AT387338B - Elektronische gluecksspielvorrichtung - Google Patents

Elektronische gluecksspielvorrichtung

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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Das Stammpatent bezieht sich auf eine elektronische Glücksspielvorrichtung mit einem Bildschirmgerät und einem mit einer lichtempfindlichen Einrichtung ausgestatteten Stift, der bei Anlegen an einer Stelle des Bildschirmes ein dieser Stelle entsprechendes Signal an ein Steuergerät überträgt, das mit einem Zufallsgenerator verbunden ist, wobei das Bildschirmgerät zur Wiedergabe eines Spielfeldes od. dgl. ausgebildet ist und eine Anzeigeeinrichtung vorgesehen ist. 



   Die Erfindung des Stammpatentes zeichnet sich dadurch aus, dass das Bildschirmgerät zur Wiedergabe eines rouletteartigen Spielfeldes ausgebildet ist und die Anzeigeeinrichtung als eine Anzeigetafel für die vom Zufallszahlengenerator ausgewählte Zahl ausgebildet ist, wobei dem Steuergerät ein Zählwerk zugeordnet ist, das entsprechend der Anzahl bzw. der Zeitdauer des Anlegens des Stiftes an den Bildschirm den Einsatz erhöht. 



   In den gebräuchlichen Markierstiften befindet sich ein optoelektronischer Empfänger, der die Lichtsignale, die vom Bildschirm erzeugt werden, empfängt. Ferner befindet sich ein Schalter im Stift, der bei leichtem Druck gegen den Bildschirm ein Signal an die Elektronik sendet, die erst dann die Lichtimpulse verstärkt und auswertet. Dazu braucht man mindestens eine dreipolige Leitung, wobei ein Pol abgeschirmt sein muss. Durch den Einsatz von mechanisch bewegten Teilen entsteht ein entsprechender Serviceaufwand. Durch die elektronische Verbindung besteht ferner die Möglichkeit, die Elektronik kapazitiv zu beeinflussen, wobei besonders beim Einsatz von Markierstiften in Verbindung mit Glücksspielautomaten grosse Probleme entstehen können. Es wurden schon Lichtstifte beschrieben, die zur Benutzung bei Computern bestimmt sind.

   Bei diesen bekannten Lichtstiften sind drei Lichtfaserbündel vorgesehen, wobei eines einer Lichtquelle, die beiden andern Lichtdetektoren zugeordnet sind. Bei Druck auf den Lichtstift wird mechanisch ein federnder Spiegel vor das Ende der der Lichtquelle zugeordneten Lichtleitfaser geschwenkt und das Licht zur zweiten Lichtleitfaser reflektiert. Auch hier sind mechanisch bewegte Teile vorhanden, und überdies ist die Anordnung verhältnismässig aufwendig. 



   Diese Nachteile lassen sich erfindungsgemäss dadurch vermeiden, dass zur Signalübertragung vom Stift zum Steuergerät nur Lichtleitfasern vorgesehen sind. Bei einer erfindungsgemässen Einrichtung gibt es keine beweglichen Teile, wodurch sich eine einfache Konstruktion ergibt. 



  Durch die Verwendung einer Lichtleitfaser befinden sich alle elektronischen Bauteile auf der servicefreundlichen Printplatte. Der ausserhalb des Gerätes befindliche Markierstift ist für eine Massenproduktion billiger zu erzeugen und kann ohne etwas nachzujustieren leicht ausgetauscht werden. 



   Nachstehend ist die Erfindung an Hand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Dabei zeigen Fig. 1 eine Schaltungsanordnung einer Einrichtung mit einem Setzstift, der mit einer Lichtleitfaser ausgestattet ist, Fig. 2 schaubildlich die grundsätzliche Anordnung einer solchen Einrichtung, Fig. 3 das Impulsablaufdiagramm und Fig. 4 den Programmablauf. 



   Das in den Fig. 1 bis 4 dargestellte System weist die in nachstehender Liste aufgezählten Einzelteile auf : --101-- TV Monitor gesamt   -   102-- Markierstift gesamt   -   103-- Elektronik gesamt   -     Bild   auf Bildschirm   -   105-- Setzfelder bzw.

   Markierfelder -- Microprocessoreinheit   - Mieroprocessorprogrammablauf   --115--Bildröhrenoberfläche --116--Lichtsignal 
 EMI1.1 
   -   Phototransistor   -   120-- Printplatte --   Verstärker   

 <Desc/Clms Page number 2> 

 --123-- verstärktes Signal von Phototransistor -- 124-- Signal vor Zeitglied -- 125-- Signal nach Zeitglied --   Signal-Impuls   Ausgang --127--Punktfrequenz --   Counter-Zählerstufe   --129--Zeilenfrequenz --130--Counter-Zählerstufe 
 EMI2.1 
   --135-   Verstärker mit Impulsverzögerung -- Delay-Elektronik (Verzögerung)

   --   UND-Gatter   
 EMI2.2 
 
Die vom TV-Monitor --101-- auf der   Bildröhrenoberfläche --115-- zur   Verfügung stehenden Lichtsignale --116-- werden durch eine Linse --117-- und eine Lichtleitfaser --118- zu einem Phototransistor --119-- geleitet. Der Phototransistor befindet sich auf einer Printplatte --120--, auf dem auch ein dazupassender   Verstärker --121-- und   ein Microprocessor --107-- montiert sind. 



