DE19925095A1 - Vorrichtung zur Halterung von Fahrzeugen, insbesondere von Fahrrädern - Google Patents

Vorrichtung zur Halterung von Fahrzeugen, insbesondere von Fahrrädern

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H3/00Separate supports or holders for parking or storing cycles
    • B62H3/04Separate supports or holders for parking or storing cycles involving forked supports of brackets for holding a wheel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)

Abstract

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die ein sicheres und bequemes Einstellen von einspurigen Fahrzeugen gewährleistet, stabil und standsicher ist, schnell und problemlos an einem anderen Standort sowie auf unterschiedlichen Untergründen aufgestellt werden kann. DOLLAR A Erfindungsgemäß gelingt die Lösung der Aufgabe dadurch, daß die Vorrichtung aus einem Grundgestell und bogenförmigen Halteelementen besteht. DOLLAR A Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Halterung von Fahrzeugen, insbesondere von Fahrrädern.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Halterung von Fahrzeugen, insbesondere von Fahrrädern.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist für das ordnungsgemäße Abstellen von einspurigen Fahrzeugen, vorzugsweise für Fahrräder geeignet. Das für die Vorrichtung verwendete Material besteht vorzugsweise aus Edelstahl oder verzinktem Stahl.
Im Stand der Technik ist bekannt, Fahrradständer als geschweißte oder geschraubte Konstruktionen herzustellen.
Dabei ist es erforderlich, den Fahrradständer so zu konstruieren und zu bauen, daß er einfach und sicher benutzbar ist, einen ästhetischen Eindruck vermittelt und keine Gefahrenquelle am Aufstellungsort sowie für den Benutzer darstellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die ein sicheres und bequemes Einstellen von einspurigen Fahrzeugen gewährleistet, stabil und standsicher ist, schnell und problemlos an einem anderen Standort sowie auf unterschiedlichen Untergründen aufgestellt werden kann.
Erfindungsgemäß gelingt, die Lösung der Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen im Schutzanspruch 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Dabei kommen als Vorrichtung ein Grundgestell aus zusammengeschweißten Winkelstahl und daran angebrachte bogenförmige Halteelemente, die vorzugsweise aus Vierkant-, Flach oder Rundmaterial bestehen, zur Anwendung.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht durch die bogenförmigen Halteelemente eine individuelle Gestaltung sowie durch die Art der Konstruktion eine hohe Gesamtstabilität, welches ein sicheres Einstellen des Fahrzeuges gewährleistet. Die kreisförmigen- bzw. kreissegmentförmigen Halteelemente ermöglichen mittels eines Seilschlosses ein sicheres Anschließen des Fahrrades. Durch diese Halteelemente ist es möglich den Fahrradrahmen bzw. das Hinterrad mit zu sichern. Das Vorderrad wird im halbkreisförmigen Halteelement des Grundgestelles gesichert.
An die Vorrichtung können Werbeträger der unterschiedlichsten Formen angebracht werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert:
In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der halbkreisförmigen Halterung
Fig. 2 eine Draufsicht der halbkreisförmigen Halterung
Fig. 3 eine Vorderansicht der halbkreisförmigen Halterung
Fig. 4 eine Seitenansicht der kreisförmigen Halterung
Fig. 5 eine Vorderansicht der kreisförmigen Halterung
Fig. 6 eine Seitenansicht der kreissegmentförmigen Halterung
Fig. 7 eine Vorderansicht der kreissegmentförmigen Halterung
Fig. 8 eine Seitenansicht der schwenkbaren kreissegmentförmigen Halterung
