DE29906861U1 - Fahrradparker-Reihenanlage - Google Patents
Fahrradparker-ReihenanlageInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
ZENZ · HELBER · HOSBACH & PARTNER
Patentanwälte · European Patent Attorneys · 64673 Zwingenberg, Scheuergasse 24
Tel: 06251-73008 · Fax: 06251-73156
O 9903 ORION Bausysteme GmbH, Waldstraße 2, 64584 Biebesheim
Fahrradparker-Reihenanlage
Die Erfindung betrifft eine Fahrradparker-Reihenanlage aus einer Anzahl von Einzel- oder Doppel-Parkern, deren bodenseitige Enden durch wenigstens zwei mit Abstand voneinander im wesentlichen parallel und horizontal verlaufende Verbindungsprofile zu einer starren Baugruppe verbunden sind.
Fahrräder sind, in neuerer Zeit - auch aufgrund des gestiegenen Umweltbewußtseins - in zunehmendem Maße als Einzelbeförderungs- und Transportmittel für Einkäufe in Städten in Gebrauch gekommen. Dementsprechend müssen im innerstädtischen Bereich durch die Gemeinden oder auch die interessierte Geschäftswelt Abstellmöglichkeiten für Fahrräder geschaffen werden. Auch an Bahnhöfen (Park- and Ride-Stationen), Schwimmbädern, Freizeitzentren, Sportanlagen, Schulen, Universitäten etc. werden in zunehmendem Maße Abstellmöglichkeiten für Fahrräder benötigt, in denen die Fahrräder gegen Beschädigungen geschützt und gegen Diebstahl sicher anschließbar eingestellt werden können. Insbesondere dort, wo mit Abstellbedarf für eine größere Anzahl von
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Fahrrädern zu rechnen ist, werden Fahrradparker-Reihenanlagen vorgesehen, bei denen - abweichend von der ursprünglichen Praxis - die Einzel-Parker nicht jeweils einzeln durch Einbetonieren der senkrechten Stützschenkel oder eine nur schwer lösbare Verdübelung von Fußplatten befestigt werden, sondern in der eingangs erwähnten Art durch horizontale Verbindungs-Rohrabschnitte zu größeren Einheiten verbunden werden. Diese Verbindungs-Rohrabschnitte haben dabei nicht nur die Aufgabe, die Einzel-Parker in einer vorgegebenen gegenseitigen Zuordnung zueinander zu verbinden, sondern sie dienen auch als Halterung für das Vorderrad eines eingestellten Fahrrades gegen ungewolltes Zurückrollen zumindest in den Fällen, in denen dieses Vorderrad nicht in einem gesonderten Aufnahmebügel gehalten ist. Bei Fahrradparker-Reihenanlagen trifft dies in der Regel für jeden zweiten Einzel-Parker zu, während der jeweils dazwischenliegende Fahrradparker einen erhöhten Ständer mit einem in erhöhter Lage angeordneten Aufnahmebügel aufweist, in welchem das Vorderrad eines Fahrrades in angehobener Lage über dem Boden gehalten wird. Der Zwischenraum zwischen den Verbindungs-Rohrabschnitt ist nun durch die Rohrabschnitte selbst nicht in gleichem Maße für die Säuberung und Entfernung von weggeworfenem Unrat, z.B. Papier, Laub, Getränkedosen etc., zugänglich, sondern muß in Regel von 5 Hand gesäubert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Fahrradparker-Reihenanlagen so auszubilden, daß eine Reinigung auch des Bereichs zwischen den Verbindungs-Rohrabschnitten ohne Schwierigkeiten, ggf. auch mit fahrbaren Reinigungsgeräten mit Unrat-Absaugung, möglich ist.
