DE8408413U1 - Arbeitsbuehne zum ausfuehren von arbeiten an bzw. unter decken in gebaeuden - Google Patents
Arbeitsbuehne zum ausfuehren von arbeiten an bzw. unter decken in gebaeudenInfo
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- DE8408413U1 DE8408413U1 DE19848408413 DE8408413U DE8408413U1 DE 8408413 U1 DE8408413 U1 DE 8408413U1 DE 19848408413 DE19848408413 DE 19848408413 DE 8408413 U DE8408413 U DE 8408413U DE 8408413 U1 DE8408413 U1 DE 8408413U1
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G1/00—Scaffolds primarily resting on the ground
- E04G1/18—Scaffolds primarily resting on the ground adjustable in height
- E04G1/22—Scaffolds having a platform on an extensible substructure, e.g. of telescopic type or with lazy-tongs mechanism
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
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- Structural Engineering (AREA)
- Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
Description
(lit H ·· ·· t 9 #
Die Erfindung betrifft eine Arbeitsbühne zum Aueführen
von Arbeiten an bzw. unter Decken in Gebäuden, insbesondere Decken in Kaufhäusern, Fabrikhallen, Großraumläden,
Supermärkten und dgl. bestehend aus einem auf Rädern oder dgl. fahrbaren Qrundgestell und aus einer auf
dem Grundgestell heb- und senkbar angeordneten Arbeitsplattform.
Arbeitsbühnen der genannten Art sind bekannt. Sie dienen insbesondere dem Zwecke,Dekorationen an bzw. unter Decken
in Kaufhäusern, Großraumläden, Supermärkten und dgl. anzubringen. Die Fläche, die auf dem Boden solcher Verkaufsräume
für die Arbeitsbühne zur Verfügung steht, ist relativ gering, weil auf dem Boden,soweit möglich,und aus verkäuferischer
Sicht vertretbar, Verkaufstische aufgestellt sind.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist, eine Arbeitsbühne 20
der eingangs genannten Art zu schaffen, die ohne besondere
Schwierigkeiten in solchen Verkaufsräumen aufgestellt und
bewegt werden kann und dem mit der Dekoration betrauten Personal während der Arbeit ausreichende Sicherheit bietet.
Diese Aufgabe wird durch eine Arbeitsbühne der eingangs genannten Art gelöst mit
einem Grundgestell, dessen beiden Seitenteile an beiden Enden Räder oder dgl. tragen,
_Λ einer mit dem unteren Ende auf dem Grundgestell angeordneten
Hubeinrichtung,
einer auf dem oberen Ende der Hubeinrichtung angeordneten Arbeitsplattform mit einem umlaufenden Geländer, welches
an einer Seite eine Sicherheitstür aufweist und
„ε einer an der Seite der Sicherheitstür angeordneten ausziehbaren
und einschiebbaren Leiter.
Um die Beweglichkeit der Arbeitsbühne zu verbessern, ist
■ ι
ι; es zweckmäßig, daß die beiden Seitenteile an einem Ende,
zweckmäßig dem vorderen Ende, Räder oder dgl. tragen und .; am anderen Ende, zweckmäßig dem hinteren Ende, Lenkrollen.
I Vorteilhaft ist es sogar,an beiden Enden der Seitenteile
5 Lenkrollen vorzusehen.
lj Das Grundgestell besteht zweckmäßig aus einer Quertraverse
i? und zwei Seitenteilen. Die Räder bzw. Rollen sind dann
; in an den beiden Enden der Seitenteile angeordnet« Die beiden
I Seitenteile sollten dabei,soweit möglich, nach vorne
I gerichtet sein, also soweit möglich,gegenüber der Quer-I
traverse im wesentlichen nach vorne vorstehen.
: 2g Zumindest die vorderen Räder bzw. Lenkrollen sollten
ii in einem unten offenen Gehäuse angeordnet sein, dessen
beiden Seitenwände nach vorne schräg zusammenlaufen.
Die Gefahr, daß man dann, wenn man irgendwo gegenfährt,
hängen bleibt,wird dadurch erheblieh gemindert. Die
2Q hinteren Räder bzw. Lenkrollen sind vorzugsweise in Höhe
der Quertraverse unter den Seitenteilen angeordnet.
Vorzugsweise sind die Räder bzw. Rollen derart gestaltet, daß sie festgestellt werden können, so daß die Arbeits-
;'« 25 bühne dann, wenn auf der Arbeitsplattform gearbeitet wird,
I feststeht.
