DE1951624A1 - Verfahren zur Herstellung von Stapelkondensatoren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Stapelkondensatoren

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DE1951624A1
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glass
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Robert D Mcbrayer
Forrest I Peters
Robert D Smith
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Corning Glass Works
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Corning Glass Works
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    • H01G4/00Fixed capacitors; Processes of their manufacture
    • H01G4/30Stacked capacitors
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    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/43Electric condenser making
    • Y10T29/435Solid dielectric type

Description

ALEXANDER R. HERZFELD 6 Frankfurt α. μ. wi3
_ SOPHIENSTRASSE52
RECHTSANWALT BEI DEM LANDGERICHT FRANKFURT AM MAIN 1 Q K 1 R V Ik
Angelderin: Corning Glass 'works
Corning, ITew York, USA
Torrohren zur Herstellung von Stapelkondensatoren
DIo Erfindung betrifft" ein Verfahren zur Herstellung von Tjb'ipelkondensaboren, die aus abwechselnden,, durch Anwendung von Druok und Temperatur zu einer kompakten Einheit, verbundenen. »Schichten eines Dielektrikums und einer Metallfolie aufgebaut nind*
IDa ist bekannt, Kondensatoren nuc einem Glasband oder einem E-'uid einer: anderen dielektrischen Materials und einer Metollfolie zu einem Stapel mit der der gewünschten Kennlinie enteprGehenden Schichtenzahl aufzubauen und durch Anwendung von Druck vtixö. Temperatur miteinander zu verbinden. Die Streifen -v/erden dann in einzelne Kondensaborelemente zer-
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schnitten und mit Anschlüssen verseilen. Sohliesslich werden die Schnittflächen mit si nor Glasur überzogen imi die einzelnen Elemente in eiiic^i C'hruae eingeschlossen.
Dieses Herstellungsverfahren! crXordort eiao oo-jcnders sorgfältige und schwierige Heiidhabiang des - empfindlichen, dünnen, dielektrischen Sendes sowie eine sorgfältige Eontrolle der B and abmessung en und der Stapelung. Es eignet si 3h daher nicht für die Massenproduktion. !lacht PiIi1-; icVI-.^ner,- dass ; jedes einzelne Koridensatorelement an den Schnittflächen glasiert v/erden m-uss, um das Eindringen von Feuchtigkeit, Staue etc. und einen Elektrodendurchschlag -γλι verhindern. Ferner ist das Verfahren zur Πerstellung aus einem, Wegen seiner Eigenschaften an sich günstigen keramischen Material nicht, geeignet.
Die Herstellung von keramicclien Stapelkondensator'en erfolgt "bisher in der Weise, dass auf eine starre Grundplatte aus - Emaille oder Keramik eine Reihe^ von Metal IT läclieii aufgebracht wird, das gon^e mit. ε' oer weiteren Eiaaille- .oder Keramiklage abgedeckt wird, eine weitere Seihe von Heballflächen aufgegeben' wird, u.s.f. Der-fertige Block wird dann au einzelnen Kondensatorelementen zerschnittenUnd gebrannt.
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Auch hier ist die Handhabung des Stapels schwierig und zur Massenfertigung ungeeignet. Vor allem aber ist zum Verschmelzen der Emaille- oder Keramiklagen eine derart hohe Temperatur erforderlich, dass das die Elektroden "bildende Metall schmilzt und Zusammenballungen mit ungleichmässiger Filmdicke bildet und damit die elektrischen Eigenschaften negativ beeinflusst* Ungünstig ist ferner die entstehende stark poröse, zahlreiche Hohlräume aufweisende Struktur der Schichten· Schliesslich müssen auch hier die Schnittflächen in einem gesonderten Arbeitsgang mit einer Glasur überzogen werden.
Die Erfindung hat ein u. a. auch für die Massenfertigung geeignetes Verfahren zur Herstellung von Stapelkondensatoren mit möglichst gleichmässigen elektrischen Eigenschaften zur Aufgabe.
