DE19511778A1 - Aufhängungsstrebe - Google Patents

Aufhängungsstrebe

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DE19511778A1
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ACG ESPANA SA
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Description

Die Erfindung betrifft eine Aufhängungsstrebe oder einen Hydraulikdämpfer für ein Kraftfahrzeug.
Bekannte Aufhängungsstreben umfassen eine Röhre, einen Kol­ ben, der abdichtbar gleitbar in der Röhre angebracht und an einer Kolbenstange befestigt ist, wobei der Kolben eine Kom­ pressionskammer von einer Rückprallkammer innerhalb der Röh­ re trennt, ein Kompressionshubventil und ein Rückprallhubven­ til, die auf dem Kolben angebracht sind. Das Kompressions­ hubventil wirkt als ein Ein-Weg-Ventil, um einen Fluidfluß von der Kompressionskammer zur Rückprallkammer durch einen oder mehrere Kompressionsflußdurchgänge in dem Kolben wäh­ rend des Kompressionshubs der Aufhängungsstrebe zu gestat­ ten. Das Rückprallhubventil wirkt als ein Ein-Weg-Ventil, das einen Fluidfluß von der Rückprallkammer zur Kompressions­ kammer durch einen oder mehrere Rückprallflußdurchgänge in dem Kolben während des Rückprallhubs der Aufhängungsstrebe gestattet. Die Kolbenstange erstreckt sich aus der Röhre an deren einem Ende heraus und ist abdichtbar gleitbar in die­ sem einen Ende angebracht. Ein Rückprallanschlag ist an der Kolbenstange zwischen dem Kolben und dem einen Ende der Röh­ re befestigt. Der Rückprallanschlag begrenzt während des Rückprallhubs der Aufhängungsstrebe die Bewegung des Kolbens auf das eine Ende der Röhre zu. Typischerweise umfaßt der Rückprallanschlag einen starren Metallring, der an der Kol­ benstange auf der Kolbenseite des Rückprallanschlags befe­ stigt ist, und einen ringförmigen Stoßfänger aus elastomerem Material, der mit dem einen Ende der Röhre in Eingriff bring­ bar ist. Der Metallring ist an der Kolbenstange durch ma­ schinelles Ausbilden einer Umfangsnut in der Stange und Ein­ drücken des Rings in die Nut oder Positionieren einer Schei­ be oder anderer geeigneter Mittel in der Nut befestigt, um den Ring zu halten. Diese Anordnung weist den Nachteil auf, daß es schwierig ist, den Rückprallanschlag an der Kolben­ stange zu montieren, wenn der Rückprallanschlag benachbart zu oder nahe an dem Kolben positioniert werden soll, und zwar besonders dann, wenn der Kolben an der Kolbenstange durch Schweißen befestigt wird.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Aufhängungsstrebe zu schaffen, die den vorstehend erwähnten Nachteil überwindet.
Die Erfindung betrifft insbesondere eine Aufhängungsstrebe mit einer inneren Röhre und einer äußeren Röhre (gelegent­ lich als ein Zwillingsröhrendämpfer bezeichnet), in welcher der Kolben in der inneren Röhre gleitet, obwohl die Erfin­ dung auch in einer Aufhängungsstrebe mit einer einzelnen Röh­ re (gelegentlich als ein Monoröhrendämpfer bezeichnet) ver­ wendet werden kann.
Eine Aufhängungsstrebe gemäß der Erfindung umfaßt eine Röh­ re, die an beiden Enden im wesentlichen geschlossen ist und Fluid enthält, eine Kolbenanordnung, die gleitbar in der Röh­ re angebracht ist und mit dieser einen abdichtenden Sitz bil­ det, wobei die Kolbenanordnung eine Kompressionskammer und eine Rückprallkammer innerhalb der Röhre trennt, eine Kolben­ stange, die an der Kolbenanordnung befestigt ist und sich durch die Rückprallkammer und aus dem einen Ende der Röhre heraus erstreckt, und einen Rückprallanschlag, der auf der Kolbenstange zwischen der Kolbenanordnung und dem einen Ende der Röhre angebracht ist, wobei der Rückprallanschlag einen im wesentlichen starren Ring und einen ringförmigen Stoßfän­ ger umfaßt, worin der Rückprallanschlag mit dem einen Ende der Röhre und mit der Kolbenanordnung in Eingriff bringbar ist.
