DE1951514C3 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE1951514C3 DE1951514C3 DE1951514A DE1951514A DE1951514C3 DE 1951514 C3 DE1951514 C3 DE 1951514C3 DE 1951514 A DE1951514 A DE 1951514A DE 1951514 A DE1951514 A DE 1951514A DE 1951514 C3 DE1951514 C3 DE 1951514C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fish
- product
- heated
- cooking
- taste
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23L—FOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
- A23L17/00—Food-from-the-sea products; Fish products; Fish meal; Fish-egg substitutes; Preparation or treatment thereof
- A23L17/20—Fish extracts
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23L—FOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
- A23L27/00—Spices; Flavouring agents or condiments; Artificial sweetening agents; Table salts; Dietetic salt substitutes; Preparation or treatment thereof
- A23L27/20—Synthetic spices, flavouring agents or condiments
- A23L27/21—Synthetic spices, flavouring agents or condiments containing amino acids
- A23L27/215—Synthetic spices, flavouring agents or condiments containing amino acids heated in the presence of reducing sugars, e.g. Maillard's non-enzymatic browning
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23L—FOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
- A23L27/00—Spices; Flavouring agents or condiments; Artificial sweetening agents; Table salts; Dietetic salt substitutes; Preparation or treatment thereof
- A23L27/20—Synthetic spices, flavouring agents or condiments
- A23L27/26—Meat flavours
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Nutrition Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Marine Sciences & Fisheries (AREA)
- Zoology (AREA)
- Proteomics, Peptides & Aminoacids (AREA)
- Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)
- Seasonings (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
eines Fleischextrakt-Ersatzproduktes aus Fischprodukten durch saure Hydrolyse, Filtration und Erhitzen in
Gegenwart von reduzierenden Zuckern.
Bekannt ist ein Verfahren zur Herstellung eines fleischextraktähnlichen Präparats :-/w. einer Suppenwürze durch Behandlung von Aminosäuren und Zucker
bei erhöhter Temperatur. Hierbei wir ' als Ausgangsmaterial Knochenbrühe-Extrakt oder der mit Dampf oder
Säure aufgeschlossene Extrakt von Sehnen, Knorpel oder dergleichen verwendet, der bis zu den Aminosäuren abgebaut ist, da diese Träger des Fleischgeschmacks
sind. Es handelt sich bei diesem Ausgangsmaterial demnach um hydrolysiertes Protein, das mit Melasse
gemischt wird und dann auf eine Temperatur von 105° C
erhitzt wird. Hierbei werden die beiden Ausgangsmaterialien in Reaktion zueinander gebracht.
Ferner ist ein Verfahren bekannt, bei dem die 7u
extrahierenden Stoffe, wie Fisch, mit Zuckerlösungen zwecks Extraktion erhitzt werden, die erhaltenen
Lösungen von den ungelösten Stoffen getrennt werden und das Produkt eingedampft wird, worauf eine
Karamelisierung des Zuckers herbeigeführt wird. Hierbei wird das zerkleinerte Ausgangsmaterial, beispielsweise der Fisch, auf eine Temperatur von 150°C
erhitzt, und die mit dem Zucker gebildete Mischung wird mehrere Stunden lang umgerührt. Nach dem
Entfernen des ungelösten Ausgangsstoffs wird unter Umrühren 2 Stunden lang auf 170°C erhitzt. Bei den hier
vorgesehenen Zuckerlösungen kann es sich unter anderem auch um Stärkezucker handeln, der im
wesentlichen aus Glukose besteht und damit reduzierend ist.
Es ist ein Verfahren zur Herstellung von Fleische*«
trakten ähnlichen Produkten bekannt, bei dem das Preßwasser in besonderer Weise hergestellt wird. Zur
Verminderung der Ausbildung von Gallerten oder Leim soll dabei eine Temperaturbehandlung bei 700C über
eine längere Zeit hinweg durchgeführt werden. Dabei wird festgestellt, daß hohe Temperaturen dazu führen,
den Fischgeschmack und -geruch an den Extrakt zu
binden, so daß zusätzliche Behandlungen erforderlich
sind, um diese wieder zu entfernen.
