DE19517395A1 - Fahrgerüst und Leitersystem mit Arbeitsbühne - Google Patents

Fahrgerüst und Leitersystem mit Arbeitsbühne

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DE19517395A1 DE1995117395 DE19517395A DE19517395A1 DE 19517395 A1 DE19517395 A1 DE 19517395A1 DE 1995117395 DE1995117395 DE 1995117395 DE 19517395 A DE19517395 A DE 19517395A DE 19517395 A1 DE19517395 A1 DE 19517395A1
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C7/00Component parts, supporting parts, or accessories
    • E06C7/42Ladder feet; Supports therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G1/00Scaffolds primarily resting on the ground
    • E04G1/18Scaffolds primarily resting on the ground adjustable in height
    • E04G1/20Scaffolds comprising upright members and provision for supporting cross-members or platforms at different positions therealong
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04G5/04Means for fastening, supporting, or bracing scaffolds on or against building constructions
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Description

Die Erfindung betrifft ein Fahrgerüst und Leiter-System mit Arbeitsbühne.
Stand der Technik
Die derzeitigen Fahrgerüste und Leiter-Systeme bieten keinerlei Sicherheit, Handhabung oder Komfort.
Die Menschen haben seit mehreren Jahrhundert die jetzige Form der Gerüste und Leiter mit allen ihren Nachteilen akzeptiert oder einfach hingenommen, weil sie nichts anderes gekannt oder bekommen haben, auch weil keine andere Alternative zu den Leiter­ systemen gibt.
Der Benutzer mußte irgendwo da oben etwas reparieren. Eine Leiter muß her, und schnell ist man auf die Sprossen geklettert, um unter schwersten und gefährlichsten Bedingungen zu arbeiten.
Über die Gefahren der Leiter hat jeder mal darüber gedacht, aber die Arbeit ist immer vorgegangen.
Die Unfallstatistik zeigt, daß die meisten Unfälle im Haushalt oder auf dem Bau geschehen. Die Leiterunfälle enden meistens mit lebensgefährlichen Verletzungen.
Nachteile der bisher bekannten Leitersysteme
  • 1. Abrutsch- und Umkippgefahr.
  • 2. Arbeitsstellung: Die Leiter steht immer zwischen dem Benutzer und der Fläche, die man z. B. streichen möchte. Der Benutzer muß mit einer Hand arbeiten und mit der Anderen sich festhalten. Wenn man die Leiter seitlich hinstellt, muß man sich um 90° verdrehen.
  • 3. Platzbedarf für Mensch und Werkzeug sowie Material ist sehr gering.
  • 4. Produktivität und Qualität leiden stark wegen der Arbeits­ stellung darunter, weil man mit einer Hand sich halten muß.
  • 5. Arbeiten mit Geräten, die man mit zwei Händen bedienen muß, ist sehr riskant, weil mit zwei Händen z. B. die Bohrmaschine halten muß.
  • 6. Wegen dem eingeengtem Arbeitsplatz bekommt man Schmerzen am ganzen Körper insbesondere die Füße.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Nach­ teile der derzeitigen Leiter und Gerüste zu beseitigen, und eine neue Leiter und ein drei dimensionales Fahrgerüst zu entwickeln.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist nach der Erfindung vorgesehen, die Hauptmerkmale dieses Systems im Vergleich zu den bisherigen Systemen wie folgt darzustellen:
1. Abrutsch und Umkippgefahr:
Die Gefahr eines Abrutschen oder Umkippen bei der Arbeit auf einer Leiter ist sehr groß. Die Leiter selbst ist sehr leicht, aber der Benutzer ist verhältnismäßig sehr schwer. Also ent­ steht dann der sogenannte Hammereffekt.
Eine kleine unkontrollierte Bewegung reicht, um den Benutzer zu Fall zu bringen. Man steht im wahrsten Sinne des Wortes auf wackligen Füßen.
Folgende Situationen bringen den Benutzer-der bisherigen Leitersysteme große Gefahren mit sich:
  • 1. Mit einer Hand arbeiten und mit der Anderen festhalten
  • 2. Mit einem Gerät wie z. B. Bohrmaschine, die zwei Hände braucht, arbeiten müssen. Wenn man nicht aufpaßt, dann ist der Sturz vorprogrammiert.