Bei der Erfindung besteht keine Notwendigkeit zu einer star­ ren Befestigung des starren Rings an der Kolbenstange, was den vorstehend spezifizierten Nachteil hinsichtlich vorbe­ kannter Anordnungen überwindet. Die Erfindung weist die zu­ sätzlichen Vorteile auf, daß es nicht länger notwendig ist, maschinell eine Nut in der Kolbenstange auszubilden, daß es leichter ist, den Rückprallanschlag auf der Kolbenstange zu montieren, und daß es möglich ist, ein anderes Material als Metall für den starren Ring zu verwenden.
Die Erfindung wird im folgenden beispielhaft anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht einer Aufhängungs­ strebe gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine vergrößerte Querschnittsansicht der Kol­ benanordnung und des Rückprallanschlags der Aufhängungsstrebe von Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des starren Rings des Rückprallanschlags von Fig. 2 und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer alterna­ tiven Ausführungsform des starren Rings.
Nach der Zeichnung ist die in Fig. 1 gezeigte Aufhängungs­ strebe oder -stütze 10 vom Typ eines Zwillingsröhrendämpfers und umfaßt eine äußere Röhre 12, eine innere Röhre 14 im we­ sentlichen koaxial zur äußeren Röhre auf einer Achse L, eine Kolbenanordnung 16, eine Kolbenstange 18 mit einer longitudi­ nalen Achse auf der Achse L, ein Kompensationsventil 20, ei­ ne Stangenführung 22 und einen Rückprallanschlag 34. Das Kompensationsventil 20 und die Stangenführung 22 können auf irgendeine geeignete herkömmliche Art und Weise entworfen sein, die dem Fachmann bekannt ist, und werden nicht ausführ­ lich beschrieben. Die Kolbenanordnung 16 kann ebenfalls auf irgendeine dem Fachmann bekannte, geeignete herkömmliche Art und Weise entworfen sein, und die in Fig. 1 gezeigte Anord­ nung wird nachstehend detaillierter beschrieben. Der Rück­ prallanschlag 34 der Erfindung wird ebenfalls nachstehend ausführlicher beschrieben.
Die innere Röhre 14 ist an dem einen Ende 24 durch das Kom­ pensationsventil 20 und an dem anderen Ende 26 durch die Stangenführung 22 im wesentlichen geschlossen. Die äußere Röhre 12 ist an dem einen Ende 28 durch eine integrale Aus­ bildung der äußeren Röhrenwände geschlossen und an dem ande­ ren Ende 30 durch die Stangenführung 22 im wesentlichen ge­ schlossen. Die Kolbenstange 18 erstreckt sich durch die Stangenführung 22 und bildet mit dieser einen abdichtenden, gleitenden Sitz. Die Kolbenanordnung 16 bildet einen abdich­ tenden, gleitenden Sitz mit der inneren Oberfläche 32 der in­ neren Röhre 14 und ist an dem einen Ende der Kolbenstange 18 durch Schweißen befestigt. Die Kolbenanordnung 16 teilt den inneren Bereich der inneren Röhre 14 in eine Rückprallkam­ mer 36 und eine Kompressionskammer 38. Der Bereich zwischen der inneren Röhre 14 und der äußeren Röhre 12 definiert eine Kompensationskammer 40. Die Rückprall- und Kompressionskam­ mern 36 und 38 sind im wesentlichen mit Fluid gefüllt, um ei­ ne Hin- und Herbewegung der Kolbenanordnung 16 und der Kol­ benstange 18 entlang der Achse L relativ zu den äußeren und inneren Röhren 12 und 14 zu dämpfen. Die Kompensationskam­ mer 40 ist teilweise mit Fluid gefüllt und wirkt als ein Re­ servoir für das Fluid in den Rückprall- und Kompressionskam­ mern 36 und 38. Die Aufhängungsstrebe 10 ist in einem Kraft­ fahrzeug (nicht gezeigt) auf irgendeine standardmäßige Art und Weise angebracht.
Die Kolbenanordnung 16 ist detaillierter in Fig. 2 gezeigt und umfaßt einen Kolben 42 aus Sinterstahl, eine ringförmige Dichtung 44 aus Teflon®-Material, ein Kompressionshub­ ventil 46 und ein Rückprallhubventil 48. Das Kompressions­ hubventil 46 wirkt als ein Ein-Weg-Ventil, um einen Fluid­ fluß von der Kompressionskammer 38 zur Rückprallkammer 36 durch einen oder mehrere Kompressionsflußdurchgänge 50 in dem Kolben 42 während des Kompressionshubs der Aufhängungs­ strebe 10 zu gestatten. Das Rückprallhubventil 48 wirkt als ein Ein-Weg-Ventil, das einen Fluidfluß von der Rückprallkam­ mer 48 zur Kompressionskammer 46 durch einen Rückprallfluß­ durchgang 52 in dem Kolben 42 während des Rückprallhubs der Aufhängungsstrebe 10 gestattet.
