DE19514532A1 - Feuerlöscheinrichtung - Google Patents

Feuerlöscheinrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Feuerlöscheinrichtung, bestehend aus einem Behälter, der mit einem festen Löschmittel gefüllt ist, das mittels geregelter Zündung durch Verbrennung in­ nerhalb des Behälters ein feindisperses, brandlöschendes Aerosol erzeugt, das aus dem Be­ hälter austretend in einem raum- oder projektbezogenen Bereich einsetzbar ist.
Aerosolbildende Feuerlöschmittel sind bekannt (EP 0560095 A1), und unterliegen behörd­ lichen Regelungen. Es ist auch ein Feuerlöschverfahren bekannt (EP 0578843 A1), bei dem der Aerosolerzeuger als mobile Einheit in zu schützende Bereiche aufgestellt wird. Auch bei einem automatischen Löschsystem (EP 0569025 A2) wird der Aerosolerzeuger als mobile Einheit eingesetzt.
Die bekannten Einrichtungen haben den Nachteil, daß das feuerlöschende Aerosol frei aus dem Aerosolerzeuger austreten und somit nicht gezielt zur Bekämpfung eines Brandes ein­ gesetzt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Einrichtung zu schaffen, in der die durch Verbrennung entstehenden Aerosole in einer stationären Anlage einsetzbar sind, wobei die Vermischung des Aerosol mit der Raumluft verbessert wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß für eine selbsttätig arbeitende Feuerlöscheinrich­ tung der Behälter mit einem mechanischen Zünder versehen ist, der mittels eines Anregers auslösbar ist. Dabei kann der in das feste Löschmittel hineinreichende Zünder mit einer Auslösevorrichtung versehen sein, die den Zünder mittels Zugkraft auslöst.
Mit dieser Maßnahme wird der aerosolerzeugende Behälter als Einzelbehälter, oder in einer Gruppe mehrerer Behälter innerhalb des zu schützenden Bereiches mit den an sich bekann­ ten Vorteilen angeordnet. Dabei kann der oder die Behälter so angeordnet werden, daß das gebildete Aerosol gezielt einsetzbar ist.
Für den Einsatz eines Einzelbehälters wird vorgeschlagen, daß der oben geöffnete Behälter von einem unten geöffneten Topf umgeben ist, der innerhalb eines oben geöffneten raum­ fest gelagerten Gefäßes mit diesem Verbunden ist, daß der Boden des Behälters über ein Stützelement mit einem innerhalb des Gefäßes befestigten Anreger und der Zünder mit einer am Boden des Topfes befestigten Reißschnur verbunden ist. Behälter, Topf und Gefäß sind so ineinander gesetzt, daß ein innerer und ein äußerer Ringkanal gebildet wer­ den, durch die das feuerlöschende Aerosol austreten muß. Mit dieser Maßnahme wird die Geschwindigkeit des Aerosols gesteigert, so daß der Druck zum Austreiben und Vermi­ schen des Aerosols mit der Raumluft ausreicht.
Für den Einsatz mehrerer mit Löschmittel gefüllter Behälter ist vorgesehen, daß der mit ei­ nem Siebboden verbundene Behälter unterhalb einer raumfesten Decke mit Abstand an ei­ nen beweglichen Zwischenboden aufgehängt ist, der von einer an der Decke befestigten Hülse mit zugeordnetem Mitnehmer und einem Anreger mit Stützelement gehalten ist, und daß eine vorgespannte Feder zwischen Decke und zwischen Boden vorgesehen ist, wobei die Auslösevorrichtung für den Zünder mit einer an der Decke befestigten Aufhängung ver­ bunden ist. Auch hier wird der mechanische Zünder durch Zugkraft ausgelöst. Der Vorteil dieser Anordnung ist darin zu sehen, daß bei Verwendung eines Anregers ein oder mehrere Behälter gleichzeitig zum Einsatz kommen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in zwei schematisch dargestellten Ausführungsbei­ spielen dargestellt, die nachfolgend näher beschrieben sind. Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Feuerlöscheinrichtung mit einem Behälter,
Fig. 2 einem Schnitt durch eine Feuerlöscheinrichtung mit mehreren Behältern.