Aus der BE-PS 6 59 256 ist die Herstellung eines Aromastoffes für Lebensmittel bekannt. Dabei geht
man von Eiweiß, das gegebenenfalls auch Fischfleisch sein kann, aus, hydrolysiert dieses Eiweiß mit starker
Säure unter Druck und Kochen unter Rückfluß und neutralisiert das Hydrolysat Das Hydrolysat wird dann
gelagert und mittels verschiedener Verfahrenssc^ritte
und unter Zusatz von Aktivkohle gereinigt Das
gereinigte Hydrolysat wird eingedickt, mit Zucker und Cystein versetzt und dann auf 95° C erhitzt Dabei
entsteht ein Produkt mit Fleischaroma, das noch weiter verarbeitet wird.
'5 Aus der US-PS 28 57 278 ist schließlich bekannt,
lösliches, Vitamin B enthaltendes Fischeiweiß bei der Siedetemperatur einer sauren Hydrolyse zu unterwerfen, das Hydrolysat auf einen pH von 5 bis 5,5
einzustellen, mit Wasser zu verdünnen, zu filtrieren und
dann im Vakuum einzuengen, bis das Produkt nicht
mehr alkalisch ist. Eine Umsetzung mit reduzierenden Zuckern wird nicht durchgeführt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines Fleischextrakt-Ersatz
produktes aus Fischlöslichstoffen zu schaffen, das
keinen fischartigen Geschmack und Geruch hat wie das
normalerweise bei der Verarbeitung von Fisch der Fall
ist, dagegen einen ausgeprägten Fleischgeschmack hat.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird in einfacher Weise dafür gesorgt, daß der Fischgeschmack
und -geruch verlorengehen und das Ersatzprodukt einen ausgeprägten Fleischgeschmack erhält. Dabei braucht
JS nicht von teuren Ausgangsstoffen ausgegangen zu
werden, so daß folglich die Kosten für die Herstellung eines solchen Extraktes außerordentlich niedrig sind.
Erfindungsgemäß wird nämlich der Rindfleisch-Extraktersatz aus Thunfischkochsafi, d.h. einem Abfall-
produkt, hergestellt und ist daher vergleichsweise preiswert. Im Gegensatz zu den bekennten Verfahren
wird erfindungsgemäß auch nicht das Protein bis zu den Aminosäuren umgewandelt, was in der Herstellung
eines Produktes unerwünscht ist, das einen rindfleisch
ähnlichen Geschmack haben soll.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von Beispielen und des Fließschemas näher erläutert, das das
Verfahren darstellt, daß zur Herstellung des Ersatzstoffes angewendet wird.
w Thunfisch-Kochsaft, der während des Vorkochens bei
der Verarbeitung von konserviertem Fisch als Nebenprodukt anfällt, wird von einem Behälter 1 und/oder 3
durch einen Wärmeaustauscher 2 gepumpt. Säure 4 wird durch eine Dosierpumpe 5 in einem festgelegten
■>■>
Verhältnis dem Fischkochsaft zugeleitet, um den pH-Wert des Fischkochsaftes und/oder des Fischpreßwassers auf den Bereich von 4 bis 4,8 einzustellen.
