DE1951499C - Luftfahrzeug mit im Rumpfvorderteil befindlichen Bordbatterien und im Rumpf heck angeordnetem Hilfsaggregat - Google Patents

Luftfahrzeug mit im Rumpfvorderteil befindlichen Bordbatterien und im Rumpf heck angeordnetem Hilfsaggregat

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DE1951499C
DE1951499C DE19691951499 DE1951499A DE1951499C DE 1951499 C DE1951499 C DE 1951499C DE 19691951499 DE19691951499 DE 19691951499 DE 1951499 A DE1951499 A DE 1951499A DE 1951499 C DE1951499 C DE 1951499C
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Arno Khsch Erwin 2000 Hamburg Wunderlich Jörn Ingo 2111 Schierhorn B64f 1 00 Sonksen
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Messerschmitt Bolkow Blohm GmbH, 8000 München
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Luftfahrzeug mit im Rumpfvorderteil befindlichen Bordbatterien und im Rumpfheck angeordnetem Hilfsaggregat.
Bei Luftfahrzeugen mit dieser Anordnung der Bordbatterien und des Hilfsaggregats werden bislang zwei verhältnismäßig starke, vom Rumpfvorderteil zum Rumpfheck führende Leitungen verwendet, deren eine zum Starten des Hilfsaggregats als Gleichspannungsleitung die Bordbatterien mit dem Hilfsaggregat verbindet, während die andere Leitung als Drehstromleitung zwischen dem Bordnetz und dem Generator des Hilfsaggregats dient. Da beide Leitungen nur zeitweilig benutzt werden, ist ihre Ausnutzung im Verhältnis zu ihrem Eigengewicht gering.
Mit der Erfindung wird bei einem in der eingangs beschriebenen Weise bezüglich der Anordnung der Bordbatterien und des Hilfsaggregats gestalteten Luftfahrzeug bei den Stromführungen zwischen dem Rumpfvorderteil und Raumpfheck eine Gewichtseinsparung und bessere Ausnutzung dadurch erreicht, daß die Bortbatterien und das Bordnetz einerseits und der Startermotor und der Drehstromgenerator des Hilfsaggregats andererseits über ein Batterieschütz und Verbraucherschütz sowie ein Startersehütz und Generatorschütz mittels einer einzigen, sowohl zum Starten des Hilfsaggregats mit Gleichstrom als auch zum Versorgen des Bordnetz« mit Drehstrom dienenden dreiphasigen Leitung miteinander verbunden sind. Auf diese Weise wird eine gemeinsame Leitung für das Starten des Hilfsaggrcuats und für die Drehstromversorgung des Bordnetzes geschaffen, die beispielsweise bei einem Luftfahrzeug derzeitiger Größenordnungen eine Gewichtseinsparuns von mindestens 80 kp erbringt. Während des Startens des Hilfsaggregats wird von Jessen Generator das Bordnetz nicht mit Drehstrom versorgt Beim Betrieb des Hilfsaggregats. d.h. bei der Dreh Stromerzeugung seines Generators, ist kein Starten, also keine Gleichstromzuführung zum Hilfsaggre^ai erforderlich. Die Betriebszeiten für die einzige \om Rumpfvorderteil zum Rumpfheck führende Leitur.· mit Gleichstrom und Drehstrom überschneiden sKh folglich nicht. Die Erfindung hat daher den weiter,:; Vorzug, im Vergleich zu bekannten Anlagen eine im Verhältnis zum Eigengewicht weit bessere Auwit;; zung der nun gemeinsamen Leitung zu ermöglichen
