DE1916597B2 - Kontinuierliches verfahren zur entfernung von in einer organischen fluessigkeit loeslichen substanzen aus staerke - Google Patents

Kontinuierliches verfahren zur entfernung von in einer organischen fluessigkeit loeslichen substanzen aus staerke

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DE1916597B2 DE19691916597 DE1916597A DE1916597B2 DE 1916597 B2 DE1916597 B2 DE 1916597B2 DE 19691916597 DE19691916597 DE 19691916597 DE 1916597 A DE1916597 A DE 1916597A DE 1916597 B2 DE1916597 B2 DE 1916597B2
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    • C11B1/00Production of fats or fatty oils from raw materials
    • C11B1/10Production of fats or fatty oils from raw materials by extracting

Description

Die Erfindung betrifft ein kontinuierliches Verfahren zur Entfernung von in einer organischen Flüssigkeit löslichen Substanzen aus Stärke unter Bilden eines Breies durch Suspendieren der Stärke in einem organischen hydrophilen Fettlösungsmittel, das nicht mehr als 10 Gew.-% Wasser enthält, Erwärmen des Breies unter Druckanwendung, Kühlen und anschließendes Abtrennen der Lösung von der extrahierten Stärke. Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man einen kontinuierlichen Strom des Breies in einer Erwärmungszone iuf eine Temperatur bis zu 149°C erhitzt, bei einem Druck, bei welchem die Flüssigkeit in der flüssigen Phase verbleibt und eine Verweilzeit des Breies in der Zone von 30 Sekunden bis 10 Minuten einhält.
Aus der US-PS 25 87 650 ist ein Ansatzverfahren bekannt, wobei stärkehaltiges Material mit hydrophilen Fettlösungsmitteln auch bei erhöhter Temperatur und unter erhöhtem Druck extrahiert wird. Im Gegensatz dazu schafft die Erfindung ein kontinuierliches Verfahren, wobei die Stärke unter ausgewählten Temperatur-, Druck- und Zeitbedingungen behandelt wird.
Es wurde die überraschende Feststellung gemacht, daß, wenn eine Suspension von Mais- oder einer anderen Getreidestärke sehr rasch auf eine erhöhte Temperatur in inniger Berührung mit einem geeigneten hydrophilen Fettlösungsmittel erwärmt wird, das Fettmaterial fast augenblicklich aus der Stärke dissoziiert und sich fast quantitativ in dem Lösungsmedium auflöst. Die rasche Abtrennung des extrahierten Stärkematerials aus dem Lösungsmedium ergibt ein im wesentlichen fettfreies Produkt und verhindert die Readsorption des Fetts zurück in die Stärke. Das erfindungsgemäße Verfahren liefert eine gereinigte, trockene, pulverige Stärke von stark verbessertem Fließvermögen.
Körnige gemäß der Erfindung behandelte Stärke kann aus einer beliebigen pflanzlichen Quelle stammen, aber die bevorzugten Stärken sind solche aus Getreide, obwohl Stärke aus Wurzeln oder Knollen ebenfalls verwendet werden können. Beispielsweise können Mais-, Weizen-, Reis- und Sorghumkornstärke und die Wachsstärken benutzt werden. Der Ausdruck »Stärke« wird hier im allgemeinen Sinn benutzt und umfaßt Linmodifizierte Stärke und die Schwänze, aber ebensowohl Starke, welche etwas modifiziert wurde durch Behandlung mit Säuren oder oxydierenden Agentien. Audi Stärken von einem höheren als dem normalen Amylosegehalt können durch die erfindungsgemäße s Behandlung gereinigt werden, z.B. amylosereiche Erbsenstärken von 55-75% Amyiosegehalt. amylosereiche Maisstärken mit Amylosegehalten von etwa 35 bis etwa 80%. Auch durch Fraktionierung von Stärke hergestellte Amylose kann in gleicher Weise durch das ι ο erfindungsgemäße Verfahren gereinigt werden.