Die Lösung sieht vor, dass auf wenigstens zwei aus einem kristallisierbaren Glas in einem organischen Bindemittel gebildete dielektrische Schichten ein Film einer Aufschlämmung oder Suspension von Metallpartikeln in der gewünschten Elektrodenlage angebracht und die Schichten derart gestapelt werden, dass sie sich gegenseitig ganz, die aufeinanderfolgenden Filme einander aber nur teilweise überlagern,
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als Abdeckung ein weiterer dielektrischer Film aufgebracht und der so gebildete Stapel zunächst bis Austreibung der organischen Bestandteile erhitzt wird, sodann durch Anwendung von Temperatur oder Temperatur und Druck zu einer kompakten Einheit verdichtet wird, durch anschliess.ende Wärmebehandlung das Glas zu einer Glaskeramik umgewandelt wird und nach Temperatur- und Druckabsenkung durch Entfernung entsprechender Randteile die nichtüberlappenden Enden der - Elektroden freigelegt und mit Anschlüssen versehen werden.
In den der weiteren Erläuterung zugrunde gelegten Zeichnungen zeigen«
die Figur 1 perspektivisch eine auf einer grünen, dielektrischen Schicht angebrachte Kondensatorelektrodej
die Figuren 2 und 3 ein Paar erfindungsgemäss angebrachte Elektroden in Aufsicht bzw. in Seitenansicht;
die Figuren M- und 5 eine für die Yerfahrensdurchführung einsetssbare Stapelpresse in Seitenansicht vor bzw« bei Pruckaufgabej
die Figuren 6 und 7 in Seitenansicht einen Stapelkondensator mit freigelegten bzw. metallisierten Elektrodenendenj
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die Figur 8 perspektivisch einen einzelnen Kondensator mit angebrachten Anschlüssen;
die Figur 9 teilweise in Aufsicht und teilweise im Schnitt eine weitere Ausbildung des erfindungsgemass hergestellten Stapelkondensators;
die Figur 10 eine weitere Ausgestaltung in Seitenansicht;
die Figur 11 in teilweiser Atifsicht eine für die Massenfertigung geeignete Anordnung;
die Figur 12 einen Stapelkondensator entsprechend der Figur 11 nach der Schnittlinie 12-12.
Die Figuren 1-3 zeigen die Herstellung eines Stapelkondensators im ungebrannten, grünen Zustand, d. h. vor Austreibung der organischen Bestandteile, Anschmelzen der Glasbestandteile und Verdichten unter der Einwirkung von Temperatur oder Temperatur und Druck, und vor Umwandlung zur Glaskeramik. Die Figur 1 zeigt die dünne Folie oder Schicht 10 aus dielektrischem Material im grünen Zustand, im Folgenden als "grüne Schicht" bezeichnet, auf die in der gewünschten Elektrodenlage ein erster, länglicher Film 12 aufgebracht wird.
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Die Schicht 10 "besteht aus einer grünen Glasfritte in einem organischen Bindemittel, z. B. der in dem französischen Patent 1,560,759 beschriebenen Art* Zur Umwandlung in eine Glaskeramik mit hohen Dielektrizitätskonstanten geeignete Glasansätze sind ζ. B. in dem DBP 1 ^244,0$8 "beschrieben. Die Schicht kann durch Abstreichen mit dem Messer oder in der in dem französischen Patent 1,560,759 beschriebenen Weise gebildet werden.