Ausgehend von einer Fahrradparker-Reihenanlage der eingangs erwähnten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf einer Seite der Baugruppe das Verbindungsprofil bzw. fluchtende Verbindungsprofile in wenigstens zwei in horizontaler Richtung voneinander beabstandeten Be-
reichen um fluchtende horizontale Achsen verschwenkbar mit jeweils einer auf oder im Boden verankerten Halterung verbunden sind, und daß wenigstens einem der Verbindungsprofile auf der gegenüberliegenden Seite der Baugruppe eine auf oder im Boden befestigte Verriegelungseinrichtung zugeordnet ist. Zum Zweck der Reinigung kann dann eine Reihenanlage mit bis zu zehn oder auch mehr Einzel-Parkern nach Lösen der Verriegelungseinrichtung so verschwenkt werden, daß der in der normalen Gebrauchsstellung zwischen den Verbindungs-Rohrabschnitten liegende Raum frei wird und dann auch für größere Reinigungsgeräte oder Maschinen zugänglich ist.
Als besonders zweckmäßig hat sich die erfindungsgemäße Ausgestaltung bei Reihenanlagen herausgestellt, bei denen die Einzel- oder Doppelparker in an sich bekannter Weise einen in einer im wesentlichen senkrechten Ebene angeordneten, aus metallischem Profilmaterial, insbesondere Rohrmaterial, gebogenen Ständer aufweisen, welcher bodenseitig im Bereich 0 der freien Enden von wenigstens zwei voneinander beabstandeten Stützschenkeln abgestützt ist, wobei die Stützschenkel der Ständer benachbarter Parker in der Nähe der Boden-Oberfläche durch die von horizontalen Verbindungs-Rohrabschnitten gebildeten Verbindungsprofile verbunden sind, deren Enden jeweils am zugeordneten Stützschenkel eines der Parker befestigt sind.
Dabei kann die Ausgestaltung mit Vorteil so getroffen sein, daß an den verschwenkbar gehalterten Verbindungs-Rohrabschnitten jeweils eine Metallasche vorgesehen ist, denen jeweils eine am oder im Boden befestigte, zwischen die bzw. neben den Endbereich(en) der jeweils zugeordneten, am Verbindungs -Rohrabschnitt vorgesehenen Lasche(n) vortretende Metallasche(n) zugeordnet ist bzw. sind, und daß in den überlappenden Bereichen der an den Verbindungs-Rohrabschnitten vorgesehenen und der vom Boden vortretenden Laschen parallel zu den Verbindungs-Rohrabschnitten verlau-
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fende fluchtende Bohrungen vorgesehen sind, welche von einem Lagerbolzen durchsetzt werden, dessen Mittelachse dann die Schwenkachse für die Reihenanlage bzw. einen Teilabschnitt einer Reihenanlage bildet.
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Die Verriegelungseinrichtung(en) kann bzw. können dabei ebenfalls jeweils eine am zugeordneten Verbindungs-Rohrabschnitt vorgesehene vortretende Metallasche aufweisen, die in den freien Endbereich jeweils wenigstens einer zugeordneten, am oder im Boden befestigten vortretenden Metalllasche ragt, wobei in den überlappenden Bereichen der rohrabschnittszugeordneten und der vom Boden vortretenden Lasche zugeordneten Metallaschen wiederum fluchtende Bohrungen vorgesehen sind, durch welche dann ein Verriegelungsbolzen oder Schaft, beispielsweise der Bügel eines Vorhängeschlosses &ogr;.dgl. hindurchführbar ist.
Alternativ kann die Verriegelungseinrichtung auch einen rechtwinklig zur Längsmittelachse des zugeordneten Verbindungs-Rohrabschnitts und parallel zur Boden-Oberfläche verschiebbaren Schubriegel aufweisen, welcher einen in der Riegelstellung über die Oberseite des zugeordneten Verbindungs -Rohrabschnitts greifenden Verriegelungsschenkel aufweist, der in der entriegelten, zurückgezogenen Stellung den zu verriegelnden Verbindungs-Rohrabschnitt freigibt und dann die Verschwenkung der Reihenanlage in die Reinigungsstellung erlaubt..