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht dar;: daß der dreiphasigen Leitung zwei über die Schu;/.-geführte Steuerstromkreise zugeordnet sind, wob.-i der eine Steuerstromkreis bei geöffnetem Verbnti cherschütz und Generatorschütz mittels eines Dk-Ii Zahlschalters das Batterieschütz und Starterscru.t schließt, diese Schütze bis etwa 50° 0 Drehzahl ex Hilfsaggregats geschlossen hält und sodann öffn.i sowie der andere Steuerstroir.kreis bei geöffnete:) Batterieschütz und Starterschütz mittels eines w ;-teren Drehzahlschalters das Verbraucherschütz up.·.· Generatorschutz ab etwa 95Ό Drehzahl des Hilfsaggregats schließt und oberhalb dieser Drehzahl geschlossen hält. Hiermit wird die Stromführum· in der gemeinsamen Leitung zum Anlassen des HiItV aggregats und nachfolgenden Versorgen des Β« τ.i netzes mit Drehstrom betriebssicher so gesteuert, daß in der Hochlaufzeit des Hilfsaggregats von 50' ,> auf 95°/o seiner Drehzahl die gemeinsame Leitung etwa 20 Sekunden nach dem Zuführen von Gleichstrom zum Starter des Hilfsaggregats stromlos ist und erst danach Drehstrom vom Generator des Hilfsaggregats in das Bordnetz gespeist wird.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung sieht vor. daß die Steuerstromkreise über Hilfskontakte der Schütze geführt sind. Damit wird unmittelbar die jeweilige Schützstellung zum Schließen oder öffnen der Steuerstromkreise benutzt. Die Steuerstromkreise können durch eine von den Hilfskontakten gespeiste Elektronik ersetzt werden.
Eine dritte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß das Starterschütz mit einem Hilfskontaktpaar zum Unterbrechen des ersten und zugleich zum Schließen des zweiten Steuerstromkreises bei Offensteliung des Starterschützes und umgekehrt ausgestattet ist und daß die Hilfskontakte des Batterieschützes, Verbraucherschützes und Generatorschützes in deren Offensteliung geschlossen sowie in deren Schließstellung geöffnet sind. Hiermit wird die Betriebssicherheit der gemeinsamen Leitung erhöht, denn die geschlossenen Schütze unterbrechen selbst-
tätig den Steuerstromkreis der jeweils anderen Schütze, so daß diese sich öffnen und keine Stromführung ermöglichen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigt
A b b. 1 einen Schaltplan für eine gemeinsame dreiphasige Leitung und
A b b. 1 den Schaltplan nach A b b. I mit zugehörigen Steuerstromkreisen.
Bei einem der besseren Übersicht wegen nicht gezeichneten Luftfahrzeug mit im Rumpfvorderteii befindlichen Bordbatterien und im Rumpfheck angeordnetem Hilfsaggregat sind die Bordbatterien 1 und ein Bordnetz 2 einerseits und ein Startermotor 3 und ein Drehstromgenerator 4 des (nicht dargestellten) Hilisaggregats andererseits über ein Batterieschütz 5 und Verbraucherschutz 6 sowie ein Starterschütz 7 und Generatorschutz 8 mitteis einer einzigen, sowohl zum Starten des Hilfsaggregats mit Gleic trum als auch zum Versorgen des Bordnetzes mit ' ehstrom dienenden dreiphasigen Leitung9α, 9 b. *■ c miteinander \erbunden.
Der dreiphasigen Leitung 9 α. 9 b. 9 c sind zwei über die Schütze 5, 6, 7, 8 geführte Steuerstromkreise 10 und 11 zugeordnet. Die Steuerstromkreise sind über Hilfskontakte 12, 13, 14, 15, 16 der Schütze 5. 6, 7, 8 geführt. Wie insbesondere die A b b. 2 erkennen läßt, ist somit das Starterschütz 7 mit einem Hilfskontaktpaar 14. 15 zum Unterbrechen des ersten Steuerstromkreises 10 und zugleich zum Schließen des zweiten Steuerstromkreises 11 bei Offenstellung des Starterschützes 7 und umgekehrt ausgestattet. Die Hilfskontakte 12. 13 und 16 des Batteneschützes 5, des Verbraucherschützes 6 und des Generatorschützes 8 sind in deren Offenstellung geschlossen sowie in deren Schließstellung geöffnet.
