DE19516422A1 - Druckmaschine mit einer für einen Zylinder vorgesehenen Reinigungseinrichtung - Google Patents
Druckmaschine mit einer für einen Zylinder vorgesehenen ReinigungseinrichtungInfo
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- B41P2235/20—Wiping devices
- B41P2235/24—Wiping devices using rolls of cleaning cloth
- B41P2235/246—Pressing the cleaning cloth against the cylinder
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Eine Vorrichtung dieser Gattung ist aus der DE 30 05 469 A1
bekannt. Die Reinigung eines Zylinders einer Rotationsdruck
maschine wird vorgenommen, um die auf dem Zylinder sich
bildende Verschmutzung zu beseitigen, wozu ein Reinigungs
tuch mittels einer pneumatisch anstellbaren Membran, die
wie ein aufblasbares Kissen wirkt, gegen die sich bewegende
Mantelfläche gepreßt wird. Die Zufuhr von Reinigungsflüssig
keit, die beim betreffenden Stand der Technik Wasser oder
Lösemittel ist, erfolgt durch ein in Axialrichtung zum
Zylinder und zur Membran verlaufendes Sprührohr, aus dem
die Flüssigkeit gesteuert austritt und das Reinigungstuch
befeuchtet.
Bei dieser Flüssigkeitszuführung entstehen Flüssigkeits
verluste, die bei der Reinigung verlorengehen und sich
unerwünscht ausbreiten. Die zugeführte Menge ist in der
Regel höher zu bemessen wie die tatsächlich beim Reinigungs
prozeß benötigte Menge. Es kommt zu einer unerwünschten
Raumluftbelastung.
Aus der DE 40 08 159 A1 ist eine Reinigungseinrichtung für
eine Druckmaschine bekannt, die ebenso wie der vorstehend
beschriebene Gegenstand eine Membran zum Andrücken eines
Abschnitts einer Tuchbahn an die Mantelfläche eines
Zylinders aufweist. Zur Stabilisierung der Membran ist die
Wandstärke im Berührbereich verstärkt.
Die Flüssigkeitszufuhr wird bei dieser Vorrichtung offen
sichtlich fachmännisch vorgenommen, nämlich ebenso wie
beim Gegenstand nach der DE 30 05 469 A1 mittels eines
sich im Anstellbereich der Membran erstreckenden
Sprührohrs.
Aus der JP 5-138104 (A) ist eine Auftragsvorrichtung
bekannt, bei der ein über eine Walze geführtes band
förmiges Material mittels einer Aufstreicheinrichtung
beschichtet wird. Die flüssige Streichmasse fließt
aus einem quer zum bandförmigen Material verlaufenden
Schlitz aus. Ein den Schlitz aufweisendes Mundstück
ist aus elastischem Material geformt und verjüngt
sich in Richtung des Austrittsspalts zwischen dem
bandförmigen Material und der Austrittskante des
Mundstücks. Diese Vorrichtung zum Aufstreichen ist
nicht als Reinigungsvorrichtung vorgesehen.
Gemäß der DE 42 08 079 A1 ist eine Waschvorrichtung für einen
Zylinder einer Druckmaschine bekannt, bei der ein Rakelbalken
mit einer Waschflüssigkeitsverteilnut in der Stirnfläche gegen
eine Waschwalze gestellt ist. Der Rakelbalken ist mit seiner
konkaven Gegenfläche an die kreiszylindrische Mantelfläche der
Waschwalze angepaßt.
Der harte Kontakt des Rakelbalkens mit der Waschwalze führt
ebenso zu Verschleiß und Beschädigung.
Es besteht daher die Aufgabe, eine Auftragsvorrichtung vorzu
geben, die einfach an die bewegte Materialfläche anstellbar
ist und einen direkten, weitgehend verlustlosen Fluidkontakt
zu der Materialoberfläche ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die im Patentanspruch
1 angegebenen Merkmale. Der Vorteil dieser Vorrichtung besteht
darin, daß sich mit Hilfe des flexiblen Mundstücks, in dem
sich die Austrittsquerschnitte für die Flüssigkeit befinden,
veränderliche Anstelldrücke erzeugen lassen. Die Anpressung
des flexiblen Mundstückes gegen die bewegte Materialoberfläche
weist eine selbsttätige Angleichung auf, weil im Innenraum des
elastischen, flexiblen Mundstücks Druckausgleich stattfindet.