  • 3. Abrutsch- und Sturzgefahr ist wegen der schmalen Sprossen, das Fehlen einer Ein- und Ausstiegshilfe und einer Höhen- und Seitenverstellung sehr groß.
Um diesen erheblichen Nachteil zu beseitigen, hat diese Erfindung die Gerüste und Leiter mit einer Arbeitsbühne versehen, da steht man auf festem Boden. Ferner würden sie mit einer drehbaren, schwenkbaren und verstellbaren Höhen- und Seitenverstellung sowie eine Ein- und Ausstiegs­ hilfe ausgestattet.
2. Arbeitsstellung
Beim Streichen einer Wand mit einer Farbe, ist die Leiter immer zwischen Wand und Benutzer. Er muß mit einer Hand arbeiten und mit der Anderen sich festhalten. Wenn die Leiter parallel zur Wand steht, dann muß der Benutzer mit einem um 90° verdrillten Körper arbeiten.
Durch den Einsatz einer Arbeitsbühne bei dieser Erfindung ist dieses Problem auch bestens gelöst. Es gibt keine Leiter zwischen Wand und Benutzer, und man kann voll und frei mit zwei Händen ohne verdrillten Körper arbeiten.
3. Stabilität
Außer einer Höhenverstellung bieten die jetzigen Leiter keine effektive Sicherheit oder Stabilität.
Demgegenüber sorgen bei dieser Erfindung, 2 Seitenstreben, verdrehbare, schwenkbare und verstellbare Höhen- und Seiten­ verstellung sowie Auflagebelag, der mehr Reibung zwischen Leiter und Wand herstellt, spürbar für mehr Sicherheit und Stabilität.
4. Produktivität und Qualität
Die Arbeit auf einer Leiter erfordert, daß man sich mit einer Hand festhält. Dies beeinflußt die Produktivität und Qualität. Durch den Einsatz von einer Arbeitsbühne ist der Benutzer bei dieser Erfindung voll einsatzfähig, was die Steigerung der Produktivität und Qualität bedeutet.
5. Platzbedarf für Mensch, Material und Werkzeuge
Für Mensch, Material und Werkzeuge gibt es bei den bisherigen Leitersystemen kaum Platz. Man muß die Werkzeuge in die Taschen oder irgendwo auf Fenster oder Mauer legen. Der Eimer für Farbe hängt an der Leiter und schwenkt hin und her.
Für Arbeitsmaterial bietet der Boden der Arbeitsbühne genügend Platz. Die Kästen an den Geländerstreben bieten auch reichlich Platz für Werkzeuge, Schrauben, Nägel, usw.
Die Vorteile dieses Fahrgerüst- und Leitersystem mit einer Arbeitsbühne sind wie folgt darzustellen:
  • 1. Erheblich verbesserte Arbeitsstellung der Benutzer durch den Einsatz von Arbeitsbühnen.
  • 2. Mehr Sicherheit und weniger Gefahren, weil der Benutzer auf festem Boden stehen, und mit zwei Händen arbeiten kann.
  • 3. Mehr Stabilität durch die zwei seitlichen Streben, Auflage­ belag und die 3-D Höhen- und Seitenverstellung.
  • 4. Mehr Platzbedarf für Mensch, Material und Werkzeuge.
  • 5. Mehr Produktivität und Qualität, weil der Benutzer mit zwei Händen auf festem Boden arbeiten kann.
Ausführungsbeispiele dieser Erfindung sind in den folgenden Zeichnungen dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1a und 1b eine Front- und Seitenansicht eines eindimen­ sionalen Fahrgerüst mit einer Hauptsäule 1, Vorrichtung 2 zur Anpressung der Platten 3 und 4 gegen die Decke 18 und den Boden 19, Rollen 5, Arbeitsbühne bestehend aus Bühnenboden 6, Querbaord 7, senkrechte Strebe 8, Geländerstrebe 9, Hebevorrichtung 10, Hebel 11, kleine Leiter 12, Ablagekasten 13, Korb 14, Seil 15, und Rolle 16.