Der Steuerstromkreis 10 schließt bei geöffnetem Verbraucherschütz 6 und Generatorschütz 8 mitteis eines Drehzahlschalters 17 das Baticrieschütz 5 und das Starterschütz 7 und hält diese Schütze bis etwa 50° ο Drehzahl des Hilfsaggregats geschlossen. Beim Überschreiter von etwa 50°/c der Drehzahl des Hilfsaggregats öffnet der Drehzahlschalter 17 und jnterbricht den Steuerstromkreis 10. Der andere Steuerstromkreis 11 schließt bei geöffnetem Batterieschütz 5 und Starterschütz T mittels eines weiteren Drehzahlschalters 18 das Verbraucherschütz 6 und Generatorschutz 8 ab etwa 9ZVo Drehzahl des Hüfsaggregats und hält diesen Steuerstromkreis oberhalb dieser Drehzahl geschlossen.
Im stromlosen Zustand beider Steuerstromkreise 10 und 11 befinden sich die Schütze 5, 6, 7, 8 in den in der A b b. 1 gezeigten Offenstellungen. Die dreiphasige Leitung 9 a, 9 b und 9 c ist folglich stromlos. Zum Starten des Hilfsaggregats, d. h. zum Inbetriebsetzen des Startermotors 3, wird mittels eines an das Bordnetz angeschlossenen Tipschalters 19 ein Stromimpuls in den Steuerstromkreis 10 gegeben. Dieser ist über die Hilfskontakte 13 und 16 des Verbraucherschützes 6 und Generatorschützes 8 geschlossen und versorgt die Schützspule 20 des Batterieschützes 5 so'vie die Schützspule 21 des Starterschützes 7 mit Strom, so dali diese Schützspulen ihre Schütze in den Pfeilrichtungen λ und b anziehen und schließen. Die Bordbatterien 1 und der Startermotor 3 sind somit zu dessen Versorgung mit Gleichstrom in der Pfeil richtung »Anlassen« miteinander verbunden. Gleichzeitig ist im Starterschütz 7 d:r Hilfskontakt 14 geschlossen und der Hilfskontakt 15 geöffnet wordenTWenn das Hilfsaggregat etwa 50" u seiner Drehzahl erreicht hat. öffnet der Drehzahlschalter 17 seinen Kontakt 22 und unterbricht somit den Steuerstromkreis 10. Dieser wird stromlos, so daß die Schützspulen 20 und 21 ebenfalls stromlos werden und das Batterieschütz 5 sowie das Starterschütz 7 in den Pfeilrichtungen c und d abfallen und sich öffnen. Damit wird dre Gleichstromversorgung zwischen den Bordbatterien 1 unü dem Startermotor 3 beendet. Da jetzt wieder alle vier Schütze geöffnet sind, ist die dreiphasige " eitung9a. 9 ft und 9( stromlos.
Mit dem Abfallen des Starterschützes 7 wurde der Hilfskontakt 15 des Steuerstromkreises 11 geschlossen. Der in diesem Steuerstromkreis befindliche .weite Dreh/ahlchalter 18 schließt ab etwa 95"·. Drehzahl des Hilfsaggregats seinen Kontakt 23. m>
»5 daß nunmehr der Steuerstromkreis 11 über die Kontakte 23 und 15 sowie den geschlossenen Hilfskontakt 12 des geöffneten Batterieschützes 5 geschlossen ist. Dadurch werden die Schützspule 24 des Verbraucherschüt/es 6 und die Schützspule 25 des Generatorschützes 8 zum Anziehen und Schließen dieser Schütze in den Pfeilrichtungen e und / mit Strom versorgt. Der Drehstromgenerator 4 ist nunmehr über das geschlossene Generatorschütz 8 und die dreiphasige Leitung 9«. 9 b und 9 c sowie über das
ebenfalls geschlossene Verbra-jcher^chütz 6 zum Versorgen des Bordnetzes 2 in der Pfeilrichtung »Drehstromversorgung« mit dem Bordnetz verbunden. Die Drehstromversorgung des Bordnetzes wird so lange aufrechterhalten, wie das Hilfsaggregat mit
mindestens 95" u seiner Drehzahl und oberhalb dieser Drehzahl arbeitet. Beim Abfallen der Drehzahl des Hilfsaggregats unter etwa 95° 0 seiner Drehzahl öffnet der Drehzahlschalter 18 den Kontakt 23 und unterbricht somit die Stromführung im Steuerstromkreis 11, so daß die Schützspulen 24 und 25 stromlos werden und demzufolge das Verbraucherschütz 6 und das Generatorschütz 8 in den Pfeilrichtungen χ und h abfallen und in die in der Zeichnung gezeigte Offenstellung zurückkehren. Die dreiphasige Leitung 9 a, 9 b und 9 c ist dann wieder stromlos.