Die Flüssigkeit wird unmittelbar im Berührspalt des Mundstük
kes mit der bewegten Oberfläche oder knapp neben der Normalen
im Berührpunkt mit der Materialoberfläche aufgebracht, um die
engste Stelle des Einlauf/-Auslaufspalts zur hydrodynamischen
Druckausbildung, besseren Benetzung und verlustärmeren Auftra
gung zu nutzen.
Da das Mundstück im Berührbereich stärkerer Beanspruchung un
terliegt, wird es bevorzugt seitlich, parallel zur Berührlinie
mit der bewegten Materialoberfläche verstärkt. Die Verstärkung
besteht aus einem angeformten, die Wandung des Mundstückes
verstärkenden, homogenen oder verbundenes Material, das durch
Kleben (Kraftschluß) oder Verzahnung (Formschluß) gehalten
wird.
Die Austrittsöffnung des Mundstückes wird auf verschiedene
Weise mit der Flüssigkeit beschickt:
- a) Hinter der Wandung des Mundstückes, auf der zur bewegten Materialoberfläche abgewandten Seite des Mundstückes, ist eine Zuführleitung angebracht, deren Austrittslöcher mit dem Austrittsquerschnitt im Mundstück korrespondieren.
- b) Die Zuführleitung ist in einer Längsausnehmung auf der zur bewegten Oberfläche zugewandten Seite des Mundstückes ver senkt; die Austrittslöcher der Leitung bilden den Aus trittsquerschnitt des Mundstückes.
- c) die Zuführleitung für die Flüssigkeit ist längs dezentral verlaufend zum Berührbereich des Mundstückes angeordnet, wobei schmale Zulaufschlitze rechteckigen oder kreisförmi gen Querschnitts von der Seite zulaufend sich direkt bis zum Berührbereich erstrecken. Die Flüssigkeitszuführung mit einer solchen Gestaltung wird auch innerhalb der Wandung des Mundstückes oder außerhalb im Zwickel zwischen dem Mundstück und der bewegten Oberfläche ausgebildet. Bei der Anordnung im Zwickel ist die Zuführleitung mit zum Be rührspalt reichenden, rohr- oder rinnenartigen Zuläufen für die Flüssigkeit ausgebildet.
Die Zufuhrleitung, die größere Querschnitte aufweist und mit
der Flüssigkeitsversorgung verbunden ist, ist dem Mundstück
zugeordnet, jedoch nur so eng benachbart zu ihm angeordnet,
daß die Anstellung des Mundstückes nicht behindert wird. Das
Flüssigkeitsangebot an die bewegte Oberfläche ist nächstmög
lich zum Berührspalt. Hierbei eingeschlossen sind kürzestmög
liche Zulaufverbindungen von der Zufuhrleitung zur Ausnehmung
in dem Mundstück oder unmittelbar in dem Spalt in den Berühr
bereich.
Bedingt durch die Einsatzgebiete sind konstruktive Varianten
vorgesehen. Diese beruhen auf folgenden zusätzlichen Merkma
len:
- - zwischen der bewegten Materialoberfläche und dem Mundstück erstreckt sich eine Gewebebahn, die eine Reinigungstuchbahn sein kann, die in ihrer Breite je nach Anwendungsfall auf die bewegte Materialoberfläche abgestimmt ist, wobei je weils bei Verschleiß/oder Verschmutzung ein neuer Ab schnitt der Gewebebahn mittels Abwicklung in den Auftrags bereich gezogen wird;
- - der Zulaufquerschnitt der Zufuhrleitung zum Mundstück ist öffen- und absperrbar;
- - die Zulaufleitung zum Mundstück hat eine gesonderte Entlüf tung oder einen gesonderten Überlauf zum Zwecke des vorhe rigen Füllens der Zulaufleitung, bevor Auftragsflüssigkeit aus dem Mundstück zum Ausströmen gebracht wird;
- - die Austrittsöffnungen, Ausläufe sind öffen- und ver schließbar durch Ventile wie z. B. Klappen;
- - die Auftragsflüssigkeit ist eine Einkomponenten-Flüssig keit;
- - die Auftragsflüssigkeit ist eine Flüssigkeitsmischung;