Vorzugsweise wird daher der pH-Wert etwa 4,3 betragen. Bei den verwendeten Säuren kann es sich
entweder um Salzsäure, Schwefelsäure oder um Phosphorsäure handeln, wobei vorzugsweise Schwefel·
säure verwendet wird. Der Kochsaft wird kontinuierlich durch indirekten Dampf im Wärmeaustauscher 2 auf
eine Endtemperatur von etwa 93,50C erhitzt und dann
fc'j durch eine schlammabscheidende Zentrifuge 6 geleitet,
die den größten Teil eines unerwünschten Proteinsediments ausscheidet. Die geschleuderte Flüssigkeit wird
dann durch einen Zweistufenzentrifugenabscheider 7
geleitet, wobei freier Fischtran als Nebenprodukt abgeleitet wird. Die Fischflüssigkeit wird dann abschließend
in einer Hochleistungszentrifuge 8 geklärt, in der die letzten Spuren von Lipoproteinsedimenten abgeschieden
werden. Es bleibt eine im wesentlichen fettfreie Flüssigkeit, die beispielsweise die folgende Zusammensetzung
hat:
Gesamtfeststoffe | 5% |
Protein | 4% |
Gesamtlipid, weniger als | 0,05% |
Wasser | 95% |
Danach wird der klare, wäßrige, fettfreie Fischextrakt in einen Dreistufenverdampfer 9 eingezogen, wie er
bekannt ist Die in den Verdampfer 9 eintretende Flüssigkeit hat eine Gesamtfeststoffkonzentration von 4
bis 15%, und die aus dem Verdampfer 9 austretende Flüssigkeit soll einen Endfeststoffgehalt von etwa 50%
haben. Dieses Produkt wird als entfettete, kondensierte Fischlöslichsubstanz bezeichnet, und sie hat eine
Zusammensetzung beispielsweise wie folgt:
Gesamtfeststoff | 50% |
Protein | 40% |
Fett, weniger als | 03% |
Andere Substanzen | |
(beispielsweise Natrium, | |
Kalium und Chlorid) | 7,6% |
pH-Wert | 4 bis 4,8 |
Produkt ausgeschieden. Gleichzeitig erfolgt eine Bräunungsreaktion
zwischen der Glukose und den Aminobestandteilen
Ces Proteins, um ein lösliches, braungefärbtes Produkt zu bilden. Während dieser Reaktion
verschwinden der Fischgeschmack und der Fischgeruch, und in dem Produkt bildet sich ein rindfleischähnlicher
fleischiger Geschmack. Wenn der Gesamtfeststoffgehalt des Gemisches 70 bis 80% erreicht, wird die
gesamte Charge abgezogen und zum Endverbrauch als
ίο Fleischextrakt-Ersatzprodukt abgepackt
Es ist auch möglich, dem kondensierten Fischlöslichkonzentrat Wasser zuzusetzen, um damit das Gemisch
zu verdünnen, so daß eine längere Kochzeit erforderlich ist, wodurch ein größerer Anteil der flüchtigen Amine
ausgeschieden bzw. verflüchtigt wird. Die zugesetzte Wassermenge hängt von der gewünschten Kochzeit ab,
jedoch ist festgestellt worden, daß das Zusetzen von Wasser von bis zu 100 Gewichtsprozent der kondensierten
Fischlöslichsubstanz zufriedenstellende Ergebnisse erbringt.
Zum weiteren Verständnis der Erfindung werden die
nachstehenden Eieispiele angegeben.
Die entfettete, kondensierte Fischlöslichsubstanz wird dann vom Verdampfer 9 in einen Kessel 10 mit
Dampfmantel gepumpt, der ferner mit einem Rührwerk oder mit Rührschaufeln 11 bestückt ist, welche für ein
Umrühren der kondensierten Fischlöslichsubssanz sorgen. Eine Lösung 12 wird dann der kondensierten
Fischlöslichsubstanz zugesetzt, um den pH-Wert auf den Bereich von 6 bis 9 einzustellen, vorzugsweise auf
etwa 7. Die Lösung 12, die zum Einstellen des pH-Wertes zugesetzt wird, ist vorzugsweise eine
Nalriumhydroxidlösung, obgleich andere Lösungen verwendet werden können, beispielsweise Kaliumhydroxid
oder Calciumhydroxid. Eine Lösung aus Glukose oder reduzierendem Zucker 13 allgemein wird dann
dem Konzentrat zugesetzt, und der Glukosebestandteil soll nicht mehr als 10 Gewichtsprozent des Gemisches
ausmachen, dabei vorzugsweise aber ef.va 2,5 Gewichtsprozent
betragen. Als reduzierender Zucker kann jede geeignete Nahrungsmittelqualität verwendet werden,
beispielsweise Glukose, Galaktose, Mannose, Laktose, Maltose, invertierte Saccharose und Ribose, jedoch ist
festgestellt worden, daß Glukose sich am besten als reduzierender Zucker eignet.
