DE19517003A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Kompensation von Verzögerungen bei der Erfassung von Servoadressenmarkierungen - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Kompensation von Verzögerungen bei der Erfassung von Servoadressenmarkierungen

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Plat­ tenlaufwerke, die von einem in einen Servobereich und einen Datenaufzeichnungsbereich unterteilten Plattenauf­ zeichnungsmedium Daten lesen bzw. in dieses Medium Daten schreiben, und insbesondere eine Vorrichtung und ein Verfahren, die Fehler bei der Erfassung einer einen Startpunkt des Servobereichs angebenden Servoadressenmar­ kierung (SAM) kompensieren.
Die vorliegende Anmeldung nimmt Bezug auf die am 11. Mai 1994 beim korenanischen Patentamt eingereichte frühere Anmeldung mit der lfd. Nr. 10323/1994, mit dem Titel: "Servo Address Mark Detection Compensating Circuit".
Diskettenlaufwerke und Festplattenlaufwerke sind Beispie­ le von Vorrichtungen, die von einem Plattenaufzeichnungs­ medium Daten lesen oder auf dieses Daten schreiben. Im Servobereich dieser Plattenaufzeichnungsmedien ist Servo­ information aufgezeichnet, die das Lesen oder Schreiben von Daten an einer gewünschten Position ermöglicht. Am Startpunkt des Servobereichs ist eine Servoadressenmar­ kierung (SAM) aufgezeichnet, die die synchronisierte Erfassung der Servoinformation ermöglicht. Die Servo­ adressenmarkierung ist durch ein Gleichstrompufferfeld oder -intervall auf dem Plattenaufzeichnungsmedium gege­ ben und wird auch Servostartmarkierung oder Servopuffer­ feld genannt. Die Vorrichtung erzeugt synchron mit dem erfaßten Startpunkt der Servoadressenmarkierung Fenster­ signale, die eine genaue Erfassung und Abtastung von Informationsintervallen oder -bereichen auf dem Platten­ aufzeichnungsmedium wie etwa einen Servoadressenbereich, einen Synchronisationsbereich ("Burst"-Bereich) und einen Datenbereich ermöglicht. Ohne genaue Erfassung der ver­ schiedenen Bereiche auf dem Plattenaufzeichnungsmedium können während der Schreib- und Lesezyklen der Vorrich­ tung Fehler auftreten.
Eine Vorrichtung des Standes der Technik, die sicher­ stellt, daß die verschiedenen Bereiche auf dem Platten­ aufzeichnungsmedium präzise erfaßt werden, ist aus dem Patent US 5,317,461, erteilt an Okamoto u. a. am 31. Mai 1994 mit dem Titel "Magnetic Disc Apparatus Having A Circuit For Detecting A Position Of Servo Information Recorded On A Target Track", bekannt. In diesem Patent erzeugt eine Servoidentifizierungs-Erfassungsschaltung ein erstes Erfassungssignal, wenn auf einer Magnetplatte ein Servorbereich erfaßt wird, außerdem erzeugt eine Datenwiedergabeschaltung ein zweites Erfassungssignal, wenn Lesedatenimpulse in einem von der Magnetplatte wiedergegebenen Signal erfaßt werden. Abtastimpulse werden erzeugt, wenn das zweite Erfassungssignal angibt, daß die Erzeugung der Lesedatenimpulse beendet ist, wobei die Position des Magnetkopfes synchron mit den Abtastim­ pulsen bestimmt wird. Obwohl herkömmliche Vorrichtungen wie etwa die aus dem obengenannten Patent bekannte Vor­ richtung durchaus zufriedenstellend arbeiten, sind weite­ re Verbesserungen möglich.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Vorrichtung und ein verbessertes Verfah­ ren zu schaffen, mit denen in einem Plattenlaufwerk die Datenbereiche auf einem Plattenaufzeichnungsmedium genau angeordnet werden können.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Kompensation von Verzögerungen eines Abtastfreigabesignals bei der Erfas­ sung von Servoadressenmarkierungen zu schaffen.