Fig. 9 eine Vorderansicht der schwenkbaren kreissegmentförmigen Halterung
und
Fig. 10 die Detailansicht/schwenkbare Lagerung
In Fig. 1 ist ein halbkreisförmiges Halteelement 2, aufgebaut auf dem Grundgestell 1, in Seitenansicht dargestellt. Das halbkreisförmige Halteelement ist an beiden Enden auf dem Grundgestell 1 angeschweißt. Als Material für die Gesamtkonstruktion wird vorzugsweise Edelstahl oder Stahl in verzinkter Ausführung verwendet. Für die bogenförmigen Halteelemente kommen vorzugsweise Vierkant- oder Rundmaterial zur Anwendung.
Fig. 2 zeigt in der Draufsicht das Grundgestell 1 mit zwei aufgeschweißten halbkreisförmigen Halteelementen 2. Zwischen den beiden Halteelementen 2 ist im hinteren Teil ein Stützelement 3 eingeschweißt. Dieses dient außer zur Erhöhung der Stabilität auch als Einstellanschlag für das Rad. In der Vorrichtung sind Bohrungen 9 vorgesehen, welche für die Befestigung mit Bodenankern dienen. Die dargestellte Vorrichtung ist für die Halterung von einem Fahrzeug geeignet. Für die Halterung von mehreren Fahrzeugen werden entsprechend mehrere Vorrichtungen aneinander gebaut.
Die Fig. 3 zeigt die Vorrichtung mit zwei halbkreisförmigen Halteelementen 2 in der Vorderansicht. In halber Höhe ist im hinteren Bereich zwischen den halbkreisförmigen Halteelementen 2 das Stützelement 3 eingeschweißt. Zwischen den beiden Halteelementen 2 wird das Fahrzeug mit einem Rad eingebracht und dort gehaltert.
In Fig. 4 ist eine kreisförmige Halterung in der Seitenansicht und in Fig. 5 in der Vorderansicht dargestellt. Das kreisförmige Halteelement 4 ist auf den vorderen Teil des Grundkörpers 5 aufgeschweißt. Dieses Halteelement 4 dient zum Anschließen des Fahrradrahmens aber auch des Hinterrades mittels Seilschloß. Durch diese Möglichkeit ist eine relativ sichere Abstellung des Fahrrades gewährleistet. Ein Anschlußseil kann auch an das Halteelement 4 angeschweißt werden, so daß der Benutzer dieser Vorrichtung nur noch ein Schloß benötigt. Die umständliche Mitführung von langen Seilschlössern entfällt somit.
Die Bohrungen 10 am Grundkörper 5 sind für die Befestigung am Grundgestell 1 mittels Schrauben und nicht lösbaren Muttern vorgesehen.
Die Fig. 6 zeigt ein kreissegmentförmiges Halteelement 6, 7 in der Seitenansicht und in Fig. 7 in der Vorderansicht. Dieses Halteelement besteht aus einem äußeren und einem inneren Kreissegment 6, 7. Zwischen dem inneren und dem äußeren Kreissegment 6, 7 sind Verstrebungen 8 eingeschweißt. Die Verstrebungen 8 bestehen aus dem gleichen Material wie die Kreissegmente. Das Halteelement 6, 7, 8 ist auf den Grundkörper 5 aufgeschweißt. Die Bohrungen 10 dienen zur Befestigung mittels Schrauben und nicht lösbaren Muttern am Grundgestell 1. Am Grundgestell 1 ist mindestens ein Halteelement angebracht.
An dem inneren Kreissegment 7 ist ein Schließbügel 11 aufgeschweißt. Dieser dient in Verbindung mit der Schließstrebe 12 (Fig. 8, 9) als Anschließvorrichtung für das eingestellte Fahrzeug.
Fig. 8 zeigt das kreissegmentförmige Halteelement 6, 7, 8 als schwenkbare Variante in der Seitenansicht. Am inneren Kreissegment 7 ist die Verschlußstrebe 12 angeschweißt. Sie ist in der gleichen Höhe wie der Schließbügel 11 (siehe Fig. 6) angebracht. In der senkrechten Stellung des kreissegmentförmigen Halteelementes ist die daran befindliche Verschlußstrebe 12 in den Schließbügel 11 (Fig. 6) eingesteckt. Die Verschlußstrebe 12 ragt mit dem Ende, indem sich eine Bohrung 13 befindet, aus dem Schließbügel 11 heraus. In die Bohrung 13 wird als Sicherung ein Bügelschloß eingehängt.
Das kreissegmentförmige Halteelement ist in die Halterung 15 eingebaut (siehe Fig. 10) und diese ist auf den Grundkörper 5 aufgeschweißt.