Zweckmäßig besitzt die Arbeitsbühne zumindest am hinteren Ende an den Seitenteilen angeordnete ausschwenkbare Stützen,
30 die iinmer dann ausgeschwenkt werden, wenn auf der Arbeitsplattform gearbeitet wird. Die Stabilität, insbesondere
dann, wenn das Personal sich über das Geländer der Arbeitsplattform
lehnt, wird dadurch erheblich vergrößert. Dabei sollten die Stützen sowohl in der eingeschwenkten als auch
35 in der ausgeschwenkten Stellung feststellbar sein. Vorteilhaft weisen diese Stützen am freien Ende auf dem Boden
aufsetzbare Platten auf. Diese Platten sollten mittels
Gewindespindel]! oder auch mittels eines Hebelsystems
gehoben und gesenkt werden können. Sind die Platten mittels der Gewindespindel bzw. des Hebelsystems soweit
abgesenkt, daß sie fest auf dem Boden aufliegen, ist ein Verrutschen der Arbeitsbühne vom Aufstellungsort weg
praktisch nicht mehr möglich.
Die Arbeitsplattform sollte gleichsinnig mit den Seitenteilen nach vorne gerichtet sein und die Hubeinrichtung,
die mit dem unteren Ende vorzugsweise auf der Quertraverse des Grundgestells angeordnet ist, mit ihrem oberen Ende
am hinteren Ende der Arbeitsplattform angreifen. Bei einer solchen Gestaltung ist es dann, wenn die Seitenteile des
Grundgestelles unter einem Verkaufstisch oder dgl. schiebbar sind möglich.von der Arbeitsplattform aus auch oberhalb
solcher Verkaufstische zu arbeiten.
Die Sicherheitstür ist bei einer solchen Gestaltung zweckmäßig
auf der Seite der Hubeinrichtung im Geländer angeordnet. Dabei sollte die Sicherheitstür nur nach innen
aufschwenkbar sein und sich selbsttätig schließen. Die Leiter ist dann unterhalb der Tür unten am Grundgestell
und oben an der Arbeitsplattform bzw. am Geländer befestigt.
Aus Sicherheitsgründen sollte die Leiter auch ein Geländer aufweisen, damit die Leiter bei abgesenkter Arbeitsplattform
nicht nach oben vorsteht, sollte sie aus zumindest zwei teleskopartig ineinander und auseinander schiebbaren
Teilen bestehen. Gleiches gilt für das Geländer der Leiter.
Als Hubeinrichtung dient vorzugsweise eine senkrecht stehende hydraulische oder pneumatische Kolbenzylindereinheit.
Der Zylinder ist dabei vorzugsweise mit dem Boden auf dem Grundgestell befestigt/ während das freie Ende
der Kolbenstange die Arbelteplattform trägt. Die Kolbenzylindereinheit mufl dabei wegen Verdrehen gesichert sein.
Das Antriebsaggregat kann sowohl unter der Arbeiteplatt»
»II f I · I I · I t
• · III·· I lit
form als auch auf .dem Grundgestell angeordnet sein,
um das Mitschleppen langer Kabel zu vermeiden, ist es vorteilhaft, das Antriebsaggregat, bei hydraulischen
Kolbenzylindereinheiten also,die ölpumpe, von Hand zu
betätigen. Anstelle einer Kolbenzylindereinheit kann auch ein Spindelgetriebe, vorzugsweise ein selbsthemmendes,
benutzt werden. Auch ist die Verwendung eines Zahnstangengetriebes
usw. möglich.
In den Figuren 1 bis 3 ist die Erfindung an einer Ausführungsform beispielsweise dargestellt, ohne auf diese
Ausführungsform beschränkt zu sein.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer
erfindungsgemäßen Arbeitsbühne, Fig. 2 eine Aufsicht und
Fig. 3 eine rückwärtige Ansicht.
Fig. 3 eine rückwärtige Ansicht.
Das Grundgestell 1 besteht aus der Quertraverse 2 und
den beiden Seitenteilen 3 und 4. Nach vorne stehen die beiden Seitenteile 3 und 4 gegenüber der Quertraverse 2
erheblich weiter vor als nach hinten. Vorne tragen die beiden Seitenteile 3 und 4 ein Gehäuse 12, in denen Räder
5 angeordnet sind. Die Seitenwände 13 der Gehäuse 12 laufen nach vorne schräg zusammen. Die Gefahr, daß man dann, wenn
man gegen ein Hindernis fährt, hängen bleibt, wird dadurch erheblich gemindert. In Höhe der Quertraverse 2 sii?d unter
den Seitenteilen 3 und 4 Lenkrollen 6 angeordnet. Durch diese Lenkrollen 6 wird das Bewegen der Arbeitsbühne
erheblich erleichtert. Am hinteren Ende tragen die Seitenteile 3 und 4 um ein Scharnier 18 seitlich ausschwenkbare
und nach vorne einschwenkbare Stützen 14. In den freien Enden der Stützen 14 sind senkrechte Gewindespindeln 17
angeordnet. Zur Betätigung tragen diese Gewindespindeln 17 am oberen Ende eine Kurbel 19. Am unteren Ende weisen die
Gewindespindeln 17 jeweils eine Platte 16 auf, die mittels der Gewindespindeln 17 auf dem Boden 15 aufsetzbar sind.