- - die Auftragsflüssigkeit besteht aus einem reinen oder ge mischten Reinigungsfluid aus Wasser und/oder Lösemittel;
- - die Auftragsflüssigkeit wird kontinuierlich oder diskonti nuierlich gefördert;
- - mittels Mehrweghähnen werden der Zufuhrleitung verschiedene Flüssigkeiten beaufschlagt, wodurch die verschiedenen Flüs sigkeiten nacheinander, pfropfenweise ausstoßbar sind;
- - die Auftragsflüssigkeit bzw. Reinigungsflüssigkeit, ge mischt oder ungemischt, einphasig oder mehrphasig, kontinu ierlich oder diskontinuierlich wird mit Hilfe eines Träger gases ausgestoßen oder pfropfenweise gefördert;
- - das dehnbar anstellbare Mundstück setzt sich aus längsge teilten Abschnitten zusammen, jeweils äußere Teile sind formschlüssig mit einem die Zulauf- und Verteilleitung und die Austrittsöffnungen enthaltenden Mittelstück verbunden;
- - die längs des Mundstückes angeordnete Zulaufleitung wird durch Querschnittsverkleinerung mittels Servokraft aufbrin genden Servogliedern ausgepreßt;
- - die Zulaufleitung enthält im Inneren eine Längsmembran, wo durch sie in zwei Kammern getrennt wird. Die eine Kammer mit der Flüssigkeit besteht auftragsseitig. Die andere Kam mer ist mit einem Druckmedium zur Ausstoßung der Auftrags flüssigkeit durch Ausdehnung der inneren Membran beauf schlagbar;
- - das Mundstück ist Teil einer Reinigungsvorrichtung für ei nen Zylinder einer Druckmaschine.
Im weiteren werden Ausführungsbeispiele anhand entsprechender
Figuren dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1a ein Mundstück mit einer sich innenseitig, längsachsig
erstreckenden Zufuhrleitung,
Fig. 1b dasselbe Mundstück mit Verstärkungsansätzen,
Fig. 2 ein Mundstück mit einer Innenkammer als Zufuhrlei
tung,
Fig. 3a ein Mundstück mit einer außenseitigen, sich längsach
sig erstreckenden Ausnehmung zur Aufnahme der Zufuhr
leitung,
Fig. 3b ein in Längsabschnitten geteiltes Mundstück mit einem
die Zufuhrleitung enthaltenden Mittelstück,
Fig. 4 ein Mundstück mit einer durch eine Membran geteilten
Zufuhrleitung;
Fig. 5a ein Mundstück mit einer benachbart angesetzten Zu
fuhrleitung mit Flüssigkeitszuführung über einen aus
sen liegenden Längsspalt mit einseitiger Klappe;
Fig. 5b dasselbe Mundstück mit zwei benachbarten Zulauflei
tungen und doppelseitiger Klappe,
Fig. 6 ein kissenförmiges Mundstück mit integrierter Zulauf
leitung.
Die Materialoberfläche 1 wird bei ihrer Bearbeitung bewegt und
ist mit Papierstaub, Farbe oder sonstigen Medien wie z. B.
Feuchtmittel des Offsetprozesses behaftet. Im vorliegenden
Fall ist es die Mantelfläche eines Druckzylinders 2 einer
Druckmaschine, die auch als Mantelfläche einer Walze bestehen
kann. Längsachsig parallel gegenüber liegt eine Vorrichtung
zur Aufbringung von Flüssigkeit. Die gehäusefeste Anordnung,
die mit den Maschinenwänden verbunden ist oder über Schienen
in die Arbeitsposition verfahrbar ist, besteht aus dem U-Pro
fil 3, das mit dem Anstellelement 5 einen mit Druck versorg
baren versorgbaren Innenraum bildet. Die Versorgung z. B. mit
Druckluft erfolgt über den Anschlußstutzen 10. Das Anstellele
ment 5 ist als Gummihalbschlauch 6, der an seinen Rändern mit
tels Flanschleisten 4 gehalten ist, ausgebildet. Der Gummi
halbschlauch 6 kann auch als Gummischlauch 6′ in das U-Profil
3 eingelegt werden.
Der vorspringende Abschnitt des Gummihalbschlauchs 6 tritt als
Mundstück 7 im Betätigungsfall mit der Fläche 1 in Berührung.