Die bodenseitigen Funktionsteile der die verschwenkbare Anlenkung der Reihenanlage ermöglichenden Bauelemente und der Verriegelungseinrichtung können auch als vorgefertigte Baugruppe ausgebildet sein, indem die jeweils wenigstens eine vom Boden vortretende Metallasche von einem seinerseits rechtwinklig zum Verbindungs-Rohrabschnitt verlaufend auf dem Boden befestigte und sich mit seinem anderen freien Ende in den Bereich des gegenüberliegenden Verbindungs-Rohrabschnitts erstreckenden Flacheisen vortretend angeord-
net wird, und daß in diesem freien Endbereich der dem Boden zugeordnete Teil der Verriegelungseinrichtung vorgesehen ist. Zur Montage dieser Boden-Funktionsgruppe muß dann lediglich das Flacheisen auf dem Boden befestigt, z.B. mit ihm verschraubt oder verdübelt werden.
Bei Verwendung des erwähnten Schubriegels für die Verriegelungseinrichtung ist die Ausgestaltung dann zweckmäßig so getroffen, daß der Schubriegel einen auf dem Flacheisen angeordneten Metallschenkel aufweist, in welchem ein Langloch vorgesehen ist, welches vom Gewindeschaft einer in eine Gewindebohrung im Flacheisen einschraubbaren Klemmschraube durchsetzt wird, wobei an dessen, dem zu verriegelnden Verbindungs-Rohrabschnitt zugewandten Ende ein nach oben vortretender Stegabschnitt angesetzt ist, an dessen oberem freien Ende der den Verbindungs-Rohrabschnitt in der verriegelten Stellung übergreifende Verriegelungsschenkel im wesentlichen horizontal angesetzt ist. Bei gelockerter Klemmschraube ist der Schubriegel also ohne Schwierigkeiten aus der Verriegelungsstellung in die Freigabestellung und umgekehrt verschiebbar, wobei dann in der Verriegelungsstellung zweckmäßig eine Fixierung des Schubriegels durch Anziehen der Klemmschraube erfolgt.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt:
Fig.l eine schematische Ansicht eines Teilabschnitts eines Ausführungsbeispeils
einer Fahrradparker-Reihenanlage der hier in Frage stehenden Art;
Fig. 2 eine Draufsicht, gesehen in Richtung des Pfeils 2 in Fig. 1;
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Fig. 3 eine maßstäblich etwas vergrößerte Ansicht der Fahrradparker-Reihenanlage, gesehen in Richtung des Pfeils 3 in Fig. 1 mit einem schematisch dargestellten eingestellten Fahrrad;
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Ansicht der Fahrradparker-Reihenanlage ohne eingestelltes Fahrrad;
Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Ansicht der Reihenanlage in der zum Zweck der
Reinigung des Bodens entriegelten und im Uhrzeigersinn verschwenkten Stellung ;
Fig. 6 eine gegenüber Fig. 2 im Maßstab vergrößerte Draufsicht auf einen zwei be
nachbarte Einzelparker umfassenden Teilabschnitt der erfindungsgemäßen Anlage;
Fig. 7 eine Schnittansicht, gesehen in Richtung der Pfeile 7-7 in Fig. 6;
Fig. 8 eine der Fig. 4 entsprechende Seitenansicht eines abgewandelten Ausführungsbeispiels einer Fahrradparker-Reihenanlage ;
Fig. 9 eine der Fig. 5 entsprechende Ansicht
des in Fig. 8 gezeigten Ausführungsbeispiels in entriegelter und verschwenkter Stellung; und
Fig. 10 eine Teilansicht der Verriegelungseinrichtung des Ausführungsbeispiels ge-
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maß Fig. 8 und 9, gesehen in Richtung des Pfeils 10 in Fig. 9.