Der I1Um 12 wird aus einer Aufschlämmung oder einer Suspension von geeigneten Metallpartikeln in einem flüchtigen organischen Träger gebildet, z. B. Partikeln aus Gold, Silber, Platin, Palladium und dergleichen oder deren !legierungen in beispielsweise Petroleum, Fichtenöl, einem gelösten Kunstharz oder einem Träger der Firma L* Reusche & Co., Newark, New Jersey, USA mit der Bezeichnung "Reusehe No. 163 E" · Der Träger muss mit dem Bindemittel der dielektrischen Schicht mechanisch und chemisch verträglich sein. Eine geeignete Metallauf schlämmung oder -suspension kann auch von der Firma Engelhard Industries, East Newark, New Jersey, USA unter der Bezeichnung "Hanovia Composition No. A-1264" oder von DuPont als "Composition No. ΕΡ-823/*-η fertig bezogen werden. Besonders günstig ist eine Suspension von 99 Gew.% Gold. Die Auftragung erfolgt in bekannter Weise, z. B. durch
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eine Matrize oder Seidenschablone, durch Aufsprühen, usf. Anschliessend wird über den Film 12 in einer die Schicht ganz überdeckenden Lage eine zweite dielektrische Schicht 14- gelegt und durch, den als Aufschlämmung oder Suspension aufgetragenen Film 12 gleich festgeklebt und damit bei der weiteren Behandlung fest in Lage gehalten. Auf die Schicht 14- wird nun in der gleichen Weise ein zweiter länglicher Film 16 in einer zum ersten Film versetzten und diesen nur teilweise überdeckenden Lage aufgebracht. Beide Filme bilden die Elektroden des Kondensators, wobei die Überdeckungslage der Kapazitätsfläche entspricht.
Gemäss figur 3 kann als Abdeckung eine dritte dielektrische Schicht 18 über den Film 16 und die Schichten 10 und 14- ganz überdeckend gelegt werden. Damit entsteht ein einfacher Kondensatorstapel mit zwei Elektroden.
Dieser wird nun auf eine aus einer starren Unterlage 24 und einer Trennschicht 26 aus einem das Festkleben des Stapels bein Brennen verhindernden Material, z. B. Glimmer, Glasfasern und dergleichen bestehende Palette 22 gesetzt, nie zu beiden Seiten der Palette angebrachten Abstandshalter 28 halten normalerweise die auf ihrer Unterseite ebenfalls mit einer Trennschicht 32 versehene Palette 30 aus rostfreiem
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Stahl oder dergleichen ausser Berührung mit dem Stapel (Fig. 4-) . Die Anordnung wird nun in einen geeigneten Ofen gebracht und auf eine zur Austreibung der organischen Bestandteile ausreichende Temperatur erhitzt. Dann wird die Temperatur weiter gesteigert, bis die Glasbestandteile koalesziert werden, durch Temperatur und Druck, und eine dichte, hohlraumfreie, monolithische Einheit entsteht. Die Druckbeaufschlagung erfolgt z. B. vermittels eines an der Platte 30 angreifenden und die Abstandshalter 28 bis zur Lage entsprechend der Figur 5 zusammendrückenden hydraulischen Kolbens. Durch die hieran anschliessende Wärmebehandlung wird durch Kristallisation das Glas in eine Glaskeramik umgewandelt, wobei durch entsprechende Einstellung der Temperatur, die angestrebten Dielektrizitätskonstanten erzielt werden können.
Alle zur Anwendung gelangenden Temperaturen liegen weit, unter dem Schmelzpunkt der billigeren Elektrodenmetalle, so dass ohne unerwünschten Elektrodenaufwand ein Zusammenballen und Schmelzen der Elektrodenfilme, sowie das Entstehen von ' Hohlstelleji vermieden wird.
Anschliessend werden durch Entfernen der entsprechenden Randteile der Kondensatoreinheit 34 die nichtüberlappenden
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Enden der Elektroden 36 und 38 freigelegt und mit einem geeigneten Metall, z. B. Silber oder dergleichen an den Kontaktstellen 40, 42 mit den Elektroden 36, 38 metallisiert (vgl. die Figuren 6 und 7)« Zum Schluss werden die z. B. die U-Form 48, 50 bildenden Anschlüsse 44, 46 angelötet oder in anderer Weise an den Metallisierungsflächen 40, 42 oder unmittelbar an den Elektroden befestigt.