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Sind die Plat-ben 16 ausreichend fest auf dem Boden 15
aufgesetzt, ist ein Verschieben der Arbeitsbühne praktisch nicht möglich. Mittig auf der Quertraverse 2 ist die
g Hubeinrichtung 7 mit ihrem unteren. Ende befestigt. Das
obere Ende dieser Hubeinrichtung 7 trägt die Arbeitsplattform 8. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist
die Hubeinrichtung 7 eine · Kolben- Zylindereinheit. Der Zylinder 20 ist mit seinem Boden auf der Quertraverse
jQ befestigt. Das freie Ende der Kolbenstange 21 trägt die
Airieitsplattform 8. Das nicht&argestellte Antriebsaggregat
für die Kolbenzylindereinheit kann auf dem Grundgestell aber auch unter oder auf der Arbeitsplattform
8 angeordnet und über die entsprechenden nicht darge-
jg stellten Leitungen mit der Kolbenzylindtreinheit verbunden
sein. Die Kolbenstange 21 ist durch ansich bekannte nicht dargestellte Mittel gegen ein Verdrehen
im Zylinder 20 gesichert. Die Arbeitsplattform 8 steht gleichsinnig mit den Seitenteilen 3 und 4 des Grundgesteiles
1 nach vorne vor. Können die Seitenteile 3 und des Grundgestelles 1 unter einen Verkaufstisch oder dgl.
geschoben werden, ist es für das Personal also möglich, von der Arbeitsbühne 8 aus auch oberhalb von Verkaufstischen
oder dgl. zu arbeiten. Die Arbeitsplattform 8 besitzt ein umlaufendes Geländer 9, in welchem hinten
eine Sicherheitstür 10 angeordnet ist. Diese Sicherheitstür 10 ist, wie aus Fig. 2 ersichtlich, nur nach innen
aufschwenkbar. Unterhalb der Sicherheitstür 10 ist eine
teleskopartig ein- und ausschiebare Leiter 11 angeordnet.
Diese Leiter 11 ist oben an der Plattform 8 oder am Geländer 9 befestigt und unten an einer Querstange 22,
die hinter der Quertraverse 2 zwischen den beiden Seitenteilen 3 und 4 angeordnet ist. Die Leiter 11 besitzt ein
Geländer 23, welches wie die Leiter 11,aus zwei teleskop-
artig ineinander und auseinander schiebbaren Teilen besteht.
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Die Stützen 14 können auch in entsprechenden, unter den Seitenteilen 3 und 4 angeordneten Schienen gelagert unter
die Seitenteile 3 und 4 schiebbar mit diesen verbunden sein-
Claims (1)
- V2-5101Schutzansprüche 51.) Arbeitsbühne zum Ausführen von Arbeiten an bzw. unter Decken in Gebäuden, insbesondere Decken in Kaufhäusern, Fabrikhallen, Großraumladen, Supermärkten und dgl. bestehend aus einem auf Rädern oder dgl. fahrbaren Grundgestell und aus einer auf dem Grundgestell heb- und senkbar angeordneten Arbeitsplattform gekennzeichnet durch,ein Grundgestell (1) dessen beiden Seiten Teile (3,4) an beiden Enden Räder oder dgl. (5) tragen, eine mit dem unteren Ende auf dem Grundgestell angeordnete Hubeinrichtung (7),eine auf dom oheren Ende der Hubeinrichtung (7) angeordnete Arbeitsplattform (8) mit einem umlaufenden Geländer (9), welches an einer Seite eine Sicherheitstür (10) aufweist undeine an der Seite der Sicherheitstür (10) angeordnete, ausziehbare und einschiebbare Leiter (11).2.) Arbeitsbühne nach Anspruch 1, dadurch gekenn-zeichnet, daß die beiden Seitenteile (3,4,) an einem Ende Räder oder dgl. (5) tragen und am anderen Ende Lenkrollen (6).3.) Arbeitsbühne nach Anspruch 1 oder 2,gekennzeich-30net durch ein Grundgestell (1) aus einer Quertraverse(2) und zwei Seitenteilen (3,4).4.) Arbeitebühne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich*net, daß die zwei Seitenteile (3,4) am Grundgestell (1) 35nach vorne gerichtet sind und am vorderen Ende Räder oder dgl. (5) tragen und am hinteren Ende Lenkrollen (6).16]\ 5.) Arbeitsbühne nach einem der Ansprüche 1 bis 4,dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenteile (3,4) an beiden Enden Lenkrollen (6) tragen.6») Arbeitsbühne nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die vorderen Räder (5) bzw. Lenkrollen (6) in einem unten offenen Gehäuse (12) angeordnet sind, dessen beiden Seitenwände. (13)nach vorne schräg zusammenlaufen. 