Lösliche oder teillösliche modifizierte Stärken, Dextrine, vorgelatinierte Produkte und Stärkederivate eignen sich auch zur Behandlung durch das erfindungsgemäße Verfahren.
ι s Das erfindungsgemäße Verfahren ist wirksam für die Entfernung verschiedener unerwünschter Nichtkohlenhydratsubstanzen, welche von Natur aus oder durch Zufall in dem Stärkematerial zugegen sind und in den hydrophilen Fettlösungsmitteln sich lösen, welche bei
der Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens gebraucht werden. Die wichtigsten dieser Nichtkohlenhydratsubstanzen, welche durch das erfindungsgemäße Verfahren entfernt werden können, sind die Lipidmaterialien, welche freie Fettsäuren, wie bei der Maisstärke,
.5 oder Phospholipid, wie bei der Weizenstärke, oder Alkaliseife, wie bei der handelsüblichen Reisstärke, sein können. Zusätzlich wird auch der Proleingehalt dieser Getreidestärken durch das erfindungsgemäße Reinigungsverfahren erheblich verringert, obwohl das
ίο Ausmaß der Proteinentfernung im allgemeinen nicht so vollständig ist wie das des Lipidmaterials. Es ist auch ein wichtiger Vorteil der Erfindung, daß unerwünschte färbende Materialien, d. h. Carotinoide, und ebenso auch Geschmacksstoffe verringert oder entfernt werden, um ein weißes Stärkeprodukt unter gleichzeitiger Verringerung von unerwünschtem getreideartigen Geschmack und Geruch zu ergeben.
Bekanntlich enthalten die amylosehaltigen Getreidestärken eine gewisse Menge an gebundenem Fett. Diese Menge liegt üblicherweise in dem Bereich von etwa 0,5 bis etwa 0,8 Gew.-% der Stärke. Maisstärke beispielsweise enthält etwa 0,6% gebundenes Fett. Ein erheblicher Anteil dieses natürlichen gebundenen Fettes kann aus der Stärke durch das erfindungsgemäße
4S Verfahren entfernt werden. Die auf diese Weise gewonnenen Produkte, welche einen Fettgehalt von 0,3% oder weniger besitzen, stellen ungewöhnlich feine gelierende Agentien zur Verwendung bei der Herstellung vieler verschiedener Arten von gelierten Speiseso produkten dar, insbesondere Gummisüßwaren, z. B. Gummidrops und gelierte Bohnen. Jedoch einer der wichtigsten Vorteile der Erfindung besteht darin, daß sie benutzt werden kann, um erhebliche Verringerung an Färbung und Geschmack in Stärkematerialien zu schaffen, welche nicht erhebliche Mengen an Lipiden oder proteinartigem Material anfänglich enthalten. Das erfindungsgemäße Verfahren ist daher nicht auf eine einfache Entfettung beschränkt.
Wenn gewisse chemisch behandelte Stärken gemäß
do der Erfindung behandelt werden, werden hartnäckige Nichtkohlenhydrat-Verunreinigungen, welche während der Herstellung der modifizierten Stärke eingebracht wurden, entfernt, beispielsweise Spuren von widerlichen Arniriverbindungen, weiche in kaiionischen Stäriceuerivaten als Nebenprodukte ihrer Herstellung verbleiben. Beispielsweise werden auch Restmengen von Nebenprodukten wie Glykol und Polyglykolen leicht aus Hydroxyäthylstärke entfernt.