Die, mit Ausnahme der Elektrodenanschlüsse an sich schon durch die Glaskeramik hermetisch abgedichtete Kondensatoreinheit kann noch in bekannter Weise, z, B. durch Aufbringen eines Kunstharzes eingeschlossen werden.
Nach der Ausgestaltung entsprechend der Figur 9 bilden die einander nicht überlappenden Teile der Elektroden 52 und 54 einen Winkel von mindestens 90°. Auch hier sind die Anschlüsse 56, 58 mit den Elektroden unmittelbar oder über die Metallisierungsflächen 60, 62 verbunden.
Den aus einer Vielzahl von dielektrischen Schichten 70 und Elektroden 66, 68 aufgebauten Kondensatorstapel 64 erhält man durch entsprechende Wiederholung der im Zusammenhang mit den Fig. 1-3 erläuterten Verfahrensschritte. Die einander überdeckende Lage der dielektrischen Schichten und abwech-
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se Inder Filme, t>ei nur teilweiser Überlagerung der aufeinanderfolgenden, benachbarten Filme wird auch hier eingehalten, so dass sich die nichtüberlappenden Teile aller Elektroden 66 in einer und aller Elektroden 68 in einer anderen mit der ersten einen Winkel von mindestens 90° bildenden Richtung erstrecken. Bei der Aufbringung einer Vielzahl von Lagen ist die eine Verschiebung der bereits gestapelten Schichten verhindernde Haftwirkung der "Elektrodenaufschlämmung besonders günstig.
Für die Massenfertigung werden nach weiterer Ausgestaltung: der Erfindung mehrere Kondensatoreinheiten gleichzeitig hergestellt. Wie in der Figur 11 dargestellt, werden hierbei mehrere Filme 72 bzw. 76 auf eine erste bzw. zweite jHnd gegebenenfalls weitere dielektrische Schichten aufgebracht. In der Zeichnung bezeichnet A bzw. B den überlappenden Bereich der Filme 78, 82 bzw. 80, 82 und C den keinen der ' Filme 72 überlappenden Teil des Films 82. Als Abdeckung dient die Schicht 84-. Die weitere Behandlung des Stapels 86 erfolgt zunächst in der bereits erläuterten Weise. Sodann wird der Stapel .mit einer Diamantsäge oder dergleichen entlang den Schnittlinien D, E, F, G in Streifen geschnitten. Die hierbei freigelegten Elektrodenenden können in der zuvor erläuterten Weise metallisiert werden. Sodann werden die Streifen entlang den Linien D, E, F, G zerschnittent so dass.
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einzelne" Kondensatoren anfallen. Da mir die einander nichtü~berlpppenden Teile der Elektroden freigelegt werden, die Seiten aber hermetisch in der Glaskeramik abgedichtet verbleiben sollen, müssen die Schnitte entlang den Schnittlinien H, K und J schmaler als der Elektrodenabstand gehalten werden. Wie die Figur 12 zeigt, .liegen nur die Elektrodenenden frei.
Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung ohne Beschränkung.