Das gesamte Gemisch wird dann auf eine Temperatur von 82 bis 96° C erhitzt und umgerührt, und zwar
mindestens 4 Stunden lang. Vorzugsweise wird dabei auf einen Bereich von 90,5 bis 93,5°C erhitzt. Während
dieser Zeit werden die flüchtigen Amine, beispielsweise Trimethylamine, und zusätzliche Feuchtigkeit aus dem
500 g kondensierter, entfetteter Thunfischkochsaft (der 50 Gewichtsprozent Gesamtfeststoffe enthielt)
wurde mit 500 g Wasser verdünnt. Der entstandene Fischkochsaft wurde auf einen pH-Wert von etwa 7,0
mit 50%igem Natriumhydroxid eingestellt. Dann wurde 50/0 Glukose, bezogen auf den trockenen Feststoffgehalt
des Kochsaftes, zugesetzt (12,5 g Glukose pro 250 g trockene Feststoffe). Das entstandene Gemisch wurde
in einer offenen Porzellanschale verdampft, die auf ein kochendes Wasserbad aufgesetzt wurde. Das Gemisch
J5 wurde periodisch während der 8 Stunden umgerührt, die
erforderlich waren, um die Feststoffe auf einen Gesamtfeststoffanteil von 81,3 Gewichtsprozent zu
bringen. Das entstandene Produkt hatte einen rindfleischähnlichen Geschmack, und es waren keine Spuren
eines Fischgeschmacks oder eines Fischgeruchs vorhanden.
500 g kondensierter, entfetteter Thunfischkochsaft wurden auf einen pH-Wert von etwa 7,2 mit 50%igem
Natriumhydroxid eingestellt. Dem neutralisierten Gemisch, das etwa 50 Gewichtsprozent Gesamtfeststoffe
enthielt (25 g Glukose pro 250 g trockene Feststoffe) wurden 10% Glukose zugesetzt. Das entstandene
Gemisch wurde unter periodischem Umrühren in einer Porzellanschale auf einem siedenden Wasserbad erhitzt.
Die vom Gemisch angenommene höchste Temperatur betrug 90°C, und die erforderliche Zeit, um 70%
Geram,fettstoffe zu erreichen, betrug 5 Stunden. Das
entstandene Gemisch hatte einen ausgeprägten rindflcischähnlichen Geschmack und eine sehr kräftige
dunkelbraune Farbe.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung eines Fleischextrakt-Ersatzprodukts aus Fischprodukten durch saure Hydrolyse, Filtration und Erhitzen in Gegenwart von reduzierenden Zuckern, dadurch gekennzeichnet, daß Thunfischkochsaft, der während des Vorkochens bei der Verarbeitung von konserviertem Fisch als Nebenprodukt anfällt, auf einen pH-Wert von 4 bis 4,8 eingestellt und bis zu einer Endtemperatur von etwa 93,5"C erhitzt, von Proteinsediment und von Fett so weit befreit, daß bei der darauffolgenden Konzentrierung auf einen Feststoffgehalt von etwa 50% ein Fettgehalt der konzentrierten Fischlöslichsubstanz von 0,5% und darunter erhalten wird, das Konzentrat auf einen pH von 6 bis 9 eingestellt, mit maximal 10Gew-%, bezogen auf das trockene Gemisch, reduzierendem Zucker versetzt und dann mindestens 4 Stunden lang auf eine Temperatur von 82 bis 96° C unter Umrühren erhitzt wird, bis der Festst'offgehalt 70 bis 80% beträgt
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US76770568A | 1968-10-15 | 1968-10-15 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1951514A1 DE1951514A1 (de) | 1970-04-16 |
DE1951514C3 true DE1951514C3 (de) | 1980-04-10 |
Family
ID=25080292
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691951514 Granted DE1951514A1 (de) | 1968-10-15 | 1969-10-13 | Fleischextrakt-Ersatzprodukt sowie Verfahren zur Herstellung desselben |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5019614B1 (de) |
BE (1) | BE740221A (de) |
CH (1) | CH511570A (de) |
DE (1) | DE1951514A1 (de) |
FR (1) | FR2020769A1 (de) |
GB (1) | GB1234927A (de) |
IT (1) | IT1043796B (de) |
NL (1) | NL142056B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3206587A1 (de) * | 1982-02-24 | 1983-09-01 | Dragoco Gerberding & Co Gmbh, 3450 Holzminden | Verfahren zur herstellung von artspezifischen, konzentrierten aromen auf fleischbasen |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE794721A (fr) * | 1972-02-07 | 1973-05-16 | Pedigree Petfoods Ltd | Procede de preparation d'aliments pour animaux |