Wenn das erfindungsgemäße Verfahren auf vorgelatiwen" ärken wie walzengetrocknete und spruhge- nierte M produk(e angewendet wird, ist es erwünscht, trocknete n wasSerfreie Lösungsmittel zu gebrauin, wesen ^^ dessen den Anteil an Wasser in dem chen 00^V. tel_Vehikel zu verringern, um Hydration der Lösungsm s^^en zu vermeiden und die Behand-
ι tnierten Stärken zu vermeicen una aie uenana-VOrg prleichtern, indem klebrige Partikeln vermieden lung ζ" e^elche störungen bei mechanischen Behandwerden, Zentrifugieren und Filtrieren, verursa-
lungen. wie ·
chen können. erfindungsgemäßen
Lösungsmittel wetoh^ ^ ^ ^ ^^ jn
ilr brauchbar für die Entfernung von Fett estärken unter hohem Druck hoher verlängerter Behandlunc im Autoklav, Fettlösungsmitiel zwischen der Extraktionstemperatur und der Verweilzeit bei dieser Temperatur, obwohl es möglich ist, aau ein Zusammenhang bestehen kann. Üblicherwe.se wird die kürzestmögliche Verweilzeit bevorzugt, hur wiricsds me Entfettung vieler üblicher Stärkematenal.en ζ.Β. Maisstärke, wird eine hochbefriedigende Entfernung von Lipidmaterial erzielt durch Schnellerhitzung fur Zeiten von etwa 0,5 Minuten bis etwa 3 Minutenu dJv eine Verringerung des Fettgehaltes auf eine Hohe im Bereich von etwa 0,02 bis etwa 0,10% *εΓ^"^ leicht beobachtet. Kein Zweck ist mit einem längeren Erhitzen verbunden. Erwärmung für längere,Zelte":d bau für 15 Minuten oder mehr, kann verwünschten Abbau der Stärke hervorrufen. Somit, wenn e.n Starkebrei
Ä5
wasserfreier Fo
SiJoidles^wlrd Methanol bei Weitem bevorzugt η seines niedrigen Preises, seiner niedrigen Ssionsgefahr, leichten Wiedergewinnbarkeit und "L Extraktionswirksamkeit. *
Sicherweise wird bei der Ausführung der Erfindung H sirkematerial in dem gewählten hydrophilen da,- ««mittel durch ein Verfahren suspendiert, FSsinTgltte Dispersion liefert. Die Menge an Ti Stärkematerial in dem flüssigen Vehikel wird SherwSdurch praktische Erwägungen bestimmt ubllcherW Konzentrationen des Stärkematenals sind durch die
der
Fettsäure hydrolytic^.
chen. Ferner sind Temperaturen oberhalb
nur unnötig und können unerwünschten Ab^" der
Stärke verursachen, sondern sie neigen außerdem dazu
mechanische Schwierigkeiten, z. B. Notw-^ke.t einer
Hochdruckanlage und Probleme in der
dem flüssigen Vehikel nach seiner ^b rennung
Stärkematerial im Anschluß an d.e Extrakt.on hervorzi
lungssystem eingeschlossen
lsser umfabt, unter tinsunuu uci .. ^
von der Stärke eingebracht wird. der Ausführung der Erfindung ist eine scnneuei ce hat häufig einen Wassergehalt der heißen Suspension durch ihr Einspritzen
^~isl1 «,Airhp« mit einer beliebigen An
DrClMlum tjw -
Extraktionstemperatur erwamu. i^. ~ o
peraturbereich liegt zwischen etwa 77 und 127° C. Die Erwärmung wird in einer begrenzten Zone bewerkstelligt, wo der Druck auf einer solchen Höhe gehalten wird, daß das flüssige Vehikel des Breies im wesentlichen in flüssiger Phase erhalten wird. Verlängertes Digerieren bei der erhöhten Temperatur wird vermieden durch rasche Abtrennung des extrahierten Stärkematerials aus dem Lösungsvehikel im Anschluß an die rasche Wärmestufe.
Weil die Verunreinigungen so rasch in Lösung gehen, wurde wenig oder kein Zusammenhang beobachtet
(10
Siedepunktes des Lösungsmittel:, uc. »i,..«.,
Druck zu bewirken. Das Stärkematerial wird dann rasch von dem flüssigen Vehikel abgetrennt. Das flüssige Vehikel kann dann gewünschtenfalls behandelt werden, um die extrahierten Materialien aus dem hydrophilen Lösungsmittel abzuscheiden, und Wiederverwendung des hydrophilen Lösungsmittels in dem Verfahren zu ermöglichen.