Beispiel I
Bs wurde eine Suspension aus 80 Gew.% einer kristallisierbaren Glasfritte in 20% eines organischen Bindemittels zubereitet. Die Glasfritte bestand (in Gewe%) aus 13% BaO, 9% SrO, 18% PbO, 48% Nb2O5, 7% SiO2, 2% Al2O3, 2,5% B3O5 und 0,5% OUpO, Das organische Bindemittel bestand aus 2% eines Natriumsalzes eines karboxylierten Polyelektrolyten (Tamol 731 der Firma Rohm & Haas), 1,8% einer 50%igen Lösung eines ditertiären Azetylen-Glykols in Äthylen-Glykol (Surfynol 104 E der Firma Air Reduction Go.), 7% eines wasserlöslichen acrylischen Emulsionsinterpolymeren (Hhoplex AC-61 der Firma Rohm & Haas, entspr. US Patent 2,795,564-)., 43,8% eines wasserlöslichen acrylischen Emulsionsinterpolymeren entspr. US Patent 2,795,564 jedoch ohne den nicht-
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ionischen oberflächenaktiven Bestandteil und 4-5,4-% dest. Wasser. Durch einen diese Suspension enthaltenden Behälter wurde ein. Band geleitet, wobei eine dünne, ununterbrochene Schicht am Band haften blieb. Diese wurde getrocknet und vom Band abgezogen, (vgl. das französische Patent Wo. 1,560,759), und in 12,4-3 χ 12,4-3 cm grosse Abschnitte geteilt. In bekannter Weise wurde ein erster, grüner dielektrischer Abschnitt auf die feste Tischplatte einer Seidenschablonierungsplatte gelegt und durch Vakuum festhalten. Auf diesen Abschnitt wurde eine Seidenschablone mit einem Elektrodenmuster gelegt und durch Aufbringen einer Aufschlämmung von Metallpartikeln in einem flüchtigen organischen Bindemittel, (z. B. 60% fein verteiltem Goldpulver in Reusche No. 163-E) mit einer Korngrösse von 230 mesh entsprechend dem Elektrodenmuster eine Reihe von Filmen gebildet. Eine zweite grüne dielektrische Schicht wurde sodann in Überdeckungslage auf die erste Schicht gebracht und durch die Filmaufschlämmung auf der ersten Schicht gleich fest verklebt. Nach entsprechender Verschiebung der Seidenschablone wurde nun auf die zweite dielektrische Schicht eine die erste Filmreihe nur teilweise überlagernde zweite Elektrodenreihe aufgedruckt (vgl. die Fig. 11). Eine dritte dielektrisehe Schicht mit einer weiteren Elektrodenreihe wurde in voller Überlagerung mit der Elektrodenreihe der ersten Schicht angebracht, während die vierte Schicht in einer die
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zweite Schicht ganz überlagernden Position aufgebracht wurde„ In entsprechender Weise wurden insgesamt 60 Schichten 'gestapelt und das Ganze mit einer Abschlusslage einer grünen, dielektrischen Schicht abgedeckt.
Der Stapel wurde nun auf eine mit einer Glimmerschicht überzogene Stahlpalette zwischen zwei den Stapel überragende Abstandshalter gesetzt und auf diese eine zweite, auf der Unterseite mit einer Glimmerschicht überzogene Stahlpalette gelegt .
Diese Anordnung wurde in einen mit einem Abzug versehenen Ofen auf einer Temperatur von 100° eingebracht und die Ofentemperatur mit einer Geschwindigkeit von ca. 50°/Std. auf 250° gesteigert. Diese Temperatur wurde 3 Std. gehalten, dann mit einer Rate von 25°/Std. auf 350° gebracht, bei dieser Temperatur 7 Std. gehalten und schliesslich mit 100 /Std. auf 725° erhitzt. Zu diesem Zeitpunkt waren alle flüchtigen organischen Bestandteile ausgetrieben und das Glas begann zu erweichen.
