DE1951812A1 - Verfahren und Vorrichtung zur feineren Zerstaeubung von in einem Nebelstrahl befindlichen Fluessigkeitstropfen und Pflanzenschutznebelgeraetes - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur feineren Zerstaeubung von in einem Nebelstrahl befindlichen Fluessigkeitstropfen und PflanzenschutznebelgeraetesInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B1/00—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
- B05B1/28—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with integral means for shielding the discharged liquid or other fluent material, e.g. to limit area of spray; with integral means for catching drips or collecting surplus liquid or other fluent material
Description
Dlp!.-!ns-Waite
7 Stuttgart N, Menzelstraße 40
* 3. OKt. 1969
Heirao Gerätebau ■ ' I3M
Gesellschaft mit
beschränicter Haftung
beschränicter Haftung
7972 Isny - Allgäu A j?l J5J5O - sehn
Verfahren und Vorrichtung zur feineren Zerstäubung von in einem Nebelstrahl befindlichen Flüssigkeitstropfen^Öiiä?
Pflanzenschutznebelgerätes
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur feineren Zerstäubung von in den Randzonen eines Nebel-Strahls
befindlichen nicht vernebelten Plussigkeitstropfen.
Die Erzeugung von Nebel erfolgt im allgemeinen in einem kontinuierlichen Luftstrom oder in einem sogenannten
Schwingfeuergerät. Zur besseren Erklärung des erfindungsgemässen
Verfahrens und der Vorrichtung sollen nachfolgend die Vorgänge bei der Nebelerzeugung durch ein Schwingfeuergerät
kurz dargestellt werden.
Frequenzbehaftete Explosionen bzw. Verpuffungen erzeugen in einem Rohr Gassäulenschwingungen, welche von Druckwellen
überlagert sind, deren Amplituden weitgehend vom geometrischen Aufbau des Rohres bestimmt werden. Dabei entstehen
im Rohr zeitlich aufeinanderfolgende Überdruck- und Unterdruckzonen. Die Druckmazima und -minima unterscheiden
sich ganz erheblich vom Atmosphärendruclc. An
einer Stelle des Schwingrohres - aus Ternperaturgründen
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meist am Austritt - wird durch eine Bohrung Flüssigkeit
zugeführt, Der Flüssigkeitsstrahl wird sofort von der
schwingenden Gassäule in feinste Tröpfchen zerrissen, infolge der hohen Temperatur teilweise verdampft und zusammen
mit dem Abgas als Nebel ausgestossen.
Bei grossen Mengen reicht die kurze Verweilte!t der
FlUssigkeitstropfen im Schwingrohr bei einer Gasschwingung
von ca. 100 Hz nicht aus, um einen gleichmässig feinen Nebel zu erzeugen. Dadurch befinden sich in der
äusseren Randzone des Nebelstrahls relativ grosse Flüssigkeitstropfen,
die von der vorangegangenen Zerstäubung nicht erfasst wurden und dazu neigen, am Rohrende des
Nebelerzeugers sich entweder an dessen Wand niederzuschlagen oder unmittelbar nach dem Austritt aus dem Rohr
aus dem Nebelstrahl auszufallen.
Diese Flüssigkeitstropfen sind damit im Hinblick auf die
Bildung des Nebelstrahls verloren. Sie sind darüber hinaus bei der Anwendung des Nebels, beispielsweise für den
Pflanzenschutz, äusserst unerwünscht, da sie infolge zu
hoher Konzentration bei den zu behandelnden Pflanzen erheblichen Schaden verursachen können.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, diese aus einem Nebelstrahl ausfallenden Flüssigkeitstropfen
abzufangen und einer erneuten Nebelaufbereitung zu unterziehen, um auf diese Weise einen bei der Anwendung möglichen
Schaden zu verhindern und gleichzeitig eine Einsparung an Nebelstoff zu erzielen.
Dies wird nach dem Verfahren gemäss der Erfindung dadurch
erreicht, dass die Flüssigkeitstropfen der Nebe 1 aufberei-
10 9 8 17/1016 ν
BAD ORiGiNAL
tungszone noch einmal zugeführt werden. Dabei ist es von
Vorteil, wenn die Flüssigkeitstropfen der Nebelaufbereitnnßszone
an einer Stelle zugeführt werden, die einen Unterdruck aufweist.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung zur Durchführung des
vorgenannten Verfahrens sieht vor, dass das Rohr mit einem pinen grösseren Querschnitt aufweisenden Nebelrohrvorsatz
versehen ist« dessen äussere Begrenzung doppelwandig in
der Weise atisgebildet ist, dass zwischen beiden Wandungen
ein ringförmiger Raum entsteht. Dieser ringförmige Raum dient zur Rückführung der Flüssigkeitstropfen zur Nebelauf
bereitungssrone.