Gleichlaufend mit der Reinigung des Stärkematerials ist es möglich, eine hydrolytische Modifizierung der • -'■■■■-"!"««hpniien Produkt gewünschten-
gesäuert werden, bevor sie auf Extraktionstemperatur erhitzt wird. Der erhitzte Brei wird dann der hydrolytischen Spaltung unterworfen, um ein, dünnkochendes Produkt zu ergeben, d. h. ein Produkt, welches in Wasser kocht unter Lieferung einer dünneren Pasle, als es gewöhnliches Stärkematerial tut. Somit wird zusätzlich eine gleichzeitige Säuremodifizierung erzielt.
Nach der erfindungsgemäßen Behandlung des Stärkematerials wird jegliches restliche Lösungsmittel, welches in dem Stärkematerial verbleibt, entfernt.
Ein geeignetes Verfahren zur Entfernung restlichen Methanols oder anderer Lösungsmittel ist das folgende. Der Feuchtigkeitsgehalt des gewonnenen extrahierten Stärkematerials wird eingestellt auf nicht mehr als etwa 5% und vorzugsweise nicht mehr als etwa 2,5 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Stärkematerials; und der Gesamtgehalt an Flüchtigem wird eingestellt auf nicht mehr als etwa 35 Gew.-% und vorzugsweise nicht mehr als etwa 15 Gew.-%. Dies kann beispielsweise bewerkstelligt werden, indem die gewonnene Stärke mit Lösungsmittel oder Wasser gewaschen, filtriert, auf einen Feuchtigkeitsgehalt von etwa 8 bis 12% luftgetrocknet und schließlich unter Anwendung von Wärme, vorzugsweise bei einer Temperatur zwischen etwa 118—136°C, getrocknet wird, um den Feuchtigkeitsgrad auf 5% oder weniger und df^i Gesamtgehalt an Flüchtigem auf nicht mehr als 35% zu verringern.
Offener Dampf wird dann durch das teilgetrocknete Stärkematerial geleitet. Das Stärkematerial wird dabei auf einer Temperatur oberhalb des Kondensationspunktes des Dampfes gehalten. Eine Fließbettapparatur ist besonders geeignet zur Durchführung dieser Dampfabtreibungs- oder Dampfdestillationsstufe. Durch Verwendung dieses Verfahrens kann der Restgehalt an Lösungsmittel auf weniger als 50 Teile pro Million in weniger als 60 Minuten verringert werden.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren gewonnene gewöhnliche Stärken sind dünnkochend und können für jede Verwendung benutzt werden, wo eine Stärke mit ungewöhnlich hohem Gelierungsvermögen, hoher Reinheit, verbessertem Geschmack, überlegener Farbe u. dgl. erwünscht ist. Durch das erfindungsgemäße Verfahren gewonnene Stärkeprodukte sind insbesondere wertvoll als Geliermittel für Speisen wie Puddinge u. dgl. Jedoch besteht die wertvollste Verwendung von erfindungsgemäß gewonnenen Produkten in der Herstellung von gelierten Eßwaren, z. B. gummiartigen Süßwaren.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung. Alle Angilben auf Teile und Prozentsätze sind gewichtsmäßige, wenn nichts anderes angegeben.
Beispiel 1
Entfetten von Maisstärke
Eine Probe handelsüblicher trockener Maisstärke enthielt 11,0% Feuchtigkeit, 0,5(5% Gesamtfett und 0,30% Protein. Diese Stärke wurde in wasserfreiem Methanol zur Bildung eines 32!%igen Stärkebreies suspendiert, das ist in dem Anteil von 1 kg Stärke iür je 4 1 Methanol.
Ein Strom dieser Suspension wurde durch ein mit einem Dampfmantel versehenes Rohr aus nichtrostendem Stahl in einer Menge von 228 1 pro Stunde geleitet. Die durchschnittliche Zeit des Durchgangs durch das Rohr von einem zum anderen Ende war etwa 2,4 bis etwa 2,7 Minuten. Das Rohr war mit einem Entleerungsventil versehen, um die Suspension unter autogenem Druck, entwickelt durch Erwärmen des Methanols über seinen Siedepunkt, zu halten.