Durch hydraulische Betätigung der Stahlplatte wurde nun ein
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Druck von 14- kg/cm auf den Stapel gegeben. Each etwa 60 Min. waren die Glaspartikel koalesziert und der Stapel zu einer kompakten, monolithischen Einheit verdichtet."Nach Absenken
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von Druck und Temperatur auf 3»5 kg/cm bzw, 970° wurde der Stapel bei diesen Druck- und Temperaturwerten 100 Minuten in der Wärme kristallisiert und der Stapel mit den zur Glaskeramik mit einer Dielektrizitätskonstanten von ca. 12|?0 umgewandelten Bestandteilen aus dem Ofen genommen und abgekühlt. Die Einheit wurde dann entlang den Schnittlinien D, E, F, G usw. der Fig. 11 in Streifen zersägt, wobei gleichzeitig die Enden abwechselnder Elektroden auf der einen und die Enden der übrigen Elektroden auf der anderen Schnittfläche der einzelnen Streifen freigelegt wurden. Die freigelegten Elektrodenenden wurden durch Aufbringen einer Silbersuspension metallisiert, an der Luft getrocknet und zur Anhaftung des Silbers in bekannter Weise gebrannt. Schliesslich wurden die Streifen entlang den in der Fig. 11 gezeigten Schnittlinien H, K, J usw. in einzelne Kondensatoren aserlegt, ohne hierbei die Seitenkanten der Elektroden freizulegen. Zuletzt wurden an den metallisierten Enden geeignete "Anschlüsse befestigt und der im übrigen bereits in der Glaskeramik hermetisch abgedichtete Kondensator in einem geeigneten Kunstharz eingeschlossen. Bei einer gesamten Überlagerungsfläche der Elek-
2 ' ' ■
troden von 2,787 cm und einer Dicke des Dielektrikums von
ρ
0,00709 cm betrug die Kapazität 100.000 Picofarad .
Beispiel II
Der Koridensätorstapel des Beispiels Γ wurde nach der Haltezeib von 7 Std. bei 350° um 100°/Std. auf 775° erhitzt,
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ORIGINAL
wobei alle organischen Bestandteile verflüchtigt wurden und das Glas zu erweichen begann. Der Stapel wurde mit einem
p ·
Druck von 14 kg/cm beaufschlagt. Nach 45 Min. waren die Glaspartikel verdichtet und es entstand eine monolithische,
2 kompakte Einheit. Der Druck "wurde auf 3»5 kg/cm gesenkt, die Temperatur von 775° aber nach 2 Std„ aufrechterhalten und dadurch die "zur Kristallisierung erforderliche Wärmebehandlung durchgeführt und das Glas zur Glaskeramik mit einer Dielektrizitätskonstanten von ca. 300 umgewandelt.
Der dem Ofen entnommene, abgekühlte Kondensator besass bei einer gesamten Überlagerungsfläche der Elektroden von 1,643
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cm und einer Dicke des Dielektrikums von 0,00709 cm eine Kapazität von 15.000 Picofarad.
Beispiel III .
Das Beispiel II wurde in der Weise durchgeführt, dass die zur Kristallisierung erforderliche Wärmebehandlung 100 Min, bei 825° erfolgte.
Ergebnisse: Dielektrizitätskonstante der Glaskeramik: ca.
2 500. Gesamte überlagerte Elektrodenfläche 2,787 cm . Dicke
ρ
des Dielektrikums 0,00709 cm . Kapazität 40.000 Picofarad.
- 16
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V-" -V ■■'■■■■./.■ - 16 -■ . ■ ' · -
Günstig bei der Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens ist Uo a. der niedrige, weit unter dem Schmelzpunkt des Elektrodenmetalls liegende Temperatürfahrplan. Die Kompaktierung wird noch in der Glasphase vor Umwandlung in die
Glaskeramik vorgenommen, während bei der Wärmebehandlung zur Kristallisierung auf die gewünschten elektrischen Eigenschaften Rücksicht genommen werden kann. Die niedrigen Temperaturwerte gestatten z. B. die Verwendung von Gold mit einem
Schmelzpunkt von 1063° an Stelle der viel teureren Platinelektroden. Günstig ist auch der praktisch von Hohlstellen freie Aufbau der dielektrischen Schichten. Dadurch ergeben sich weitere, wichtige Vorteile, z. B. bessere Durchschlagfestigkeit, Abdichtung, Zuverlässigkeit bei Spannungs- und Temperaturbe1ästung, geringerer Ausschuss bei der Herstellung, geringere Kosten und nicht zuletzt erheblich verbesserte Unempfindlichkeit gegenüber von atmosphärischen Einflüssen und dergl*
