Zeichenfeldes in einem Multiplexer (ZP) erfolgt, der von einem dem Spaltenzähler (57) nachgeschalteten Stellenzähler (STZ) adressiert ist, und daß die Zeichenauswahl (ZA) dadurch geschieht, daß die Ausgänge der betreffenden Zeichenmatrizes mit den stellensp ezifis chen Eingängen des Multiplexers (ZP) verbunden werden.
  10. 10. System nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Zeichensegmentmatrizes zeichensegmentspezifische Impulsgerippe erzeugen und daß eine von digitalen Zeichendaten gesteuerte Kombinationsmatrix hieraus und gegebenenfalls auch direkt aus den spalten- und zeilenseitigen Matrixansteuersignalen zeichenspezifische Impulsgerippe zusammensetzt.
  11. 11. System nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein »read only memory« so programmiert ist, daß es bei entsprechender Ansteuerung zeichenspezifische Impulsgerippe abgibt.
  12. 12. System nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der fernsehrasterverkoppelte Spaltenoszillator (50) über ein oder mehrere Steuersignale in seiner Frequenz verändert werden kann und daß diese Steuersignale entsprechend einer zeichenspezifischen Variation der Breite der Zeichen und/oder zur Variation der Zeichenabstände erzeugt werden.
DE19722250276 1972-10-13 1972-10-13 System zur digitalelektronischen Erzeugung alphanumerischer Zeichen als äquivalentes Videosignal Expired DE2250276C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722250276 DE2250276C2 (de) 1972-10-13 1972-10-13 System zur digitalelektronischen Erzeugung alphanumerischer Zeichen als äquivalentes Videosignal

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722250276 DE2250276C2 (de) 1972-10-13 1972-10-13 System zur digitalelektronischen Erzeugung alphanumerischer Zeichen als äquivalentes Videosignal

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2250276B1 true DE2250276B1 (de) 1974-04-18
DE2250276C2 DE2250276C2 (de) 1974-11-07

Family

ID=5858975

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722250276 Expired DE2250276C2 (de) 1972-10-13 1972-10-13 System zur digitalelektronischen Erzeugung alphanumerischer Zeichen als äquivalentes Videosignal

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2250276C2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1993025993A1 (de) * 1992-06-17 1993-12-23 Siemens Nixdorf Informationssysteme Aktiengesellschaft Schaltungsanordnung zur verbesserung der darstellung von zeichen mittels einer bildwiedergabeeinrichtung
WO2001037248A2 (en) * 1999-11-16 2001-05-25 Koninklijke Philips Electronics N.V. Antialiased character reproduction with increased pixel density

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1993025993A1 (de) * 1992-06-17 1993-12-23 Siemens Nixdorf Informationssysteme Aktiengesellschaft Schaltungsanordnung zur verbesserung der darstellung von zeichen mittels einer bildwiedergabeeinrichtung
WO2001037248A2 (en) * 1999-11-16 2001-05-25 Koninklijke Philips Electronics N.V. Antialiased character reproduction with increased pixel density
WO2001037248A3 (en) * 1999-11-16 2002-01-17 Koninkl Philips Electronics Nv Antialiased character reproduction with increased pixel density

Also Published As

Publication number Publication date
DE2250276C2 (de) 1974-11-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2622869C3 (de) Anordnung zur Erzeugung von Zeichen zur Einblendung in das von einem Fernsehgerät dargestellte Bild
DE3001006C2 (de)
DE3310806A1 (de) System und verfahren zur erzeugung von video-spezialeffekten
DE3916064A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum bearbeiten eines stehbildsignals
DE2807788C2 (de) Digitaler Prozessor für eine Datenstation
DE3326517A1 (de) Fluessigkristall-bilddisplay
DE2016437A1 (de) Anordnung zur Sichtdarstellung von Daten
DE2063243A1 (de) Einrichtung zur farbigen Bilddar stellung
DE2530766A1 (de) Datenanzeigesystem
DE3215128A1 (de) Schaltung zum glaetten graphischer darstellungen von hoher aufloesung auf dem schirm einer kathodenstrahlroehre
DE3112249C2 (de) Anordnung zum Darstellen von Zeichen an einem Bildschirm
DE1914764A1 (de) Schaltungsanordnung zur Durchfuehrung der Formatgestaltung bei der Darstellung von Symbolen bei lichtausstrahlenden Flaechen
DE2727901A1 (de) Sichtgeraet zur wiedergabe von daten
EP0298394A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Verminderung der Sichtbarkeit der Zeilenstruktur eines Fernsehbildes
DE2741161A1 (de) Anzeige-system
DE2921045B2 (de) Einrichtung zur Modifizierung eines Videosignals quantisierten Pegels
DE2343508A1 (de) Anzeigevorrichtung
DE2250276C2 (de) System zur digitalelektronischen Erzeugung alphanumerischer Zeichen als äquivalentes Videosignal
DE2840005C2 (de)
DE3624191A1 (de) Steuerung fuer eine rasterbildanzeige mit einer einrichtung zur flimmerreduzierung
DE2439102A1 (de) Verfahren zum darstellen von bildern in form von digitalen daten
EP0588110B1 (de) Verfahren und Schaltung zur Bildkorrektur bei einer Bild-in-Bild-Darstellung von zeilenverkämmten Videosignalen
EP0337104A2 (de) Schaltungsanordnung zum Steuern der bildlichen rasterartigen Darstellung von Informationen
EP0362610A2 (de) Gegenseheinrichtung
DE2149636B2 (de) Verfahren zum Darstellen von Meßwerten auf dem Bildschirm eines Sichtgerätes

Legal Events

Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EF Willingness to grant licences
8339 Ceased/non-payment of the annual fee