Drei gesonderte Ausführungen der Erfindung wurden bei drei verschiedenen Extraktionstemperaturen durchs geführt. Die drei Temperaturen wurden erhalten durch Einstellen des Drucks des Dampfes in dem Mantel um das Wärmeaustauschrohr. Die Temperaturen am Auslaßende des Rohrs in den drei verschiedenen Versuchen wurden mit etwa 92°, 117° und 126°C
gemessen.
Die Suspension wurde aus dem Wärmeaustauschrohr in ein geschlossenes Gefäß entleert, welches im wesentlichen auf atmosphärischem Druck gehalten wurde und mit einem Kühler ausgerüstet war. Ein Teil
ι, des Methanols verdampfte augenblicklich beim Einspritzen in den Schnellverdampfer, um dabei den Rest der Suspension auf eine Temperatur unterhalb des Siedepunktes des Methanols zu verringern. Die teilgekühlte Suspension wurde dann unverzüglich
filtriert, um die extrahierte Stärke aus dem flüssigen Vehikel abzutrennen.
Der Filterkuchen wurde dann gewaschen, zuerst mit heißkondensiertem Methanol aus dem Schnellverdampfer und dann mit Wasser. Er wurde schließlich tellergetrocknet.
Proteinanalysen wurden dann nach der üblichen Kjeldahl-Methode durchgeführt, und der Fettgehalt wurde nach dem Standard-Säurehydrolyse-Verfahren bestimmt, wie beschrieben in dem Buch »Methods in Carbohydrate Chemistry«, Ausgabe von R. L. W h i s t ler, Band4,Seiten 56—61, Academic Press, New York, 1964. Die Werte dieser drei verschiedenen Versuche gemäß der Erfindung folgen in Tabelle 1.
Tabelle 1
Versuch Ib Ic
ta 117 126
Extraktionstemperatur., 0C 92 0,10 0,085
% Fettgehalt der extra 0,20
hierten Stärke 0,21 0,20
% Proteingehalt der extra 0,23
hierten Stärke
Das erfindungsgemäße Verfahren ist sehr wirksam
hinsichtlich der Fettentfernung und gut wirksam hinsichtlich der Proteinverringerung, wie die Zahlen der Tabelle zeigen. Die Wirksamkeit der FeUentfemung steigt, wie die Versuche zeigen, wenn die Temperatur erhöht wird. Weiterhin bestätigten andere Beobachtungen, daß die Stärkeprodukte verbesserte Farbe und Geschmack besaßen.
Beispiel 2
Extraktion von Fett aus Maisstärke (Wirkung von Wasser)
Ein Teil der gleichen handelsüblichen Maisstärke, wie in Beispiel 1 verwendet, wurde benutzt als Stärkematerial für zusätzliche Versuche mit der Erfindung. Die Stärke wurde mit wasserfreiem Methanol in einen 32%igen Brei übergeführt, wie in Beispiel 1, aber verschiedene Wassermengen wurden den verschiedenen Suspensionsansätzen zugefügt Jeder Ansatz wurde darin gesondert behandelt, wobei im aligemeinen die Verfahrensstufen gemäß Beispiel 1 befolgt wurden, um eine Beobachtung der Wirkung des Wassergehalts auf
den Brei hinsichtlich der Wirksamkeit der Extraktion von Fett aus der Stärke zu ermöglichen. Die Ergebnisse folgen in Tabelle 2.
Tabelle 2
Versuch 2b 2c 2d
2a 15,0 20,7 32,3
% Wasser im flüssigen 1,3
Vehikel (analytisch) 99 113 105
Erwärmungstemperatur, 117
0C 2,7 2,5 2,5
Erwärmungszeit in Min. 2,7 0,01 0,03 0,54
% Fettgehalt der extra 0,10
hierten Stärke 0,17 0,20
% Proteingehalt der 0,21
extrahierten Stärke
Die Zahlen für die Wassermenge in dem flüssigen Vehikel geben die zu dem Methanol zugefügte Wassermenge an und schließen nicht die in der Stärke selbst vorhandene Feuchtigkeit ein.