107.) Arbeitsbühne nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekenzeichnet, daß die hinteren Räder (5) bzw. Lenkrollen (6) in Höhe der Quertraverse (2) unter den Seitenteilen (3,4) angeordnet sind.8.) Arbeitsbühne nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch, am hinteren Ende der Seitenteile (3,4) angeordnete, seitlich ausschwenkbare Stützen (14).209.) Arbeitsbühne nach Anspruch 8, gekennzeichnet durchin der eingeschwenkten und der ausgeschwenkten Stellung feststellbare Stützen (14).10.) Arbeitsbühne nach Anspruch 8 oder 9,dadurch ge-26kennzeichnet, daß die Stützen (14) am freien Ende auf dem Boden (15) aufsetzbare Platten (16) oder dgl. tragen.11.) Arbeitsbühne nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (16) mi.ttxls Gewindespindeln (17) 30auf dem Boden (15) aufsetzbar sind.12.) Arbeitsbühne nach Anspruch 10. dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (16) mittels eines Hebelsystems auf dem Boden (1S) aufsetzbar sind,3313*) Arbeitsbühne nach einem dar Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeiteplattform (8)gleiuhsinnlg mit den Seltenteilen (3,4) des Grundgestells (1) nach vorne geriahtet 1st und die Hubeinrichtung (7) am hinteren Ende an der Arbelteplattform (8) angreift.& 14.) Arbeitebühne nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet/ daß die Sicherheitstür (10) auf der Seite der Hubeinrichtung (7) im Geländer (9) angeordnet ist.15«) Arbeitsbühne nach einem der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet durch eine nur nach innen aufschwenkbare selbsttätig schließende Sicherheitstür (10).16.) Arbeitsbühne nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter (11) unten am Grundgestell (1) und oben an der Arbeitsplattform (8) bzw. am Geländer (9) befestigt ist.17.) Arbeitsbühne nach einem der Ansprüche 1 bis 16,dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter (11) aus zweiteleskopartig ineinander und auseinader schiebbaren Teilen besteht.18.) Arbeitsbühne nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung (7) eine senkrecht stehende, hydraulische oder pneumatische
Kolbenzylindereinheit ist, deren Antriebsaggregat unter der Arbeitsplattform <8) oder auf dem Grundgestell (1) angeordnet ist.19.) Arbeitsbühne nach einem dar Ansprüche 1 bis 17,dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung (7) ein Spindelgetriebe 1st.20.) Arbeitsbühne nach Anspruch 19, dadurch gekenn-35zeichnet, daß das Spindelgetriebe ein selbsthemmendes ist· t21.) Arbeitsbühne nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung (7) ein Zahnstangengetriebe ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848408413 DE8408413U1 (de) | 1984-03-20 | 1984-03-20 | Arbeitsbuehne zum ausfuehren von arbeiten an bzw. unter decken in gebaeuden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848408413 DE8408413U1 (de) | 1984-03-20 | 1984-03-20 | Arbeitsbuehne zum ausfuehren von arbeiten an bzw. unter decken in gebaeuden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8408413U1 true DE8408413U1 (de) | 1984-08-23 |
Family
ID=6764911
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848408413 Expired DE8408413U1 (de) | 1984-03-20 | 1984-03-20 | Arbeitsbuehne zum ausfuehren von arbeiten an bzw. unter decken in gebaeuden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8408413U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29802157U1 (de) * | 1998-02-09 | 1999-03-25 | BISON stematec Maschinenbau- und Hubarbeitsbühnen Produktionsgesellschaft mbH, 02708 Löbau | Arbeitskorb |
DE202021104891U1 (de) | 2021-09-10 | 2021-10-18 | Zarges Gmbh | Höhenverstellbare Plattformtreppe |
-
1984
- 1984-03-20 DE DE19848408413 patent/DE8408413U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29802157U1 (de) * | 1998-02-09 | 1999-03-25 | BISON stematec Maschinenbau- und Hubarbeitsbühnen Produktionsgesellschaft mbH, 02708 Löbau | Arbeitskorb |
DE202021104891U1 (de) | 2021-09-10 | 2021-10-18 | Zarges Gmbh | Höhenverstellbare Plattformtreppe |
EP4148203A1 (de) | 2021-09-10 | 2023-03-15 | ZARGES GmbH | Höhenverstellbare plattformtreppe |
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