Die in den Figuren 1 bis 6 gezeigte, in ihrer Gesamtheit mit 10 bezeichnete Fahrradparker-Reihenanlage weist eine Vielzahl von abwechselnd seitlich aufeinanderfolgend angeordneten Einzelparkern 12, 12' auf, die durch Verbindungsprofile in Form von Verbindungs-Rohrabschnitten 14 in vorgegebenem Abstand zueinander gehalten sind. Die Parker 12 und 12' sind in bekannter Weise so ausgebildet, daß sie jeweils einen aus Rohrmaterial gebogenen U-förmigen Ständer 16 aufweisen. Diese Ständer 16 sind in umgekehrter, d.h. mit den freien Enden der beiden U-Schenkeln nach unten zum Boden weisender Position in seitlich zueinander versetzten parallelen senkrechten Ebenen angeordnet, wobei die U-Schenkel also Stützschenkel 18 bilden, die an ihrem oberen Ende durch einen Stegabschnitt 2 0 verbunden sind. Auf einer Seite der Ständer 16 ist jeweils ein an einem der beiden Stützschenkel 18 angebrachter Seitenbügel 22 vorgesehen, welcher sich in seitlichem Abstand vom Ständer 16 parallel zu diesem erstrecken, so daß in den zwischen dem Ständer und dem Seitenbügel gebildeten Zwischenraum das Vorderrad eines Fahrrades 24 (Fig. 3) einstellbar ist, und zwar sind die Seitenbügel 22 an den aufeinanderfolgenden Ständern 16 jeweils abwechselnd in unterschiedlicher Höhe angebracht, wobei die Ständer 16 der Parker 12', an welchen die Seitenbügel 22 in größerer Höhe vorgesehen sind,, auch insgesamt eine größere Höhe haben.
Bei den Parkern 12' mit höherem Ständer 16 und erhöht angebrachten Seitenbügeln 22 ist mit Abstand unterhalb des jeweiligen Seitenbügels 22 zusätzlich ein Aufnahmebügel 26 angeordnet, an welchem die Vorderräder eines einzustellenden Fahrrads in einer vom Boden abgehobenen Lage einge-5 stellt werden. Dadurch wird erreicht, daß die vom Rahmen des eingestellten Fahrrads seitlich vorstehenden Teile,
insbesondere die Fahrradlenker, in aufeinanderfolgenden Parkern zueinander höhenversetzt sind, so daß die Parker und 12' näher zusammengerückt werden können. Bei den in die Parker 12' eingestellten Fahrrädern werden die Vorderräder durch den Aufnahmebügel 26 gegen seitliches Wegkippen im unteren Bereich und durch die Seitenbügel 22 im oberen Bereich des Vorderrads gesichert. Bei den Parkern 12 mit niedriger Höhe sind dagegen den Aufnahmebügeln 26 entsprechende Bügel nicht vorgesehen, da in diesem Bereich die die Stützschenkel 18 seitlich benachbarter Parker 12, 12' verbindenden Verbindungs-Rohrabschnitte 14 befestigt sind. Beim Einstellen eines Fahrrades in einen Parker 12 wird das Vorderrad also über den eingestellten Verbindungs-Rohrabschnitt hinweggeschoben und steht dann in der bestimmungsgemäßen Einstell-Lage zwischen den beiden Verbindungs-Rohrabschnitten auf dem Untergrund. Dadurch ist es denkbar, daß das eingestellte Vorderrad im Aufstandsbereich auf dem Boden seitlich verschoben werden kann und dann im Rahmen des zwischen dem Ständer und dem jeweiligen Seitenbügel gegebenen Spiels nach der einen oder anderen Seite wegkippen kann. Sofern dieses Kippen in Richtung zum Ständer erfolgt, wird das Vorderrad in seinem oberen Bereich mit der Schlauchdecke am Ständer angelehnt. Kippt das Fahrzeugrad jedoch in entgegengesetzte Richtung, kann seine Felge am 5 Seitenbügel zur Anlage kommen und beschädigt werden, und zwar insbesondere dann, wenn ein Benutzer eines seitlich anschließenden Einstellplatzes unachtsam vorgeht und das gekippte Fahrrad zur Verbesserung der Zugänglichkeit zu seinem Einstellplatz beiseite drückt. Um dies zu vermeiden, 0 sind in dem in Einstellrichtung vorderen Verbindungsbereich der Stützschenkel 18 der Parker 12 mit den anschließenden Verbindungs-Rohrabschnitten 14 Knotenbleche 3 0 vorgesehen, welche nicht nur eine Versteifung dieser im übrigen über Verbindungsmuffen 28 erfolgenden Verbindung bewirken, son-5 dern die auch durch schrägen Verlauf ihrer oberen Begrenzungskante eine am Ständer 16 anliegende Einstell-Lage des Vorderrads eines eingestellten Fahrrades 24 erzwingen. Die
Fahrradparker-Reihenanlage 10 ist im bisher beschriebenen Umfang bekannt.