Zur Einwirkung auf die auf der Fläche 1 befindliche Farbe, Pa
pierstaub oder sonstige zu beseitigende Stoffe oder Partikel
wird eine Flüssigkeit auf die Fläche 1 aufgetragen, die aus
der Austrittsöffnung 11 zum Ausströmen bringbar ist. Die Flüs
sigkeit wird, von einer Versorgung kommend, in die Zufuhrlei
tung 8, die sich längs des Mundstücks 7 erstreckt, geleitet.
Im Hinblick auf einwandfreie Zuflußverhältnisse ist der Quer
schnitt der Zufuhrleitung 8 entsprechend groß ausgelegt.
Seitlich angesetzt an der Zufuhrleitung 8 sind kleine Abzweig
leitungen, die zur Austrittsöffnung 11 führen. In Fig. 1 ist
die Abzweigleitung als kapillarer Kanal 9 zwischen der Zufuhr
leitung 8 und der Austrittsöffnung 11 im Mundstück 7 darge
stellt. Der kapillare Kanal 9 ist als kurze Verbindungsleitung
ausführbar. Bei unmittelbarer Wandverbindung der Zufuhrleitung
8 an der Innenwand des Gummihalbschlauchs 6 ist der kapillare
Kanal 9 lediglich das Bohrloch in der Zufuhrleitung 8 verbun
den mit dem entsprechenden Strömungsquerschnitt oder Loch der
Austrittsöffnung 11 im Mundstück 7.
Beim Anstellen des Mundstückes 7 an die Fläche 1 tritt durch
die Reibungskräfte starke Beanspruchung auf. Die Formhaltig
keit wird unterstützt, wenn nach Fig. 1b Verstärkungen 12 an
das Mundstück 7 angeformt sind. Die Verstärkung 12 kann an den
Gummihalbschlauch 6 durch entsprechende Verbindungselemente
oder Verbindungstechnik wie Klebung angebracht sein. Der min
destens eine kapillare Kanal 9 ist in Form einer Düse, Hülse
13 ausgebildet, die die Wandstärke des Gummihalbschlauchs 6
durchdringt und mit dem Innenquerschnitt der Zufuhrleitung 8
verbunden ist. Mehrere Hülsen 13 ergeben zusammen mit der sich
zwischen den Verstärkungen 12 erstreckenden Leiste 14 einen
kompakten, formstabilen Aufbau.
Gemäß Fig. 2 ist der Gummihalbschlauch 6 im Bereich des Mund
stückes 7 zusammen mit der Zufuhrleitung 8 einstückig ausge
bildet. Je nach Wandstärke des den Hohlraum 15 einschließenden
Materials (abgewandte Wand 16a, der Fläche 1 zugewandte Wand
16b) ist der Hohlraum 15 dehnbar variabel oder fest vorgebbar.
Der kapillare Kanal 9 kann mit entsprechenden Mitteln mit ei
nem selbsttätigen Klappenventil oder steuerbaren Ventil 17
versehen sein. Das Klappenventil 17 ist V-förmig oder fenster
förmig in Höhe der Austrittsöffnung 11 angeordnet. Es besteht
die Möglichkeit, diese Teile bei der Herstellung des Anstell
elementes 5 zu integrieren. Wird einerseits die Förderung der
Auftragsflüssigkeit durch den Druck in der Zufuhrleitung 8 be
stimmt, kann andererseits das Ausströmen seitens der Servo
kraft 18 bewirkt werden, die auf die abgewandte Wand 16a des
Hohlraums 15 drückt.
Die innenliegende Zufuhrleitung 8 ist bei einer Aufbauvariante
nach außen verlegt. Fig. 3a zeigt den Ausschnitt eines Mund
stückes, daß der Fläche 1 (nicht gezeigt) gegenüberliegend ei
ne Ausnehmung 19 als längsachsigen Einschnitt aufweist, in den
die Zufuhrleitung 8 eingelegt ist. Der kapillare Kanal 9 fällt
zusammen mit dem Austrittsöffnung 11. Mit dem Beimaterial 20
auf der der Berührung abgewandten Seite wird die Verformung,
Steifigkeit des Anstellelementes 5 beeinflußt. Die Vorsprünge
21 sind in ihrer Zusammendrückbarkeit so auslegbar, daß sie
die Zufuhrleitung 8 entweder fest umschließen oder bei der An
stellung durch Einfedern, Zurückweichen etwas freigeben. Im
letzteren Fall kann bei der Berührung eine selbsttätige Quet
schung der Zufuhrleitung 8 mit teilweisem Zwangsaustritt von
Auftragsflüssigkeit erfolgen.