Veρentlieh dabei ist eine genaue Abstimmung der Querschnitte
des Nebelrohrvorsatzes aufeinander und der Verbindung mit dem Rohr, damit die aus dem inneren Teil des Nebelrohrvorsatzes
an den Randzonen des Nebelstrahls mit austretenden Flüssigkeitstropfen durch den ringförmigen
Raum wieder zurückgelangen können. Es ist deshalb vorteilhaft, wenn das Rohr in den Nebelrohrvorsatz frei hineinragt
und zwar in der Weise, dass der Nebelrohrvorsatz das Rohr konzentrisch umgibt.
Die Vorrichtung sieht weiter vor, dass der Nebelrohrvorsat.7
mit dem Rohr durch eine abdichtende ,Wand fest oder
gegebenenfalls lösbar verbunden ist. Wesentlich dabei ist,
dass diese Wand eine einwandfreie Abdichtung des Nebelrohrvorsatzes gegenüber dem Rohr bildet.
Zur weiteren Ausbildung der Vorrichtung nach der Erfindung
ist der ringförmige Raum mit dem inneren Raum des Nebelrobrvorsatzes durch Bohrungen verbunden. Diese die-
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nen dazu, die durch den ringförmigen Raum des Nebeirohrvorsatzes
ziirückströmenden Flüssigkeitstropfen der Nebelaufbereitungszone
zur erneuten Zerstäubung zuztifuhren.
Dabei ist es ganz besonders von Vorteil, wenn die Bohrungen an Stellen vorgesehen sind, die in der Nähe der Ebene
liegten, welche durch das in den Nebelrohrvorsatz hineinragende Ende des Rohres umschlossen wird.
Die Erfindung wird nachfolgend durch die Zeichnung näher erläutert, die ein Ausführungsbeispiel mit den für die
Erfindung wesentlichen Teilen annähernd masstabsgerecht wiedergibt und einen Schnitt durch ein schematisch dargestelltes
Rohr mit einem erfindungsgemässen Nebelrohrvorsatz
zeigt.
Das Rohr 1 bildet den hinteren Teil des Luft- "oder Gaserzeugerrohres
und hat vorzugsweise denselben Durchmesser, Falls die Strömungsgeschwindigkeit zu klein erscheint,
kann das Rohr 1 als Düse ohne Erweiterungsteil ausgebildet werden. Durch die Bohrung 2 wird die zai vernebelnde
Flüssigkeit in das Rohr 1 eingeführt, wobei die Förderung der einzuführenden Flüssigkeit je nach Arbeitsweise des
Luft- oder Gaserzeugers drucklos oder unter Überdruck erfolgen kann. Der Nebelstoff wird durch die im Rohr 1
vorhandene hohe Strömungsgeschwindigkeit beim Austritt
aus der Bohrung 2 in feinste Tröpfchen zerrissen, infolge der hohen Temperatur im Rohr 1 teilweise verdampft und
mit der Gassäule durch den sich an das Rohr 1 anschliessenden erweiterten Nebelrohrvorsatz 3 zusammen mit dem
Abgas als Nebel ausgestossen.
Aiifgrund der durch den grösseren Querschnitt des Nebelrohrvorsatzes
3 bedingten plötzlichen Erweiterung wird
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eine sogenannte Überexpansion des Gasstrahls in bzw.
unmittelbar hinter der Ebene k erreicht, welche durch das in den Nebelrohrvorsatz 3 hineinragende Ende des
Rohres 1 umschlossen wird. Dadurch sinkt der statische Druck im Gasstrahl weit unter das Niveau der äusseren
Atmosphäre ab. Dieser Unterdruck induziert infolge des im Totraum der Ebene k stattfindenden Impulsaustausches
ebenfalls einen Unterdruck, dessen absolute Grosse kleiner ist als der Unterdruck im Strahlquerschnitt. Die Höhe
des Differenzdrucks wird durch die Strömungsgeschwindigkeit bestimmt, die ihrerseits wieder von der Energie abhängig
ist, die dem Gasstrahl innewohnt, wobei es gleichgültig
ist, in welcher Form diese Energie dem Gasstrahl zugeführt wird.
Der im Nebelrohrvorsatz 3 befindliche Totraum der Ebene k
ist durch Bohrungen 5 mit dem ringförmigen Raum 6 verbunden.
Im ringförmigen Raum 6 entsteht dadurch ebenfalls ein Unterdruck, dessen Grosse, abgesehen von Druckverlusten,
durch die Grosse des Querschnitts der Bohrungen 5 " beeinflusst wird. Da der ringförmige Raum 6 des Rohres 1
durch die Wand 7 gegenüber dem Rohr 1 dicht abgeschlossen ist, bildet sich im ringförmigen Raum 6 vom freien Ende
des Nebelrohrvorsatzes 3 her ein Druckgefälle entgegen der Strömungsrichtung im Innenraum des Nebelrohrvorsatzes 3,
Dadurch wird der zur Durchführung des Verfahrens gemäss der Erfindung erwünschte Effekt eines äusseren Gegenstroms
erreicht, so dass die in der Randzone des Nebelstrahls schwebenden und mit diesem aus dem Nebelrohrvorsatz austretenden
Fl fissigkeitstropf en infolge des vorhandenen Druckgefälles im ringförmigen Raum 6 zu den Bohrungen 5
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zurückbefördert und durch diese dem Hauptstrom in der
Ebene 4 wieder zugeführt werden, wodurch die Flussigkeitstropfen
somit ein zweites Mal in die Nebelaufbereitungszone gelangen.