Nach Fig. 1 ist die Feuerlöscheinrichtung 2 innerhalb des zu schützenden Raumes 1 an einer Wand 32 befestigt. Ein oben geöffneter Behälter 3 ist mit dem aerosolbildenden Löschmittel 5 gefüllt. Der obere Rand des Behälters 3 ist mit einer Ringdichtung 4 versehen, auf die ein unten geöffneter Topf 12 mit seinem Boden 13 aufgelegt ist. In das Löschmittel 5 reicht ein mechanischer Zünder 6 hinein, der über eine Reißleine 7 durch Zugkraft gezündet wird. Die Reißleine ist mit einer am Boden 13 versehenen Befestigung 8 verbunden. Innerhalb des Behälters 3 befindet sich ein Stützring 9, auf den sich eine Feder 10 auflegt, die andererseits gegen die Innenseite des Bodens 13 drückt. Mit dem Boden 11 des Gefäßes 3 ist ein Stützelement 19 verbunden. Der Topf 12 ist von einem weiteren oben geöffneten Gefäß 14 umgeben, wobei der Topf 12 und das Gefäß 14 über Befestigungsmittel 17 miteinander verbunden sind. Das Gefäß 14 ist wiederum über Aufhängungen 16 mit der Wand 32 fest verbunden. Der Boden 15 des Gefäßes 14 ist mit einer Öffnung 22 versehen, an die ein Schraubstutzen 20 angeschweißt ist. Dieser ist mit Innengewinde 21 versehen, in das der Gewindestutzen 24 eines Anregers 23 mit seinem Außengewinde 25 eingeschraubt ist. Im Stützkörper 26 des Anregers 23 ist ein Glasfäßchen 27 mit einem Hut 28 eingesetzt. Der Anreger 23 mit dem Stützelement 19 ist so ausgelegt, daß das Gefäß 3 mit der Feder 10 gegen den Boden 13 des Topfes drückt, wodurch die Feder 10 vorgespannt wird. Das Gefäß 3, der Topf 12 und das Gefäß 14 sind so angeordnet, daß ein innerer Ringkanal 29 und ein äußerer Ringkanal 30 gebildet sind. Zwischen Anreger 23 und Stützelement 19 sind für eine Hubvergrößerung mehrere Kugeln vorgesehen.
Die Wirkungsweise dieser Feuerlöscheinrichtung ist wie folgt.
Im Falle eines Brandes öffnet der Anreger 23 in dem das Glasfäßchen 27 zerspringt und damit die Kraft der Feder 10 wirksam wird. Dadurch wird der Behälter 3 nach unten ge­ drückt und demzufolge über die Reißleine 7 der Zünder 6 gezündet. Das feste Löschmittel 5 verbrennt innerhalb des Behälters 3 und erzeugt ein brandlöschendes Aerosol, das zunächst über den inneren Ringkanal 29 nach unten und sodann über den äußeren Ringkanal 30 nach oben strömt und dabei über den Austrittsquerschnitt 31 in den Raum 1 übertritt und damit feuerlöschwirksam wird.
Fig. 2 zeigt eine Feuerlöscheinrichtung 2 mit mehreren Behältern 50, in denen sich das feste aerosolbildende Löschmittel befindet. Es können ein oder mehrere dieser Behälter angeord­ net werden. Werden mehr als zwei Behälter vorgesehen, sind diese kreisförmig angeordnet. Der mit dem festen Feuerlöschmittel 51 gefüllte Behälter 50 ist an einer raumfesten Decke 33 aufgehängt. Mit der Decke 33 ist eine Hülse 36 fest verbunden, die am unteren Ende einen Anreger 43 trägt. Der Hülse 36 ist ein beweglicher Zwischenboden 34 mit Bo­ denöffnung 35 zugeordnet. Der Zwischenboden 34 wird getragen von einem Mitnehmer 39, der auf einem Tragkörper 40 aufliegt. Dieser ist wiederum mit dem Stützelement 42 verbunden. Der Mitnehmer 39 ragt über Öffnungen 37 und 38 durch die Hülse 36 hindurch, so daß er sich in axialer Richtung zum Stützelement 42 bewegen kann. Am unteren Ende der Hülse 36 ist ein Schraubstutzen 44 mit Innengewinde aufgeschraubt, in das der Gewin­ destutzen 45 des Anregers 43 eingeschraubt ist. Innerhalb des Anregerkörpers 46 ist ein Glasfäßchen 47 mit einem Hut 48 vorgesehen. Oberhalb des Zwischenbodens 34 ist die Hülse 36 mit einer Feder 49 umgeben, die aufgrund der Anordnung des Anregers 43 gegen die Decke 33 gedrückt und damit vorgespannt wird. Das Gefäß 50 ist mit einem Spezialboden 52 versehen, der mittels Klemmringe 53 und 54 den Zwischenboden 34 mit dem Gefaß 50 verbindet. Fernerhin ist zwischen dem Boden 52 und der Innenwand des Gefäßes 50 eine Ringdichtung 55 vorgesehen. Mit dem Boden 52 ist ein mechanischer Zünder 56 verbunden, der in das feste Feuerlöschmittel 51 hineinreicht. Am oberen Ende ist der Zünder 56 mit einer Auslösevorrichtung 57 verbunden, die in einer fest mit der Decke 33 verbundenen Aufhängung 58 angehängt ist. Der Boden 60 des Topfes 50 ist als Siebboden ausgebildet. Im Ausführungsbeispiel sind zwei Behälter 50 von einem Stützkorb 59 umgeben, der aus einem Siebgeflecht besteht.
Die Wirkungsweise der Mehrtopfausführung ist wie folgt.
