DE19512890A1 - Basketballanlage - Google Patents

Basketballanlage

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DE19512890A1
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  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
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Description

Die Erfindung richtet sich auf eine Basketballanlage umfassend eine zen­ trale Standsäule und eine Mehrzahl sich von dieser nach außen weg er­ streckender Ausleger, an deren Ende jeweils ein Zielbrett und ein Korb angeordnet sind.
Basketball entwickelt sich zunehmend zu einem Spiel, welches nicht nur wettkampfmäßig in der Halle, sondern auch als Straßenspiel betrieben wird. Dementsprechend sind Basketballanlagen der in Betracht stehenden Art geschaffen worden, um Kindern und Jugendlichen auf Spielplätzen und in Schulhöfen eine Spiel- und Übungsmöglichkeit zu geben.
Bekannte derartige Anlagen weisen allerdings den Nachteil auf, daß sie relativ massig wirken und dementsprechend ästhetisch wenig ansprechend sind. Darüber hinaus werden diese bekannten Anlagen den Gebrauchsan­ forderungen nur unzureichend gerecht.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Bas­ ketballanlage der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß sie vom Design her ansprechend ist, günstig herstellbar und außerdem den spezi­ fischen Belastungen durch Wetter und rauhen Spielbetrieb standhält.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ausleger als von der Vertikalen in die Horizontale übergehende gekrümmte Rohre aus­ gebildet sind, deren vertikaler Abschnitt in ein Zentralstandrohr mündet und dort drehgesichert festgelegt ist.
Hierdurch wird bei hoher Festigkeit der gesamten Anordnung ein sehr ele­ gantes Erscheinungsbild erreicht, so daß eine Anlage der in Betracht ste­ henden Art geradezu einen dekorativen Beitrag über den Spielwert hinaus liefert.
Das zentrale Standrohr ist durch ein Stahlrohr mit einem Mantel aus glasfaserverstärkten Kunststoff gebildet. Hierdurch wird eine absolute Korrosionssicherheit des Standrohres erreicht und es ist möglich, den Kunststoff einzufärben und dementsprechend auch im ästhetischen Bereich den gewünschten Eindruck zu verwirklichen. Demgegenüber können die Ausleger aus feuerverzinktem Stahl bestehen und dementsprechend auch rostfrei ausgebildet werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind insgesamt drei Ausleger vor­ gesehen, welche zwischen sich jeweils einen Winkel von 120° einschließen, d. h. die Ausleger ragen mit gleichmäßiger Winkelverteilung von dem zen­ tralen Standrohr radial nach außen weg.
Die horizontalen Abschnitte der Ausleger können zumindest teilweise in unterschiedlicher Höhe angeordnet sein, um unterschiedlich großen Kindern ein Üben zu vergleichbaren Bedingungen zu ermöglichen.
Zur Erzielung einer besonderen Festigkeit ist günstigerweise vorgesehen, daß die Halterungen für die Korbringe durch das Zielbrett hindurch mit den Stirnseiten der horizontalen Abschnitte der Ausleger verschraubt sind und ein Haltebügel sich von dem oberen Bereich des Zielbretts nach hin­ ten zu dem horizontalen Abschnitt des Auslegers erstreckt.
Günstigerweise kann eine Verdrehsicherung der Ausleger dadurch bewerk­ stelligt werden, daß die unteren Enden der vertikalen Abschnitte der Ausleger geschlitzt sind und die Schlitze in einen mit dem zentralen Standrohr fest verbundenen Positionierdorn eingreifen.
Mit Vorteil kann weiterhin vorgesehen sein, daß die unteren Enden der vertikalen Abschnitte der Ausleger in eine in dem zentralen Standrohr an­ geordnete, quer verlaufende Platte eingreifen, wobei in der Platte dem Außendurchmesser der Ausleger entsprechende Ausnehmungen und diagonal in den Ausnehmungen die Positionierdorne ausgebildet sind.
An der Oberseite des zentralen Standrohres kann eine Abdeckplatte mit Ausnehmungen entsprechend dem Außendurchmesser der Ausleger befestigt, insbesondere aufgeschweißt sein.
Mit dem zentralen Standrohr ist vorteilhafterweise ein dieses nach unten überragende Rohrabschnitt geringeren Durchmessers verbunden, der zum formschlüssigen Eingriff in eine korespondierende Bodenhülse dient.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbei­ spieles in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Seitenansicht (teilweise geschnitten) einer erfindungsgemäßen Basketballanlage,
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Basketballanlage nach Fig. 1,
Fig. 3 einen horizontalen Schnitt durch den oberen Teil des Zentral- Standrohres,
Fig. 4 einen vertikalen Schnitt längs der Unie A-A- in Fig. 3,
Fig. 5 eine Darstellung der Deckplatte und
Fig. 6 eine Darstellung der Bodenplatte.
Eine in der Zeichnung dargestellte Basketballanlage 1 umfaßt ein zentra­ les Standrohr 2, welches von einem Mantel 3 aus glasfaserverstärktem Kunststoff umgeben ist.
An dem zentralen Standrohr sind drei Ausleger 4 befestigt, welche jeweils aus einem gebogenen, feuerverzinkten Stahlrohr bestehen und beiderseits der Biegung 5 einen horizontalen Abschnitt 6 und einen vertikalen Ab­ schnitt 7 aufweisen.
Mit dem Ende 8 jedes horizontalen Abschnitts 6 ist ein Zielbrett 9 derart verschraubt, daß die Schrauben 10 das Zielbrett und die Halterung 11 für einen Korb 12 durchsetzen und in das stirnseitige Ende 8 eingreifen. Ein Haltebügel 13 ist mit dem oberen Ende 14 des Zielbretts 9 und mit dem Mittelbereich des horizontalen Abschnitts 6 etwa in einem Winkel von 45° verlaufend verbunden.
Aus Fig. 1 ist erkennbar, daß die einzelnen Ausleger 4 so gestaltet sind, daß ihre horizontalen Abschnitte 6 und damit die daran befestigten Körbe 12 in unterschiedlichen Höhen angeordnet sind.
Fig. 2 zeigt, daß die einzelnen Ausleger 4 zwischen sich gleiche Um­ fangswinkel von jeweils 120° einschließen.
Die vertikalen Abschnitte 7 der Ausleger 4 durchsetzen korrespondierende Ausnehmungen 15 einer Deckplatte 16, welche mit dem oberen Ende des zentralen Standrohres verschweißt ist. Durch eine Zwischenplatte 17, die entsprechend ausgestaltet ist, werden sie kippfest festgelegt. Positionier­ dorne 18 durchsetzen die Abschnitte 7, so daß die Ausleger 4 auch um ihre vertikale Achse drehfest gelagert sind.
Den unteren Abschluß des Standrohres 2 bildet eine Bodenplatte 19, welche eine quadratische Ausnehmung 20 für einen ebenfalls quadratischen Rohr­ abschnitt 21 aufweist, dessen oberes Ende 22 durch eine Zwischenplatte 23 festgelegt ist, welche in ihrer Form der Bodenplatte 19 entspricht.
Der Rohrabschnitt 21 greift in eine Bodenhülse 24 mit korrespondierendem Innenquerschnitt ein, die im Boden 25 eingegraben ist. Nachdem der Rohrabschnitt 21 die Bodenplatten 19 nach unten überragt, steht das Standrohr 2 mit seinem unteren Ende 26 auf dem Boden 25 auf.