Diese Versuche zeigen, daß die beste Wirksamkeit der Fettentfernung erhalten wird, wenn das flüssige Vehikel etwa 15 Gew.-% Wasser enthält. Wenn der Wassergehalt des flüssigen Vehikels auf 32% steigt, wirkt das flüssige Vehikel nicht länger als wirksames Lösungsmittel für das Lipid-Material.
Beispiel 3
Fettextraktion aus Maisstärke
(Wirksamkeit des Stärke-Methanol-Verhältnisses)
Die in der folgenden Tabelle 3 beschriebenen Versuche wurden im wesentlichen gemäß dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren durchgeführt, mit der Abänderung, daß die Stärke-Methanol-Anteile geändert wurden. Außerdem war die Endtemperatur des Breies in jedem Fall nach dem Entleeren aus dem Wärmeaustauschrohr etwa 1500C.
Tabelle 3
Versuch 3b 3c
3a 2,5 3,8
Liter Methanol pro kg 1,9
Maisstärke 2,1 2,0
Erwärmungszeit in Min. 2,3 0,03 0,05
% Fettgehalt der extra 0,03
hierten Stärke 0,20 0,20
% Proteingehalt der extra 0,20
hierten Stärke
Diese Versuche nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zeigen, daß eine hochwirksamc Entfernung des Lipid-Materials sogar erzielt wird, wenn die Stärkekonzentration in der Suspension sogar 1 kg Stärke für 1,9 1 Methanol beträgt.
In jedem Fall wurde auch gefunden, daß die Produkte verbesserte Farbe, verbesserten Geruch und überlegenes Gelvermögen besaßen, wenn sie zur Herstellung
von Nahrungsmitteln
benutzt wurden.
wie gummiartigen Süßwaren
Beispiel 4
Anwendung des Verfahrens auf feuchten Stärkefilterkuchen
Feuchter Filterkuchen aus säuremodifizierter Maisstärke von 60 Fluidität wurde benutzt als Ausgangsmaterial für diesen Versuch. Die Stärke enthielt 0,60% Fettsäure auf Trockenstärkebasis.
Um den Wassergehalt des Filterkuchens zu verringern wurde er mit einer kleinen Menge an Methanol gewaschen, dann in wasserfreiem Methanol suspendiert, um einen Feststoffgehalt von 35 bis 40% zu ergeben. Eine Analyse eines filtrierten Musters des Lösungsvehikels ergab einen Wassergehalt dieses Vehikels von 8,3%.
Unter Befolgung des Verfahrens von Beispiel 1 wurde die Suspension durch Schnellerhitzung auf etwa 121°C während einer Anfangserhitzungsperiode von 60 Sekunden behandelt. Der erwärmte Breistrom wurde dann durch eine Halteschlange mit einer Übergangszeit von etwa 120 Sekunden und einer schließlichen Entleerungstemperatur aus der Halteschlange von etwa 117°C durchgeleitet. Der Brei wurde dann in einen geschlossenen Schnellverdampfer unter Erniedrigung der Temperatur des Breies auf etwa 600C entleert. Die restliche Suspension wurde unverzüglich filtriert. Der Filterkuchen wurde mit kondensiertem Methanol gewaschen, und der gewaschene Filterkuchen enthielt etwa 30 Gew.-% restliches Lösungsmittel.
Der Filterkuchen wurde dann in zwei Stufen getrocknet, zuerst durch Erwärmen an der Luft und dann durch Erwärmen in heißer feuchter Luft in einem Trockner mit fluidisierter Schicht.
Der schließliche Fettgehalt der entfetteten Maisstärke von 60 Fluidität war 0,06%. Sie besaß ausgezeichnetes Gelierungsvermögen zur Verwendung in gummiartigen Süßwaren.