Um unbehinderten Zugang zu dem zwischen den Verbindungs-Rohrabschnitten 14 gelegenen Bereich des Bodens für Reinigungseinsätze zu erhalten, ist die Reihenanlage 10 nicht starr auf dem Untergrund befestigt, sondern in der in den Fig. 4 und 5 veranschaulichten Weise derart verschwenkbar ausgebildet, daß sie aus der bestimmungsgemäßen Lage für die Einstellung von Fahrrädern (Fig. 4) um eine parallel zu den Verbindungs-Rohrabschnitten 14 verlaufende Achse in eine Stellung (Fig. 5) verschwenkbar ist, in welcher der Zwischenraum zwischen den Verbindungs-Rohrabschnitten zugänglich ist.
Zur verschwenkbaren Halterung der Fahrradparker-Reihenanlage 10 sind an zwei voneinander beabstandeten Verbindungs -Rohrabschnitten 14 horizontal nach außen vortretende Metallaschen 32 angeschweißt, welche jeweils in den Zwischenraum von zwei seitlich beabstandeten Metallaschen 34 vortreten, die auf der Oberseite eines Flacheisens aufgeschweißt sind. In den sich überlappenden Bereich der Metallaschen 32, 34 sind fluchtende Bohrungen 3 8 vorgesehen, durch welche jeweils ein (nicht gezeigter) Lagerbolzen hindurchgesteckt ist, dessen Längsmittelachse also die Schwenkachse für die Reihenanlage 10 bildet.
Das Flacheisen 36 seinerseits erstreckt sich rechtwinklig zu den Verbindungs-Rohrabschnitten 14 bis in den Bereich unter den jeweils gegenüberliegenden Verbindungs-Rohrabschnitt 14 und ist in geeigneter Weise, z.B. durch Verankerung oder Verdübelung im Untergrund derart befestigt, daß ein Lösen ohne Werkzeug nicht möglich ist. Im Flacheisen sind hierfür Durchgangsöffnungen 40 vorgesehen, durch wel-5 ehe die Schäfte von Verankerungsschrauben hindurchführbar sind.
Auch im der verschwenkbaren Lagerung gegenüberliegenden Endbereich des Flacheisens 3 6 sind nach oben vortretende seitlich beabstandete Laschen 34' vorgesehen, zwischen die ein am benachbarten Verbindungs-Rohrabschnitt horizontal vorstehend angeschweißte Metallaschen 3 2 in der bestimmungsgemäßen Einstell-Lage für Fahrräder eintritt. Durch die auch hier vorgesehenen fluchtenden Bohrungen 38' ist im dargestellten Fall (Fig. 3, 6 und 7) der Bügel eines Vorhängeschlosses 42 hindurchgeführt, so daß ein Verschwenken der Reihenanlage 10 also erst nach Öffnen und Entfernen des Bügels des Vorhängeschlosses aus den Bohrungen 38' möglich ist. Die Metallaschen 32', 34' und das mit seinem Bügel durch die Bohrungen 38' führbare Vorhängeschloß 42 bilden also eine wahlweise zu öffnende Verriegelungsvorrichtung, welche die Reihenanlage 10 gegen ungewollte Verschwenkung sichert.