Es ist nochmals eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Kompen­ sation der Verzögerung eines Abtastfreigabesignals bei der Erfassung von Servoadressenmarkierungen (SAM) zu schaffen, mit denen die Servoadressenmarkierungs- Erfassungszeit geschätzt wird, wenn bei der Erfassung der Servoadressierungsmarkierung ein Fehler auftritt.
Es ist nochmals eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Kompen­ sation von Verzögerungen eines Abtastfreigabesignals bei der Erfassung von Servoadressierungsmarkierungen zu schaffen, bei denen eine programmierbare Zähleinrichtung verwendet wird.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß gelöst durch eine Vorrichtung und ein Verfahren, wie sie in den unabhängi­ gen Ansprüchen beansprucht sind. Die abhängigen Ansprüche sind auf bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gerichtet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung enthält einen Servo­ adressenmarkierungs-Detektor, der ein Sektorende-Signal (ENDS) empfängt, das anzeigt, daß das Ende eines vorge­ schriebenen Aufzeichnungsbereichs erreicht worden ist, ein Synchronisationssignal (SYNC) erzeugt, wenn die Servoadressenmarkierung während eines Fensterfreigabein­ tervalls erfaßt wird, und ein Fehlererfassungssignal erzeugt, wenn die Servoadressenmarkierung während des Fensterfreigabesignals nicht erfaßt wird. Die Vorrichtung enthält ferner eine erste Speichereinrichtung, die einen ersten Zählwert erzeugt, der ein erstes Zeitintervall repräsentiert, das zwischen dem Zeitpunkt der erwarteten Erfassung der Servoadressenmarkierung und dem Zeitpunkt, ab dem ein gewünschter Aufzeichnungsbereich abgetastet werden soll, liegt, sowie eine zweite Speichereinrich­ tung, die aufgrund des Fehlererfassungssignals einen zweiten Zählwert erzeugt. Der zweite Zählwert repräsen­ tiert ein zweites Zeitintervall, das zwischen dem Zeit­ punkt, in dem die Erfassung der Servoadressenmarkierung erwartet wird, und dem Ende des Fensterfreigabeintervalls liegt. Ein Zähler führt eine Zähloperation aus, die in einem Startpunkt beginnt, der in Abhängigkeit davon, ob die Servoadressenmarkierung während des Fensterfreiga­ beintervalls erfaßt wird oder nicht, bestimmt wird, und hält einen aktuellen Zählwert. Ein Komparator vergleicht den in der ersten Speichereinrichtung gespeicherten ersten Zählwert mit dem aktuellen Zählwert des Zählers und erzeugt ein Abtastfreigabesignal, mit dem ein ge­ wünschter Aufzeichnungsbereich genau erfaßt werden kann, wenn der aktuelle Zählwert und der erste Zählwert gleich sind.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform, die auf die beigefüg­ ten Zeichnungen Bezug nimmt; es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Vorrichtung zur Kompen­ sation von Verzögerungen bei der Erfassung von Servoadressenmarkierungen gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ein Zeitablaufdiagramm zur Erläuterung der Funk­ tionsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung von Fig. 1;
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer herkömmlichen Vorrich­ tung zur Erfassung von Servoadressenmarkierungen;
Fig. 4 ein Zeitablaufdiagramm zur Erläuterung der Funk­ tionsweise der Vorrichtung von Fig. 3, wenn bei der Erfassung der Servoadressenmarkierung keine Fehler auftreten; und
Fig. 5 ein Zeitablaufdiagramm zur Erläuterung der Funk­ tionsweise der Vorrichtung von Fig. 3, wenn bei der Erfassung der Servoadressenmarkierung Fehler auftreten.