Die Anordnung nach Fig. 3b zeigt eine weitere Variante des
Aufbaus des Mundstücks 7. Das an sich flexible, zur Fläche 1
hin stellbare Mundstück 7 besteht diesseits und jenseits der
Berührzone aus einem oberen Abschnitt 22a und einem unteren
Abschnitt 22b, die jeweils formschlüssig durch verwinkeltes
Ineinanderragen ein Mittelstück 23 aufnehmen, in dem die Zu
fuhrleitung 8 verläuft. Bevorzugt ist der Werkstoff des Mit
telstückes 23 weniger flexibel als der Werkstoff des unteren
bzw. oberen Abschnitts 22a, 22b. Die Verformung oder Dehnung
des Mundstücks 7 beim Anstellen geht somit stärker von den Ab
schnitten 22a, 22b aus.
Die Kontrolle des Ausströmvorgangs der Auftragsflüssigkeit
kann dadurch erfolgen, daß ein für die Zufuhrleitung 8 verwen
deter Hohlkörper als geteiltes Rohr mit einer innen verlaufen
den Membran 24 aufgebaut wird. Auf der dem Auslauf abgewandten
Seite, also auf der anderen Seite der Membran 24 wird ein Lie
ferdruck 25 erzeugt, der auf die Membran 24 wirkt und dadurch
die Auftragsflüssigkeit im Zuleitungsrohr 8 zum Ausströmen
durch den kapillaren Kanal 9 bringt.
Eine andere Variante des Aufbaus des Mundstückes 7 wird in
Fig. 5a gezeigt. Die Zufuhrleitung 8 verläuft dezentral zur
vorgesehenen Berührzone des Mundstückes 7. Der kapillare Kanal
9 besteht als sich längs des oberen Abschnitts des Anstellele
mentes 7 erstreckender Zulaufschlitz. Der kapillare Kanal 9
wird begrenzt durch den inneren, zum Druckmedium hin bestehen
den Dehnabschnitt 26 und die außen aufliegende, an der Zufuhr
leitung 8 angesetzte Klappe 27. Das in Höhe der Berührzone en
dende Ende der Klappe 27 zeigt in Bewegungsrichtung der Fläche
1 (nicht gezeigt), damit keine Gegenläufigkeit entsteht.
Die Fig. 5b zeigt eine ähnliche Ausführung mit in etwa symme
trischem Aufbau der Ausführung nach Fig. 5a, wobei zwei Zu
fuhrleitungen 8 mit zwei angesetzten Klappen 27, 27′ vorgese
hen sind. Diese Ausführung ist insbes. zu wählen, wenn die Be
wegungsrichtung 1 der Fläche 1 änderbar ist.
Das Anstellelement 5 kann aus einem kompressiblen Werkstoff in
Form eines Kissens 28 aufgebaut sein, in dem die Zufuhrleitung
8 innen verläuft. Die Formgebung des kapillaren Kanals 9 ist
so gewählt oder der kapillare Kanal 9 ist mit einer Hülse 13
versehen, damit bei der Anstellung keine unkontrollierbare
Veränderung der Austrittsöffnung 11 erfolgt. Das Kissen 28 ist
vom U-Profil 3 gehalten, s. Fig. 6.
Bei allen gezeigten Ausführungen nach Fig. 1a bis Fig. 6, be
steht die Möglichkeit, zwischen der Fläche 1 und dem Mundstück
7 eine Schmutzbahn oder ein Reinigungstuch anzuordnen und ent
sprechend zum Abtragen der Partikel stetig oder abschnittswei
se vorwärtszubewegen. Bei Erfordernis wird der beschriebenen
Vorrichtung somit eine Abwicklung einer Tuchbahn zugeordnet.
Die Tuchbahn 29 ist lediglich im Beispiel nach Fig. 6 schema
tisch eingezeichnet.
In der Anstellphase des Anstellelementes 5 wird von der Fläche
1 Gegendruck ausgeübt. Beim Auftreffen des Anstellelementes 5
an die Fläche 1 mit bis zu ruckartigem Verlauf kommt es daher
wie bei einer "Schockwelle" zu selbsttätigem Austritt der
Flüssigkeit. Dieser anfängliche Schwall kann erwünscht sein.