Festzuhalten ist jedenfalls, daß bei der beschriebenen Ausführungsform, bei welcher Metallaschen 32, 34 im Bereich 0 eines Verbindungs-Rohrabschnitts 14 und entsprechende Metallaschen 32', 34' im Bereich der gegenüberliegenden Verbindungs-Rohrabschnitte vorgesehen sind, die freie Wahl gegeben ist, auf welcher Seite die Reihenanlage verschwenkbar mit dem Boden verbunden und auf welche Seite sie lösbar . am Boden verriegelt wird. Falls die Fahrradparker-Reihenanlage 10 beispielsweise entgegengesetzt zur beschriebenen Anlage, d.h. im Gegenuhrzeigersinn verschwenkbar sein sollte, ist lediglich die Montage des Lagerbolzens in den Bohrungen 38' der Metallaschen 32', 34' vorzunehmen, wäh-0 rend der Bügel des Vorhängeschlosses 42 dann durch die Bohrungen 38 in den Metallaschen 32, 34 hindurchgeführt wird.
Eine nur bezüglich der Ausgestaltung der Verriegelungsmittel zur Sicherung gegen Hochschwenken gegenüber der vorste-5 hend beschriebenen Fahrradparker-Reihenanlage 10 abgewandelte Anlage 10' ist in den Figuren 8 bis 10 dargestellt. Die Verriegelung erfolgt hier mittels eines in Längsrich-
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tung auf dem Flacheisen 3 6 verschieblich angeordneten Schubriegels 46, der im speziellen Fall aus einem ursprünglich ebenflächigen Flacheisen durch zweimaliges gegensinniges Umkanten entlang quer zum Flacheisen verlaufender Biegelinie um jeweils 90° entstanden ist. Der Schubriegel 46 weist also drei Teilabschnitte 46a, 46b und 46c auf, von denen der in Fig. 9 und 10 erkennbare längere Teilabschnitt 46a auf der Oberseite des Flacheisens 36 aufsitzt und von einem Langloch 48 durchsetzt wird, durch welches der Gewindeschaft einer Klemmschraube 50 hindurchgeführt und in eine (nicht gezeigte) Gewindebohrung im Flacheisen 36 eingeschraubt ist. An dem in den Fig. 8 bis 10 linken Ende des Teilabschnitts 46a schließt der als senkrechter Stegabschnitt zu bezeichnende Teilabschnitt 46b an, an dessen oberem freien Ende wiederum der den zugeordneten Verbindungs-Rohrabschnitt 14 in der Verriegelungsstellung übergreifende dritte Teilabschnitt oder Verriegelungsschenkel 46c anschließt. Es ist ersichtlich, daß der Schubriegel bei gelockerter Klemmschraube 5 0 insgesamt um das durch die Länge des Langlochs 48 vorgegebene Maß verschiebbar ist, und zwar zwischen der in den Fig. 9 und 10 dargestellten Entriegelungsstellung und der in diesen Zeichnungsfiguren strichpunktiert angedeuteten Verriegelungsstellung, in welcher der Verriegelungsschenkel 4 6c den zugeordneten Verbindungs-Rohrabschnitt 14 an der Oberseite übergreift, so daß eine Verschwenkung der Reihenanlage 10' nicht möglich ist. Durch Anziehen der Klemmschraube 50 ist der Schubriegel in der Verriegelungsstellung fixierbar, wobei durch entsprechende, von der üblichen Form des Kopfs einer Schraube 0 abweichende Ausgestaltung des Kopfs der Klemmschraube gewährleistet werden kann, daß das Anziehen bzw. Aufdrehen der Klemmschraube nur mit einem komplementär zum Kopf ausgestalteten Spezialwerkzeug möglich ist. Auf diese Weise kann verhindert werden, daß die Klemmschraube von den Be-5 nutzem der Reihenanlage durch Schraubwerkzeuge geöffnet werden kann, die zu den in Fahrrädern für Reparaturzwecke mitgeführten Werkzeugen gehören.