In Fig. 3 ist eine herkömmliche Servoadressenmarkierungs- Erfassungsvorrichtung gezeigt. Ein Servoadressenmarkie­ rungs-Detektor 11 empfängt ein Sektorende-Signal ENDS von einem (nicht gezeigten) Sektorende-Detektor, wobei dieses Signal anzeigt, daß das Ende eines vorgeschriebenen Aufzeichnungsbereichs erreicht worden ist und daß die Erfassung der Servoadressenmarkierung SAM aus codierten Lesedaten ERD, die während eines Servoadressenmarkie­ rungsfenster-Freigabesignals SAMWIN empfangen werden, erwartet wird. Der Servoadressenmarkierungs-Detektor 11 erzeugt aufgrund der Erfassung der Servoadressenmarkie­ rung ein Synchronisationssignal SYNC. Ein Zähler 13 wird aufgrund des Synchronisationssignals SYNC zurückgesetzt und beginnt mit einem Zählvorgang, um einen ersten Zähl­ wert zu halten. In einem Register 15 ist ein zweiter Zählwert gespeichert. Ein Komparator 17 empfängt den ersten Zählwert vom Zähler 13 und den Zählwert vom Regi­ ster 15 und erzeugt ein Abtastfreigabesignal SAMPLE, wenn der erste und der zweite Wert gleich sind, um die Daten­ abtastung eines gewünschten Aufzeichnungsintervalls in einem geeigneten Zeitpunkt freizugeben. Ein Verzögerungs- Flipflop (D-Flipflop) 19, das als Pufferspeicher arbei­ tet, empfängt das Ausgangssignal des Komparators 17. Die codierten Lesedaten ERD werden aufgrund von Datendurch­ satz-Veränderungssignalen von dem rotierenden Plattenauf­ zeichnungsmedium von einem (nicht gezeigten) Lese- /Schreibkanal erzeugt.
Fig. 4 ist ein Zeitablaufdiagramm zur Erläuterung der Funktionsweise der Servoadressenmarkierungs-Erfassungs­ schaltung von Fig. 3, wenn bei der Erfassung der Servo­ adressenmarkierung keine Fehler auftreten, während Fig. 5 ein Zeitablaufdiagramm der Servoadressenmarkierungs- Erfassungsschaltung von Fig. 3 ist, wenn bei der Erfas­ sung der Servoadressenmarkierung ein Fehler auftritt.
Nun wird mit Bezug auf die Fig. 4 und 5 die Funktionswei­ se der herkömmlichen Servoadressenmarkierungs-Erfassungs­ schaltung von Fig. 3 beschrieben. In der folgenden Be­ schreibung ist das für die Erfassung gewünschte Aufzeich­ nungsintervall durch den Synchronisationsbereich (Burst- Bereich) gegeben.
Wenn das Ende eines vorgeschriebenen Datensektors auf dem Plattenaufzeichnungsmedium erreicht worden ist, wird in den Servoadressenmarkierungs-Detektor 11 in einem in Fig. 4 mit T1 bezeichneten Zeitpunkt das Sektorende- Signal ENDS eingegeben. Daraufhin erwartet der Servo­ adressenmarkierungs-Detektor 11 die Servoadressenmarkie­ rung, die während eines im Zeitpunkt T1 beginnenden vorgeschriebenen Intervalls, d. h. während des Servo­ adressenmarkierungs- Fensterfreigabeintervalls erfaßt wer­ den soll. Wenn die Servoadressenmarkierung innerhalb des Servoadressenmarkierungsfenster-Freigabesignals erfaßt wird, erzeugt der Servoadressenmarkierungs-Detektor 11
das Synchronisationssignal SYNC. Der Zähler 13, der das Synchronisationssignal empfängt, wird zurückgesetzt, beginnt mit dem Zählen und hält den ersten Zählwert, der zum Komparator 17 geliefert wird. Das Synchronisations­ signal SYNC wird außerdem rückgekoppelt, um einen (nicht gezeigten) Servoadressenmarkierungsfenster-Signalgenera­ tor zurückzusetzen. Der Komparator 17 vergleicht den ersten Zählwert vom Zähler 13 mit dem im Register 15 gespeicherten zweiten Zählwert. Wenn der erste Zählwert gleich dem zweiten Zählwert ist, erzeugt der Komparator 17 das Abtastfreigabesignal SAMPLE, um die genaue Abta­ stung der Adressen-, Synchronisations- und Datenbereiche freizugeben, die in konstanten Abständen von der Servo­ adressenmarkierung angeordnet sind.
