DE3214877A1 - Haltevorrichtung fuer eine schwenkbare armlehne, insbesondere fondarmlehne, eines fahrzeuges, vorzugsweise eines kraftfahrzeuges - Google Patents

Haltevorrichtung fuer eine schwenkbare armlehne, insbesondere fondarmlehne, eines fahrzeuges, vorzugsweise eines kraftfahrzeuges

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DE3214877A1
DE3214877A1 DE19823214877 DE3214877A DE3214877A1 DE 3214877 A1 DE3214877 A1 DE 3214877A1 DE 19823214877 DE19823214877 DE 19823214877 DE 3214877 A DE3214877 A DE 3214877A DE 3214877 A1 DE3214877 A1 DE 3214877A1
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DE19823214877
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Eberhard Dipl.-Ing. 7000 Stuttgart Faust
Gerhard Juretzka
Horst 7032 Sindelfingen Kreuzer
Gerd 7030 Böblingen Richter
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Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/75Arm-rests
    • B60N2/753Arm-rests movable to an inoperative position
    • B60N2/757Arm-rests movable to an inoperative position in a recess of the back-rest

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

  • Haltevorrichtung für eine schwenkbare Armlehne,
  • insbesondere Fondarmlehne, eines Fahrzeuges, vorzugsweise eines Kraftfahrzeuges Die Erfindung bezieht sich auf eine Haltevorrichtung für eine schwenkbare Armlehne, insbesondere Fondarmlehne, eines Fahrzeuges, vorzugsweise eines Kraftfahrzeuges, der ansonsten im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Art.
  • Bei den üblichen Haltevorrichtungen dieser Gattung kann es vorkommen, daß die Armlehne mit ihren Lagerachsen in Radialrichtung aus den schlitzartig geöffneten Lageraugen herausrutscht. Dem könnte man zwar dadurch begegnen, daß die szhlitzartige Öffnung des Lagerauges deutlich kleiner als der Durchmesser der Lagerachse gehalten wird. Dann aber ergeben sich Schwierigkeiten bei der Montage und Demontage.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Haltevorrichtung für eine schwenkbare Armlehne der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung zu schaffen, die eine Sicherung der in den Lageraugen aufgenommenen Lagerachsen der Armlehne gegen radiales Lösen bietet, dabei aber eine leichte Montierbarkeit und Demontierbarkeit der Armlehne zuläßt und die einen nur geringen Aufwand erfordert.
  • Oie Aufgabe ist bei eier Haltevorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Haltevorrichtung bewirkt also mit dem Bogenabschnitt des Sicherungsbügels eine Überdeckung der im Lagerauge aufgenommenen Lagerachse, und zwar zumindest im Bereich der schlitzartigen Öffnung, so daß eine eingesetzte Armlehne nicht herausrutschen kann. Zur Montage und Demontage lassen sich gleichwohl die Sicherungsbügel, zumindest ihre Bogenabschnitte, leicht in Axial- oder Radialrichtung zur Seite bewegen, so daß man die Armlehne schnell und einfach einsetzen bzw. herausnehmen kann. Der Aufwand für die Sicherungsbügel mit Bogenabschnitt ist außerordentlich gering.
  • An sich sind Lagesicherungen für Wellen oder Achsen bekannt (DE-PS 17 50 449). Diese Lagesicherungen weisen in einer Seitenwand eine Aufnahmebohrung für die Lagerachse auf, wobei die Seitenwand eine in Radlalrichtung verlaufende schlitzartige Öffnung zum radialer Einführen der Lagerachse enthält. Die Öffnung ist im Bereich der Lagerbohrung mittels einer quer in den Schlitz hineinragenden Nase verengt. Ferner ragt in die schlitzartige Einführöffnung eine federnde Sperrklinke hinein, deren Ende etwa radial gerichtet ist und frei ausfedern kann. Beim radialen Einsetzen einer Lagerachse wird die Sperrklinke aus dem Radialschlitz zur Seite weggedrückt. Sitzt die Lagerachse in der Lagerbohrung, federt die Sperrklinke selbsttätig zurück, wobei sie dann mit ihrem frei ausfederbaren Ende eine radial gerichtete Sicherungsnase bildet. Bei großen, radial gerichteten Kräften kann allerdings diese Radialnase abknicken. Nachteilig ist im übrigen, daß diese Gestaltung eine flächige Wand erfordert, relativ viel Platz benötigt und einen beachtlichen Aufwand darstellt.
  • Die Haltevorrichtung gemäß der Erfindung hat statt der radial gerichteten und radial belasteten Sperrnase in axialem Abstand vom Lagerauge die jeweiligen Bogenabschnitte am zugeordneten Sicherungsbügel als Lagesicherung.
  • Diese Ausbildung ist standfester, einfacher, platzsparender und kostengünstiger.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstandes nach Anspruch 1 ergeben sich aus den Ansprüchen 2 - 5.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
  • Der vollständige Wortlaut der Ansprüche ist vorstehend allein zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen nicht wiedergegeben, sondern statt dessen lediglich durch Nennung der Anspruchsnummer darauf Bezug genommen, wodurch jedoch alle diese Anspruchsmerkmale als an dieser Stelle ausdrücklich und erfindungswesentlich offenbart zu gelten haben.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische, perspektivische Ansicht, in Explosionsdarstellung, eines Teiles eines Drahtrahmens mit Haltevorrichtung und schwenK-barem Armlehnenteil eines Kraftfahrzeugaitzes, Fig. 2 eine vergrößerte, perspektivische Ansicht einer Einzelheit der Haltevorrichtung mit Armlehnenteil, Fig. 3 eine Seitenansicht eines Teiles der Haltevorrichtung in Pfeilrichtung III in Fig. 2, Fig. 4 eine schematische, perspektivische Ansicht etwa entsprechend derjenigen in Fig. 1, wobei jedoch der Armlehnenteil seine ausgeschwenkte und herabgeklappte Position eingenommen hat, Fig. 5 eine Vorderansicht in Pfeilrichtung V des Teiles in Fig. 4, Fig. 6 eine schematische, perspektivische Ansicht, etwa entsprechend derjenigen in Fig. 1, einer Haltevorrichtung gemäß einem abgewandelten Ausführungsbeispiel, Fig. 7 eine schematische Vorderansicht in Pfeilrichtung VII der Haltevorrichtung in'Fig. 6.