Es ist ersichtlich, daß im Rahmen des Erfindungsgedankens Abwandlungen und Weiterbildungen der beschriebenen Fahrradparker-Reihenanlagen 10 bzw. 10' verwirklichbar sind. So können anstelle der durch die Verbindungs-Rohrabschnitte verbundenen Einzelparker 12, 12' auch Reihenanlagen erstellt werden, bei denen die Anlage aus miteinander verbundenen Doppelparkern besteht, bei denen also jeder Parker zwei von gegenüberliegenden Seiten aus mit dem Vorderrad einstellbare Fahrräder aufzunehmen vermag. Auch die Ausgestaltung der miteinander verbundenen Parker selbst kann bezüglich der Ausgestaltung der das Vorderrad in der eingestellten Stellung halternden Mittel abweichend ausgebildet sein. So ist die erfindungsgemäß angestrebte Reinigungsmöglichkeit durch die bodenseitig verschwenkbare Halterung einer Baugruppe einer Reihenanlage auf einer Seite und Verriegelung auf der gegenüberliegenden Seite auch bei abweichender Ausgestaltung der Einzel- bzw. Doppelparker - z.B. bezüglich der Ausgestaltung der Aufnahmen für das aufzunehtuende Rad des einzustellenden Fahrrades - verwirklichbar, sofern die zur Baugruppe verbundenen Parker bodenseitig durch voneinander beabstandete Verbindungsprofile zu einer starren Baugruppe oder Teilbaugruppe verbunden sind.
Claims (7)
1. Fahrradparker-Reihenanlage (10; 10') aus einer Anzahl von Einzel- oder Doppel-Parkern (12; 12'), deren bodenseitige Enden durch wenigstens zwei mit Abstand voneinander im wesentlichen parallel und horizontal verlaufende Verbindungsprofile (14) zu einer starren Baugruppe verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß auf einer Seite der Baugruppe das Verbindungsprofil bzw. fluchtende Verbindungsprofile (14) in wenigstens zwei in horizontaler Richtung voneinander beabstandeten Bereichen um fluchtende horizontale Achsen verschwenkbar mit jeweils einer auf oder im Boden verankerten Halterung verbunden sind, und
daß wenigstens einem der Verbindungsprofile (14) auf der gegenüberliegenden Seite der Baugruppe eine auf oder im Boden befestigte Verriegelungseinrichtung zugeordnet ist.
daß auf einer Seite der Baugruppe das Verbindungsprofil bzw. fluchtende Verbindungsprofile (14) in wenigstens zwei in horizontaler Richtung voneinander beabstandeten Bereichen um fluchtende horizontale Achsen verschwenkbar mit jeweils einer auf oder im Boden verankerten Halterung verbunden sind, und
daß wenigstens einem der Verbindungsprofile (14) auf der gegenüberliegenden Seite der Baugruppe eine auf oder im Boden befestigte Verriegelungseinrichtung zugeordnet ist.
2. Fahrradparker-Reihenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzel- oder Doppel-Parker (10; 10') jeder einen in einer im wesentlichen senkrechten Ebene angeordneten, aus metallischem Profilmaterial, insbesondere Rohrmaterial, gebogenen Ständer (16) aufweisen, welcher bodenseitig im Bereich der freien Enden von wenigstens zwei voneinander beabstandeten Stützschenkeln (18) abgestützt ist, und daß die Stützschenkel (18) der Ständer (16) benachbarter Parker (12; 12') in der Nähe der Boden-Oberfläche durch die von horizontalen Verbindungs-Rohrabschnitten gebildeten Verbindungsprofile (14) verbunden sind, deren Enden jeweils am zugeordneten Stützschenkel (18) eines der Parker (12; 12') befestigt sind.