Im Brandfalle öffnet der Anreger 43 in dem das Glasfaß 47 zerspringt. Dadurch wird die Stützkraft aufgehoben, so daß die Kraft der Feder 49 wirksam wird. Diese drückt den Zwi­ schenboden 34 mit allen daran befestigten Teilen nach unten, wodurch die Auslösevorrichtung 57 des Zünders 56 betätigt wird. Jetzt verbrennt das feste Feuerlöschmittel 51. Die sich bildenden brandlöschenden Aerosole treten über die Öffnungen des Siebbodens 60 aus und können durch das Siebgewebe des Stützkorbes 59 in den zu löschenden Raum einströmen.

Claims (15)

1. Feuerlöscheinrichtung, bestehend aus einem Behälter, der mit einem festen Löschmit­ tel gefüllt ist, das mittels geregelter Zündung durch Verbrennung innerhalb des Behälters ein feindisperses brandlöschendes Aerosol erzeugt, das aus dem Behälter austretend in einem raum- oder projektbezogenen Bereich einsetzbar ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß für eine selbsttätig arbeitende Feuerlöscheinrichtung (2) der Behäl­ ter (3, 50) mit einem mechanischen Zünder (6, 56) versehen ist, der mittels eines Anregers (23, 43) auslösbar ist.
2. Feuerlöscheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in das feste Löschmittel (5, 51) hineinreichende Zünder (6, 56) mit einer Auslösevorrichtung (7, 57) versehen ist, die den Zünder mittels Zugkraft auslöst.
3. Feuerlöscheinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Behälter (3, 50) und dem Anreger (23, 43) ein Stützelement (19, 42) vorgesehen ist, dem eine vorgespannte Feder (10, 49) zugeordnet ist.
4. Feuerlöscheinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der oben geöffnete Behälter (3) von einem unten geöffneten Topf (12) umgeben ist, der innerhalb eines oben geöffneten, raumfest gelagerten Gefäßes (14) mit diesem ver­ bunden ist, daß der Boden (11) des Behälters (3) über ein Stützelement (19) mit ei­ nem unterhalb des Gefäßes (14) befestigten Anreger (23) und der Zünder (6) mit einer am Boden (13) des Topfes (12) befestigten Reißschnur (7) als Auslöseeinrichtung verbunden ist.
5. Feuerlöscheinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand des Behälters (3) mit einer Dichtung (4) versehen ist, die mittels Federn (10) gegen den Boden (13) des Topfes (12) gedrückt ist.
6. Feuerlöscheinrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (3) mit dem Topf (12) einen nach unten geöffneten Ringkanal (29) und der Topf (12) mit dem Gefäß (14) einen nach oben geöffneten Ringkanal (30) bilden, wobei der äußere Ringkanal (30) gegenüber dem inneren Ringkanal (29) einen kleine­ ren Querschnitt aufweist.
7. Feuerlöscheinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (15) des Gefäßes (14) mit einem Schraubstutzen (20) versehen ist, in den der mit dem Stützelement (19) verbundene Anreger (23) eingeschraubt ist.
8. Feuerlöscheinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß (14) mittels Aufhängungen (16) an einer Wand (32) befestigt ist.
9. Feuerlöscheinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einem Siebboden (60) versehene Behälter (50) unterhalb einer raumfesten Decke (33) mit Abstand an einem beweglichen Zwischenboden (34) aufgehängt ist, der von einer an der Decke befestigten Hülse (36) mit zugeordneten Mitnehmern (39) und ei­ nem Anreger (43) mit Stützelement (42) gehalten ist, und daß eine vorgespannte Feder (49) zwischen Decke (33) und Zwischenboden (34) vorgesehen ist, wobei die Auslöseeinrichtung (57) für den Zünder (56) mit einer an der Decke (33) befestigten Aufhängung (58) verbunden ist.
10. Feuerlöscheinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (36) zur Aufnahme eines den Zwischenboden (34) tragenden Mitnehmers (39) mit Öffnungen (37, 38) versehen ist, und daß das mit dem Anreger (43) verbundene Stützelement (42) im Bereich der Öffnungen (37, 38) einen Tragekörper (40) mit Führungsstift (41) zum Tragen des Mitnehmers (39) aufweist.
11. Feuerlöscheinrichtung nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (49) die Hülse (36) oberhalb des Zwischenbodens (34) umfaßt.
12. Feuerlöscheinrichtung nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (50) über Klemmringe (54) mit dem Zwischenboden (34) verbunden ist.
13. Feuerlöscheinrichtung nach den Ansprüchen 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Zwischenboden (34) mehrere um die Hülse (36) herum angeordnete Behälter (50) angeordnet sind.
14. Feuerlöscheinrichtung nach den Ansprüchen 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Behälter (50) und die Hülse (36) von einem Schutzkorb (49) umgeben sind, der am Zwischenboden (34) befestigt ist.
15. Feuerlöscheinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutz­ korb (59) aus einem Siebgeflecht besteht.
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