  • Üblicherweise befindet sich im Fond eines Kraftfahrzeuges, eingelassen in das Rückenkissen, eine schwenkbare Armlehne, die aus der unwirksamen, etwa vertikal ausgerichteten Stellung herausklappbar ist und dabei etwa horizontal verläuft und bei Nichtbedarf wieder eingeklappt werden kann. Der besseren Übersicht wegen ist in Fig. 1 bis 5 von dieser Fondarmlehne lediglich der U-förmige Kernbügel 10 gezeigt, der auf beiden Seiten auf gleicher Höhe überstehende Lagerachsen 11 und 12 zur Lagerung trägt. Vom Rückenkissen ist der besseren Übersicht wegen nur das Gebilde seines Drahtrahmens 13, und dieses auch nur schematisch, gezeigt. Der Drahtrahmen' 13 trägt eine Haltevorrichtung für den Kernbügel 10 der Armlehne. Die Haltevorrichtung weist je Lagerachse 11, 12 aus Draht gebogene Lageraugen 14 bzw. 15 auf, die zu einer Radialseite, in Fig. 1 bis 4 etwa nach oben hin,schlitzartig offen sind. Bei eingesetztem Kernbügel 10 (Fig. 2 - 5) ist die Lagerachse 11 im Lagerauge 14 und die Lagerachse 12 im Lagerauge 15 aufgenommen. Bestandteil der Haltevorrichtung sind außerdem auf jeder Seite des Kernbügels 10 zwei bogenförmige, ebenfalls aus Draht bestehende Endanschläge 16,17 auf einer Seite bzw. 18, 19 auf der anderen Seite, die mit jeweils zugeordneten Anschlagbolzen 20 bzw. 21 am Kernbügel 10 zusammenwirken. In der hochgeklappten Position des Kernbügels 10 (Fig. 1,2) schlägt der Kernbügel 10 mit den Anschlagbolzen 20,21 unter Begrenzung des Anschlagwinkels am jeweils zuge- ordneten Endanschlag 16 bzw. 18 an. In der heruntergeklappten Stellung (Fig. 4) erfolgt die Schwenkwinkelbegrenzung und der Anschlag am jeweiligen Endanschlag 17 bzw. 19.
  • Bei der Montage wird die Armlehne mit Kernbügel 10 vom schlitzartig geöffneten Ende her mit der jeweiligen Lagerachse 11,12 in das entsprechende Lagerauge 14 bzw.
  • 15 eingesetzt. 'e nach Gegebenheiten ist auch ein Einsetzen durch Ouerverschieben möglich. Zur Sicherung der im zugeordneten Lagerauge 14 bzw. 15 lagernden Lagerachse 11, 12 ist beidseitig im Bereich der Lagerachse 11, 12 und des zugeordneten Lagerauges 14,15 ein besonderer Sicherungsbügel 22 bzw. 23 gehalten. Der Sicherungsbügel 22, 23 weist einen Bogenabschnitt 24 bzw. 25 auf, der die Lagerachse 11 bzw. 12 zumindest im Bereich der schlitzartigen Öffnung des Lagerauges 14 bzw. 15 übergreift und als Sicherung gegen Herausheben, ggf. auch seitliches Verschieben, wirkt.
  • Der jeweilige Sicherungsbügel 22, 23 besteht aus einem Federdrahtteil, der endseitig, nahe des jeweiligen Lagerauges 14,15, unter Bildung des dortigen Bogenabschnittes 24 bzw. 25 etwa zu einem Halbauge gebogen ist, wie insbesondere aus Fig. 2 und 3 für den dortigen Sicherungsbügel 23 hervorgeht.
  • Bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel kann es ausreichend sein, wenn zumindest derBogenabschnitt 24, 25 des jeweiligen Sicherungsbügels 22, 23 federnd gehalten und an die zugeordnete Lagerachse 11 bzw. 12, diese dauernd und federnd überdeskend, angedrückt ist.
  • Der Sicherungsbügel 22, 23 ist am Drahtrahmen 13 bebefestigt, z.B. angeklammert, angeschweißt oder angelötet.
  • Er kann aber auch am Karnbügel 10 der Armlehne gehalten sein. Wie insbesondere aus Fig. 2 und 5 hervorgeht, ist jeder Sicherungsbügel 22,23 seitlich neben dem zugeordneten Lagerauge 14 bzw. 15 angebracht, wobei er mit seinem äußeren Ende in beachtlichem axialen Abstand vom Lagerauge 14 bzw. 15 befestigt ist und schräg zum jeweiligen Lagerauge hin gerichtet ist. Dabei verläuft der Bogenabschnitt 24, 25 zumindest im wesentlichen innerhalb einer Radialebene der zugeordneten Lagerachse 11, 12. Es versteht sich, daß die Lagerachse 11, 12 im Bereich dieser Radialebene mit einer Nut versehen sein kann oder endseitig einen im Durchmesser überstehenden Kopf tragen kann, wodurch zugleich eine Axialsicherung zwischen der Lagerachse 11, 12 einerseits und dem jeweiligen Bogenabschnitt 24 bzw. 25 andererseits gegeben ist. Diese Variante ist nicht besonders gezeigt.
  • Es versteht sich ferner, daß die Drahtstärke der Einzelelemente des Drahtrahmens 13 sowie diejenige der Sicherungsbügel 22, 23 natürlich ausreichend dick bemessen ist, um den mechanischen Beanspruchungen zu genügen.
  • Das in Fig. 6 und 7 gezeigte abgewandelte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom ersten Ausführungsbeispiel dadurch, daß jeder Sicherungsbügel, wie der sichtbare rechte Sicherungsbügel 133, hier etwa tangential zum zugeordneten Lagerauge 115 und zu der darin aufgenommenen Lagerachse 112 ausgerichtet und dabei an einem Schrägstab 134 befestigt ist, der am unteren Ende das Lagerauge 115 bildet.