3. Fahrradparker-Reihenanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den verschwenkbar gehalterten Verbindungs-Rohrabschnitten (14) jeweils eine Metallasche (32) vorgesehen ist, denen jeweils wenigstens eine am oder im Boden befestigte zwischen die bzw. neben den Endbereich(en) der jeweils zugeordneten am Verbindungs-Rohrabschnitt (14) vorgesehenen Lasche(n) (32) vortretende Metallasche(n) (34) zugeordnet ist bzw. sind, und daß in den überlappenden Bereichen der an den Verbindungs-Rohrabschnitten vorgesehenen und der vom Boden vortretenden Laschen (32; 34) parallel zu den Verbindungs-Rohrabschnitten (14) verlaufende fluchtende Bohrungen (38) vorgesehen sind, welche von einem Lagerbolzen durchsetzt werden.
4. Fahrradparker-Reihenanlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung(en) jeweils eine am zugeordneten Verbindungs-Rohrabschnitt (14) vorgesehene vortretende Metallasche (32') aufweist bzw. aufweisen, die in den freien Endbereich jeweils wenigstens einer zugeordneten am oder im Boden befestigten vortretenden Metallasche (34') ragt, wobei in den überlappenden Bereichen der rohrabschnittzugeordneten und der vom Boden vortretenden Lasche (32'; 34') fluchtende Bohrungen (38) vorgesehen sind, durch welche ein Verriegelungsbolzen oder Schaft hindurchführbar ist.
5. Fahrradparker-Reihenanlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung einen rechtwinklig zur Längsmittelachse des zugeordneten Verbindungs-Rohrabschnitts (14) und parallel zur Boden-Oberfläche verschiebbaren Schubriegel (46) aufweist, welcher einen in der Riegelstellung über die Oberseite des zugeordneten Verbindungs-Rohrabschnitts (14) greifenden Verriegelungsschenkel (46c) aufweist, der in der entriegelten zurückgezogenen Stellung den zu verriegelnden Verbindungs- Rohrabschnitt (14) freigibt.
6. Fahrradparker-Reihenanlage nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils wenigstens eine vom Boden vortretende Metallasche (32) von einem seinerseits rechtwinklig zum Verbindungs-Rohrabschnitt (14) verlaufend auf dem Boden befestigten und sich mit seinem anderen freien Ende in den Bereich des gegenüberliegenden Verbindungs-Rohrabschnitts (14) erstreckenden Flacheisen (36) vortritt, und daß in diesem freien Endbereich der dem Boden zugeordneten Teil der Verriegelungseinrichtung vorgesehen ist.
7. Fahrradparker-Reihenanlage nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung einen auf dem Flacheisen (36) angeordneten Metallschenkel (46a) aufweist, in welchem ein Langloch (48) vorgesehen ist, welches vom Gewindeschaft einer in eine Gewindebohrung im Flacheisen (36) einschraubbaren Klemmschraube (50) durchsetzt wird, und an dessen dem zu verriegelnden Verbindungs-Rohrabschnitt (14) zugewandten Ende ein nach oben vortretender Stegabschnitt (46b) angesetzt ist, an dessen oberen freien Ende der den Verbindungs-Rohrabschnitt in der verriegelten Stellung übergreifende Verriegelungsschenkel (46c) im wesentlichen horizontal angesetzt ist.
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DE202007012166U1 (de) | 2007-08-31 | 2009-01-08 | Orion Bausysteme Gmbh | Parkeranlage für Zweiräder |
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1999
- 1999-04-16 DE DE29906861U patent/DE29906861U1/de not_active Expired - Lifetime
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