Zur Verwendung als festes Gerüst werden die Stützen 17, anstelle Rollen 5 eingesetzt.
Die obere Platte 3 ist mit einem Haftbelag 20 ausgestattet,
Fig. 2a und 2b zeigen eine Front- und Seitenansicht eines 2 dimensionalen Fahrgerüst bestehend aus Hauptsäule 1, mit den Gelenken 21 und 22, 2 Festhaltestreben 23, mit den Gelenken 24, Grundrahmen 25.
Ansicht A zeigt eine mögliche Betätigung der Hebevorrichtung mit einem elektrischen, hydraulischen oder pneumatischen Motor 26.
Fig. 3a und 3b zeigen eine Front- und Seitenansicht eines 3 dimensionalen Fahrgerüst bestehend aus Hauptsäule 1, Abstützstreben 27 und 28, mit den Gelenken 29 und 30, und 31 und 32, Senkrechtestreben 58 und 59, mit den Gelenken 60 und 61, obere Querrohr 33 und Gelenke 34 und 35, so daß die Hauptsäule 1, mit den Seilen 36 und 37, und die Rollen 38, 39, 40, 44, sich nach links und rechts auf die Querrohre 33 und 41, bewegen kann (X-Achse).
Mit dem Gelenk 42 bewegt sich das Querrohr 41 auf die zwei Trägerrohre 43 (Y-Achse).
Die Hauptsäle ist mit einer Arbeitsbühne 6, wie in Fig. 1a ausgestattet, die sich mit der Hebevorrichtung 10 nach oben und nach unten bewegt (Z-Achse).
Das Gelenk 34, ist mit einer Ausgleichsrolle 44 ausge­ stattet, die die Länge des Seils 36 bestimmen kann.
Fig. 4a und 4b zeigen ein neuartiges Leitersystem mit einer Arbeitsbühne 6, wie in Fig. 1, ausgestattet. Es besteht aus Leiter 44, Bühnenbodenhalter 45, 2 Haltestreben 46, Auf­ lagebelag 47, verstellbare Stütze 48, 2 Seitenstützen 49 Gelenke 50, Höhen- und Seitenverstellung 51, Ein- und Aus­ stiegshilfen 52.
Fig. 5a und 5b zeigen ein Leitersystem mit einer Arbeits­ bühne wie in Fig. 1a, jedoch ohne Sprossen, bestehend aus Trägerrahmen 53, Arbeitsbühne 6, 2 Seitenstützen 49, Gelenke 50, 2 Diagonale 54 sowie eine Hebevorrichtung bestehend aus Seilwinde 55, Rolle 56, Seil 57.
Diese Ausführung kann auch mit Auflagebelag 47, verstellbare Stütze 48 sowie eine Höhen- und Seitenverstellung 51, wie in Fig. 4a und 4b ausgestattet werden.

Claims (20)

1. Fahrgerüst und Leitersystem mit einer Arbeitsbühne nach Fig. 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptsäule (1), die 2 Festhalteplatten (3 und 4) mit Rollen (5) oder Stützen (17) mittels mechanische, hydraulische, pneumatische oder elektrische Anpreßvorrichtung (2), gegen 2 Ebenen wie z. B. Decke (18), und Boden (19) angedrückt und festhält.
2. Fahrgerüst und Leitersystem mit einer Arbeitsbühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptsäule (1) mit einer Arbeitsbühne ausgestattet ist, bestehend aus Bühnen­ boden (6, 4) Querboard (7, 4) senkrechte Streben (8, 4) Geländer­ streben (9), Hebevorrichtung (10), Absenkhebel (11), kleine Leiter (12), und mindestens einen Ablagekasten (13).
3. Fahrgerüst und Leitersystem mit einer Arbeitsbühne nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Festhalte­ platte (3), mit einer Rolle (16) versehen ist, die das Seil (15) zum Korb (14), führt.