    Programmbeschreibung :   
Der Microprocessor --107-- liest den Ausgang der Zwischenspeicher --134-- nach folgendem System : Das Programm --108-- (Fig.4) ist als Subroutine ausgebildet, und am Programmende befinden sich die Koordinaten in der Variablen A. Ist die Variable I ungleich 0, dann ist der Wert in A ungültig. Die Bedingung lautet, dass 5mal im Abstand von 30 ms die Koordinaten A gleich sein müssen - dann entspricht der Wert A mit hoher Wahrscheinichkeit der Position des   Markierstiftes --102-- aus   dem   Setzfeld --105-- des Koordinatensystems --106--.   



   Das Hauptprogramm erkennt also an der Nähe des Wertes I, ob der Markierstift --102-auf die   Bildröhrenoberfläche-104-zeigt o. der   nicht. 



   Beschreibung des Signalweges und der   Lichtimpulsumsetzung :  
Die am Monitor --101-- erzeugten Lichtimpulse werden durch die Lichtleitfaser --118-einem   Phototransistor --119-- zugeführt.   Diese hellen Impulse werden   bei --123-- verstärkt   und stehen im Punkt --124-- als TTL-Pegel zur Verfügung. Durch eine Verzögerungselektronik --136-- öffnet das Gatter --137-- erst nach einer Verzögerung von 30 ms. Dadurch werden erst die Impulspakete des darauffolgenden Halbbildes in Leitung --126-- dem Zwischenspeicher 
 EMI2.3 
 der Zwischenspeicher --134-- verbunden; dies bewirkt, dass der Zwischenspeicher den Kode 0 zeigt, wenn keine regelmässigen Impulse, wie sie von der Bildröhre kommen, anliegen.

   Der Impuls an der Leitung --126-- bewirkt eine Übernahme der momentanen Positionskoordinaten auf dem Ausgang --138-- der Zwischenspeicher --143--, wo sie von einem Microprocessorsystem jederzeit abgetastet werden können. 



   Verwendung als   Helligkeitseinstellhilfe :  
Durch die besondere Eigenschaft des Zusammenwirkens des Empfangsverstärkers --135-mit dem   Microprocessorleseprogramm-108-werden   die Koordinaten --106-- bei zu schwacher Helligkeit der   Bildröhrenoberfläche --115-- nicht   gelesen, da das Programm Fehllesungen nicht akzeptiert und der Wert I des Programms --108-- die Anzahl der Lesungen, die im Abstand von 30 ms aufeinander folgten, angibt ; dies stellt einen direkten Zusammenhang mit der Bildhelligkeit dar. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
    :ter --12S-- zählt   bis 256 und teilt damit die Frequenz auf 15, 625 kHz, das dem Horizontalsignal von 15, 625 kHz entspricht.

   Der von der   Zählerstufe --128-- gelieferte   Binärcode entspricht der horizontalen Position des in der Bildröhre erzeugten Lichtimpulses. Davon werden je nach Grösse der Setzfelder vier bis acht Bit vom Zwischenspeicher --134-- zwischengespeichert. Die Frequenz bei Punkt --129-- wird mittels eines   Binärcounters --130-- auf   die   Vertikalfrequenz --131--   von zirka 50 Hz geteilt. Der Binärcode des   Counters --130-- entspricht   der vertikalen Position, von dem ebenfalls vier bis neun Bit dem   Zwischenspeicher --134-- zugeführt   werden.

   Die Zählercode der Counter --128 und 130-dienen als Adressleitung des   Prom-Bausteins --132--,   der je nach Position acht Bit Daten an das Schieberegister --133-- übergibt, welches die acht Bit mit der Punktfrequenz von 4 MHz in ein serielles Signal --139-- umwandelt. Dieses Signal --139-kann direkt zur Bildröhrenansteuerung eines schwarz-weiss Monitors verwendet werden oder als eine der drei Grundfarben eines Farbmonitors. Bei Verwendung eines Farbmonitors sind die Bauteile --132 und 133-- je nach Farbvielfalt zwei- bis vierfach parallel zu betreiben.

   Durch Zusammensetzen des Bildsignals --139-- mit dem   Horizontalsignal --129-- und   dem Vertikalsi-   gnal --131-- lässt   sich mit einem   Videosignalverstärker --140-- auch   ein normgerechtes Videosignal erzeugen, das dem   Monitor --101-- zugeführt   werden kann. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : Elektronische Glückspielvorrichtung mit einem Bildschirmgerät und einem mit einer lichtempfindlichen Einrichtung ausgestatteten Stift, der bei Anlegen an einer Stelle des Bildschirmes ein dieser Stelle entsprechendes Signal an ein Steuergerät überträgt, das mit einem Zufallsgenerator verbunden ist, wobei das Bildschirmgerät zur Wiedergabe eines Spielfeldes od. dgl. ausgebildet ist und eine Anzeigeeinrichtung vorgesehen ist, ferner das Bildschirmgerät zur Wiedergabe eines rouletteartigen Spielfeldes ausgebildet ist und die Anzeigeeinrichtung als eine Anzeigetafel für die vom Zufallszahlengenerator ausgewählte Zahl ausgebildet ist, wobei dem Steuergerät ein Zählwerk zugeordnet ist, das entsprechend der Anzahl bzw. der Zeitdauer des Anlegens des Stiftes an den Bildschirm den Einsatz erhöht, nach Patent Nr.
    384370, dadurch gekennzeichnet, dass zur Signalübertragung vom Stift zum Steuergerät nur Lichtleitfasern vorgesehen sind. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT0296181A 1980-09-29 1981-07-03 Elektronische gluecksspielvorrichtung AT387338B (de)

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DE8181890153T DE3173889D1 (en) 1980-09-29 1981-09-22 Electronic game
AU77770/81A AU7777081A (en) 1981-07-03 1981-11-23 Electronic video roulette and light pen position detection circuitry

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