Der Rückprallanschlag 34 umfaßt einen im wesentlichen star­ ren Ring 54, ein ringförmiges Abstandsstück 56 und einen ringförmigen, elastischen Stoßfänger 58, wie detallierter in Fig. 2 zu erkennen ist. Der Rückprallanschlag 34 ist auf der Kolbenstange 18 zwischen der Kolbenanordnung 16 und der Stangenführung 22 positioniert. Das ringförmige Abstands­ stück 56, das optional ist, ist zwischen dem starren Ring 54 und dem Stoßfänger 58 positioniert und vorzugsweise aus Pla­ stikmaterial gebildet. Der ringförmige, elastische Stoßfän­ ger 58 ist auf der Seite des Rückprallanschlags 34 auf die Stangenführung 22 zu gerichtet positioniert und vorzugsweise aus elastomerem Material gebildet. Der starre Ring 54 weist einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt auf und umfaßt einen ringförmigen Basisabschnitt 60 und einen integralen ringförmigen Wandabschnitt 62. Der ringförmige Basisab­ schnitt 60 ist benachbart dem Abstandsstück 56 (oder dem Stoßfänger 58, wenn das Abstandsstück nicht vorhanden ist) positioniert, und der Wandabschnitt 62 erstreckt sich weg von dem Stoßfänger 58, das heißt, der Wandabschnitt ist auf die Kolbenanordnung 16 zu gerichtet. Der Rückprallan­ schlag 34 wird auf der Kolbenstange 18 montiert, indem ein­ fach die Kolbenstange durch im wesentlichen zentrale Öffnun­ gen 64, 66, 68 jeweils im Basisabschnitt 60, dem Abstands­ stück 56 und dem Stoßfänger 58 geführt wird. Die zentralen Öffnungen 64, 66, 68 sind so bemessen, daß der starre Ring 54, das Abstandsstück 56 und der Stoßfänger 58 einen en­ gen, gleitenden Sitz auf der Kolbenstange 18 bilden. Da­ durch wird die Notwendigkeit zur maschinellen Ausbildung ei­ ner Nut auf der Kolbenstange beseitigt und der Zusammenbau­ prozeß bezüglich vorbekannter Anordnungen vereinfacht. Durchgänge 70 sind vorzugsweise durch den Basisabschnitt 60 hindurch ausgebildet, um einen Durchgang von Fluid während Rückprall- und Kompressionshüben der Aufhängungsstrebe 10 zu gestatten.
Im Betrieb ist während eines Rückprallhubs der Aufhängungs­ strebe 10 der Stoßfänger 58 mit der Stangenführung 22 und der Wandabschnitt 62 des starren Rings 54 direkt mit dem Kol­ ben 42 der Kolbenanordnung 16 in Eingriff bringbar, um die Bewegung der Kolbenanordnung relativ zu den inneren und äuße­ ren Röhren 14 und 12 zu begrenzen, so daß Rückprallkräfte di­ rekt zu dem Kolben gelangen. Die Grenze dieser Bewegung kann von einer Aufhängungsstrebe zur anderen durch Verwenden von Stoßfängern unterschiedlicher Höhe und/oder durch Ver­ wenden starrer Ringe unterschiedlicher Höhe eingestellt wer­ den. Jedoch ist die bevorzugte Anordnung die, in der Stoß­ fänger und starre Ringe einer im wesentlichen festen Höhe und einfach Abstandsstücke unterschiedlicher Höhe verwendet werden, falls es notwendig sein sollte, die Grenze der Rück­ prallhubbewegung zu ändern.
In der vorliegenden Ausführungsform ist der starre Ring 54 im wesentlichen napfförmig, wobei der Wandabschnitt 62 im we­ sentlichen kontinuierlich ist und sich um die äußere Umfangs­ kante des Basisabschnitts 60 herum erstreckt, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Als ein alternativer Entwurf des starren Rings 54′ kann der Wandabschnitt 62′ durch eine Anzahl von Armen 63′ definiert werden, die sich im wesentlichen senk­ recht weg von der äußeren Umfangskante des Basisab­ schnitts 60′ erstrecken und in Umfangsrichtung voneinander beabstandet sind, wie in Fig. 4 gezeigt. In beiden Anord­ nungen wird der starre Ring 54, 54′ vorzugsweise aus metalli­ schem Material und durch Stanzen oder Prägen gebildet. Al­ ternativ kann der starre Ring aus irgendeinem anderen geeig­ neten Material wie beispielsweise geformtem Plastik gebildet werden. Als eine weitere Alternative können die relativen Positionen des starren Rings und des Stoßfängers umgekehrt werden, so daß während eines Rückprallhubs der Wandabschnitt mit der Stangenführung und der Stoßfänger mit dem Kolben in Eingriff bringbar ist.