Zwische" dem Unterbrechen Jes Steaerstromkreises 10 durch den Drehzahlschalter 17 bei e*wa 50° 0 Drehzahl des Hilfsaggregats und dem Einschalten des Steuerstromkreises 11 durch den Drehzahlschalter 18 ab etwa 95°/o Drehzahl"des Hilfsaggregats liegt während des Hochlaufens des Hilfsaggregats eine Zeit von etwa 20 Sekunden, während der alle vier Schütze geöffnet sind und somit die dreiphasige Leitung mit Sicherheit nach der Gleichstromführung eine
So Zeit lang - - die gegebenenfalls zum Löschen von Abreißfunken von Vorteil ist — stromlos ist, bevor sie zur Drehstromversorgung des Bordnetzes dient.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Luftfahrzeug mit im Rumpfvordertei! befindlichen Bordbatterien und im Rumpfheck angeordnetem Hilfsaggregat, dadurch gele e η π 7. e i c h η e t. daß die Bordbatterien und das Bordnetz einerseits und der Startermotcr und der Drehstromgenerator des Hilfsaggregats andererseits über ein Batterieschütz und Verbrauche: schütz sowie ein Starterschütz und Generatorschütz mittels einer einzigen, sowohl zum Starten des Hilfsaggregats mit Gleichstrom als auch zum Versorgen des Bordnetzes mit Drehstrorn dienenden dreiphasigen Leitung miteinander verbunden sind.
2. Luftfahrzeug nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der dreiphasigen Leitung zwei i".>er die Schütze geführte Steuerstromkreise zugeordnet sind, wobei der eine Steuerstromkreis ao bei geöffnetem Verbraucherschütz p-.d Generatorschutz mittels eine Drehzahkehalters das Batterieschütz und Starterschütz schließt, diese Schütze bis etwa 50° 0 Drehzahl des Hilfsaggregats geschlossen hält und sodann öffnet, sowie der andere Steueistromkreis bei geöffnetem Batterieschütz und Starterschütz mittels eines weiteren Drehzahlsc Walters das Verbraucherschütz und Generatorschutz ab etw-·» 95° 0 Drehzahl des Hilfsaggregats schließt und oberhalb dieser Drehzahl geschlossen hält.
3. Luftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerstromkreise über Hilfskontakte der Schütze geführt sind.
4. I uftfahrzeug nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Starterschütz mit einem Hilfskontaktpaar zum Unterbrechen des ersten und zugleich zum Schließen des zweiten Steuerstromkreises bei Offenstellung des Starterschützes und umgekehrt ausgestattet ist und daß die Hilfskontn1 te des Batterieschützes. Verbraucherschützes und Generatorschützes in deren Offenstellung geschlossen sowie in deren Schließstellung geöffnet sind.
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DE19691951499 1969-10-13 Luftfahrzeug mit im Rumpfvorderteil befindlichen Bordbatterien und im Rumpf heck angeordnetem Hilfsaggregat Expired DE1951499C (de)

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Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1951499A1 DE1951499A1 (de) 1971-04-29
DE1951499B2 DE1951499B2 (de) 1973-01-04
DE1951499C true DE1951499C (de) 1973-07-26

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