JPS49108263A (de) * | 1973-02-22 | 1974-10-15 | ||
JPS54123018U (de) * | 1978-02-17 | 1979-08-28 | ||
WO2014110532A2 (en) | 2013-01-11 | 2014-07-17 | Maraxi, Inc. | Methods and compositions for affecting the flavor and aroma profile of consumables |
US20140220217A1 (en) | 2011-07-12 | 2014-08-07 | Maraxi, Inc. | Method and compositions for consumables |
KR20160140790A (ko) | 2014-03-31 | 2016-12-07 | 임파서블 푸즈 인크. | 분쇄 고기 모조물 |
-
1969
- 1969-10-03 IT IT40513/69A patent/IT1043796B/it active
- 1969-10-13 BE BE740221D patent/BE740221A/xx unknown
- 1969-10-13 NL NL696915442A patent/NL142056B/xx not_active IP Right Cessation
- 1969-10-13 DE DE19691951514 patent/DE1951514A1/de active Granted
- 1969-10-15 GB GB50794/69A patent/GB1234927A/en not_active Expired
- 1969-10-15 CH CH1543069A patent/CH511570A/fr not_active IP Right Cessation
- 1969-10-15 JP JP44081913A patent/JPS5019614B1/ja active Pending
- 1969-10-15 FR FR6935359A patent/FR2020769A1/fr not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3206587A1 (de) * | 1982-02-24 | 1983-09-01 | Dragoco Gerberding & Co Gmbh, 3450 Holzminden | Verfahren zur herstellung von artspezifischen, konzentrierten aromen auf fleischbasen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5019614B1 (de) | 1975-07-08 |
FR2020769A1 (de) | 1970-07-17 |
IT1043796B (it) | 1980-02-29 |
NL142056B (nl) | 1974-05-15 |
NL6915442A (de) | 1970-04-17 |
BE740221A (de) | 1970-03-16 |
CH511570A (fr) | 1971-08-31 |
GB1234927A (en) | 1971-06-09 |
DE1951514A1 (de) | 1970-04-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2751572A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines lipid-protein-nahrungsmittelprodukts | |
DE4029287A1 (de) | Verfahren zur herstellung von cholesterinreduziertem eigelb | |
DE1951514C3 (de) | ||
WO2012123422A2 (de) | Verfahren zur aufbereitung von seetang | |
DE1916597B2 (de) | Kontinuierliches verfahren zur entfernung von in einer organischen fluessigkeit loeslichen substanzen aus staerke | |
DE2246032A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines aromatisierungsprodukts | |
DE2355850C2 (de) | Proteinzusammensetzung und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE3235680A1 (de) | Verfahren zum herstellen von erdnussoel | |
DE2421270A1 (de) | Verfahren zum herstellen eines ruebensamen-proteinkonzentrates fuer den menschlichen verbrauch | |
DE3007383A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines konzentrats aus hefefluessigkeit | |
DE1049684B (de) | Verfahren zur Herstellung eines genußfahigen Protemhvdrolysates aus dem Fischpreßwasser | |
DE1951514B (de) | Verfahren zur Herstellung eines Fleisch extrakt Ersatzproduktes | |
DE653175C (de) | Veredlung von Kakaobohnen | |
DE717235C (de) | Verfahren zum Behandeln von Nuessen und aehnlichen Fruechten | |
DE3148810A1 (de) | Kalorienarmes lebensmittel und verfahren zu seiner herstellung | |
DE744272C (de) | Verfahren zur Aufarbeitung von Pilzmycelen fuer die Herstellung von Nahrungs-, Genuss- und Futtermitteln | |
US2057479A (en) | Process of treating meat proteins | |
DE837643C (de) | Verfahren zur Gewinnung von OEl und Proteinen aus Fisch | |
RU2050794C1 (ru) | Способ получения жидкого пектинсодержащего продукта | |
DE2947207A1 (de) | Wuerzprodukt auf der basis pflanzlicher proteine, verfahren zu seiner herstellung und seine verwendung als fleischextraktersatz | |
DE952680C (de) | Herstellung von Fischmehl | |
DE1692558C (de) | Verfahren zur Herstellung von gereinigten und konzentrierten Fisch-Proteinen | |
DE114283C (de) | ||
DE496290C (de) | Verfahren zur Herstellung eingedickter Gemuesekonserven | |
DE886689C (de) | Verfahren zur Erzeugung eines Wuerzstoffes |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee | ||
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 19601103 Format of ref document f/p: P |