Die Servoadressenmarkierungs-Erfassungsschaltung von Fig. 3 kann jedoch die Servoadressenmarkierung nicht genau erfassen, wenn im Servobereich ein Lese- oder Schreibfehler aufgetreten ist. Wenn daher die Servoadres­ senmarkierung während des Zeitintervalls, das zwischen der Anstiegsflanke des Sektorende-Signals ENDS und der Abstiegsflanke des Servoadressenmarkierungsfenster-Frei­ gabesignals (d. h. des Zeitpunkts T3 in Fig. 5) liegt, nicht erfaßt wird, erzeugt der Servoadressenmarkierungs- Detektor 11 das Synchronisationssignal SYNC mit einer Verzögerung. Da dann das Synchronisationssignal SYNC gegenüber dem richtigen Synchronisationszeitpunkt T2 um eine erste Verzögerungsdauer verzögert ist, wird die Zähloperation des Zählers 13 verzögert.
Folglich ist das Abtastfreigabesignal SAMPLE zum Abtasten des Synchronisationsbereichs, der sich in einem konstan­ ten Abstand von der tatsächlichen Servoadressierungsmar­ kierung befindet, um eine zweite Verzögerungsdauer verzö­ gert, wie in Fig. 5 gezeigt ist, so daß bei der Erfassung des Synchronisationsbereichs ein Fehler auftritt. Wenn
daher bei der Erfassung der Servoadressierungsmarkierung durch die Servoadressenmarkierungs-Erfassungsschaltung von Fig. 3 ein Fehler auftritt, tritt bei der Abtastung der Adressen-, Synchronisations- und Datenbereiche eine Verzögerung auf.
In Fig. 1 ist eine Vorrichtung zur Kompensation von Verzögerungen bei der Erfassung von Servoadressierungs­ markierungen gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. In Fig. 1 empfängt ein Servoadressenmarkierungs-Detektor 41 von einem (nicht gezeigten) Sektorende-Detektor ein Sektorende-Signal ENDS, wenn das Ende eines vorgeschrie­ benen Datensektors auf einem Plattenaufzeichnungsmedium erreicht worden ist. Im Ergebnis erwartet der Servoadres­ senmarkierungs-Detektor 41 die Servoadressenmarkierung, die aus den codierten Lesedaten ERD erfaßt werden soll, die ihrerseits während eines Servoadressenmarkierungsfen­ ster-Freigabesignals empfangen werden. Wenn die Servo­ adressenmarkierung erfaßt wird, erzeugt der Servoadres­ senmarkierungs-Detektor 41 ein Synchronisationssignal SYNC, während andererseits dann, wenn die Servoadressen­ markierung nicht erfaßt wird, der Servoadressenmarkie­ rungs-Detektor 41 ein Pseudosignal PSEUDO erzeugt, das anzeigt, daß bei der Erfassung der Servoadressenmarkie­ rung ein Fehler aufgetreten ist. Ein erstes Register 45 speichert einen ersten Zählwert, der ein Zeitintervall angibt, das zwischen einem Zeitpunkt, zu dem die Erfas­ sung der Servoadressenmarkierung erwartet wird, und einem Zeitpunkt liegt, in dem der Synchronisationsaufzeich­ nungsbereich beginnt. Ein zweites Register 45 speichert einen zweiten Zählwert, der ein Zeitintervall angibt, das zwischen dem Zeitpunkt, in dem die Erfassung der Servoa­ dressenmarkierung erwartet wird, und einem Zeitpunkt liegt, in dem das Servoadressenmarkierungsfenster- Freigabesignal endet. Das zweite Register 44 erzeugt den zweiten Zählwert aufgrund des Pseudosignals PSEUDO von dem Servoadressenmarkierungs-Detektor 41.
Ein programmierbarer Zähler 43, der entweder ein den zweiten Zählwert vom zweiten Register 44 repräsentieren­ des Signal oder das Synchronisationssignal SYNC vom Servoadressenmarkierungs-Detektor 41 empfängt, beginnt mit einer Zähloperation in Abhängigkeit davon, welches Signal empfangen wird. Ein Komparator 47 vergleicht den im ersten Register 45 gespeicherten ersten Zählwert mit dem durch den programmierbaren Zähler 43 angegebenen Zählwert und erzeugt ein Abtastfreigabesignal SIMPLE, um die Abtastung des Synchronisationsaufzeichnungsbereichs freizugeben, wenn der erste und der zweite Zählwert gleich sind. Ein Verzögerungsflipflop (D-Flipflop) 49, das als Pufferspeicher wirkt, empfängt vom Komparator 27 das Abtastfreigabesignal SAMPLE.