Claims (5)

  1. Ansprüche 1. Haltevorrichtung für eine schwenkbare Armlehne, insbesonder Fondarmlehne, eines Fahrzeuges, vorzugsweise eines Kraftfahrzeuges, die beidseitige Lagerachsen aufweist, welche in zu einer Radialseite etwa schlitzartig offenen Lageraugen aufgenommen sind, g e k e n n -z e i c h n 8 t d u r c h jeweils im Bereich der Lageachsen 11,?2,112) und Lageraugen(14,15,115) entweder an der Armlehne (10) oder am die Lageraugen (14,15,115) tragenden Träger (13) gehaltene Sicherungsbügel (22,23,133), die einen die Lagerachse t11,12,1123 zumindest im Bereich der schlitzartigen Öffnung des Lagerauges (14,15) übergreifenden Bogenabschnitt (24,25,125) aufweisen.
  2. 2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z.e i c h n e t, daß zumindest der Bogenabschnitt (24,25,125)des Sicherungsbügels(22,23,133)federnd gehalten und an die Lagerachse (11,12,112), diese überdeckend, angel drückt ist.
  3. 3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a.d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Sicherungsbügel (22, 23j133) aus einem Federdrahtteil besteht, der endseitig unter Bildung des Bogenabschnittes (24,25>125) etwa zu einem Halbauge gebogen ist.
  4. 4. Haltvorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e L--n z e i c h n e t, daß der Federdrahtteil am Träger (13'134) befestigt ist.
  5. 5. Haltevorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Federdrahtteil quer zur Lagerachse 11,12ß112) ausgerichtet ist, mit einem Ende in axialem Abstand von der Lagerachse (11,12,112) befestigt ist und entweder schräg zu dieser hin gerichtet ist (Fig. 1 - 5) oder etwa tangential dazu ausgerichtet ist (Fig. 6,7).
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10327704A1 (de) * 2003-06-20 2005-01-13 Keiper Gmbh & Co. Kg Verfahren zur Montage einer Armlehne eines Fahrzeugsitzes
EP2172134A1 (de) * 2008-10-01 2010-04-07 GRAMMER Automotive GmbH Armlehne
EP2200865B1 (de) * 2007-09-13 2015-04-22 Volkswagen Aktiengesellschaft Hintersitz-lehne mit einem mittelarmlehnenmodul

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