Zusammengefaßt betrifft die Erfindung also eine Aufhängungs­ strebe 10 mit einer Röhre 14, die an beiden Enden im wesent­ lichen geschlossen ist und Fluid enthält, einer Kolbenanord­ nung 16, die gleitbar in der Röhre angebracht ist und mit dieser einen abdichtenden Sitz bildet, wobei die Kolbenanord­ nung eine Kompressionskammer 38 und eine Rückprallkammer 36 innerhalb der Röhre trennt, einer Kolbenstange 18, die an der Kolbenanordnung befestigt ist und sich durch die Rück­ prallkammer und aus dem einen Ende 26 der Röhre heraus er­ streckt, und einem Rückprallanschlag 34, der auf der Kolben­ stange zwischen der Kolbenanordnung und dem einen Ende der Röhre angebracht ist, wobei der Rückprallanschlag einen im wesentlichen starren Ring 54 und einen ringförmigen Stoßfän­ ger 58 umfaßt, worin der Rückprallanschlag mit dem einen En­ de der Röhre und mit der Kolbenanordnung in Eingriff bring­ bar ist.

Claims (7)

1. Aufhängungsstrebe (10) mit einer Röhre (14), die an bei­ den Enden im wesentlichen geschlossen ist und Fluid ent­ hält, einer Kolbenanordnung (16), die gleitbar in der Röhre angebracht ist und mit dieser einen abdichtenden Sitz bildet, wobei die Kolbenanordnung eine Kompressions­ kammer (38) und eine Rückprallkammer (36) innerhalb der Röhre trennt, einer Kolbenstange (18), die an der Kolben­ anordnung befestigt ist und sich durch die Rückprallkam­ mer und aus dem einen Ende (26) der Röhre heraus er­ streckt, und einem Rückprallanschlag (34), der auf der Kolbenstange zwischen der Kolbenanordnung und dem einen Ende der Röhre angebracht ist, wobei der Rückprallan­ schlag einen im wesentlichen starren Ring (54) und einen ringförmigen Stoßfänger (58) umfaßt, worin der Rückprall­ anschlag mit dem einen Ende der Röhre und mit der Kolben­ anordnung in Eingriff bringbar ist.
2. Aufhängungsstrebe nach Anspruch 1, worin der starre Ring (54) einen im wesentlichen U-förmi­ gen Querschnitt aufweist und einen ringförmigen Basisab­ schnitt (60) und einen integralen ringförmigen Wandab­ schnitt (62) umfaßt, wobei der ringförmige Basisab­ schnitt benachbart dem Stoßfänger (58) positioniert ist und sich der ringförmige Wandabschnitt von dem Stoßfän­ ger weg erstreckt.
3. Aufhängungsstrebe nach Anspruch 2, worin der starke Ring (54) im wesentlichen napfförmig ist, wobei sich der Wandabschnitt (62) um die ganze äußere Umfangskante des Basisabschnitts (60) herum er­ streckt.
4. Aufhängungsstrebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, worin der starre Ring (54) eine Vielzahl von Öffnun­ gen (70) umfaßt, durch die Fluid fließen kann.
5. Aufhängungsstrebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, worin der Rückprallanschlag weiter ein ringförmiges Ab­ standsstück (56) umfaßt, das zwischen dem starren Ring (54) und dem Stoßfänger (58) positioniert ist.
6. Aufhängungsstrebe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, worin der starre Ring (54) aus metallischem Material ge­ bildet ist.
7. Aufhängungsstrebe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, worin der starre Ring (54) auf der Kolbenanordnungsseite des Rückprallanschlags (34) und der Stoßfänger (58) auf der Seite des Rückprallanschlags auf das eine Ende (26) der Röhre (14) zu gerichtet positioniert ist.
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DE19634014A1 (de) * 1996-08-23 1998-02-26 Mannesmann Sachs Ag Schwingungsdämpfer für Fahrzeuge oder eine ähnliche Kolben-Zylinder-Anordnung
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