In Fig. 2 ist ein Zeitablaufdiagramm zur Erläuterung der Funktionsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung von Fig. 1 zur Erfassung von Servoadressenmarkierungen und zur Kompensation von Verzögerungen gezeigt. Zunächst wird mit Bezug auf Fig. 2 der Fall beschrieben, in dem die Servoadressenmarkierung richtig erfaßt wird.
Wenn der Servoadressenmarkierungs-Detektor 41 das Sektor­ ende-Signal erfaßt, das anzeigt, daß das Ende eines vorgeschriebenen Datensektors auf dem Plattenaufzeich­ nungsmedium erreicht worden ist, versucht er, die Servo­ adressenmarkierung während des Servoadressenmarkierungs­ fenster-Freigabesignals zu erfassen. Wenn er die Servo­ adressenmarkierung erfaßt, erzeugt er im Zeitpunkt T1, der in Fig. 2 mit "a" bezeichnet ist, das Synchronisa­ tionssignal SYNC. Das Servoadressenmarkierungsfenster- Freigabesignal wird durch das Synchronisationssignal SYNC gelöscht. Der programmierbare Zähler 43 empfängt das Synchronisationssignal SYNC und wird zurückgesetzt, um mit einer Zähloperation ausgehend von einem Anfangswert (z. B. 000) zu beginnen. Während der Zähloperation lie­ fert der programmierbare Zähler 43 einen aktuellen Zähl­ wert an den Komparator 47. Der Komparator 47 vergleicht den ersten Zählwert (z. B. nnn), der im ersten Register 45 gespeichert ist, mit dem aktuellen Zählwert vom pro­ grammierbaren Zähler 43. Wenn der aktuelle Wert und der erste Zählwert gleich sind, erzeugt der Komparator 47 das Abtastfreigabesignal SAMPLE, um eine genaue Abtastung des Synchronisationsaufzeichnungsbereichs, der in einem kon­ stanten Abstand von der Servoadressierungsmarkierung angeordnet ist, freizugeben.
Nun wird mit Bezug auf Fig. 2 der Fall beschrieben, in dem bei der Erfassung der Servoadressenmarkierung ein Fehler auftritt.
Wenn der Servoadressenmarkierungs-Detektor 41 das Sektor­ ende-Signal erfaßt, das anzeigt, daß das Ende eines vorgeschriebenen Datensektors des Plattenaufzeichnungs­ mediums erreicht worden ist, antwortet er durch den Versuch der Erfassung der Servoadressenmarkierung während des Servoadressenmarkierungsfenster-Freigabeintervalls. Wenn die Servoadressenmarkierung während des Servoadres­ senmarkierungsfenster-Freigabeintervalls nicht erfaßt wird, erzeugt der Servoadressenmarkierungs-Detektor 41 in einem Zeitpunkt T2, der in Fig. 2 mit "b" bezeichnet ist, das Pseudosignal PSEUDO. Das zweite Register 44, das das Pseudosignal PSEUDO empfängt, erzeugt den zweiten Zähl­ wert (z. B. ppp, wobei ppp kleiner als nnn ist). Der zweite Zählwert ppp ist ein geschätzter Zählwert, der die in Fig. 2 gezeigte Dauer "c" repräsentiert. Die Dauer "c" repräsentiert das Zeitintervall zwischen dem Zeitpunkt, in dem die Servoadressenmarkierung normalerweise erfaßt wird (d. h. dem Zeitpunkt T1 in Fig. 2), und dem Endpunkt des Servoadressenmarkierungsfenster-Freigabeintervalls (d. h. dem Zeitpunkt T2 in Fig. 2) liegt und kann vom Hersteller angegeben werden.