4. Fahrgerüst und Leitersystem mit Arbeitsbühne nach Fig. 2a und 2b dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptsäule (1) am obersten Ende mit den Gelenken (24) und Haltestrebe (23), und am untersten Ende mit mit dem Rahmen (25) festgehalten wird.
5. Fahrgerüst und Leitersystem mit Arbeitsbühne nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptsäule (1) mit einer Arbeitsbühne wie in Fig. 1a, versehen wird.
6. Fahrgerüst und Leitersystem mit Arbeitsbühne nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebevorrichtung (10) mit einem elektrischen, hydraulischen oder pneumatischen Motor (26) betätigt werden kann.
7. Fahrgerüst und Leitersystem mit Arbeitsbühne nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundrahmen (25) auch mit Stützen (17), anstelle Rollen (5) versehen werden kann.
8. Fahrgerüst und Leitersystem mit Arbeitsbühne nach Anspruch 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (22), sich auf den Grundrahmen (25), nach links und rechts verschieben kann, (X-Achse), und daß die Arbeitsbühne (6), sich senkrecht auf die Hauptsäule (1), nach oben und unten bewegt. (Y-Achse).
9. Fahrgerüst und Leitersystem mit Arbeitsbühne nach Fig. 3a und 3b dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptsäule (1), mit den Gelenken (34 und 35), zwischen den beiden Querrohren (33) und (4)1, senkrecht gehalten werden kann, und sich nach links und rechts mittels 4 Rollen (38, 39, 40 und 44) sowie die Seile (36 und 37) verschieben kann (X-Achse).
10. Fahrgerüst und Leitersystem mit Arbeitsbühne nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (42), sich auf die Trägerrahmen (43) verschieben kann (Y-Achse).
11. Fahrgerüst und Leitersystem mit Arbeitsbühne nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsbühne (6), sich auf die Hauptsäule (1), nach oben und unten mit der Hebevor­ richtung (10), verschieben kann (Z-Achse).
12. Fahrgerüst und Leitersystem mit Arbeitsbühne nach Anspruch 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke (29 und 30), das obere Querrohr (33) mit dem Abstützstreben (27 und 28), sowie die Gelenke (42), das untere Querrohr (41) mit den Trägerrohren (43) verbindet.
13. Fahrgerüst und Leitersystem mit Arbeitsbühne nach Fig. 4a und 4b, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter (44), mit einer Arbeitsbühne (6), mit den Bühnenhalter (45) verbunden und Streben (46), verbunden ist.
14. Fahrgerüst und Leitersystem mit Arbeitsbühne nach Anspruch 13 dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsbühne (6), mit zwei Seitenstützen (49), und verstellbar mit den Gelenken (50) abgestützt werden kann.
15. Fahrgerüst und Leitersystem mit Arbeitsbühne nach Anspruch 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter (44), mit einer verstellbaren Stütze (48), versehen werden kann.
16. Fahrgerüst und Leitersystem mit Arbeitsbühne nach Anspruch 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende mit einer Höhen- und Seitenverstellung (51), und am oberen Ende der Leiter (44), mit einem Auflagebelag (47), sowie eine Ein- und Ausstiegshilfe ausgestattet werden kann.
17. Fahrgerüst und Leitersystem mit Arbeitsbühne nach Fig. 5a und 5b, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter aus zwei Gründen Trägerrahmen (53, 2) Diagonale (54), und Traverse (62) besteht.
18. Fahrgerüst und Leitersystem mit Arbeitsbühne nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerrahmen (53) mit einer Arbeitsbühne versehen ist, die mittels Seilwinde (55), Rolle (56) und Seil 57, sich nach oben und unten bewegt.
19. Fahrgerüst und Leitersystem mit Arbeitsbühne nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsbühne (6), mit den Seitenstützen (49), und Gelenke (50), am Boden abgestützt werden kann.
20. Fahrgerüst und Leitersystem mit Arbeitsbühne nach Anspruch 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß diese Leiter mit einer Höhen- und Seitenverstellung (51), ausgestattet werden kann.
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BE1013644A3 (nl) * 2000-08-11 2002-05-07 Bruyn Gaston Louis Jan De Liftinrichting.

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