Die Funktion des Verfahrens und der Vorrichtung ist nicht
an den vorstehend beschriebenen Anwendungsfall gebunden.
In der gleichen Weise ist es möglich, das Druckgefälle im ringförmigen Raum β dazu zu benutzen, beispielsxveise einem
heissen Gasstrahl Kaltluft oder Flüssigkeit beizumischen. Dies kann wie im beschriebenen Ausführungsbeispiel im Gegenstrom,
jedoch genauso auch im Gleich- oder Parallelstrom erfolgen.
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Claims (8)
1.) Verfahren zur feineren Zerstäubtmg von in den Randzonen
eines Nebelstrahls befindlichen nicht vernebelten Flüssigkeitstropfen, dadurch gekennzeichnet,
dass die Flüssigkeitstropfen der Nebelaufbereitungszone noch einmal zugeführt werden.
dass die Flüssigkeitstropfen der Nebelaufbereitungszone noch einmal zugeführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Flüssigkeitstropfen der Nebelaufbereitungszone an einer Stelle zxigeführt werden, die einen Unterdruck aufweist.
dass die Flüssigkeitstropfen der Nebelaufbereitungszone an einer Stelle zxigeführt werden, die einen Unterdruck aufweist.
3. Vorrichtung ztir Durchführung des Verfahrens nach Anspruch
1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das
Rohr (i) mit einem einen grösseren Querschnitt aufweisenden Nebelrohrvorsatz (3) versehen ist, dessen
äussere Begrenzung doppelwandig in der Weise ausgebil· det ist, dass zwischen beiden Wandungen ein ringförmiger Raum (6) entsteht.
Rohr (i) mit einem einen grösseren Querschnitt aufweisenden Nebelrohrvorsatz (3) versehen ist, dessen
äussere Begrenzung doppelwandig in der Weise ausgebil· det ist, dass zwischen beiden Wandungen ein ringförmiger Raum (6) entsteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass das Rohr (i) in den Nebelrohrvorsatz (3) frei
hineinragt.
hineinragt.
5. Vorrichtung nach Anspruch h, dadurch gekennzeichnet,
dass der Nebelrohrvorsatz (3) das hineinragende Ende des Rohres (1) konzentrisch umgibt.
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6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5> dadurch
gekennzeichnet, dass der Nebelrohrvorsatz (3) mit dem Rohr (1) durch eine abdichtende Wand (7) fest oder
lösbar verbunden ist.
lösbar verbunden ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmige Raum (6) durch
Bohrungen (5) mit dem inneren Raum des Nebelrohrvorsatzes (3) verbunden ist.
Bohrungen (5) mit dem inneren Raum des Nebelrohrvorsatzes (3) verbunden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet,
dass die Bohrungen (5) vorzugsweise an Stellen vorgesehen sind, die in der Nähe der Ebene (4) liegen, welche durch das in den Nebelrohrvorsatz (3) hineinragende Ende des Rohres (1) umschlossen wird.
dass die Bohrungen (5) vorzugsweise an Stellen vorgesehen sind, die in der Nähe der Ebene (4) liegen, welche durch das in den Nebelrohrvorsatz (3) hineinragende Ende des Rohres (1) umschlossen wird.
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Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691951812 DE1951812A1 (de) | 1969-10-14 | 1969-10-14 | Verfahren und Vorrichtung zur feineren Zerstaeubung von in einem Nebelstrahl befindlichen Fluessigkeitstropfen und Pflanzenschutznebelgeraetes |
US00080399A US3716189A (en) | 1969-10-14 | 1970-10-13 | Method of an apparatus for atomizing liquid droplets in the sprayjet of a spraying device |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691951812 DE1951812A1 (de) | 1969-10-14 | 1969-10-14 | Verfahren und Vorrichtung zur feineren Zerstaeubung von in einem Nebelstrahl befindlichen Fluessigkeitstropfen und Pflanzenschutznebelgeraetes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1951812A1 true DE1951812A1 (de) | 1971-04-22 |
Family
ID=5748179
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691951812 Pending DE1951812A1 (de) | 1969-10-14 | 1969-10-14 | Verfahren und Vorrichtung zur feineren Zerstaeubung von in einem Nebelstrahl befindlichen Fluessigkeitstropfen und Pflanzenschutznebelgeraetes |
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Country | Link |
---|---|
US (1) | US3716189A (de) |
DE (1) | DE1951812A1 (de) |
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- 1969-10-14 DE DE19691951812 patent/DE1951812A1/de active Pending
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- 1970-10-13 US US00080399A patent/US3716189A/en not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
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---|---|
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