Ist die der Fläche 1 abgewandte Seite der Zufuhrleitung 8 fle
xibel druckübertragend, preßt der Innendruck im Anstellelement
5 auf das Innere der Zufuhrleitung 8. Dieser Effekt mit an
schlagender Wand der Zufuhrleitung 8 und durch den Innendruck
weiter deformierter inneren Wand der Zufuhrleitung, 8 ergibt
ein Ausströmen der Flüssigkeit außerhalb desjenigen Ausströ
mens, das durch Druckaufgabe seitens der Versorgung auf die
Zufuhrleitung 8 erfolgt.
Bei der Ausführung nach Fig. 1b wirken die nasenartigen Ver
stärkungen 12 als Rakel. Bei Abwicklung einer Tuchbahn 29 ent
gegen der Laufrichtung der Fläche 1 wird der an der Rakelkante
angesammelte Schmutz durch die Tuchbahn 29 abgetragen, ohne
durch den Anstellspalt zu wandern.
Bei einer Ausführungsform der Versorgung ist die Zufuhrleitung
8 an einem Ende geschlossen. Wird Flüssigkeit in die Zufuhr
leitung 8 zugeführt, erfolgt gleichzeitig Ausströmen durch
die Austrittsöffnung 11 unter Bildung eines bestimmten Aus
strömprofils wegen Druckverlusts entlang der Zufuhrleitung 8.
Bei einer anderen Ausführungsform wird die Zuführleitung 8 vor
dem Ausströmen gefüllt. Am Eingang der Zufuhrleitung 8 ist
nach wie vor die Versorgung angeschlossen, am Ende oder Aus
gang der Zufuhrleitung 8 besteht eine Rückführung in denk Flüs
sigkeitsvorrat. Am Ausgang kann auch eine Verbindungsleitung
zu einem Windkessel bestehen, in dem sich Gas/Luft und Flüs
sigkeit trennen, so daß vom unteren Teil des Windkessels stets
Flüssigkeit unter dem Druckpolster in die Zufuhrleitung 8 zu
rückfließt. Der Ausgang der Zufuhrleitung 8 ist ebenso mit ei
nem Überlauf verbindbar. In jedem Fall ist gewährleistet, daß
eine reine Flüssigkeitssäule in der Zufuhrleitung 8 vorliegt.
Um einen Stau der Flüssigkeit im Moment der Anpressung
des Mundstücks 7 gegen den Druckzylinder 2, mit oder ohne
Tuchbahn 29 dazwischen, vorzubeugen, sind in die Ver
stärkungen 12 seitlich, also in etwa quer zur Rinne,
Entlastungskanäle eingearbeitet. Diese bestehen als
Kerben in der Stirnseite der Verstärkung 12 oder als
Bohrungen durch die seitenwandartigen Verstärkungen 12.
Der Austritt der Flüssigkeit aus der Rinne seitlich, in
Achsrichtung des Waschbalkens, wird durch Pfropfen be
grenzt, womit die Flüssigkeit am Auslaufen im Bereich
der gewölbten seitlichen Enden des Gummihalbschlauches 6/
Anstellelements 5 gehindert ist. Die Pfropfen und die
Verstärkungen 12 ergeben ein durch einen ringsherum
laufenden Wall gebildetes "Auftragsfenster".
Im Frontbereich des Mundstücks 7 sind mehrere, parallel
zueinander sich erstreckende Verstärkungen 12 anordenbar.
Die Wirkung ist dabei, daß die Flüssigkeit zunächst aus
der zentralen Rinne austritt, dann der verbleibende,
nicht von der Tuchbahn 29 aufgenommene oder vom Zylinder
2 abtransportierte Flüssigkeitsanteil in eine Nachbar
rinne übertritt, was mit stufenweiser Entspannung von
Rinne zu Rinne, weiter in den freien Zwickelbereich
zwischen dem Anstellelement 5 mit der Zylindermantel
fläche, verbunden ist.
Die Verteilung der Flüssigkeit aus der Rinne; Austritts
öffnung 11 ist des weiteren mittels Stegen definierbar,
mit denen die Rinne in Längsrichtung unterteilbar ist.
Die Stege unterbrechen die seitliche Strömung, gleich
zeitig ist in Ihrer Höhe der Flüssigkeitsauftrag
stillgelegt.
