DE7802898U1 - Stoßdämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Stoßdämpfer, insbesondere für KraftfahrzeugeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F9/00—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
- F16F9/32—Details
- F16F9/48—Arrangements for providing different damping effects at different parts of the stroke
- F16F9/49—Stops limiting fluid passage, e.g. hydraulic stops or elastomeric elements inside the cylinder which contribute to changes in fluid damping
-
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- F16F9/32—Details
- F16F9/58—Stroke limiting stops, e.g. arranged on the piston rod outside the cylinder
- F16F9/585—Stroke limiting stops, e.g. arranged on the piston rod outside the cylinder within the cylinder, in contact with working fluid
Description
-2- O.Z. OScO/02020
Die Erfindung bezieht sich auf einen Stoßdämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge, der mit einem in ein äußeres Dämpferrohr
eintauchendes und von einer Kolbenstange durchsetztes inneres Dämpferrohr ausgestattet ist.
Stoßdämpfer dienen dazu, Schwingungsernergie in Wärme umzuwandeln und damit Schwingungen zum Abklingen zu bringen. Als Achsdämpfer
an Kraftfahrzeugen haben sie beispielsweise auf das Schwingungsverhalten von Achsen und Fahrzeughauptteilen einen
wesentlichen Einfluß. Insbesondere die dynamischen Radlastschwankungen und die Beschleunigung der Hauptmasse, d.h. die
Fahrsicherheit und Fahrbequemlichkeit werden von Stoßdämpfern entscheidend mitbestimmt. In der Wirkung unterscheidet man Reibungsdämpfer
und hydraulische Dämpfer. Hydraulische Dämpfer, die die Ausführung eines .sogenannten plastischen Stoßes ermöglichen,
v/erden im allgemeinen in Einrohr- oder Zweirohrbauart verwendet. Der grundsätzliche Aufbau besteht dabei immer aus einem flüssigkeitsgefüllten
Zylinder, in dem ein Kolben unter Überwindung des Strömungswiderstandes bewegt wird.
Nachteilig ist jedoch, daß es bei extremer Beanspruchung des
Stoßdämpfers zwischen Kolben und Gehäuse zu metallischem Kontakt kommt. Dieses führt zu Beschädigungen der Bauteile, wodurch der
Dämpfer unbrauchbar wird.
Um diese Mängel zu beseitigen, hat man schon vorgeschlagen, außerhalb
der Stoßdämpfer pilzförmige oder sonstwie gestaltete Anschläge anzuordnen, die man zwar so auslegen kann, daß sie den
Anforderungen genügen, jedoch muß dafür wegen der erforderlichen Halterung ein höherer Preis in Kauf genommen werden, der
häufig die Anwendung solcher Anschläge uninteressant erscheinen läßt.
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-3- O.Z. Ο58Ο/Ο2Ο2Ο
Weiterhin ist es bekannt, oberhalb des Kolbens Pederelemente aus Metallen oder Elastomeren in einem Zylinder einzusetzen.
Metallische Federelemente sind wegen der Bruchgefahr und möglischer
Beschädigung der Bauteile des Stoßdämpfers unbrauchbar. Federelemente aus Elastomeren sind nur begrenzt beständig
gegen die verwendeten Stoßdämpferflüssigkeiten und unterliegen einer starken Querdehnung. Aufgrund der Querdehnung steht außerdem
nur ein begrenzter Federweg zur Verfügung. Weiterhin nachteilig ist, daß die Hydraulik-Flüssigkeit daran gehindert wird,
frühzeitig genug in die ursprüngliche Lage zurückzufließen, wodurch der Wirkungsgrad erheblich verschlechtert wird-
Durch die Erfindung soll ein Stoßdämpfer einfachster Bauart geschaffen
werden, der gutes Dämpfungsverhalten aufweist und auch zeitlich dicht aufeinander folgende Stöße aufnehmen kann.
Gemäß der Erfindung wird dies bei einem Stoßdämpfer der eingangs bezeichneten Art dadurch erreicht, daß zwischen dem Gehäusedeckel
des inneren Dämpferrohres und einem Endanschlag auf der Kolbenstange
ein aylinderförmiges Federelement aus kompaktem Polyurethan-Kunststoff
geführt ist, an dessen Umfang mehrere, parallel verlaufende und den Zylindermantel teilweise durchbrechende
Einkerbungen vorgesehen sind. Bei dem neuen Stoßdämpfer werden demnach die günstigen Eigenschaften der zur Anwendung kommenden
C Werkstoffe sowie die Vorzüge der bekannten Hydraulikfedemng in einer einzigen Einrichtung vereinigt, so daß durch die Neuerung
ein Stoßdämpfer zustande kommt, der nicht nur weich ansetzen kann, sondern auch bei extremer Belastung nur allmählich härter wird,
so daß spürbare Schläge und/oder Anschlaggeräusche nicht mehr feststellbar sind. Von Vorteil ist außerdem, daß bei dem Federelement
aus kompaktem Polyurethan-Kunststoff praktisch keine
Querdehnung auftritt und auch die Strömungsverhältnisse im Stoßdämpfer nicht wesentlich beeinflußt werden. Hinzu kommt noch,
daß insbesondere Polyurethanwerkstoffe wegen chemischer Einflüsse sehr widerstandsfähig sind, so daß die Hydraulikflüssigkeiten das
Federelement nicht schädigen können.