Der programmierbare Zähler 43 empfängt den zweiten Zähl­ wert, der die Zeitdauer "c" repräsentiert, beginnt eine Zähloperation und erzeugt für den Komparator 47 einen aktuellen Zählwert. Der Komparator 47 vergleicht den im ersten Register 45 gespeicherten ersten Zählwert mit dem aktuellen Zählwert, der vom programmierbaren Zähler 43 zur Verfügung gestellt wird. Wenn der aktuelle Zählwert gleich dem ersten Zählwert ist, erzeugt der Komparator 47 das Abtastfreigabesignal SAMPLE, um die Abtastung des Synchronisationsaufzeichnungsbereichs während einer Zeit­ dauer "d" nach der Erzeugung des Pseudosignals PSEUDO im Zeitpunkt T2 freizugeben.
Wie oben beschrieben, ist erfindungsgemäß ein program­ mierbarer Zähler vorgesehen und wird die Servoadressen­ markierungs-Erfassungszeit geschätzt, um die Verzögerung des Abtastintervalls, die auftritt, wenn bei der Erfas­ sung der Servoadressenmarkierung ein Fehler auftritt, zu kompensieren.

Claims (14)

1. Vorrichtung zur Kompensation von Verzögerungen bei der Erfassung von Servoadressenmarkierungen (SAM), die in einer Plattenlaufwerkvorrichtung verwendet wird, die von einem Plattenaufzeichnungsmedium Daten liest und in diese schreibt, gekennzeichnet durch eine Servoadressenmarkierungs-Erfassungseinrich­ tung (41), die ein Endsignal (ENDS) empfängt, das an­ zeigt, daß ein Ende eines ersten Aufzeichnungsbereichs erreicht worden ist, und entweder ein Synchronisations­ signal (SYNC) erzeugt, wenn vom Plattenaufzeichnungsmedi­ um während eines Fensterfreigabeintervalls für die Erfas­ sung einer Servoadressenmarkierung (SAM) eine Servoadres­ senmarkierung (SAM) erfaßt wird, oder aber Fehlererfas­ sungssignale erzeugt, wenn die Servoadressenmarkierung (SAM) vom Plattenaufzeichnungsmedium während des Fenster­ freigabeintervalls nicht erfaßt wird,
Speichereinrichtungen (44, 45), die einen ersten Zählwert, der ein erstes Zeitintervall repräsentiert, das zwischen dem Zeitpunkt, in dem die Erfassung der Servo­ adressenmarkierung (SAM) erwartet wird, und dem Zeitpunkt definiert ist, in dem ein zweiter Aufzeichnungsbereich beginnt, sowie einen zweiten Zählwert erzeugen, der ein zweites Zeitintervall repräsentiert, das zwischen dem Zeitpunkt, in dem die Erfassung der Servoadressenmarkie­ rung (SAM) erwartet wird, und dem Zeitpunkt liegt, in dem das Fensterfreigabeintervall endet,
eine Zähleinrichtung (43), die eine Zähloperation ausführt, einen aktuellen Zählwert hält und die Zählope­ ration entweder bei einem Anfangswert beginnt, wenn das Synchronisationssignal (SYNC) erzeugt wird, oder die Zähloperation bei einem zweiten Zählwert beginnt, wenn das Fehlererfassungssignal erzeugt wird, und
eine Vergleichseinrichtung (47), die den ersten Zählwert mit dem aktuellen Zählwert vergleicht und ein Abtastfreigabesignal (SAMPLE) erzeugt, um die Erfassung und die Abtastung des zweiten Aufzeichnungsbereichs freizugeben, wenn der aktuelle Zählwert und der erste Zählwert gleich sind.
2. Kompensationsvorrichtung nach Anspruch 1, gekenn­ zeichnet durch eine Pufferspeichereinrichtung (49), die das Abtastfreigabesignal empfängt und als Pufferspeicher arbeitet.
3. Kompensationsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtungen umfassen:
ein erstes Register (44), das einen Zählwert erzeugt, und
ein zweites Register (45), das den zweiten Zähl­ wert erzeugt, wenn von der Servoadressenmarkierungs- Erfassungseinrichtung (41) ein Erfassungsfehlersignal geliefert wird.
4. Kompensationsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähleinrichtung einen programmierbaren Zähler (43) enthält.