Aufgrund der Strömungsfließrichtung der Flüssigkeit unter
der Schwerkraft ist bevorzugt die obenliegende Verstär
kung 12 breiter ausgebildet. Diese besagte Breite der
Verstärkung 12 wird bevorzugt mit der Kanalbreite des
Zylinders 2 einer Rollenrotationsdruckmaschine
abgestimmt.
Claims (14)
1. Vorrichtung zur Reinigung eines Zylinders einer
Rotationsdruckmaschine mit einer sich in Hauptachs
richtung des Zylinders erstreckenden Traverse, an
der ein in Radialrichtung durch Druck gesteuert
auswölbbares kompressibles Mundstück angeordnet ist,
wobei sich zwischen der Mantelfläche des Zylinders
und dem Mundstück eine abwickelbare Tuchbahn er
streckt und eine Behandlungsflüssigkeit aus mindestens
einem kapillaren Kanal einer Zuführleitung in einen
Berührbereich des mit der Tuchbahn überspannten
Mundstücks mit dem Zylinder zuführbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Zufuhrleitung (8) längs des Mundstücks (7)
erstreckt und mit dem Mundstück (7) verbunden ist
und daß der mindestens eine kapillare Kanal (9)
vom Zufuhrquerschnitt der Zufuhrleitung zu einer
frontal im Mundstück (7) längsachsig angeordneten,
rinnenartigen Austrittsöffnung (11) abzweigt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zufuhrleitung (8) mit dem Mundstück (7)
einstückig integriert ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zufuhrleitung (8) sich längsachsig an der
Innenwand des Mundstücks (7) mit ihr verbunden
erstreckt und daß der kapillare Kanal (9) an der
Verbindungsstelle zwischen der Zufuhrleitung (8)
und dem Mundstück (7) die Zufuhrleitung (8) und
den Mundstückquerschnitt durchsetzt.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zufuhrleitung (8) außen, dezentral benachbart
zur Austrittsöffnung (11) am Mundstück (7) direkt
angesetzt ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der kapillare Kanal (9) aus mehreren Bohrungen
besteht und in die Bohrungen jeweils Düsen, Hülsen (13)
eingesetzt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der kapillare Kanal (9) als Zulaufschlitz besteht
und zur Austrittsöffnung (11) verläuft.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Mundstück (7) beidseitig zur längsachsig
angeordneten Austrittsöffnung (11) zur Materialober
fläche zeigende Verstärkungen (12) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß stirnseitig an der Austrittsöffnung (11) zwischen
den Verstärkungen (12) eine entsprechend der Austritts
öffnung (11) durchbrochene Leiste (14) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Mundstück (7) aus einem nachgiebigen
Vollmaterial (28) gebildet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß von der Austrittsöffnung (11) Entlastungskanäle
abzweigen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Entlastungskanäle in die parallel neben der
Austrittsöffnung (11) verlaufende, zur Zylinder
mantelfläche (2) vorspringende Verstärkung (12)
eingearbeitet sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Entlastungskanäle als Bohrungen durch die
Verstärkung (12) oder Kerben in der Stirnseite der
Verstärkung (12) vorgesehen sind.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche 1-12,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Frontbereich des Mundstücks (7) mehrere
Verstärkungen (12) zur Bildung der Austritts
öffnung (11) und zusätzlicher Sammelrinnen
vorgesehen sind.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche 1-13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die seitliche Verteilung der Flüssigkeit in
der Austrittsöffnung (11) sowie in der Sammelrinne
durch Pfropfen und Stege begrenzbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995116422 DE19516422C2 (de) | 1995-05-04 | 1995-05-04 | Druckmaschine mit einer für einen Zylinder vorgesehenen Reinigungseinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995116422 DE19516422C2 (de) | 1995-05-04 | 1995-05-04 | Druckmaschine mit einer für einen Zylinder vorgesehenen Reinigungseinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19516422A1 true DE19516422A1 (de) | 1996-11-07 |
DE19516422C2 DE19516422C2 (de) | 1998-12-24 |
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ID=7761103
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995116422 Expired - Fee Related DE19516422C2 (de) | 1995-05-04 | 1995-05-04 | Druckmaschine mit einer für einen Zylinder vorgesehenen Reinigungseinrichtung |
Country Status (1)
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