7802898 03.08.78
- 4 - ' O. Z. 0580/02020
Um eine ganz bestimmte Kennlinie bzw. um eine stark progressive
Wirkung zu erlangen ist das Federelemente an seiner dem Endanschlag zugekehrten Stirnseite entsprechend der lichten Weite des
inneren· Dämpferrohres vergrößert und weist auf der Stirnseite mehrere radial verlaufende Nuten auf. Es versteht sich, daß damit
die Progressivität erheblich gesteigert und das Abfangen der Stöße rasch und geräuchfrei erfolgen kann.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Innenwandung des Federelements im Bereich des kleinsten Durchmessers wellenförmig
ausgebildet. Hierdurch wird insbesondere ein stets gleichbleibende
Faltwirkung erreicht.
Wesentlich für die Auslegung des Federelements ist die Auswahl des Werkstoffs. Bevorzugt kommen kompakte Poylurethanelastomere
in Betracht, die nach dem Polyadditionverfahren unter Verwendung von Isocyanaten und Polyestern oder Polyäthern hergestellt sind.
Die Federelemente werden in an sich bekannter Weise nach dem Spritzgießverfahren hergestellt. Ihre Formgebung kann so den
jeweiligen Einbbaubedingungen leicht angepaßt werden. Entscheidend
für die Größe des Durchmessers und die Anzahl der Einkerbungen sind lediglich die Größe der Kraftaufnahme und die Länge des
Federweges.
Die erfindungsgemäßen Stoßdämpfer sind für alle Verwendungsbereiche,
z.B. im Kraftfahrzeugbereich in der Radaufhängung und als Prallelement, in der Fördertechnik sowie im allgemeinen
Maschinenbau einsetzbar. Ihre Herstellung ist äußerst wirtschaftlich. Vorteilhaft ist ferner, daß das Federelement leicht austauschbar
und völlig wartungsfrei ist.
Eine beispielhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stoßdämpfers
ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und im folgenden näher erläutert.
7802898 03.0H78
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Es zeigt
Figur 1 den Stoßdämpfer entlastet,
Figur 2 den Stoßdämpfer belastet,
Figur 3 ein Federelement im Schnitt und
Figur 4 eine Stirnseite des Federelements gemäß Figur 3.
Nach der Zeichnung besteht der Stoßdämpfer aus einem äußeren Dämpferrohr 1, in das ein von einer Kolbenstange 4 durchsetztes
inneres Dämpferrohr 2 eintaucht. Auf der Kolbenstange ist ein Endanschlag 5 vorgesehen. Zwischen diesem Endanschlag und dem
Gehäusedeckel 3 des inneren Dämpferrohres ist ein Federelement C# auf der Kolbenstange geführt.
Das Federelement hat zweckmäßigerweise zylinderförmige Gestalt.
Neben der zentralen dem Durchmesser der Kolbenstange entsprechenden Bohrung mit wellenförmig ausgebildeter Innenwand 9 sind weitere
Bohrungen 10 angebracht. Im Bereich dieser Bohrungen wird der Zylindermantel durch die an seinem Umfang verlaufenden Einkerbungen
7 durchbrochen. Auf diese Weise ist das Federelement immer allseitig von Hydraulikflüssigkeit umgeben. Bei Belastung
gelangt die Flüssigkeit über die Nuten 8 auf der im Durchmesser auf die lichte Weite des inneren Dämpferrohres vergrößerten
Stirnseite in den unteren Bereich des inneren Dämpferrohres.
Elastogran Kunststoff-Technik GmbH + Co.
Zeichn.
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Claims (3)
1. Stoßdämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge, der mit einem
in ein äußeres Dämpferrohr- eintauchendes und von einer Kolbenstange durchsetztes inneres Dämpferrohr ausgestattet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gehäusedeckel (3) .des inneren Dämpferrohres (2) und einem Endanschlag (5) auf
der Kolbenstange (4) ein zylinderförmiges Federelement (6) aus kompaktem Polyurethan-Kunststoff geführt ist, an dessen
Umfang mehrere, parallel verlaufende und den Zylindermantel teilweise durchbrechende Einkerbungen (7) vorgesehen sind.
2. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
ϊ Federelement (6) an seiner dem Endanschlag (5) zugekehrten
Stirnseite entsprechend der lichten Weite des inneren Dämpferrohres
(2) vergrößert ist und auf der Stirnseite mehrere radial verlaufende Nuten (8) aufweist.
3. Stoßdämpfer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenwandung (9) des Federelements (6) im Bereich des kleinsten Durchmessers wellenförmig ausgebildet ist.
O58O/II5/77 _ 2 _
7802898 03.08.7a
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787802898 DE7802898U1 (de) | 1978-02-01 | 1978-02-01 | Stoßdämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787802898 DE7802898U1 (de) | 1978-02-01 | 1978-02-01 | Stoßdämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7802898U1 true DE7802898U1 (de) | 1978-08-03 |
Family
ID=6688152
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19787802898 Expired DE7802898U1 (de) | 1978-02-01 | 1978-02-01 | Stoßdämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE7802898U1 (de) |
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