5. Vorrichtung zur Kompensation von Verzögerungen bei der Erfassung von Servoadressenmarkierungen, die in einer Festplattenvorrichtung verwendet wird, die Daten von einem in einem Servobereich und einen Synchronisati­ onsbereich unterteilten Plattenaufzeichnungsmedium liest und in dieses Plattenaufzeichnungsmedium Daten schreibt, gekennzeichnet durch
eine Servoadressenmarkierungs-Erfassungseinrich­ tung (41), die ein Endsignal empfängt, das anzeigt, daß ein Ende eines ersten Datenbereichs erreicht worden ist, entweder ein Synchronisationssignal (SYNC) erzeugt, wenn eine Servoadressenmarkierung (SAM), die einen Startpunkt des Servobereichs anzeigt, vom Plattenaufzeichnungsmedium während eines Fensterfreigabeintervalls für die Erfassung der Servoadressenmarkierung (SAM) vom Plattenaufzeich­ nungsmedium erfaßt wird, oder ein Erfassungsfehlersignal erzeugt, wenn während des Fensterfreigabeintervalls keine Servoadressenmarkierung (SAM) erzeugt wird,
Speichereinrichtungen (44, 45), die einen ersten Wert, der ein erstes Zeitintervall repräsentiert, das zwischen dem Zeitpunkt einer normalen Erfassung der Servoadressenmarkierung (SAM) und einem Startzeitpunkt des Synchronisationsbereichs liegt, und einen zweiten Wert erzeugen, der ein zweites Zeitintervall repräsen­ tiert, das zwischen dem Zeitpunkt der normalen Erfassung der Servoadressenmarkierung (SAM) und einem Endzeitpunkt des Fensterfreigabeintervalls liegt,
eine Zähleinrichtung (43), die einen aktuellen Wert einer Zähloperation hält, wobei die Zähloperation entweder bei einem Anfangswert beginnt, wenn das Synchro­ nisationssignal (SYNC) erzeugt wird, oder bei dem zweiten Wert beginnt, wenn das Erfassungsfehlersignal erzeugt wird, und
eine Vergleichseinrichtung (47), die den in den Speichereinrichtungen (44, 45) gespeicherten ersten Wert mit dem aktuellen Wert der Zähleinrichtung (43) ver­ gleicht und ein Abtastfreigabesignal erzeugt, mit dem die Abtastung des Synchronisationsbereichs freigegeben wird, wenn der aktuelle Wert gleich dem ersten Wert ist.
6. Kompensationsvorrichtung nach Anspruch 5, gekenn­ zeichnet durch eine Pufferspeichereinrichtung (49), die das Abtastfreigabesignal empfängt und als Pufferspeicher arbeitet.
7. Kompensationsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtungen umfassen:
ein erstes Register (44), das den ersten Wert erzeugt, und
ein zweites Register (45), das aufgrund des Erfassungsfehlersignals von der Servoadressenmarkierungs- Erfassungseinrichtung (41) den zweiten Wert erzeugt.
8. Verfahren zur Kompensation von Verzögerungen bei der Erfassung von Servoadressenmarkierungen, die einen Startpunkt eines Servobereichs auf einem in den Servobe­ reich und in einen Synchronisationsbereich unterteilten Plattenaufzeichnungsmedium anzeigen und die Erfassung und die Abtastung des Synchronisationsbereichs freigeben, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
Beginnen eines Fensterintervalls, um die Erfas­ sung der Servoadressenmarkierung (SAM) freizugeben, wenn ein Endsignal (ENDS) erzeugt wird, das anzeigt, daß ein Ende eines ersten Bereichs auf dem Plattenaufzeichnungs­ medium erreicht worden ist,
Erzeugen eines Synchronisationssignals (SYNC), wenn die Servoadressenmarkierung (SAM) während des Fen­ sterintervalls erzeugt wird,
Erzeugen eines Erfassungsfehlersignals, wenn die Servoadressenmarkierung (SAM) während des Fensterinter­ valls nicht erfaßt wird,
Beginnen einer ersten Zähloperation, wenn das Synchronisationssignals (SYNC) erzeugt worden ist, wobei die erste Zähloperation endet, nachdem eine erste Zeitpe­ riode, die gleich einem ersten Intervall ist, verstrichen ist, wobei das erste Intervall zwischen einem Zeitpunkt, in dem die Erfassung der Servoadressenmarkierung (SAM) erwartet wird, und einem Zeitpunkt, in dem der Synchroni­ sationsbereich beginnt, definiert ist,
Beginnen einer zweiten Zähloperation, wenn das Fehlererfassungssignal erzeugt worden ist, wobei die zweite Zähloperation endet, nachdem eine zweite Zeitperi­ ode, die gleich einem zweiten Zeitintervall ist, verstri­ chen ist, wobei das zweite Intervall zwischen einem Zeitpunkt, in dem das Fensterintervall endet, und dem Zeitpunkt, in dem der Synchronisationsbereich beginnt, definiert ist, und
Erzeugen eines Abtastfreigabesignals, mit dem die Erfassung und die Abtastung des Synchronisationsbereichs auf dem Plattenaufzeichnungsmedium freigegeben werden, wenn die erste Zähloperation oder die zweite Zähloperati­ on beendet sind.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die erste Zeitperiode länger als die zweite Zeitperiode dauert.