Beispiel 5 Behandlung von Wachsstärke
Eine Suspension wurde hergestellt aus 25 Gew.-Tei len Wachssorghumstärke auf je 100 Gewichtsteile wasserfreien Methanols. Der Brei wurde dann gemäC dem Verfahren des Beispiels 1 behandelt. Er wurde au 113°C schnell erhitzt, dann rasch durch Schnellver dampfung abgekühlt, filtriert und getrocknet. In einen ersten erfindungsgemäßen Versuch betrug die Erhit zungszeit 2,5 Minuten, in einem zweiten Versuch war sii 5 Minuten.
Die zwei extrahierten Stärkeprodukte von trockenei pulverförmiger Form besaßen ein wesentlich weißere Aussehen als die unbchandelte Stärke. Die ursprüngli
(,0 ehe unbehandelte Stärke ergab eine gekochte Paste mi einem deutlichen Getreidegeruch und Pappenge schmack. Demgegenüber waren die zwei gereinigte Stärken fast ohne Geschmack und ohne Geruch.
Ein Teil der ursprünglichen Stärke wurde in Wasse
(,5 gekocht, um eine 6%ige Paste zu ergeben. Diese Past war von wolkigem Aussehen und zeigt folometrisc gemessen einen Lichtdurchgang von 23% (Wasser h< 100% Durchgang), entsprechende Pasten wurden ai
den zwei gereinigten Stärken zubereitet und hatten ein viel klareres Aussehen mit Lichtdurchgangswerten von 57 und 55%.
Der unlösliche Rückstand nach der Enzymkonvertierung von gekochter Stärkepaste wird im Handel als Schlamm bezeichnet. Bei der ursprünglichen Wachssorghumstärke war 0,22% Schlamm festzustellen. Für jede der erfindungsgemäß gereinigten Stärken dieses Beispiels war die Schlammenge 0,05%.
Der Versuch mit einer Extraktionszeit von 5 Minuten ergab eine Stärke, welche nicht merklich besser in irgendeiner Beziehung war als Stärke, erhalten mit einer Extraktionszeit von nur 2,5 Minuten. Demnach ist offenbar, daß die unerwünschten Verunreinigungen, welche unangenehmen Geruch, Geschmack, Farbe u. dgl. verursachen, unverzüglich aus der Stärke durch das erfindungsgemäße Verfahren entfernt werden und keine verlängerte Extraktionszeit erfordern.
Beispiel 6 Gleichzeitige Reinigung und Säuremodifizierung
Eine 35%ige Dispersion von Maisstärke in Methano mit einem Gehalt von 15 Gew.-% Wasser in dem flüssigen Vehikel wurde auf ein pH von 2,5 mit Saizsäur eingestellt. Die Dispersion wurde dann wie in Beispiel behandelt mit einer Extraktionstemperatur von 1210C während einer Gesamterwärmungszeit von 2,5 Minuten die heiße Suspension wurde durch Schnellverdampfun gekühlt und die Stärke dann aus der Suspension durcl Filtrieren entfernt und getrocknet.
Der Fettgehalt der Stärke war durch diese Behänd lung von dem ursprünglichen Betrag von 0,60% au 0,05% verringert. Außerdem war die Stärke dünnko chend gemacht worden, d. h., sie ergab gekochte Pasiei von viel geringerer Viskosität als die ursprünglich Stärke.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Kontinuierliches Verfahren zur Entfernung von in einer organischen Flüssigkeit löslichen Substanzen aus Stärke unter Bilden eines Breies durch Suspendieren der Stärke in einem organischen hydrophilen Fettlösungsmiltel, das nicht mehr als 10 Gew.-% Wasser enthält, Erwärmen des Breies unter Druckanwendung, Kühlen und anschließendes Abtrennen der Lösung von der extrahierten Stärke, dadurch gekennzeichnet, daß man einen kontinuierlichen Strom des Breies in einer Erwärmungszone auf eine Temperatur bis zu 149°C erhitzt bei einem Druck, bei welchem die Flüssigkeit in der flüssigen Phase verbleibt und eine Verweilzeit des Breies in der Zone von 30 Sekunden bis 10 Minuten einhält.
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