Mit der Verschlußstrebe 12 ist der Rahmen und mit der Sicherungsstrebe 14 das Vorderrad des Fahrrades gesichert.
Bei Anwendung dieser Variante kommt sowohl ein feststehendes (Fig. 6) als auch ein schwenkbares Halteelement (Fig. 8) zur Anwendung. Das feststehende Halteelement.
(Fig. 6) ist links und das schwenkbare Halteelement (Fig. 8) ist rechts an dem Grundgestell 1 angebaut.
Kommen mehrere Einstellplätze dieser Variante zur Anwendung, so werden diese versetzt angeordnet.
Die Fig. 9 zeigt die schwenkbare kreissegmentförmige Halterung in der Vorderansicht. Im oberen Bereich des inneren Kreissegmentes 7 ist die Verschlußstrebe 12 aus Profilstahl und im unteren Bereich ist die Sicherungsstrebe 14 aus Rundstahl angeschweißt.
Fig. 10 stellt als Detailansicht die schwenkbare Lagerung des kreissegmentförmigen Halteelementes 6, 7, 8 dar. An diesem Halteelement ist am unteren Ende eine Lagerhülse 16 angeschweißt. Das Halteelement ist in die Halterung 15 mittels Lagerbolzen 17 eingebaut und mit nicht lösbaren Muttern 18 arretiert. Die Halterung 15 ist auf dem Grundkörper für Halteelement 5 aufgeschweißt. An der Halterung 15 sind zwei Kippanschläge 19, 20 angeordnet. Diese dienen zur Eingrenzung des Schwenkbereiches des Halteelementes. Der Kippanschlag 19 ist gegenüber dem Kippanschlag 20 nach unten versetzt angeordnet, daß das Halteelement etwa 30° seitlich ausgeschwenkt werden kann. Damit ist ein ordnungsgemäßes Einstellen des Fahrrades gewährleistet.
Mit dem Einbau einer Spannfeder wird das schwenkbare Halteelement immer in senkrechter Haltung gehalten.
Bezugszeichenliste
1
Grundgestell/Ständer
2
halbkreisförmiges Halteelement
3
Stützelement/Einstellanschlag
4
kreisförmiges Halteelement
5
Grundkörper für Halteelement
6
äußeres Kreissegment
7
inneres Kreissegment
8
Verstrebung
9
Bohrung für Bodenbefestigung
10
Bohrung am Halteelement
11
Schließbügel
12
Verschlußstrebe
13
Bohrung für Bügelschloß
14
Sicherungsstrebe
15
Halterung
16
Lagerhülse
17
Lagerbolzen
18
nicht lösbare Mutter
19
unterer Kippanschlag
20
oberer Kippanschlag

Claims (12)

1. Vorrichtung zur Halterung von Fahrzeugen, vorzugsweise für Fahrräder, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einem Grundgestell und bogenförmigen Halteelementen besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente als Kreise ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente als Kreissegmente ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 u. 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente mit angeschweißtem Seil zum Anschließen des Fahrrades versehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Halteelement im oberen Bereich eine Verschlußstrebe angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der Verschlußstrebe eine Bohrung für ein Bügelschloß vorhanden ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das kreissegmentförmige Halteelement schwenkbar gelagert ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbolzen des schwenkbaren Halteelementes mit nicht lösbaren Muttern gesichert ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die bogenförmigen Halteelemente aus Vierkant- oder Rundmaterial gefertigt sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die gesamte Vorrichtung als Material Edelstahl oder Stahl in verzinkter Ausführung verwendet wird.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Grundgestell mehrere Halteelemente angebracht sind.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den benachbarten Halteelementen zwecks der Stabilität mindestens eine Stütze eingeschweißt ist.
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