Claims (9)

1. Basketballanlage umfassend eine zentrale Standsäule und eine Mehrzahl sich von dieser nach außen weg erstreckender Ausleger, an deren Ende jeweils ein Zielbrett und ein Korb angeordnet sind, dadurch gekennzeich­ net, daß die Ausleger (4) als von der Vertikalen in die Horizontale über­ gehende gekrümmte Rohre ausgebildet sind, deren vertikaler Abschnitt (7) in ein Zentral-Standrohr (2) mündet und dort drehgesichert festgelegt ist.
2. Basketballanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zentrale Standrohr (2) durch ein Stahlrohr mit einem GFK-Mantel (3) ge­ bildet ist.
3. Basketballanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß insge­ samt drei Ausleger (4) vorgesehen sind, welche zwischen sich jeweils einen Winkel α von 120° einschließen.
4. Basketballanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen Abschnitte (6) der Ausleger (4) zumindest teilweise in un­ terschiedlichen Höhen angeordnet sind.
5. Basketballanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (11) für die Korbringe (12) durch das Zielbrett (9) hindurch mit den Stirnseiten (8) der horizontalen Abschnitte (6) der Ausleger (4) verschraubt sind und ein Haltebügel (13) sich von dem oberen Bereich (14) des Zielbretts (9) nach hinten zu dem horizontalen Abschnitt (6) des Auslegers (4) erstreckt.
6. Basketballanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verdrehsicherung der Ausleger (4) dadurch bewerkstelligt wird, daß die unteren Enden der vertikalen Abschnitte (7) der Ausleger (4) geschlitzt sind und die Schlitze in einen mit dem zentralen Standrohr fest verbun­ denen Positionierdorn (18) eingreifen.
7. Basketballanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Enden der vertikalen Abschnitte (7) der Ausleger (4) in eine in dem zentralen Standrohr (2) angeordnete, quer verlaufende Platte (16, 17) eingreifen, wobei in der Platte dem Außendurchmesser der Ausleger (4) entsprechende Ausnehmungen (15) ausgebildet sind.
8. Basketballanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite des zentralen Standrohres (2) eine Abdeckplatte (16) mit Ausnehmungen (15) entsprechend dem Außendurchmesser der Ausleger (4) befestigt, insbesondere aufgeschweißt ist.
9. Basketballanlage nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß mit dem zentralen Standrohr (2) ein dieses nach unten überragender Rohrab­ schnitt (21) geringeren Durchmessers verbunden ist, der zum formschlüs­ sigen Eingriff in eine korrespondierende Bodenhülse (24) dient.
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