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Claims (10)

1% Pat ent an Sprüche
1. Verfahren zur Herstellung von Stapelkondensatoren, die aus abwechselnden, durch Anwendung von Druck und Temperatur zu einer kompakten Einheit verbundenen Schichten eines Dielektrikums und einer Metallfolie aufgebaut sind, dadurch gekennzeichnet, dass auf wenigstens zwei aus einem kristallisierbaren Glas in einem organischen Bindemittel gebildete dielektrische Schichten ein Film einer Aufschlämmung oder Suspension von Metallpartikeln in der gewünschten Elektrodenlage angebracht und die Schichten derart gestapelt werden, dass sie sich gegenseitig ganz, die aufeinanderfolgenden Filme einander aber nur teilweise überlagern, als Abdeckung ein weiterer dielektrischer Film aufgebracht und der so gebildete Stapel zunächst bis Austreibung der organischen Be^ standteile erhitzt wird, sodann durch Anwendung von Temperatur oder Temperatur und Druck zu einer kompakten Einheit verdichtet wird, durch anschliessende Wärmebehandlung das Glas zu einer Glaskeramik umgewandelt wird und nach Temperatur- und Druckabsenkung durch Entfernung entsprechender Randteile die nichtüberlappenden Enden der Elektroden freigelegt und mit Anschlüssen versehen werden.
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2. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zunächst ein Film auf der ersten dielektrischen Schicht aufgebracht, sodann die zweite dielektrische Schicht auf die erste gelegt und dann ein zweiter Film auf die zweite Schicht aufgebracht wird.
3. Verfahren gemäss Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der angegebenen Reihenfolge eine Vielzahl von dielektrischen Schichten und Metallfilmen gestapelt werden, wobei jeweils aufeinanderfolgende Elektrodenfilme einander nur teilweise, jeweils abwechselnde Filme dagegen ganz überlagern.
4. Verfahren gemäss Ansprüchen 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, dass auf jede dielektrische Schicht eine Vielzahl von Filmen in der angegebenen gegenseitigen Überlappungslage mit Filmen auf den anderen Schichten angebracht werden.
5. Verfahren gemäss Ansprüchen 1, 2, 3 oder 4·, dadurch gekennzeichnet, dass die einander nichtüberlappenden Elektrodenteile miteinander einen Winkel von mindestens 90° bilden.
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6. Verfahren gemäss Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,- dass die Metallpartikel aus Gold., vorzugsweise in einem Anteil von mindestens 99 Gew.% bestehen*
7. Verfahren gemäss Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Austreibung der organischen Bestandteile und Verdichtung des Stapels in der Glasphase, vor Umwandlung zur Glaskeramik erfolgt.
8. Verfahren gemäss Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , dass alle Temperaturen unter dem Schmelzpunkt der Metallpartikel liegen.
9. Verfahren gemäss Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Stapel zunächst auf weniger als 100 erhitzt, sodann auf 250° erhitzt und drei Std. gehalten, dann auf 350° und 7 Std. gehalten, dann auf 725-775° erhitzt und einem Druck von
p
14 kg/cm ausgesetzt und 4-5 - 60 Minuten gehalten, dann auf 775 - 970° erhitzt und der Druck auf 3,5 kg/cm gesenkt und 100 Min. - 2 Std. gehalten wird.
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10. Verfahren gemäss Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiedenen Filme so angebracht und der Stapel nach Abschluss der Wärmebehandlung so in einzelne Stapelkondensatoren oder Kondensatorenstreifen zerschnitten wird, dass alle nichtüberlappenden Blektrodenenden gleichzeitig freigelegt werden. '
Ho Verfahren nach irgend einem der vorhergehenden Ansprüche t dadurch gekennzeichnet, dass die freigelegten Elektroden, Ψ gegebenenfalls nach Metallisierung, unmittelbar oder über die metallisierten Flächen mit Anschlüssen verbunden werden.
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