10. Verfahren nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch den folgenden Schritt:
Zwischenspeichern des Abtastfreigabesignals.
11. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß ein erster Wert, der das erste Intervall reprä­ sentiert, minus einem zweiten Wert, der das zweite Inter­ vall repräsentiert, gleich einem dritten Wert ist, der ein drittes Intervall repräsentiert, das durch eine Verzögerung zwischen dem Zeitpunkt, in dem die Erfassung der Servoadressenmarkierung erwartet wird, und einem Zeitpunkt definiert ist, in dem das Erfassungsfehlersi­ gnal erzeugt wird.
12. Vorrichtung zur Kompensation eines Fehlers bei der Erfassung einer Servoadressenmarkierung (SAM), die einen Startpunkt eines Servobereichs auf einem Platten­ aufzeichnungsmedium anzeigt, das seinerseits in den Servobereich und einen Synchronisationsbereich unterteilt ist, um die Erfassung und die Abtastung des Synchronisa­ tionsbereichs freizugeben, gekennzeichnet durch
eine Servoadressenmarkierungs-Erfassungseinrich­ tung (41), die entweder ein Synchronisationssignal (SYNC) erzeugt, wenn die Servoadressenmarkierung (SAM) während eines Fensterintervalls erfaßt wird, oder ein Erfassungs­ fehlersignal erzeugt, wenn die Servoadressenmarkierung (SAM) während des Fensterintervalls nicht erzeugt wird, eine Zähleinrichtung (43), die eine erste Zähl­ operation beginnt, wenn das Synchronisationssignal (SYNC) erzeugt wird, wobei die erste Zähloperation endet, nach­ dem eine erste Zeitperiode, die gleich einem ersten Intervall ist, verstrichen ist, wobei das erste Intervall zwischen einem Zeitpunkt, in dem die Erfassung des Syn­ chronisationssignals (SYNC) erwartet wird, und einem Zeitpunkt definiert ist, in dem der Synchronisationsbe­ reich beginnt, und die eine zweite Zähloperation beginnt, wenn das Erfassungsfehlersignal erzeugt wird, wobei die zweite Zähloperation endet, nachdem eine zweite Zeitperi­ ode, die gleich einem zweiten Intervall ist, verstrichen ist, wobei das zweite Intervall zwischen einem Zeitpunkt, in dem das Fensterintervall endet, und dem Zeitpunkt definiert ist, in dem der Synchronisationsbereich be­ ginnt, und
eine Einrichtung (47), die ein Abtastfreigabesi­ gnal erzeugt, mit dem die Erfassung und die Abtastung des Synchronisationsbereichs auf dem Plattenaufzeichnungsme­ dium freigegeben werden, wenn die erste Zähloperation oder die zweite Zähloperation beendet sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zähleinrichtung einen programmierbaren Zähler (43) enthält.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine Pufferspeichereinrichtung (49), die das Abtastfreigabesignal zwischenspeichert.
DE19517003A 1994-05-11 1995-05-09 Elektrische Schaltung und Verfahren zur Kompensation eines Fehlers bei der Erfassung einer Servoadressenmarkierung Expired - Fee Related DE19517003C2 (de)

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